DE60107398T2 - Steuerbares entriegelungsmechanismus, insbesondere für luftfahrttechnik - Google Patents

Steuerbares entriegelungsmechanismus, insbesondere für luftfahrttechnik Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Mechanismen zur gesteuerten Freigabe und insbesondere aber nicht ausschließlich die Pyromechanismen, das heißt den Bereich der durch einen pyrotechnischen Effekt betätigten Mechanismen.
  • Die vorliegende Erfindung findet insbesondere aber nicht ausschließlich im Bereich der Weltraumtechnik Anwendung, beispielsweise in Trägerraketen oder Satelliten.
  • Die Druckschrift US-A-3 186 163 beschreibt einen bekannten Mechanismus zur gesteuerten Freigabe.
  • Die bekannten Mittel, die durch einen thermischen Effekt betätigt werden, insbesondere die bekannten pyrotechnischen Mittel, bieten weitreichende Möglichkeiten. Sie bieten insbesondere eine große Leistungsfähigkeit bezüglich des Verhältnisses zwischen der eingesetzten Energie und der betroffenen Masse, sowie eine hohe Zuverlässigkeit. Sie haben ebenfalls eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung.
  • Dagegen haben diese Mechanismen auch einen bedeutenden Nachteil: die durch ihre Betätigung ausgelöste hohe Stoßdynamik.
  • Tatsächlich sind die Stärke der Stöße und der Vibrationen oft ein Hindernis beim Einsatz empfindlicher Ausrüstung in ihrer Nähe.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen neuen Mechanismus vorzuschlagen, der diesen zuvor genannten Nachteil nicht aufweist.
  • Diese Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch eine Ausrüstung von dem Typ erreicht, wie er im angefügten Anspruch 1 definiert ist, wobei dieser in der Form eines Oberbegriffs und eines Kennzeichens in Bezug auf die Druckschrift US-A-3 186 163 abgegrenzt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verriegelungsmittel wenigstens ein Element auf der Basis eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt aus Metall und ein Heizmittel mit angepaßter Leistung vom Typ einer stark exothermen pyrotechnischen Mischung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verriegelungsmittel zwei redundante und/oder komplementäre Elemente.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verriegelungsmittel eine Büchse, die mittels eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt auf eines der Bauelemente, das verschiebbar ist, gelötet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die Büchse so aufgebaut, daß sie beim Schmelzen des Lötmaterials zusammenbrechen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verriegelungsmittel einen Block aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt, der einen Verschiebungsanschlag bildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt das Feststellmittel eine Zangenanordnung, die mit einem der Bauelemente, das zu Verschiebung fähig ist, im Eingriff ist.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, sowie mit Bezug auf die beigefügte Figur, die nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist und die eine Ansicht im axialen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer anfänglichen Position zur Lagerung zeigt.
  • Die in der beigefügten Figur dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Bauelemente, die gegeneinander beweglich sind 100, 200, ein Feststellmittel 300 und ein Verriegelungsmittel 400.
  • Die Bauelemente 100 und 200 können in zahlreichen Ausführungsformen vorliegen, insbesondere, um sich an die äußeren Schnittstellen der Mittel anzupassen, auf die sie einwirken.
  • Gemäß der in der beigefügten Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird eines der Elemente 100 durch ein festes Gehäuse gebildet, das um eine Achse O-O im wesentlichen ringförmig ist.
  • Genauer wird das Element 100 gemäß der in der beigefügten Figur dargestellten Ausführungsform durch den Zusammenbau von 6 Teilen 101, 102, 103, 104, 105 und 106 gebildet, die im folgenden genauer beschrieben werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt.
  • Das zweite Bauelement 200 wird durch eine starre gerade Stange gebildet, die auf der Achse O-O zentriert ist.
  • Das Gehäuse 100 besitzt eine innere Kammer 110 mit mehreren Hohlräumen, die das Feststellmittel 300 und das Verriegelungsmittel 400 aufnimmt.
  • Das Bauelement 200 durchstößt eines der Elemente 101 des Gehäuses 100, das eine quer zur Achse O-O verlaufende Endwand bildet.
  • Im folgenden wird dieses Ende 112 des Gehäuses 100, aus dem das Element 200 hervorsteht, zur Vereinfachung der Beschreibung per Konvention als "oberes Ende" bezeichnet, während das entgegengesetzte Ende 114 des Gehäuses als "unteres Ende" bezeichnet wird.
