DE4104612C1 - Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switch - Google Patents
Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switchInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/02—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
- B61L1/04—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
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- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
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- H01H21/28—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Gleisschienenbahnen sind häufig im Untertagebetrieb im Einsatz, wo sie beispielsweise zum Abtransport der hereingewonnenen Berge dienen. Es versteht
sich von selbst, daß in Verbindung mit Gleisschienenbahnen Schaltfunktionen
verschiedener Art ausgeführt werden müssen, die zum Teil auch von den auf
den Schienen verfahrbaren Wagen der Züge selbstständig ausgelöst werden sollen.
Im Untertagebetrieb beispielsweise ist es notwendig, Wettertüren automatisch
zu öffnen und zu schließen. Das Öffnen und Schließen der Wettertüren wird
über entsprechende Schaltkontakte gesteuert, die im allgemeinen vor und
hinter den Wettertüren angebracht sind. Diese Schaltkontakte werden von
den Wagen angefahren. Für Gleisschienenbahnen im allgemeinen mit Schienenschaltern
siehe z. B. die DE-PS 86 639 und FR 93 72 42.
Bei einem der Anmelderin aus der Praxis bekannten Schaltkontakt ist das
Beeinflussungselement als Kontaktschiene ausgebildet und um eine in etwa
parallel zur Schiene verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Der Kontakt
geber des Schaltkontaktes wird betätigt, indem die Kontaktschiene durch
die Innenkanten der über sie herüberrollenden Räder heruntergedrückt wird.
Damit der Schaltkontakt während der gesamten Zeit, in der Wagen über ihn
hinwegrollen, betätigt ist, der Schaltkontakt also unabhängig von der Län
ge des über ihn hinwegrollenden Zuges nur ein einziges Mal betätigt wird,
weist die Kontaktschiene eine Länge von mehreren Metern auf. Nachteilig ist
dabei, daß das als Kontaktschiene ausgebildete Beeinflussungselement ein
großes Bauteil und somit teuer ist. Außerdem wird die Kontaktschiene stark
abgenutzt, da die Räder der Wagen im wesentlichen nur mit ihren Radkränzen
auf der Kontaktschiene aufliegen und die Flächenpressung entsprechend hoch
ist.
Aus weiterem Stand der Technik (DE-U 84 06 206) ist eine Einschienenhänge
bahn bekannt, bei der an einer Schiene Laufkatzen verfahren sind. Das Be
einflussungselement eines Schaltkontaktes ist hier als in die Fahrbahn der
Laufkatze bzw. des Mitnehmers der Laufkatze hineinragendes, sich quer zur
Fahrtrichtung der Laufkatze erstreckendes Sperrteil ausgebildet. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist, daß das Beeinflussungselement durch den Mitneh
mer nur einmal kurz betätigt wird und entsprechend ein Zeitrelais vorge
sehen sein muß, das nach Betätigung des Beeinflussungselements und somit
des Schaltkontaktes ein sofortiges Schließen der Wettertüren verhindert.
Bei einem Spurbussystem (DE-A 27 39 822)
mit seitlich der Fahrbahn angeordneten
Querführungsstegen und am Fahrzeug
angeordneten, seitlich vorspringend an
den Querführungsstegen zur Anlage
kommenden Querführungsrollen sind
Blocksignalschalter in den Querführungs
stegen angeordnet. Sie weisen Betäti
gunsklappen als Beeinflussungselemente
auf, die von den Querführungsrollen
angefahren und kurzzeitig betätigt
werden. Der Wagenkasten des Fahrzeuges
selbst läuft auf normalen Rädern
auf der Fahrbahn und befindet sich
oberhalb der Ebene der Querführungs
stege und Querführungsrollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Schaltkontakt für
eine Gleisschienenbahn anzugeben, der zwar dauerhaft betätigbar, dabei
aber so ausgeführt ist, daß das Beeinflussungselement
weniger aufwendig ist.
