DE4104970A1 - Papierfuehrungseinrichtung bei papiervorschubeinrichtungen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierführungseinrichtung, die bei einfachen auf Drucker oder Schreibmaschinen aufsetzbaren Papiervorschubeinrichtungen einsetzbar ist und bei solchen Papiervorschubeinrichtungen unter Verwendung eines mit einem Schreibwalzenantrieb versehenen Getriebes sowohl eine kontinuierliche, dem Endlosbetrieb ähnliche Einzelblattzuführung als auch eine diskontinuierliche durch einen Abruf hervorgerufene Einzelblattzuführung vom Papierstapel zur Schreibwalze in Verbindung mit einer manuellen Einzelblattvorsteckung und einer Endlosformularverarbeitung mit aufgesetzter Papiervorschubeinrichtung und unter Beibehaltung gleichartiger Papierführungselemente erlaubt.

Bei Papiervorschubeinrichtungen ist es bekannt, dann Elemente zur Führung des Papiers, insbesondere im Stapel- und Ablagefach einzusetzen, wenn deren zu verarbeitende Papierlängen über die Einrichtung hinausragen. Hierzu ist in der DE-A 35 12 266 dargestellt, daß die automatische Einzelblattzuführung U-förmige Magazin-Blatthaltebügel zur Unterstützung der Einzelblätter enthält, die über Riegelhebel an einer Führungsstange festgelegt sind und gleichfalls im Stapelfach Stapel-Blatthalterbügel in U-förmiger Ausbildung enthält. Als nachteilig ist bei dieser Lösung hervorzuheben, daß sie grundsätzlich als Einzweckeinrichtung für die Verarbeitung von Einzelblättern ausgebildet ist, daß die U-förmigen Bügel nicht verschwenkbar sind und daß sie für ihre exakte Festlegung in der Einrichtung gesonderte Arretierelemente benötigt. Ferner ist es aus der DE-A 37 27 070 bekannt, auf die Ablagefächer einer gleichartigen Papierführungsvorrichtung eine wechselweise auf diese Fächer aufsteckbare Papierstütze vorzusehen, die in ähnlicher Ausbildung, vorgesehen zum Abstützen längerer Einzelblätter auch aus der DE-A 35 12 068 hervorgeht. Ihr Nachteil ist darin zu sehen, daß für den Fall der Verarbeitung von Endlosformularen bei aufgesetzter Papiervorschubeinrichtung die Papierstützen abgenommen und gesondert aufbewahrt werden müssen. In der DE-C 29 12 883 ist eine ausschließlich zur Führung von endlosem Papier bestimmte Papierleiteinrichtung beschrieben, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Gitterstäben besteht und in unterschiedlichen Anordnungen am Druckergehäuse eingesetzt bzw. in benachbarten Gitterrosten eingesteckt werden kann. Die in dieser Veröffentlichung gezeigten Verbindungselemente sind mit ihren Rast- und Klemmelementen speziell zur Aufnahme der relativ groß ausgebildeten ineinandersteckbaren bzw. zueinander verschwenkbaren Leiteinrichtungen vorgesehen und lassen es daher nicht zu, daß sie derart zurückgeführt werden können, um bei einfachen Einzelblatt- Zuführeinrichtungen in Kombination mit einer Endlosverarbeitung eine kostengünstig herstellbare Ableitung des Endlospapieres erlauben. In der EP-A 02 94 055 ist eine in Verbindung mit einer Endlosvorschubeinrichtung arbeitende Einzelblatt- Zuführeinrichtung dargestellt, die für den Zweck der Ableitung des Endlospapiers die am Ablage- und Vorratsfach vorgesehenen Papierführungen abnehmbar trägt. Speziell werden für diese im Anwendungsfall der Endlosverarbeitung abgenommenen Elemente gesonderte Aufbewahrungen notwendig sein.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Durchführung unterschiedlicher Betriebsarten für Einzelblatt und Endlosformular bei einer aufgesetzten einfachen Papiervorschubeinrichtung notwendigen Umrüstungen der Papierführungselemente so gering wie möglich zu halten und ihre Befestigungsanordnung einfach sowie sicher auszubilden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Seiten- und Mittenführung die Führungsbügel am verschwenkbar aufgenommenen Ende jedes Fachbodens in beidseitig einander abgekehrt angeordneten und spiegelbildlich ausgebildeten U-förmigen Ausnehmungen verstellbar eingesetzt sind, daß sie mit ihren freien Enden die U-förmigen Ausnehmungen durchragen, in seitlich innerhalb der Fachböden beidseitig an Führungsstegen angeordneten Längsnuten eingreifen und sich entweder am ersten oder am zweiten Schenkel der U-förmigen Ausnehmungen einrastend abstützen und daß die im Ablagefach verschwenkbar angeordnete Ablagestütze Stützkanten federnd hintergreift.