  • Das Bauelement 200 ist dazu fähig, sich gegenüber dem Gehäuse 100 entlang der Achse O-O gleitend zu verschieben, wenn es vom Feststellmittel 300 freigegeben wird.
  • Vorzugsweise wird die vorliegende Erfindung auf Anordnungen angewendet, in denen zusätzliche Mittel (in der beigefügten Figur nicht dargestellt) elastisch in Richtung des Äußeren des Gehäuses 100 auf das Element 200 einwirken.
  • Es ist zu bemerken, daß das Element 200 an seinem freien Ende 202 im Inneren des Gehäuses 100 mit einem ringförmigen Vorsprung 210 ausgestattet ist. Dieser Vorsprung 210 wirkt mit dem Feststellmittel 300 zusammen.
  • Vorzugsweise wird der Vorsprung 210 durch eine kegelstumpfförmige Fläche 212 definiert, die in Richtung des außerhalb des Gehäuse 100 liegenden Endes 204 des Elements 200 zeigt und die zu diesem Ende 204 hin zusammenläuft.
  • Das Feststellmittel 300 besteht vorzugsweise aus einer Zange, die dazu geeignet ist, den zuvor genannten Vorsprung 210 zu erfassen, um anfänglich jede Verschiebung des Elements 200 zu verhindern.
  • Es handelt sich vorzugsweise um eine Zange, die aus mehreren Klauen zusammengesetzt ist, die gleichmäßig um die Achse O-O herum angeordnet sind und die in der Ruhestellung, im Eingriff mit dem Vorsprung 210 der Stange 200, vom Gehäuse 100 eingeschlossen werden.
  • Wenn die Zange 300 durch das zugehörige Verriegelungsmittel 400 freigegeben wird, ist sie dagegen dazu fähig, sich gegenüber dem Gehäuse zu verschieben, um den durch das Gehäuse 100 gebildeten Einschlußmitteln zu entkommen und so ihrerseits die Stange 200 freizugeben.
  • Vorzugsweise umfaßt jede Klaue der Zange 300 ein Wandteil in der Form eines Zylindersektors 302, das an jeden seinen jeweiligen Enden mit einer inneren Rippe und einer äußeren Rippe ausgestattet ist.
  • Am oberen Ende sind die inneren und äußeren Rippen mit 310 beziehungsweise 312 bezeichnet, wohingegen die inneren und äußeren Rippen am unteren Ende mit 320 beziehungsweise 322 bezeichnet sind.
  • Die oberen inneren Rippen 310 haben eine zum Vorsprung 210 komplementäre Form und sind dazu eingerichtet, mit diesem zusammenzuwirken. In der anfänglichen Ruheposition, so wie in der beigefügten Figur dargestellt, in der die die Zange 300 bildenden Klauen dicht um die Achse O-O liegen, bilden die inneren Rippen einen Anschlag oberhalb des Vorsprungs 20. Somit hält die Zange 300 die Stange 200 in axialer Richtung und verhindert deren Heraustreten.
  • Die oberen äußeren Rippen 312 sind in einer im Gehäuse 100 ausgebildeten komplementären Hülse 120 angeordnet.
  • Somit drücken die äußeren Rippen 312 in der anfänglichen Ruheposition gegen den inneren Umfang der Hülse 120 und verhindern die Ausdehnung der Zange 300.
  • Sobald jedoch die äußeren Rippen 312 der Zange 300 entlang der Achse O-O über das obere Ende der Hülse 120 hinaus verschoben werden, entkommen die äußeren Rippen 312 der Hülse 120. Die die Zange 300 bildenden Klauen können sich dann ausdehnen und die Stange 200 freigeben.
  • Der Fachmann erkennt, daß in dieser Hinsicht das zwischen den kegelstumpfförmigen Flächen der Vorsprünge 210 und den Rippen 310 festgelegte Zusammenwirken durch die auf die Stange 200 ausgeübte axiale Kraft versucht die Zange auszudehnen.
  • Vorzugsweise sind die äußeren Rippen 312 in der Ruheposition bündig mit dem oberen Ende der Hülse 120. Außerdem ist die axiale Ausdehnung der Rippen 312 vorzugsweise in der Größenordnung von 2 mm. Der Fachmann erkennt somit, daß eine Verschiebung der Zange um 2 mm ausreicht, damit die Rippen 312 der Zange 300 der Hülse 120 entkommen, um die Ausdehnung der Zange 300 und das Freigeben der Stange 200 zu ermöglichen.