Die zuvor erläuterte Aufgabe ist
bei einem gattungsgemäßen Schaltkontakt
erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird
das Beeinflussungselement nicht mehr durch die Räder der Wagen, sondern
durch den Wagen selber heruntergedrückt. Dies wird dadurch erreicht, daß
das Beeinflussungselement nicht mehr in dem Bereich angeordnet ist, in dem
es in Kontakt mit den Rädern kommen könnte, daß es aber in das Lichtraumpro
fil der Wagen hineinragt. Das heißt nichts anderes, als daß das Beeinflus
sungselement so weit nach oben ragt, daß es durch den Wagenkörper, also bei
spielsweise den Boden des Wagens, angefahren wird. Dann ist die Länge des
Wagens ausschlaggebend für die Zeit, in der der Schaltkontakt betätigt
ist. Eine lange Kontaktschiene ist nicht mehr erforderlich, statt dessen
kann das Beeinflussungselement als einfaches und preiswertes Bauteil her
gestellt werden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schalt
kontakt auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schaltkontakt
in Frontansicht,
Fig. 2 den Schaltkontakt aus Fig. 1 im Schnitt II-II,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Schaltkontakt im betätigbaren Zustand und
Fig. 4 den Schaltkontakt aus Fig. 1 im Schnitt IV-IV.
Fig. 1 zeigt in bestimmter Stellung zunächst ein Gleis einer Gleisschienen
bahn mit zwei Schienen 1, auf denen ein Zug mit mindestens einem Wagen 2
verfahrbar ist. Zwischen den Schienen 1 ist ein Schaltkontakt 3 angeordnet.
Der Schaltkontakt 3 weist im hier dargestellten und bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ein Gehäuse 4 auf. In dem Gehäuse 4 ist ein Beeinflussungs
element 5 des Schaltkontaktes 3 bewegbar, und zwar hier und vorzugsweise
schwenkbar gelagert. Außerdem ist ein von dem Beeinflussungselement 5 be
tätigbarer Kontaktgeber 6 vorgesehen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Beeinflussungselement 5 des Schaltkontaktes 3
relativ weit in der Mitte zwischen den Schienen 1 angeordnet. Dadurch wird
erreicht, daß das Beeinflussungselement 5 keinesfalls mit den Rädern 7 der
Wagen 2 in Berührung kommt. Das Beeinflussungselement 5 ragt weit nach oben
in das Lichtraumprofil der Wagen 2 hinein und wird so durch die Wagenkörper
der über das Beeinflussungselement 5 hinwegrollenden Wagen 2 bewegt. Im hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Beeinflussungselement 5 senk
recht aus der Bildebene der Fig. 1 herausgeschwenkt und in der herausge
schwenkten Lage durch den in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Boden 8 des
darüberrollenden Wagens 2 gehalten. Die Schwenkachse verläuft quer zur
Längsachse der Schienen 1.
Das Beeinflussungselement 5 ist als plattenförmiges, sich nach oben hin
verjüngendes Bauteil ausgebildet. Es versteht vorzugsweise aus Kunststoff
oder aus Hartgummi. Vorteilhafterweise ist es auswechselbar an einer
Befestigungsplatte 9 des Schaltkontaktes 3 befestigt. Dazu sind hier Be
festigungsschrauben vorgesehen.
Fig. 1 läßt in Verbindung mit Fig. 2 deutlich werden, daß das Beeinflussungs
element 5 mit dem Kontaktgeber 6 durch einen Hebel 10 und einer Übertragungs
welle 11 verbunden ist. Zur Betätigung des Kontaktgebers 6 ist, wie in Fig. 4
ersichtlich ist, ein Nockenring 12 an der Übertragungswelle 11 vorgesehen.
Der Kontaktgeber 6 weist seinerseits einen an dem Nockenring 12 zur Anlage
kommenden mit einer Abtastrolle 13 versehenen Abtastarm 14 auf. Im ein
zelnen ist der Kontaktgeber 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel als
pneumatisches Rollenhebelventil, 3/2-Wege-Ventil, ausgebildet.
Fig. 1 zeigt, daß das
Gehäuse 4 im wesentlichen aus einem Gehäusekasten 15 und einer Deckplatte
16 besteht. In dem Gehäusekasten 15 sind zwei Lagerelemente 17 für die
Übertragungswelle 11 angeordnet. In den Fig. 2 und 3 ist ferner erkennbar,
daß an der Übertragungswelle 11 Fortsätze 18 vorgesehen sind, an deren
Unterseite Rückstellfedern 19 zur Anlage kommen, die das Beeinflussungs
element 5 des Schaltkontaktes 3 in der in Fig. 2 gezeigten Grundposition
halten. Aus dieser Grundposition wird das Beeinflussungselement 5 in die in
Fig. 3 gezeigte Lage hineingeschwenkt, wenn ein Wagen 2 über das Beein
flussungselement 5 hinwegrollt. Durch diese Schwenkbewegung des Beein
flussungselement 5 wird der Kontaktgeber 6 des Schaltkontaktes 3 betätigt.