Um eine einfache und sichere Befestigung der Papierführungselemente bei allen in einem Druckgerät einstellbaren Betriebsarten mit einer vorteilhaften Handhabbarkeit für den Bediener zu erreichen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der zweite Schenkel der U-förmigen Ausnehmung von einer Kante des Fachbodens und von einer sich an der Rückwand der U-förmigen Ausnehmung vom Rand beginnend eine unterschiedliche Länge aufweisen und daß die Führungsbügel und die Ablagestütze abgewinkelte freie Enden tragen, in Rastpositionen einer zum Fachboden parallelen Anordnung eingreifen oder in einer waagerechten Position eingerastet oder abgelegt sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht der Papiervorschubeinrichtung auf einem Druckgerät im Teilschnitt;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Fachbodens mit einer Seitenführung;

Fig. 3 eine Seitenansicht des Fachbodens mit Seitenführung;

Fig. 4 eine Draufsicht auf die am Fachboden angeordneten Ausnehmungen.

Die in den Figuren der zugehörigen Zeichnung dargestellte aufsetzbare Papiervorschubeinrichtung 1 ist auf einem Druckgerät 2, insbesondere auf einem Drucker oder auf einer Schreibmaschine als einfache Einrichtung aufgenommen. Dieses Druckgerät 2 ist in dieser Figur nur mit den für die gesamte Papiervorschubeinrichtung 1 wesentlichen Elementen dargestellt, wie z. B. Schreibwalze 3 und Druckerverkleidung 4. Die Papiervorschubeinrichtung 1 besteht hauptsächlich aus der Vereinzelung 5, dem Stapelfach 6, dem Ablagefach 7 und einem Getriebe 8, das von der Verkleidung 9 dieser Papiervorschubeinrichtung 1 abgedeckt ist.

Aus der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der aufsetzbaren Papiervorschubeinrichtung 1 und die mögliche Verarbeitung von Formularen 10 für mehrere Betriebsarten ersichtlich. Mit dem zugehörigen Schalthebel 11 kann neben der Leerlaufstellung 0 die Arbeitsstellung I und die Arbeitsstellung II eingestellt werden. Somit ist sowohl eine kontinuierliche, dem Endlosbetrieb ähnliche Einzelblattzuführung als auch eine diskontinuierliche durch einen Abruf hervorgerufene Einzelblattzuführung vom Papierstapel 15 zur Schreibwalze 3 und weiterhin in Verbindung mit einer manuellen Einzelblattvorsteckung eine Endlosformularverarbeitung unter Verwendung der in den Figuren nicht in allen Einzelheiten dargestellten in dem Druckgerät integrierten Endlostransporteinrichtung bei aufgesetzter Papiervorschubeinrichtung 1 möglich.

Die kontinuierliche Zuführung der Formulare 10 zur Schreibwalze 3 mit einem notwendigen Abstand zueinander wird in der Arbeitsstellung II dadurch erreicht, daß durch das Stufenrad 12 und das Zwischenrad 13 eine solche Getriebeübersetzung erreicht wird, die für den größten Teil des Formulartransportweges den Freilauf 14 zur Wirkung kommen läßt, weil der Antrieb der Separierwelle 16 nur so lange auf das Formular 10 wirksam ist, bis die Schreibwalze 3 das genannte Formular 10 übernommen hat. Die konstruktive Ausbildung des Antriebes der Separierwelle 16 bestehend aus dem ersten, einen Freilauf aufweisenden Zahnrad 17 und dem zweiten auf ihr angeordneten Zahnrad 19, läßt somit die beim Druckvorgang notwendigen Rückwärtszeilenschaltungen bzw. -teilschaltungen zu. Bei der Verarbeitung des Formulares 10 mit seinem Abzug vom Papierstapel 15 und seiner anschließenden Bewegung in Vorschubrichtung 18, also einer Schreibwalzenbewegung vorwärts, trennt der Freilauf die Separierwelle 16 vom Antrieb und verhindert damit die erneute Formularzuführung aus dem Stapelfach 6. In der weiteren Folge der Bearbeitung werden diese beschriebenen Formulare 10 von der ständig mitlaufenden Auswerferwelle 20 in Verbindung mit dem oberhalb der Auswerferwelle 20 angeordneten und angeschwenkten Bügel 21 übernommen und in das vor dem Stapelfach 6 angeordnete Ablagefach 7 geführt. Dabei wird das über die Papiervorschubeinrichtung 1 hinausragende Ende des Formulares 10 von dem im Ablagefach 7 schwenkbar angeordneten Papierführungselement, weiter als Ablagestütze 14 (Fig. 1) bezeichnet, gehalten.