  • Die unteren inneren Rippen 320 wirken mit einem Kolben 410 zusammen, der zum Verriegelungsmittel 400 gehört.
  • Der Kolben 410 kann sich gegenüber dem Gehäuse 100 entlang der Achse O-O verschieben. Dagegen ist der Kolben 410 anfänglich im Gehäuse 100 durch Mittel blockiert, die im folgenden genauer beschrieben werden.
  • Genauer sind die Rippen 320 in der Ruheposition unterhalb einer auf dem Kolben 410 ausgebildeten ringförmigen Verdickung 412 angeordnet. Solange der Kolben 410 sich nicht im Gehäuse 100 verschieben kann, verhindert somit das Zusammenwirken der Verdickung 412 mit den Rippen 320 die Verschiebung der Zange 300.
  • Die unteren äußeren Rippen 322 sind in einem komplementären zylindrischen Segment 111 der Kammer 110 angeordnet, unterhalb eines von diesem Segment 111 gebildeten ringförmigen Rücksprungs 116. Der Abstand, der in der Ruheposition zwischen dem Rücksprung 116 und den äußeren Rippen 322 liegt, ist größer, als die Verschiebungsstrecke, die erforderlich ist, damit die Zange 300 der Hülse 120 entkommt.
  • Die Verschiebungsstrecke der Zange 300 ist somit durch das Anschlagen der Rippen 322 am Rücksprung 116 begrenzt.
  • Zusätzlich zum Kolben 410 umfaßt das Verriegelungsmittel 400 ein Heizmittel 440, vorzugsweise in Form einer pyrotechnischen Mischung, eine Büchse 460 und einen Materialblock mit niedrigem Schmelzpunkt 480, vorzugsweise ein Metall.
  • Wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, bilden die Büchse 460 und der Metallblock mit niedrigem Schmelzpunkt zwei redundante Mittel.
  • Die pyrotechnische Mischung 440 ist vorzugsweise mit ein wenig Pulver gemischt oder kombiniert, das dazu fähig ist Gase zu erzeugen, die nach ihrem Einsatz dazu geeignet sind, auf den Kolben 410 eine Vortriebskraft in Richtung des oberen Endes des Gehäuses 100 auszuüben.
  • Die pyrotechnische Mischung 440 ist in einer einseitig offenen Kammer 414 des Kolbens 410 angeordnet. Diese einseitig offene Kammer 414 mündet am unteren Ende des Kolbens 410 gegenüber einem vorzugsweise elektrischen Starter 420, der vom Teil 105 des Gehäuses, das dessen unteres Ende 114 bildet, getragen wird.
  • Genauer befindet sich die pyrotechnische Mischung 440 unterhalb eines Tonblocks 442, der am Boden der einseitig offenen Kammer 414 angeordnet ist.
  • Der Kolben 410 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einer ringförmigen Rippe 416 ausgestattet.
  • Die Büchse 460 und der Metallblock mit niedrigem Schmelzpunkt 480 sind axial in einer Reihe zwischen dieser ringförmigen Rippe 416, oberhalb von dieser, und einem ringförmigen Rücksprung 118, der am Gehäuse 100 ausgebildet ist und in Richtung des unteren Endes 114 des Gehäuses 100 zeigt, angeordnet.
  • Gemäß der in der beigefügten Figur dargestellten Ausführungsform, ist die Büchse 460 oberhalb des Metallblocks 480 angeordnet.
  • Die Büchse 460 ist um den Kolben 410 herum angeordnet. Sie hat die allgemeine Form einer doppelkegeligen Rolle. Somit wird die Büchse durch einen zentralen Schaft 462 geringer Dicke und zwei Flansche 464 beziehungsweise 466 an dessen Enden gebildet.
  • Der obere Flansch 464 drückt gegen den Rücksprung 118. Der untere Flansch 466 drückt gegen den Metallblock 480 mit niedrigem Schmelzpunkt.
  • Die Büchse 460 hat einen inneren Durchmesser, der komplementär zum lokalen Durchmesser des Kolbens 410 ist. Außerdem ist die Büchse 460 mit einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt auf den Kolben 410 gelötet.
  • Die Dicke des zentralen Schafts 462 ist derart festgelegt, daß nach dem Schmelzen der Lötung durch das Auslösen der exothermen Mischung 440 die auf die Stange 200 durch die äußere Umgebung ausgeübte axiale Kraft, die auf die Zange 300 und von da auf den Kolben 410 rückwirkt, das Zusammenbrechen des Schafts 462 und damit der Büchse 460 bewirkt.
