DE9111139U1 - Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn - Google Patents
Schaltkontakt für eine GleisschienenbahnInfo
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Description
Gesthuysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft einen Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn nach
dem Oberbegriff vonnspruch 1.
Gleisschienenbahnen sind häufig im Untertagebetrieb im Einsatz, wo sie beispielsweise
zum Abtransport der hereingewonnenen Berge dienen. Es versteht sich von selbst, daß in Verbindung mit Gleisschienenbahnen Schaltfunktionen
verschiedener Art ausgeführt werden müssen, die zum Teil auch von den auf den Schienen verfahrbaren Wagen der Züge selbsttätig ausgelöst werden sollen.
Im Untertagebetrieb beispielsweise ist es notwendig, Wettertüren automatisch zu öffnen und zu schließen. Das öffnen und Schließen der Wettertüren wird
über entsprechende Schaltkontakte gesteuert, die im allgemeinen vor und hinter den Wettertüren angebracht sind. Diese Schaltkontakte werden von
den Wagen angefahren.
Bei einem der Anmelderin aus der Praxis bekannten Schaltkontakt ist das
Beeinflussungselement als Kontaktschiene ausgebildet und um eine in etwa
parallel zur Schiene verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Der Kontaktgeber des Schaltkontaktes wird betätigt, indem die Kontaktschiene durch
die Innenkanten der über sie herüberrollenden Räder heruntergedrückt wird.
Damit der Schaltkontakt während der gesamten Zeit, in der Wagen über ihn hinwegrollen, betätigt ist, der Schaltkontakt also unabhängig von der Länge
des über ihn hinwegrollenden Zuges nur ein einziges Mal betätigt wird,
weist die Kontaktschiene eine Länge von mehreren Metern auf. Nachteilig ist dabei, daß das als Kontaktschiene ausgebildete Beeinflussungselement ein
großes Bauteil und somit teuer ist. Außerdem wird die Kontaktschiene stark abgenutzt, da die Räder der Wagen im wesentlichen nur mit ihren Radkränzen
auf der Kontaktschiene aufliegen und die Flächenpressung entsprechend hoch ist.
Aus weiterem Stand der Technik (DE-U 84 06 206) ist eine Einschienenhängebahn
bekannt, bei der an einer Schiene Laufkatzen verfahrbar sind. Das Be-
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einflussungselement eines Schaltkontaktes ist hier als in die Fahrbahn der
Laufkatze bzw. des Mitnehmers der Laufkatze hineinragendes, sich quer zur Fahrtrichtung der Laufkatze erstreckendes Sperrteil ausgebildet. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist, daß das Beeinflussungselement durch den Mitnehmer
nur einmal kurz betätigt wird und entsprechend ein Zeitrelais vorgesehen sein muß, das nach Betätigung des Beeinflussungselementes und somit
des Schaltkontaktes ein sofortiges Schließen der Wettertüren verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Schaltkontakt für
eine Gleisschienenbahn anzugeben, der zwar dauerhaft betätigbar, dabei aber so ausgeführt ist, daß auf aufwendige Beeinflussungselemente verzichtet
werden kann.
Die zuvor erläuterte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von nspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird das Beeinflussungselement nicht'mehr durch die Räder der Wagen, sondern
durch den Wagen selber heruntergedrückt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Beeinflussungselement nicht mehr in dem Bereich angeordnet ist, in dem
es in Kontakt mit den Rädern kommen könnte, daß es aber in das Lichtraumprofil der Wagen hineinragt. Das heißt nichts anderes, als daß das Beeinflussungselement
so weit nach oben ragt, daß es durch den Wagenkörper, also beispielsweise den Boden des Wagens, angefahren wird. Dann ist die Länge des
Wagens ausschlaggebend für die Zeit, in der der Schaltkontakt betätigt ist. Eine lange Kontaktschiene ist nicht mehr erforderlich, statt dessen
kann das Beeinflussungselement als einfaches und preiswertes Bauteil hergestellt
werden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schaltkontakt
auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem
■enspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen. Anspruch 16 betrifft
überdies ein entsprechendes Schaltkontaktsystem. Diese Ansprüche und wei-
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tere vorteilhafte Möglichkeiten der Ausgestaltung und Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Schaltkontaktes werden nachfolgend in Verbindung mit der
Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaltkontaktes
in Frontansicht,
Fig. 2 den Schaltkontakt aus Fig. 1 im Schnitt H-II,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Schaltkontakt im betätigten Zustand und
Fig. 4 den Schaltkontakt aus Fig. 1 im Schnitt IV-IV.
Fig. 1 zeigt in bestimmter Stellung zunächst ein Gleis einer Gleisschienenbahn
mit zwei Schienen 1, auf denen ein Zug mit mindestens einem Wagen 2
verfahrbar ist. Zwischen den Schienen 1 ist ein Schaltkontakt 3 angeordnet. Der Schaltkontakt 3 weist im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein Gehäuse 4 auf. In dem Gehäuse 4 ist ein Beeinflussungselement 5 des Schaltkontaktes 3 bewegbar, und zwar hier und vorzugsweise
schwenkbar gelagert. Außerdem ist ein von dem Beeinflussungselement 5 betätigbarer
Kontaktgeber 6 vorgesehen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Beeinflussungselement 5 des Schaltkontaktes 3
relativ weit in der Mitte zwischen den Schienen 1 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß das Beeinflussungselement 5 keinesfalls mit den Rädern 7 der
Wagen 2 in Berührung kommt. Das Beeinflussungselement 5 ragt weit nach oben
in das Lichtraumprofil der Wagen 2 hinein und wird so durch die Wagenkörper
der über das Beeinflussungselement 5 hinwegrollenden Wagen 2 bewegt. Im hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Beeinflussungselement 5 senkrecht
aus der Bildebene der Fig. 1 herausgeschwenkt und in der herausge-
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schwenkten Lage durch den in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Boden 8 des
darüberrollenden Wagens 2 gehalten. Die Schwenkachse verläuft quer zur
Längsachse der Schienen 1.
Das Beeinflussungselement 5 ist als plattenförmiges, sich nach oben hin
verjüngendes Bauteil ausgebildet. Es besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Hartgummi. Vorteilhafterweise ist es auswechselbar an einer
Befestigungsplatte 9 des Schaltkontaktes 3 befestigt. Dazu sind hier Befestigungsschrauben
vorgesehen.
Fig. 1 läßt in Verbindung mit Fig. 2 deutlich werden, daß das Beeinflussungselement 5 mit dem Kontaktgeber 6 durch einen Hebel 10 und eine Übertragungswelle
11 verbunden ist. Zur Betätigung des Kontaktgebers 6 ist, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, ein Nockenring 12 an der Übertragungswelle 11 vorgesehen.
Der Kontaktgeber 6 weist seinerseits einen an dem Nockenring 12 zur Anlage kommenden, mit einer Abtastrolle 13 versehenen Abtastarm 14 auf. Im einzelnen
ist der Kontaktgeber 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel als pneumatisches Rollenhebelventil, 3/2-Wege-Ventil, ausgebildet.
Fig. 1 zeigt eine besondere und eigenständige Lehre dahingehend, daß das
Gehäuse 4 im wesentlichen aus einem Gehäusekasten 15 und einer Deckplatte 16 besteht. In dem Gehäusekasten 15 sind zwei Lagerelemente 17 für die
Übertragungswelle 11 angeordnet. In den Fig. 2 und 3 ist ferner erkennbar,
daß an der Übertragungswelle 11 Fortsätze 18 vorgesehen sind, an deren
Unterseite Rückstellfedern 19 zur Anlage kommen, die das Beeinflussungselement 5 des Schaltkontaktes 3 in der in Fig. 2 gezeigten Grundposition
halten. Aus dieser Grundposition wird das Beeinflussungselement 5 in die in
Fig. 3 gezeigte Lage hineingeschwenkt, wenn ein Wagen 2 über das Beeinflussungselement
5 hinwegrollt. Durch diese Schwenkbewegung des Beeinflussungselements
5 wird der Kontaktgeber 6 des Schaltkontaktes 3 betätigt. Dabei ist der Nockenring 12, der mit dem Abtastarm 14 des Kontaktgebers
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zusammenwirkt, so ausgebildet, daß die Betätigung des Kontaktgebers 6 unabhängig
von der Richtung, in der das Beeinflussungselement 5 geschwenkt wird, betätigt wird. In Fig. 3 ist gut erkennbar, daß das Beeinflussungselement 5 in der aus der Grundposition herausgeschwenkten Lage von dem
Boden 8 des Wagens 2 gehalten wird. Für die Lehre ist nun wesentlich, daß der Kontaktgeber 6 und die zuvor erwähnten weiteren Teile des Schaltkontaktes
3 in dem Gehäusekasten 15 angeordnet sind, während das Beeinflussungselement 5 durch eine öffnung 20 aus dem Gehäusekasten 15 nach oben
herausragt. Die öffnung 20 befindet sich in der Deckplatte 16. Das Gehäuse
4 kann als Baueinheit vormontiert werden. Dazu sind der Gehäusekasten 15 und die Deckplatte 16 beispielsweise verschraubbar. Der Schaltkontakt 3
kann so als Einheit zwischen den Schienen 1 in die Erde eingelassen und auch einfach ausgewechselt werden, was für die Wartung besonders wichtig
ist.
Der Gehäusekasten 15 weist seitlich eine Abluftöffnung 22 auf, durch die
feuchte Luft, beispielsweise durch eine Schlauchverbindung, nach außen gelangen kann (vgl. Fig. 4). Ferner gilt hier, strichpunktartig angedeutet,
daß der pneumatische Kontaktgeber 6 über mindestens zwei Anschlußleitungen 23 mit Extern-Anschlußstutzen 24 in der Wandung des Gehäuses 4
verbunden ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, ist der Gehäusekasten 15 von oben her in die Deckplatte 16 einsetzbar und durch einen Deckel verschließbar. Dazu weist der
Deckel eine Öffnung für das Beeinflussungselement 5 auf, während die öffnung
20 in der Deckplatte 16 eine dem Gehäusekasten 15 entsprechende Größe aufweist. Der Schaltkontakt 3 kann so einfach ausgewechselt werden,
ohne daß Flanschklemmen 21 gelöst werden müssen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform sind in einem Schaltkontaktsystem zwei
Schaltkontakte 3 der zuvor beschriebenen Art vorgesehen. Die beiden Schaltkontakte
3 sind z. B. auf verschiedenen Seiten einer zu betätigenden Wettertür angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Wettertür dann
geöffnet wird bzw. geöffnet bleibt, wenn einer der beiden Schaltkontakte 3 oder beide Schaltkontakte 3 gleichzeitig betätigt werden. Dazu haben die
beiden Schaltkontakte 3 einen Abstand voneinander, der kleiner als die Länge eines Wagens 2 oder größer als die Länge eines Wagens 2 zuzüglich zweier
Wagenabstände ist. Bei dieser Anordnung wird die Wettertür beim überfahren
des ersten Schaltkontaktes 3 geöffnet und kann erst wieder geschlossen werden, wenn der letzte Wagen 2 des Zuges über den zweiten Schaltkontakt 3
hinweggerollt ist und beide Schaltkontakte 3 nicht mehr betätigt werden.
Nach dem Verlassen des zweiten Schaltkontaktes 3 kann also die Wettertür sofort geschlossen werden, eine zusätzliche Zeitverzögerung beispielsweise
durch ein Zeitrelais ist nicht erforderlich.
Claims (16)
1. Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn, insbesondere im untertägigen
Bergbau, wobei die Gleisschienenbahn einen Zug mit mindestens einem auf parallelen Schienen (1) eines Gleises laufenden Wagen (2) aufweist und der
Schaltkontakt (3) zwischen den Schienen (1) angeordnet ist, mit einem zwischen den Schienen (1) angeordneten und bewegbaren, vorzugsweise schwenkbaren
Beeinflussungselement (5) und einem vom Beeinflussungselement (5)
betätigbaren Kontaktgeber (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Beeinflussungselement
(5) außerhalb des Bereiches, in dem ein Kontakt mit den Rädern (7) des Wagens (2) möglich ist, angeordnet ist und von unten her in
das Lichtraumprofil des Wagens (2) hineinragt und daß der Kontaktgeber (6)
des Schaltkontaktes (3) beim überfahren des Beeinflussungselements (5)
durch einen Wagen (2) ständig betätigt ist.
2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
des Kontaktgebers (6) bei einer Bewegung des Beeinflussungselements
(5) durch den Boden (8) des Wagens (2) erfolgt.
3. Schaltkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beeinflussungselement (5) um eine quer zur Längsachse der Schienen (1)
verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
4. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) plattenförmig ausgebildet ist.
5. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) aus einem Kunststoff oder aus Hartgummi
besteht.
6. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) auswechselbar an einer Befestigungsplatte
(9) gehalten ist.
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7. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beeinflussungselement (5) mit dem Kontaktgeber (6) über eine drehbar gelagerte Übertragungswelle (11) mit einem Nockenring (12) zur Betätigung
des Kontaktgebers (6) verbunden ist.
8. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktgeber (6) als pneumatisches oder hydraulisches Rollenhebelventil ausgebildet ist.
9. Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn, insbesondere im untertägigen
Bergbau, wobei die Gleisschienenbahn einen Zug mit mindestens einem auf parallelen Schienen (1) eines Gleises laufenden Wagen (2) aufweist und der
Schaltkontakt (3) zwischen den Schienen (1) angeordnet ist, mit einem zwischen den Schienen (1) angeordneten und bewegbaren, vorzugsweise schwenkbaren
Beeinflussungselement (5) und einem vom Beeinflussungselement (5)
betätigbaren Kontaktgeber (6), vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (4) mit einem weitgehend geschlossenen
Gehäusekasten (15) und einer den Gehäusekasten (15) verschließenden Deckplatte (16) vorgesehen ist, daß der Kontaktgeber (6)
und sonstige Teile des Schaltkontaktes (3) in dem Gehäusekasten (15) angeordnet sind und daß das Beeinflussungselement (5) durch eine öffnung
(20) aus dem Gehäusekasten (15) nach oben herausragt.
10. Schaltkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) im Fußbereich bzw. unterhalb der Schienen (1) angeordnet ist.
11. Schaltkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) an den Schienen (1) fest anbringbar ist.
12. Schaltkontakt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte
(16) des Gehäuses (4) seitlich bis etwa auf die Gleisbreite ver-
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längert und an den Rändern mit Flanschklammern (21) zur Anbringung an den
Schienenfüßen der Schienen (1) versehen ist.
13. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekasten (15) seitlich eine Abluftöffnung (22) aufweist.
14. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Kontaktgeber (6) über mindestens zwei Anschlußleitungen (23) mit Extern-Anschlußstutzen (24) in
der Wandung des Gehäuses (4) verbunden ist.
15. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekasten (15) von oben her in die Deckplatte (16) einsetzbar und durch einen separaten Deckel verschließbar ist.
16. Schaltkontaktsystem mit mindestens zwei Schaltkontakten nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 und ggf. einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltkontakte (3) einen Abstand haben, der kleiner als
die Lange eines Wagens (2) oder größer als die Länge eines Wagens (2) zuzüglich
zweier Wagenabstände ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111139U DE9111139U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19914104612 DE4104612C1 (en) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Switch contact for railway track - has actuator mounted rotatably between rails to drive switch |
DE9111139U DE9111139U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9111139U1 true DE9111139U1 (de) | 1991-11-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9111139U Expired - Lifetime DE9111139U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Schaltkontakt für eine Gleisschienenbahn |
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DE (1) | DE9111139U1 (de) |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE9111139U patent/DE9111139U1/de not_active Expired - Lifetime
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