DE4104962A1 - Herd mit einem warmhaltefach - Google Patents

Herd mit einem warmhaltefach

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Armin Bohnet
Adolf Wachenfeld
Armin Dipl Ing Zibold
Karl Herzer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Herd, insbesondere Un­ terbauherd, mit einem Warmhaltefach, wobei das Warmhaltefach aus dem Herd herausziehbar und einschiebbar ist.
Oft besteht der Wunsch, im Herd Yoghurt und dgl. herzustel­ len, aber auch z. B. Tiefkühlkost aufzutauen oder das Keimen von Getreide für Biokost zu betreiben. Auch zun Aufgehen von Hefeteig wird beispielsweise ein Warmhaltefach im Herd ge­ wünscht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung für vorstehende Erzeug­ nisse eim Warmhaltefach in einem Herd zu schaffen.
Bekannt ist es, in einem Warmhaltefach eines Herdes Geschirr und dgl. anzuwärmen, um die zu servierenden Speisen später nicht abzuschrecken. Zum Keimenlassen von Getreide oder zum Herstellen von Yoghurt, wie auch zum Auftauen von Hefeteig ist die Temperatur z. B. zum Wärmen von Geschirr viel zu hoch. Zum Keimen von Getreide soll die Temperatur im Wärme­ kasten etwa 30°C nicht überschreiten. Zum Auftauen von Tief­ kühlkost im Warmhaltefach ist eine Temperatur von etwa 70°C angemessen.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß im Herd Unter­ halb der Ofenmuffel herausziehbarer Warmhaltekasten angeord­ net ist, der mit einem Warmluft liefernden Gebläse in lös­ barer Verbindung steht, wobei die Warmhalteheizung wahlweise auf verschiedene Warmhaltestsufen einschaltbar ist. Mit einem derartigen Warmhaltekasten lassen sich die beiden vor­ genannten Temperaturen wahlweise einstellen. Es ist beson­ ders vorteilhaft, wenn der Warmhaltekasten aus Kunststoff, z. B. Polyurethan hergestellt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen Kasten z. B. aus Glas, Porzellan, oder Steingut herzustellen. Damit die Wärme im Kasten möglichst geschlossen bleibt, ist der Warmhaltekasten mit einem Deckel versehen. Er besitzt fernerhin an seiner Rückseite minde­ stens zwei Öffnungen für die Zu- und Ableitung der Warmluft. Das Warmluftgebläse ist im unteren Teil an der Rückwand des Herdes angebracht, wobei die Warmluft über Leitorgane zum Warmhaltekasten geführt sowie zum Gebläse zurückgeleitet wird. Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gebläse und die Hei­ zung über Rohre oder Schlauchleitungen und Koppelorgane mit der Rückseite des Warmhaltekastens verbunden sind. Die Kop­ pelorgame für die Gebläse-Warmluft können so gestaltet wer­ den, daß sie beim Herausziehen des Kastens sich selbsttätig lösen und beim Einschieben Kastens in den Herd dicht an den Warmhaltekasten zum Anliegen kommen. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die beiden Anschlußschläuche im Bereich des Warm­ haltekastens einen Faltenbalg aufweisen, der sich beim Ein­ schieben des Kastens dicht an die Kastenöffnungen anpreßt. Der Warmhaltekasten kann mit einem höhenverstellbaren Deckel versehen sein, derart, daß der zur Verfügung stehende Raum voll gemutzt werden kanm. Es besteht aber auch die Möglich­ keit, dem Warmhaltekasten bzw. den Deckel mit Handhaben zum Öffnen und Schließen zu versehen. Für viele Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der Warmhaltekasten die gesamte Tiefe des Herdes in Anspruch nimmt; in ihm kann ein deckelloser, klei­ ner Einsatz gelagert sein. Der Einsatz kann auf im Warmhal­ tekasten angeordneten Führungsschienen gelagert sein.
Es besteht die Möglichkeit, den Warmluft-Führungsschlauch nach Art einer Hose zu bilden, wobei die Hosenbeine des Schlauches am Warmhaltekasten anliegen und der weite Leib­ teil des Schlauches mit einer elektrischen Heizung versehen und am Gebläse angeschlossen ist. Am Herd befindet sich ein Kippschalter zum Ein- umd Ausschalten für die Heizung und für das Gebläse, wobei der Kippschalter in mindestens zwei Schaltstufen den Warmluftstrom einerseits auf 30 bis 35°C und andererseits auf 55°C bis 75°C regelt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 den Herd mit Warmhaltekasten, in diesem Bereich z. T. geschnitten.
Fig. 2 den Herd z. T. geschnitten in der Seitenansicht,
Fig. 3 den aus dem Herd herausgezogenen Warmhalteka­ sten mit geöffnetem Deckel,
Fig. 4 den unteren Teil eines Herdes mit Warmhalteka­ sten und Führung sowie das Gebläse im Schnitt,
Fig. 5 das Gebläse nebst zwei Warmluft-Führungsschläu­ chen, die am Warmhaltekasten angeschlossen sind,
Fig. 6 ebenfalls ein Gebläse, bei dem der hosenar­ tig gebildete Warmluft-Führungsschlauch mit dem Warmhaltekasten verbunden ist,
Fig. 7 eine schematische Schnittzeichnung eines durch­ gehenden Warmhaltekastens mit einem Einsatz, der in Führungsrollen im Warmhaltekasten ver­ schiebbar gelagert ist und
Fig. 8 eine andere Form des Warmhaltekastens.
Fig. 1 zeigt den Herd 1, der hier unter einer Arbeitsplatte 2 einer Küchenzeile geschoben ist. Auf dem Armaturenbrett befinden sich die Handhaben 4 zum Betrieb der nicht darge­ stelltem Heizplatten und des Backofens 5. Unter dem Back­ ofen ist der Warmhaltekasten 6 in Führungsschienen 7 nach vorne ausziehbar und einschiebbar angeordnet.
Die mit den Führungsschienen verbundene Abdeckplatte 8, welche den im Herd 1 angebrachten Schacht 9 abdeckt, ist hier abgenommen. Der Herd ruht auf dem Sockel 10, der ge­ genüber der Front des Herdes etwas zurückspringt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Warmhaltekasten 6 mit einem Gebläse 11 über Stutzen 12 verbunden. Zwischen dem Gebläse 11 und dem Stutzen 12 ist eine Heizung 13 gelegen. Die Abluft kann, wie durch Pfeile dargestellt, zum Gebläse zurückströmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, greifen die Mündungen der Stut­ zen in Bohrungen 14 des Warmhaltekastens 6 ein, derart, daß die Verbindung von Stutzen und Warmhaltekasten beim Auszie­ hen des letzteren getrennt wird, hingegen beim Einschieben des Warmhaltekastens die Stutzen in die Bohrungen 14 wieder eingreifen. Die Führungsschienen 7 sind als Teleskopführun­ gen gebildet, so daß der Warmhaltekasten hinreichend weit aus dem Herd ausziehbar ist. Das Gebläse und die Heizung können von einem Schalter, beispielsweise am Armaturen­ brett, ein- und ausgeschaltet werden. Der Warmhaltekasten ist so angeordnet, daß beim Ausziehen des Kastens die Hei­ zung und das Gebläse abgeschaltet und beim Einschieben des Warmhaltekastens in den Herd, Gebläse und Heizung wiederum betrieben werden, sofern sie vorher eingeschaltet wurden. Wie ersichtlich, ist der Deckel 6′ vom Warmhaltekasten 6 abnehmbar, wobei der Warmhaltekasten, bestehend aus Deckel und Unterkasten, aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. So besteht beispielsweise die Möglichkeit den Kasten 6 aus Glas oder Kunststoff sowie den Deckel 6′ z. B. aus Polyurethan-Kunststoff herzustellen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Deckel und Unterkasten aus gleichem Material zu fertigen.
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung des Kastens 6 sowie des Gebläses 11. Hier ist der Warmhaltekasten in einer Teleskopführung 7 auf Rollen 15 abgestützt geführt. An der Abdeckplatte 8 befindet sich ein Kippschalter 19, er dient dazu, das Gebläse 11 und die Heizung 13 an- und auszuschal­ ten. Das Gebläse 11 und die Heizung 13 sind im rückwärtigen Sockelteil 16 des Herdes 1 gelegen. Im rückwärtigen Sockel­ teil können die Öffnungen 17 so in verschieden hohen Lagen angebracht sein. Die dienen dazu, die Führungsschienen 7 in einer gewünschten Höhe im Herd einzusetzen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, dem Kasten 6 eine dem Schacht 9 ge­ wünschte Raumgröße zu geben. Der Wippschalter 19 kann zwei­ stufig Bein, derart, daß die Warmlufttemperatur, z. B. 30 oder 70°C entspricht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei unterschiedliche Anordnun­ gen des Gebläses zur Erzeugung des Warmluftstromes. Gemäß Fig. 5 wird hier durch den Schlauchstutzen 20 Warmluft dem Warmhaltekasten 6 zugeführt und durch den Schlauchstutzen 21 die Warmluft abgeführt; sie wird hier zentral dem Geblä­ se 11 wieder zugeleitet. Wie ersichtlich, ist die Heizung 13 im oder am Stutzen 11′ des Gebläses 11 gelegen. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß der Raum für die Hei­ zung sehr begrenzt ist. Es wird daher vorgeschlagen, wie in Fig. 6 gezeigt, den Schlauch hosenförmig auszubilden, z. B. derart, daß ein hinreichend breiter Raum für die Hei­ zung 13 zustande kommt. Nachteilig ist es hierbei, daß der Wirkungsgrad des Gebläses 11 dadurch beeinträchtigt wird. Wie ersichtlich, sind die Schlauchstutzen 20 und 21 nach Art eines Faltenbalges gebildet, derart, daß sie sich beim Einschieben des Warmhaltekastens 6 dicht an die Rückwand 6′ des Warmhaltekastens anlegen. Hier ist auch der Schalt- Stößel 22 zu sehen, der bewirkt, daß beim Herausziehen des Kastens der Strom für die Heizung 13 und für das Gebläse 11 unterbrochen wird; bzw. beim Einschieben des Kastens in die Endlage der Strom für Gebläse und Heizung wieder herge­ stellt werden.
Fig. 7 zeigt den Warmhaltekasten 6, der hier den gesamten Schachtraum (Fig. 1-9) ausfüllt. Der Warmhaltekasten 6 ist mit einem darin gelagerten Einsatz 23 versehen. Der weit­ räumige Warmhaltekasten 6 sowie der Einsatz 23 können z. B. aus Glas, Kunststoff, Blech oder dgl. hergestellt sein. Auch hier ist der Deckel 6′ mit langen Flanken 6′′ ausgebil­ det, so daß er je nach dem zur Verfügung stehenden Schach­ traum 9 höhenverstellbar ausgebildet sein kann. Zur besse­ ren Handhabung des Deckels 6′ ist dieser mit einer Handhabe 24 versehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit an den Schmalseiten des Kastens und Einsatzes Griffleisten 25 an­ zubringen.
Fig. 8 zeigt eine andere Form des Kastens 6. Hier ist der Deckel 6′ an der Rückwand des Kastens 6 angelenkt. Er ist, wie der Pfeil 26 zeigt, entweder durch die Handhabe 24 oder wie bei 26 dargestellt, an einem Griff aufziehbar.
Der Kasten 6 und Deckel 6′ kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein. Zur besseren Wärmeisolierung empfiehlt sich indessen ein Schaumkunststoff, wie bei­ spielsweise Polyner-Urethan.

Claims (12)

1. Herd, insbesondere Unterbauherd mit einem Warmhalte­ fach, wobei das Warmhaltefach herausziehbar und ein­ schiebbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der im Herd (1) unterhalb der Ofenmuf­ fel angeordnete Warmhaltekasten (6) mit einem Warm­ luft liefernden Gebläse (11, 13) in lösbarer Verbin­ dung steht und das Gebläse (11) nebst der Heizung (13) wahlweise einschaltbar sind.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmhaltekasten (6) aus einem Schaumkunststoff gebil­ det ist.
3. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmhaltekasten (6) mit einem Deckel (6′) versehen ist.
4. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmhaltekasten (6) an seiner Rückseite mit mindestens zwei Öffnungen (14) zum selbsttätigen Koppeln der Ge­ bläserohre (20, 21) versehen ist.
5. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) mit der Heizung (13) im Sockelkasten (16) des Herdes (1) gelegen ist.
6. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse über einen Schlauch mit Faltenbalg mit dem Warnhaltekasten (6) in lösbarer Verbindung steht.
7. Herd nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (20, 21) hosenförmig zusammengeführt sind und an ihrem Anschlußteil mit dem Gebläse (11) die Heizung (13) tragen.
8. Herd nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6′) des Warmhaltekastens (6) Handhaben (24, 25) zum Öffnen und Schließen besitzt.
9. Herd nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Warmhaltekasten (6) ein deckelloser kleiner Einsatz (23) gelagert ist, wobei die Warmluftöffnungen im Warmhaltekasten angeordnet sind.
10. Herd nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Warnhaltekasten (6) angeordnete deckellose kastenartige Einsatz (23) auf Führungsschienen gela­ gert ist.
11. Herd nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmhaltekasten (6) mit einem darin gelagerten kleinen Einsatz (23) aus Glas besteht.
12. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Herd (1) ein Kippschalter (19) zum Ein- und Ausschal­ ten für das Gebläse und für die Heizung angeordnet sind, wobei der Kippschalter in einer Schaltstufe den Luftstrom auf 30 bis 35°C und in der anderen Schalt- Stufe auf 55 bis 75°C erwärmt.
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