  • In anderen Worten ist die Büchse 460 so konzipiert, daß sie alleine nicht der von der äußeren Umgebung ausgeübten Vorspannung standhält. Durch die Verlötung mit dem Kolben 410 wird dagegen das Zusammenbrechen dieser Büchse 460 unter der Einwirkung der Vorspannung vermieden.
  • Der Metallblock mit niedrigem Schmelzpunkt 480 ist aus einem Ring gebildet, der zwischen dem Flansch 466 der Büchse 460 und der Rippe 416 des Kolbens 410 um den Kolben 410 herum angeordnet ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die axiale Position der exothermen Mischung 440 in der Kammer 414 des Kolbens 410 so festgelegt ist, daß die exotherme Mischung 440 sich gegenüber der Büchse 460 und dem Metallblock 480 mit niedrigem Schmelzpunkt befindet. Somit bewirkt die exotherme Mischung 440 bei ihrem Einsatz nacheinander das Schmelzen der Lötung der Büchse 460 und das Schmelzen des Blocks 480.
  • Es ist außerdem zu bemerken, daß die Vorrichtung vorzugsweise Mittel umfaßt, die die Dichtigkeit desjenigen Abschnitts der Kammer 110 bereitstellen, der die Verriegelungsmittel 400 aufnimmt.
  • Hierfür ist vorzugsweise zwischen zwei Elementen 104 und 105 des Gehäuses 100 eine ringförmige Dichtung in einer Rille 107 vorgesehen sowie zwei ringförmige Dichtungen an den Enden des Kolbens 410, zwischen diesem und dem Rücksprung 118 einerseits beziehungsweise einem unteren Abschnitt des Gehäuses andererseits. Gemäß der in der beigefügten Figur dargestellten Umsetzung, befinden sich diese beiden letzteren ringförmigen Dichtungen in einer Rille 119, die im Abschnitt des Gehäuses 100 ausgebildet ist, der den Rücksprung 118 begrenzt, beziehungsweise in einer Rille 418, die auf dem Umfang des Kolbens 410 ausgebildet ist.
  • Außerdem ist der Kolben 410 auf seinem äußeren Umfang, unterhalb der Zange 300, vorzugsweise mit einem kegelstumpfförmigen Rücksprung 422 versehen, der in Richtung des oberen Endes 112 des Gehäuses 100 zeigt. Falls notwendig, wenn die von der Stange 200 auf die Zange 300 ausgeübte Kraft nicht dafür ausreicht sie zu verschieben, nach dem Einsatz der exothermen Mischung 440, kann dieser Rücksprung 422 auf die Rippen 320 einwirken, um sukzessiv die axiale Verschiebung der Zange und dann deren Öffnung zu bewirken.
  • Außerdem ist in der beigefügten Zeichnung zu sehen, daß der Kolben 410 an seinem oberen Ende eine axiale Verlängerung 430 besitzt, die gegen das untere Ende der Stange 200 drückt, um beim Verschieben des Kolbens 410 eine erzwungene Verschiebung dieser Stange 200 zu bewirken.
  • Das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das den Block 480 und die Lötung der Büchse 460 bildet, kann beispielsweise und nicht einschränkend aus folgendem gebildet sein:
    • – Bi50/Pb28/Sn22 (für eine Schmelztemperatur in der Größenordnung von 95–110°C) oder
    • – In (für eine Schmelztemperatur in der Größenordnung von 156°C) oder
    • – Sn oder Sn85/Zn15 (für eine Schmelztemperatur in der Größenordnung von 200–250°C) oder
    • – Pb82,5/Cd17,5 oder
    • – Pb96/Sb4 (für eine Schmelztemperatur in der Größenordnung von 250–300°C), während die pyrotechnische Mischung 440 aus folgendem bestehen kann:
    • – Al + Fe2O3 oder
    • – Mg + Fe2O3 oder
    • – Al + CuO oder
    • – Mg + CuO.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist im wesentlichen die folgende.
  • In der Ruheposition ist der Kolben 410 bezüglich Verschiebungen im Gehäuse 100 durch die verlötete Büchse 460 und den Metallblock 480 mit niedrigem Schmelzpunkt blockiert, die axial in einer Reihe zwischen dem Rücksprung 118 und der Rippe 416 des Kolbens 410 liegen. Daher hält der Kolben 410 durch seine Rippe 412 die Zange 300 in der Hülse 120 zurück. Die Zange 300, die so an der Ausdehnung gehindert wird, hält ihrerseits mittels innerer Rippen 212 die Stange 200 zurück.
  • Beim durch den Starter 420 ausgelösten Einsatz der exothermen Mischung 440 wird zuerst die Büchse 460 losgelötet, was ihr Zusammenbrechen durch ein axiales Zusammenlegen oder ein Zusammenfalten des Schafts 460 auf sich selbst bewirkt. Der Kolben 410 kann sich dann axial im Gehäuse 100 verschieben, wobei er sich dem oberen 112 Ende annähert. Die Zange 300 kann sich so durch die auf die Stange 200 ausgeübte Zugkraft ebenfalls verschieben. Bei diesem Gleiten der Zange 300 wird eine Freigabe der Zwänge in der kinematischen Einwirkungskette der Stange 200 erreicht. Die Zange 300 dehnt sich dann aus, sobald die äußeren Rippen 312 der Hülse 120 entkommen. Die Stange 200 ist dann frei.
  • Zusätzlich wird durch die von der Mischung 440 freigesetzte Wärme auch der Metallblock mit niedrigem Schmelzpunkt 480 geschmolzen. Dadurch wird selbst wenn die Büchse 460 nicht funktioniert, das heißt, wenn diese nicht zusammenbricht, trotzdem die zuvor genannte Funktionsweise erreicht (Verschieben des Kolbens und dann der Zange).
  • Der Block 480 hat daher eine redundante Wirkung, die die erwartete Funktion der Vorrichtung sicherstellt.
  • Es ist außerdem zu bemerken, daß falls notwendig, wenn die durch die äußere Umgebung auf die Stange 200 ausgeübte Kraft nicht zum Verschieben des Kolbens 410 und der Stange 200 ausreicht, die Ausdehnung der von der Mischung erzeugten Gase die Verschiebung des Kolbens 410 bewirkt und damit einerseits die Verschiebung und dann die Ausdehnung der Zange 300 durch den Rücksprung 422 und andererseits das Verschieben der Stange 200 durch die Verlängerung 430.
  • Der Fachmann erkennt, daß die so im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Konstruktion es gestattet, zunächst sanft die Zwänge freizugeben, bevor das System endgültig freigegeben wird.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Konstruktion bietet ebenfalls den Vorteil, durch das Verformen des Lötmetalls im geschmolzenen Zustand eine Kontrolle der Geschwindigkeit der Verschiebung des Kolbens 410 zu gestatten.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gerade beschriebene bestimmte Ausführungsform eingeschränkt, sondern erstreckt sich auf alle den beigefügten Ansprüchen entsprechenden Varianten.
  • Insbesondere gilt im Rahmen der vorliegenden Erfindung das folgende:
    • – die stark exotherme pyrotechnische Mischung 440 kann durch jedes andere angepaßte gleichwertige Heizmittel ersetzt werden, beispielsweise ein elektrisches Heizmittel,
    • – das Metall 460, 480 mit niedrigem Schmelzpunkt kann durch jedes andere geeignete Material ersetzt werden, beispielsweise Paraffin, eutektische Legierungen, etc.

Claims (28)

  1. Vorrichtung, die einen Mechanismus bildet, insbesondere zur Anwendung im Bereich der Weltraumtechnik, die in Kombination folgendes umfaßt: – zwei Bauelemente (100, 200), die zu einer relativen Verschiebung entlang einer Achse (O-O) fähig sind, – ein Feststellmittel (300), das dazu geeignet ist, anfänglich die relative Verschiebung der beiden Bauelementen (100, 200) zu verhindern und – ein Mittel (400) zur kontrollierten Verriegelung des Feststellmittels (300), das dazu fähig ist, anfänglich jedes Freigeben von diesem zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (400) zum Verriegeln dazu eingerichtet ist, gesteuert nacheinander folgendes zu gestatten: in einer ersten Phase ein Gleiten des Feststellmittels (300) in Richtung der Achse (O-O) mit einer kontrollierten Auslenkung, derart, daß eine Freigabe des Zwangs zwischen den beiden Bauelementen (100, 200) gestattet wird, und dann in einer zweiten Phase eine vollständige Freigabe des Feststellmittels (300) und damit der Bauelemente (100, 200), wobei das Verriegelungsmittel (400) wenigstens ein Element (460, 480) auf der Basis eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt und ein Heizmittel (440) mit angepaßter Leistung umfaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (400) zwei redundante Elemente (460, 480) umfaßt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (400) eine Büchse (460) umfaßt, die mittels eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt auf eines (200) der Konstruktionselemente, das zu Verschiebung fähig ist, gelötet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (460) so aufgebaut ist, daß sie beim Schmelzen des Lötmaterials zusammenbrechen kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (400) einen Block (480) aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt umfaßt, der einen Verschiebungsanschlag bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellmittel (300) eine Zangenanordnung umfaßt, die mit einem der Bauelemente (200), das zu Verschiebungen fähig ist, im Eingriff ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauelemente (100) aus einem im wesentlichen um eine Achse O-O ringförmigen festen Gehäuse gebildet ist, während das zweite Bauelement (200) aus einer auf der Achse O-O zentrierten starren geraden Stange gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Bauelemente (100, 200) elastisch eingewirkt wird, um diese voneinander zu entfernen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauelemente (200) mit einem ringförmigen Vorsprung (210) ausgestattet ist, der mit der Zange des Feststellmittels (300) zusammenarbeitet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (210) durch eine kegelstumpfförmige Fläche (212) definiert ist, die darauf abzielt die Zange (300) zu öffnen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (300) aus mehreren Klauen zusammengesetzt ist, die gleichmäßig um die Achse O-O der Vorrichtung verteilt und in der Ruheposition durch ein Gehäuse (100) eingeschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (300) gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung verschiebbar ist, wenn sie vom Verriegelungsmittel (400) freigegeben wurde, um Einschlußmitteln zu entkommen, die durch das Gehäuse (100) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue der Zange (300) ein Wandteil in der Form eines Zylindersektors (302) umfaßt, das an jedem seiner jeweiligen Enden mit einer inneren Rippe (310, 320) und einer äußeren Rippe (312, 322) ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (300) obere äußere Rippen (312) aufweist, die in einer komplementären Hülse (120) angeordnet sind, die im Gehäuse (100) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rippen (312) in der Ruheposition bündig mit dem oberen Ende der Hülse (120) sind und die axiale Ausdehnung der Rippen (312) vorzugsweise in der Größenordnung von 2 mm ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, und 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (300) mit einem Kolben (410) zusammenarbeitet, der gegenüber dem Gehäuse (100) entlang der Achse O-O verschiebbar, jedoch anfänglich durch Mittel mit niedrigem Schmelzpunkt im Gehäuse (100) festgestellt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (410) eine Verdickung (412) aufweist, die einen Anschlag für auf der Zange (300) ausgebildete Rippen (320) bildet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung (440) umfaßt, die eine Zusammensetzung umfaßt, die dazu geeignet ist Gase zu erzeugen, die dazu fähig sind für einen Kolben (410) eine Vortriebswirkung zu erzeugen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 in Verbindung mit den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (460) und der Materialblock mit niedrigem Schmelzpunkt (480) axial in einer Reihe liegend zwischen einer ringförmigen Rippe (416) eines Kolbens (410) und einem an einem Gehäuse (100) ausgebildeten ringförmigen Rücksprung (118) angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (460) aus einem zentralen Schaft (462) mit geringer Dicke und zwei an seinen Enden liegenden respektiven Flanschen (464, 466) zusammengesetzt ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kolben (410) umfaßt, der auf seinem äußeren Umfang unterhalb der Zange (300) mit einem kegelstumpfförmigen Rücksprung (422) ausgestattet ist, der dazu geeignet ist, die axiale Verschiebung der Zange und dann deren Öffnung zu bewirken.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kolben (410) umfaßt, der eine axiale Verlängerung (430) aufweist, die gegen ein Ende eines der Bauelemente (200) drückt, um beim Verschieben des Kolbens (410) eine erzwungene Verschiebung dieses Elements zu bewirken.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 in Verbindung mit einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedrigem Schmelzpunkt ein Metall ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedrigem Schmelzpunkt aus der Gruppe gewählt ist, die das Paraffin und eutektische Legierungen umfaßt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel eine stark exotherme pyrotechnische Mischung (440) ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel ein elektrisches Heizmittel umfaßt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 in Verbindung mit Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung, die die Gase erzeugt, eine pyrotechnische Mischung ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Element (410) umfaßt, dessen Verschiebung durch das Verformen eines Materials (460, 480) mit niedrigem Schmelzpunkt kontrolliert wird.
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