Dabei ist der Nockenring 12, der mit dem Abtastarm 14 des Kontaktgebers 6
zusammenwirkt, so ausgebildet, daß die Betätigung des Kontaktgebers 6 un
abhängig von der Richtung, in der das Beeinflussungselement 5 geschwenkt
wird, betätigt wird. In Fig. 3 ist gut erkennbar, daß das Beeinflussungs
element 5 in der aus der Grundposition herausgeschwenkten Lage von dem
Boden 8 des Wagens 2 gehalten wird. Es ist nun so, daß
der Kontaktgeber 6 und die zuvor erwähnten weiteren Teile des Schaltkon
taktes 3 in dem Gehäusekasten 15 angeordnet sind, während das Beeinflus
sungselement 5 durch eine Öffnung 20 aus dem Gehäusekasten 15 nach oben
herausragt. Die Öffnung 20 befindet sich in der Deckplatte 16. Das Gehäuse
4 kann als Baueinheit vormontiert werden. Dazu sind der Gehäusekasten 15
und die Deckplatte 16 beispielsweise verschraubbar. Der Schaltkontakt 3
kann so als Einheit zwischen den Schienen 1 in die Erde eingelassen und
auch einfach ausgewechselt werden, was für die Wartung besonders wichtig
ist.
Der Gehäusekasten 15 weist seitlich eine Abluftöffnung 22 auf, durch die
feuchte Luft, beispielsweise durch eine Schlauchverbindung, nach außen
gelangen kann (vgl. Fig. 4). Ferner gilt hier, strichpunktartig angedeu
tet, daß der pneumatische Kontaktgeber 6 über mindestens zwei Anschluß
leitungen 23 mit Extern-Anschlußstutzen 24 in der Wandung des Gehäuses 4
verbunden ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, ist der Gehäusekasten 15 von oben her in die Deck
platte 16 einsetzbar und durch einen Deckel verschließbar. Dazu weist der
Deckel eine Öffnung für das Beeinflussungselement 5 auf, während die Öff
nung 20 in der Deckplatte 16 eine dem Gehäusekasten 15 entsprechende
Größe aufweist. Der Schaltkontakt 3 kann so einfach ausgewechselt werden,
ohne daß Flanschklemmen 21 gelöst werden müssen.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind in einem Schaltkontaktsystem zwei
Schaltkontakte 3 der zuvor beschriebenen Art vorgesehen. Die beiden Schalt
kontakte 3 sind z. B. auf verschiedenen Seiten einer zu betätigenden Wet
tertür angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Wettertür dann
geöffnet wird bzw. geöffnet bleibt, wenn einer der beiden Schaltkontakte 3
oder beide Schaltkontakte 3 gleichzeitig betätigt werden. Dazu haben die
beiden Schaltkontakte 3 einen Abstand voneinander, der kleiner als die Länge
eines Wagens 2 oder größer als die Länge eines Wagens 2 zuzüglich zweier
Wagenabstände ist. Bei dieser Anordnung wird die Wettertür beim Überfahren
des ersten Schaltkontaktes 3 geöffnet und kann erst wieder geschlossen
werden, wenn der letzte Wagen 2 des Zuges über den zweiten Schaltkontakt 3
hinweggerollt ist und beide Schaltkontakte 3 nicht mehr betätigt werden.
Nach dem Verlassen des zweiten Schaltkontaktes 3 kann also die Wettertür
sofort geschlossen werden, eine zusätzliche Zeitverzögerung beispielswei
se durch ein Zeitrelais ist nicht erforderlich.
