DE4104941A1 - Vorrichtung zum montieren einer lochmaske am lochmaskenrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum montieren einer lochmaske am lochmaskenrahmen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen für eine Kathodenstrahlröhre, die insbesondere so aufgebaut ist, daß der Rand oder die Einfassung der Lochmaske in die Innenseite des Randes oder der Einfassung des Rahmens gepaßt wird.
Eine herkömmliche Lochmaske, die als Farbwählelektrode für eine Kathodenstrahlröhre dient, wird an ihrem Rahmen so befe­ stigt, daß der Rahmenrand in die Innenseite des Ansatzes oder des Randes der Einfassung der Lochmaske gepaßt wird. Mit stei­ gender Größe von Kathodenstrahlröhren wird jedoch in der in Fig. 1 dargestellten Weise die Lochmaske 20 an ihrem Rahmen so befe­ stigt, daß der Rand 21 so an die Innenseite des Ansatzes oder des Randes des Rahmens 10 gepaßt wird, daß die Lochmaske noch fester am Rahmen angebracht ist. Das herkömmliche Verfahren, mit dem der Rand 21 der Lochmaske 20 in den Rahmen 10 eingesetzt wurde, wurde von Hand ausgeführt, was bedeutet, daß eine Ar­ beitsperson den Rand der Lochmaske in den Rand des Rahmens Stück für Stück einsetzt. Dieses herkömmliche Verfahren ist so primi­ tiv und unproduktiv, daß es für eine Massenproduktion ungeeignet ist. Das hat zur Folge, daß die Baukosten pro Baueinheit des montierten Produktes hoch sind.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Montie­ ren einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen für eine Kathodenstrahl­ röhre geschaffen werden, die einen einfachen Aufbau hat, aber dennoch wirksam die Lochmaske mit dem Rahmen verbindet.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen für eine Kathodenstrahlröhre eine Unterlage, auf der eine Lochmaske angeordnet wird und die über eine Hubeinrichtung um eine gegebene Strecke angehoben und abgesenkt werden kann, eine Einrichtung zum Halten des Rahmens in einer der Unter­ lage gegenüberliegenden Richtung und zum Einsetzen des Loch­ maskenrandes in den Innenteil des Rahmens, wenn die auf der Unterlage angeordnete Lochmaske durch die Hubeinrichtung angeho­ ben wird, und mehrere Druckplatten, die zwischen der Unterlage und der Rahmenhalteeinrichtung angeordnet sind und den Rand der Lochmas­ ke zusammendrücken, wenn die Lochmaske angehoben wird.
Bei einer Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau bewegen sich die Druckplatten aufeinander zu, wobei sie gegen den Rand drücken und ihn kurzzeitig verformen. In dieser Form wird die Lochmaske in das Innere des Rahmens eingesetzt, der an der Rahmenhalteeinrichtung gehalten ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig 1 eine schematische Schnittansicht einer typischen Art der Montage einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmaskenrah­ men für eine Kathodenstrahlröhre,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung und
Fig. 4A und 4B in Teilschnittansichten der Reihe nach das Verfahren der Montage einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen mit­ tels der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
In Fig. 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen dargestellt. Die Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmaskenrahmen umfaßt ein Bett oder eine Aufnahmeunterlage 33 zum Halten einer Lochmaske 20, eine Hubein­ richtung 34, die die Unterlage 33 anhebt und absenkt, und Druck­ oder Schubplatten 32 zum Zusammendrücken des Randes 21 der Lochmaske, die mit Einrichtungen zum Halten des Rahmens 10 versehen sind. Die Schubplatten sind mit hin- und herbeweglichen Antriebs- oder Betätigungsstangen 35 verbunden und haben eine Rahmenhalteeinrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau. Die Rahmenhalteeinrichtung ist in Form von Aussparungen 31 am oberen inneren Teil der Druckplatten 32 ausgebildet, deren Breite im wesentlichen gleich der oder etwas kleiner als die Stärke des Randes des Rahmens 10 ist. Diese Druckplatten 32 sind so ausge­ bildet, daß sie gegen die vier Seiten der Lochmaske 20 drücken. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Druckplatten 32 in Form von zwei rechtwinkligen Teilen so ausgebildet, als wäre ein Rechteck diagnol geteilt. Die Aussparungen 31 können an einer von den Druckplatten 32 separaten Befestigungseinrichtung vor­ gesehen sein, je nach dem, was zweckmäßig ist. Der maximale Bereich der Bewegung der Druckplatten 32 ist vorzugsweise auf die kleinste Strecke begrenzt, die benötigt wird, damit der Rand 21 der Lochmaske 20 in den Rahmen 10 gleiten kann.
Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird eine Lochmaske 20 auf der Unterlage 33 an­ geordnet, während sich die Druckplatten 32 in ihrer zurückgezo­ genen Lage befinden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dann werden die Druckplatten 32 vorbewegt, um den Rand der Lochmaske 20 zusammenzudrücken, wodurch dieser kurzzeitig nach innen ver­ formt wird, wie es in Fig. 4A dargestellt ist. Danach wird ein Rahmen 10 zwischen die Aussparungen 31 der oberen inneren Teile der Druckplatten 32 eingesetzt. Dann werden die Lochmaske 20 und die Unterlage 33 um eine gegebene Strecke durch die Hubeinrich­ tung 34 angehoben.
Dementsprechend gleitet der Rand 21 der Lochmaske 20 an der Innenfläche der Druckplatten 32 entlang, so daß er zwischen den Rändern des Rahmens 10 eingesetzt und dort unter Spannung oder Druck gehalten wird, wie es in Fig. 4B dargestellt ist. Dann werden die Ränder 21 der Lochmaske 20 und der Rahmen 10 mit einer Schweißspitze oder einem Schweißmundstück 36 verschweißt.
Wie es oben beschrieben wurde, können mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung eine Lochmaske und ein Lochmaskenrahmen problemlos montiert werden. Das hat zur Folge, daß eine Massen­ produktion möglich ist, was die Kosten der Baueinheit des mon­ tierten Produktes herabsetzt und das der Ausschuß stark ver­ ringert ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Montieren einer Lochmaske am Lochmasken­ rahmen für eine Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch
eine Unterlage (33) zum Aufnehmen einer Lochmaske (20), die über eine Hubeinrichtung (34) um eine gegebene Strecke angehoben und abgesenkt werden kann,
eine Einrichtung zum Halten des Rahmens (10) in einer der Unterlage (33) gegenüberliegenden Richtung und zum Einsetzen des Randes (21) der Lochmaske (20) in die Innenseite des Rahmens (10), während die Lochmaske (20) auf der Unterlage (33) durch die Hubeinrichtung (34) angehoben wird, und
mehrere Druckplatten (32), die zwischen der Unterlage (33) und der Rahmenhalteeinrichtung angeordnet sind und den Rand (21) der Lochmaske (20) zusammendrücken, wenn die Lochmaske (20) angehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhalteeinrichtung aus mehreren Aussparungen (31) an den oberen inneren Teilen der Druckplatten (32) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckplatten (32) in Form von zwei unter einem rechten Winkel zueinander stehenden Teilen so ausgebildet sind, als wäre ein Rechteck diagonal geteilt.
DE4104941A 1990-05-25 1991-02-18 Vorrichtung zum montieren einer lochmaske am lochmaskenrahmen Granted DE4104941A1 (de)

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