In der der Leerlaufstellung 0 entsprechenden Stellung des Schalthebels 11, ist im Getriebe 8 der Antrieb der Separierrollen 37 vom Schreibwalzenantrieb 22 getrennt, er treibt aber weiterhin über das den Antrieb abgreifende Zahnrad 23 und über die Zwischenräder 24 und 25 das mit der Aufwerferwelle 20 des Ablagefaches 7 verbundene Zahnrad 26 an. In dieser Leerlaufstellung 0 erfolgt damit durch die Separierrollen 37 keine Vereinzelung bzw. Zuführung von Formularen 10 des im Stapelfach 6 aufgenommenen Papierstapels 15. Neben von Hand vorgesteckten Formularen 10 können in dieser Leerlaufstellung 0 ebenso Endlosformulare 27 bei aufgesetzter Papiervorschubeinrichtung 1 mittels der schematisch dargestellten Schubtraktoren 28 aus einer Parkposition 29 der Schreibwalze 3 zur Bearbeitung zugeführt werden. Die Auswurfwelle 20 und die zugeordneten Bügel 21 übernehmen innerhalb der Einrichtung 1 das zugeführte Endlosformular 27 und unterstützen es beim weiteren Austreiben aus der Papiervorschubeinrichtung 1. Seine Weiterführung erfolgt sowohl über die umgelegte am Ablagefach 7 schwenkbar angeordnete Ablagestütze 14 als auch über die umgelegten am Stapelfach 6 angeordneten Papierführungselemente, die im weiteren als Führungsbügel 45 bezeichnet sind. Diese aus Fig. 1 und 3 hervorgehenden Führungsbügel 45 haben im wesentlichen eine U-förmige Ausbildung und tragen an ihren freien Enden 46 nach außen gerichtete Abwinkelungen. Mit diesen Abwinkelungen sind sie so in den federbelasteten Fachböden 43 aufgenommen, daß sie in ihrer ersten den Fachboden 43 verlängernden Stellung den über die Papiervorschubeinrichtung 1 hinausragenden und in der Arbeitsstellung I und II zu verarbeitenden Papierstapel 15 unterstützenden und in ihrer zweiten gegenüber dem Druckgerät 2 waagerechten Stellung das aus dem Ablagefach 7 ausgetriebene Endlosformular 27 führen ohne dabei die aufgesetzte Papiervorschubeinrichtung 1 zu beeinträchtigen. Die Fachböden 43 weisen zu diesem Zweck beiderseits an ihrer Oberkante in Verbindung mit einer Kante an der Rückwand 34 der Seitenführungen 31; 32 spiegelbildlich angeordnete und im wesentlichen U-förmig ausgestaltete Ausnehmungen 47 (Fig. 4) auf, deren Schenkel 53 nach außen gerichtet sind. Weiterhin sind in die innerhalb der Fachböden 43 angeordneten Führungsstege 52 im Bereich der Ausnehmungen 47 Längsnuten 48 eingearbeitet, die in diesen Längsnuten 48 die abgewinkelten freien Enden 46 der Führungsbügel 45 aufnehmen und in ihrer jeweiligen ausgewählten weiter oben näher dargestellten Lage in darin befindlichen Rastpositionen 54 fixieren.

Das Trennen der Formulare, das vornehmlich bei der Verarbeitung von Endlosformularen 27 erforderlich ist, kann durch den Bediener an der Abreißkante 49 der Frontblende 50 vorgenommen werden. Bei der manuellen Zuführung von einzelnen Formularen 10 in dieser Mittel- bzw. Leerlaufstellung 0 des Getriebes 8 ist die Einzelblattvorsteckung in die im Ablagebereich befindliche Papiereinführung erst dann gegeben, wenn das Endlosformular 27 in seine Parkposition 29 zurückgeführt ist. Für die automatische Einzelzufuhr der Formulare 10 gemäß der durch Verschwenken des Schalthebels 11 erzielten Arbeitsstellungen I und II des Getriebes 8 aus dem Stapfelfach 6 ist das Hochstellen der Führungsbügel 45 (Fig. 1) erforderlich, welches durch das Aufrichten dieser Bügel 45 in ihre andere Rastposition 54 (Fig. 3) über die am Fachboden 43 befindlichen Rastkanten 55 erfolgt. Neben dem Hochstellen der Führungsbügel 45 erfolgt gleichzeitig ein Schwenken der Ablagestütze 14 in ihre zum Ablageboden des Ablagefaches 7 parallele Position und wird in dieser Stellung durch das Einrasten der Stützen hinter die dafür vorgesehenen Stützkanten 56 gehalten.

Die im Querschnitt gezeigte Darstellung des Stapelfaches 6 läßt die auf der Profilachse 30 gelagerte rechte Seitenführung 32 erkennen. Sie ist gemeinsam mit der nicht dargestellten linken Seitenführung 31 und der ebenfalls nicht dargestellten, jedoch im Prinzip den vorgenannten Führungen 31; 32 entsprechenden Mittenführung 33 auf dieser als Führungsträger ausgebildeten Profilachse 30 aufgenommen. Um ein selbständiges Verschieben zu verhindern sind alle drei Führungen 31 bis 33 mit einer axialen Hemmung versehen. Die Profilachse 30 bildet hierbei für die linke, die rechte und die Mittenführung 31 bis 33 ein erstes Führungselement. Ihre Verdrehsicherung und gleichzeitig zweites Führungselement wird durch die Aufnahme in Form einer formschlüssigen Verbindung der genannten Führungen 31 bis 33 mit ihren Rückwänden 34 auf dem Steg 51 des Bodenbleches 35 gebildet. Die an den Außenkanten der beiden Seitenführungen 31; 32 vorgesehenen Anschlagleisten 36, von denen in Fig. 1 nur die der rechten Seitenführung 32 gezeigt ist, greifen in den verlängert an der Separierrolle 37 angeordneten Bund 38 der Nabe 39 ein. Die Mittenführung 33, die ausschließlich zur Funktionsunterstützung für den eingelegten Papierstapel 15 vorgesehen ist, weist an ihren Außenkanten deshalb keine Anschlagleisten 36 auf. Bei einer Veränderung der Formularbreite werden diese formschlüssig auf der Separierwelle 16 aufgenommenen Sepapierrollen 37 durch das Verstellen der Seitenführungen 31, 32 so verschoben, daß die Sepapierrollen 37 auch bei einer anderen Formularbreite das im Stapelfach 6 aufgenommene Formular 10 sicher vereinzeln. Aus dieser Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß auf der Profilachse 30 eine Schaltbrücke 40 mit Nocken 41 gelagert ist. Dieser Nocken 41 ist mit der Schlitzführung 42 der im Stapelfach 6 in den Führungen 31 bis 33 vorgesehenen Fachböden 43 in Wirkverbindung. In jeder Seitenführung 31; 32 werden die federbelasteten und schwenkbar darin eingesetzten Fachböden 43 durch Rastknöpfe 44 gesichert. Sie bilden damit den Drehpunkt des gegen die Separierrollen 37 für den Formularandruck geschwenkten und unter Federspannung stehenden Fachbodens 43.

Claims (4)

1. Papierführungseinrichtung für aufsetzbare einfache Papiervorschubeinrichtungen bei Druckern oder Schreibmaschinen unter Verwendung eines mit einem Schreibwalzenantrieb versehenen Getriebes, das sowohl eine kontinuierliche als auch eine diskontinuierliche Einzelblattzuführung vom Papierstapel zur Schreibwalze als auch eine Einzelblattvorsteckung in Verbindung mit einer Endlosformularverarbeitung bei aufgesetzter Papiervorschubeinrichtung erlaubt, die im Stapel- und Ablagefach einstellbare und schwenkbar angeordnete als Führungsbügel und Ablagestütze ausgebildete Papierführungselemente aufweist und im Stapelfach die Verwendung voneinander getrennter Seiten- und Mittenführungen voraussetzt, dadurch gekennzeichnet,

• a) daß in jeder Seiten- und Mittenführung (31 bis 33) die Führungsbügel (45) am verschwenkbar aufgenommenen Ende jedes Fachbodens (43) in beidseitig einander abgekehrt angeordneten und spiegelbildlich ausgebildeten U-förmigen Ausnehmungen (47) verstellbar eingesetzt sind,
• b) daß sie mit ihren freien Enden (46) die U-förmigen Ausnehmungen (47) durchragen,
• c) in seitlich innerhalb der Fachböden (43) beidseitig an Führungsstegen (52) angeordneten Längsnuten (48) eingreifen und
• d) sich entweder am ersten oder am zweiten Schenkel (53) der U-förmigen Ausnehmungen (46) einrastend abstützen und
• e) daß die im Ablagefach (7) verschwenkbar angeordnete Ablagestütze (14) Stützkanten (56) federnd hintergreift.

2. Papierführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (53) der U-förmigen Ausnehmung (47) von einer Kante des Fachbodens (43) und von einer sich an der Rückwand (34) der Führung (31 bis 33) befindenden Kante gebildet ist.

3. Papierführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (53) der U-förmigen Ausnehmung (47) vom Rand beginnend eine unterschiedliche Länge aufweisen.

4. Papierführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbügel (45) und die Ablagestütze (14) abgewinkelte freie Enden (46) tragen, in Rastpositionen (54) einer zum Fachboden (43) parallelen Anordnung eingreifen oder in einer waagerechten Position eingerastet oder abgelegt sind.