Claims (16)
1. Schaltkontakt an einer Gleisschienenbahn mit einem Gleis mit zwei paral
lelen Schienen (1) und einem auf dem Gleis laufenden
Wagen (2), insbesondere im untertägigen Bergbau, wobei der Schaltkontakt
(3) zwischen den Schienen (1) des Gleises angeordnet ist und ein zwischen
den Schienen (1) angeordnetes und bewegbares, Be
einflussungselement (5) sowie einen vom Beeinflussungselement (5) betätig
baren Kontaktgeber (6) aufweist und wobei das Beeinflussungselement (5) beim
Überfahren durch einen Wagen (2) aus einer Ruhestellung in eine Betätigungs
stellung bewegbar ist und aus der Betätigungsstellung bei erneuter Freigabe
wieder in die Ruhestellung selbsttätig zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Beeinflussungselement (5) außerhalb des Bereiches angeordnet ist, in dem ein Kontakt mit den Rädern (7) des Wagens (2) möglich ist,
- - daß das Beeinflussungselement (5) von unten her in das Lichtraumprofil des Wagens (2) hineinragt,
- - daß das Beeinflussungselement (5) während des Überfahrens durch einen Wagen (2) ständig in seiner Betätigungsstellung gehalten wird und
- - daß so der Kontaktgeber (6) beim Überfahren des Beeinflussungselements (5) durch einen Wagen (2) dauernd betätigt ist.
2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gung des Kontaktgebers (6) bei einer Bewegung des Beeinflussungselements
(5) durch den Boden (8) des Wagens (2) erfolgt.
3. Schaltkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beeinflussungselement (5) um eine quer zur Längsachse der Schienen (1)
verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
4. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) plattenförmig ausgebildet ist.
5. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückstellung des Beeinflussungselements (5) aus seiner Betätigungs
stellung in seine Ruhestellung Rückstellfedern (19) vorgesehen sind.
6. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) aus einem Kunststoff oder aus Hartgummi
besteht.
7. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) auswechselbar an einer Befestigungs
platte (9) gehalten ist.
8. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) mit dem Kontaktgeber (6) über eine dreh
bar gelagerte Übertragungswelle (11) mit einem Nockenring (12) zur Betä
tigung des Kontaktgebers (6) verbunden ist.
9. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktgeber (6) als pneumatisches oder hydraulisches Rollenhebel
ventil ausgebildet ist.
10. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (4) mit einem weitgehend geschlossenen Gehäusekasten (15)
und einer den Gehäusekasten (15) verschließenden Deckplatte (16) vorgesehen
ist, daß der Kontaktgeber (6) und sonstige Teile des Schaltkontaktes (3) in
dem Gehäusekasten (15) angeordnet sind und das Beeinflussungselement (5)
durch eine Öffnung (20) aus dem Gehäusekasten (15) nach oben herausragt.
11. Schaltkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) im Fußbereich bzw. unterhalb der Schienen (1) angeordnet ist.
12. Schaltkontakt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (4) an den Schienen (1) fest anbringbar ist.
13. Schaltkontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck
platte (16) des Gehäuses (4) seitlich bis etwa auf die Gleisbreite ver
längert und an den Rändern mit Flanschklammern (21) zur Anbringung an den
Schienenfüßen der Schienen (1) versehen ist.
14. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekasten (15) seitlich eine Abluftöffnung (22) aufweist.
15. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Kontaktgeber (6) über min
destens zwei Anschlußleitungen (23) mit Extern-Anschlußstutzen (24) in der
Wandung des Gehäuses (4) verbunden ist.
16. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekasten (15) von oben her in die Deckplatte (16) einsetzbar
und durch einen separaten Deckel verschließbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104612 DE4104612C1 (en) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switch |
DE9111139U DE9111139U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104612 DE4104612C1 (en) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104612C1 true DE4104612C1 (en) | 1992-06-17 |
Family
ID=6425080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104612 Revoked DE4104612C1 (en) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104612C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE86639C (de) * | ||||
FR937242A (fr) * | 1946-12-04 | 1948-08-11 | Cfcmug | Commutateur pour voie de roulement |
DE2739822A1 (de) * | 1977-09-03 | 1979-03-15 | Daimler Benz Ag | Verkehrssystem mit aeusserlich spurfuehrbaren fahrzeugen |
DE8406206U1 (de) * | 1984-02-29 | 1984-06-07 | Strunk & Scherzer Maschinen- und Anlagenbau GmbH, 4300 Essen | Schaltkontakt für eine Schiene einer Einschienenhängebahn |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE19914104612 patent/DE4104612C1/de not_active Revoked
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Mercedes-Benz-Prospekt: O-Bahn, Best-Nr. MKN/K 6706-6115-00-00/0284, Abb. S. 5, eingegangen im DPA am 10.5.85 * |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |