DE4102598A1 - Automatischer zufuehrmechanismus fuer schlagtreibladungszuender - Google Patents

Automatischer zufuehrmechanismus fuer schlagtreibladungszuender

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Description

Diese Erfindung betrifft generell Artilleriesysteme und betrifft insbesondere ein System zum automatischen Zuführen von Schlagtreibladungszündern in ein Artilleriestück bzw. Artilleriegerät.
Derzeitige Feldartilleriegeräte arbeiten, indem eine Pulverladung hinter einem Projektil in einer Geschütztrommel detoniert. Typischerweise wird die Pulverladung gezündet bzw. detoniert mittels einer Treibladungspatrone bzw. -kartusche, die wiederum durch die Kraft eines extern aufgebrachten Schlages gezündet wird. Für jeden Feuervorgang des Artilleriegeräts muß eine frische (nicht abgefeuerte) Treibladungspatrone verwendet werden.
Bekannte Feldartilleriesysteme erfordern, daß die Treibladungskartuschen manuell vor jedem Schuß des Artilleriegerätes in die Feuerkammer eingeführt werden. Dies ist ein zeitaufwendiger und ermüdender Vorgang, verbunden mit der Tatsache, daß die die Aufgabe durchführende Person aufgrund von Temperaturumständen manchmal gezwungen ist, einen Handschutz zu tragen. Darüber hinaus werden die verbrauchten Treibladungskartuschen typischerweise auf den Betriebsgrund des Artilleriegerätes geworfen bzw. entladen. Dies kann für die Geschützmannschaft eine Gefahr erzeugen, insbesondere, wenn das Gerät so schnell wie möglich abgefeuert wird.
Hinsichtlich des oben Gesagten ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zum Zuführen von Treibladungs­ zünderkartuschen in ein Artilleriegerät anzugeben.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zum Zuführen von Treibladungszünderkartuschen in ein Artilleriegerät anzugeben, wobei die Treibladungszünderkartuschen automatisch mit einer minimalen Handhabung bzw. einem minimalen Handling durch das Bedienpersonal zugeführt werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zum Beschicken eines Artilleriegerätes mit Treibladungszünderkartuschen anzugeben, wobei die verbrauchten Treibladungszünderkartuschen zur geeigneten weiteren Verwendung enthalten, bzw. in einen Behälter gebracht werden, und zwar ohne übermäßige Unordnung auf dem Waffenbetriebsboden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zum Zuführen von Treibladungszünderkartuschen in ein Artilleriegerät anzugeben, wobei System verläßlich ist und die wiederholten Rückstöße des Artilleriegeräts aushalten kann, wenn dieses immer wieder abgefeuert wird.
Die Erfindung gibt einen Treibladungszünder-Zuführmechanismus an, der ein Magazin aufweist, das eine Vielzahl Treibladungszünderkartuschen enthält, und weiterhin eine Montageanordnung zum Montieren des Magazins an dem Verschlußende eines Artilleriegerätes aufweist. Ein auf Eingabe einer Bedienperson reagierendes Betätigungselement ist vorgesehen, um individuell nicht abgefeuerte Treibladungszünder aus dem Magazin in das Artilleriegerät zu liefern und um abgefeuerte Treibladungszünder aus dem Artilleriegerät in das Magazin zurückzunehmen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine fragmentäre perspektivische Ansicht des Verschlußendes eines Artilleriegerätes, ausgerüstet mit einem automatischen Treibladungszünder­ zuführmechanismus, der gemäß einem Aspekt der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des automatischen Treibladungszünderzuführmechanismus, montiert benachbart zu dem Verschlußblock des Artilleriegerätes;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des automatischen Treibladungszünderzuführmechanismus, montiert benachbart zu dem Verschlußblock des Artilleriegerätes;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des automatischen Treibladungszündermechanismus an einer Stelle benachbart zu dem Verschlußblock eines Artilleriegerätes;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Magazinanordnung, aufgebaut gemäß einem Aspekt der Erfindung;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines Betätigungsmechanismus für den automatischen Treibladungszünderzuführmechanismus, die zum Verständnis von dessen Betrieb hilfreich ist;
Fig. 7 ist eine weitere schematische Ansicht eines Betätigungsmechanismus für den automatischen Treibladungszünderzuführmechanismus, die zum Verständnis von dessen Betrieb hilfreich ist;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Rückansicht, teilweise geschnitten, eines Trommel­ weiterschaltmechanismus, gezeigt in einem nicht fortschreitenden Zustand;
Fig. 10 ist eine fragmentäre Rückansicht, teilweise im Schnitt, des Trommel­ weiterschaltmechanismus, die den Mechanismus in einem fortschreitenden Zustand zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in den Fig. 9 und 10 gezeigten Trommelweiterschaltmechanismus; und
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Treibladungszünder­ mechanismus, die die Details eines Abfeuer- bzw. Abzugssteuermechanismus zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 bis 4 ist ein automatischer Treibladungszünderzuführmechanismus 10 gezeigt, der verschiedene Merkmale der Erfindung ausführt und benachbart zu dem Verschlußende eines Artilleriegerätes 12 montiert ist. Gemäß herkömmlicher Praxis enthält das Artilleriegerät 12 einen Verschlußblock 14, der an einem angelenkten Verschlußträger 16 montiert ist, welcher schwenkt bzw. schwenken kann, um den Verschluß öffnen und schließen zu können.
Wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, weist der Verschlußblock 14 an seiner inneren Fläche ein Absperrorgan 18 auf, welches an einem Ende einer Absperrorganspindel 20 getragen ist, die sich durch den Verschlußblock 14 erstreckt. Das Absperrorgan 18 und die Absperrorganspindel 20 weisen einen zentralen Durchgang 22 auf, der an einem Ende in einer Kammer 24 endet, die zum Aufnehmen einer Treibladungszünderkartusche 26 bekannten Aufbaus dient. Bei der Verwendung wird eine Pulverladung in der Geschütztrommel vor dem Verschlußblock 14 angeordnet, der dann geschlossen wird. Eine Detonation der Treibladungszünderkartusche 26 zündet die Pulverladung durch den Durchgang 22, um das Artilleriegerät abzufeuern.
Der automatische Treibladungszünderzuführmechanismus 10 funktioniert in weitem Maße, um eine Vielzahl von Treibladungszündern 26 zu enthalten, um automatisch und individuell nicht abgefeuerte Treibladungszünder 26 in die Kammer 24 einzusetzen und um automatisch abgefeuerte Treibladungszünder aus der Kammer herauszunehmen. Hierzu enthält der automatische Treibladungszünderzuführmechanismus 10 im allgemeinen eine Magazinanordnung 28, die eine Vielzahl von Treibladungszünderkartuschen 26 enthält, eine Montageanordnung 30, um das Magazin 28 an dem Verschlußende des Artilleriegerätes 12 zu montieren, und einen Betätigungsmechanismus 32, der auf eine Eingabe einer Bedienperson anspricht, um individuell nicht abgefeuerte Treibladungszünder 26 aus dem Magazin 28 in das Artilleriegerät 12 zu liefern und um abgefeuerte Treibladungszünder aus dem Artilleriegerät in das Magazin zurückzugeben. Vorzugsweise ist das Magazin 28 abnehmbar, um zu gestatten, daß ein Magazin mit verbrauchten Treibladungszündern durch ein Magazin mit frischen Treibladungszündern ersetzt wird.
Wie es am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der automatische Treibladungszünderzuführmechanismus 10 an dem Artilleriegerät 12 mittels einer Basisplatte 34 angebracht, die teleskopartig an der Absperrorganspindel 20 angreift. Eine intern mit einem Gewinde versehene Nuß 36, die im hohlen Inneren der Basisplatte 34 aufgenommen ist, arbeitet mit externen Gewindegängen auf der Absperrorganspindel 20 zusammen, um die Basisplatte 34 an dem Verschlußblock 14 und dem Verschlußträger 16 zu sichern. Die Montageanordnung 30 wird dann auf die Basisplatte geschraubt bzw. mit dieser durch Bolzen verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Betätigungsmechanismus 32 zum individuellen Zuführen der Treibladungszünder 26 einen Benutzersteuerhandgriff 38. Der Bedienvorgang der Bedienperson beinhaltet eine seitliche horizontale Bewegung des Steuerhandgriffs 38 zwischen einer hinteren Position (Fig. 6) und einer vorderen Position (Fig. 7).
Eine Bewegung des Handgriffs 38 in die hintere Position zieht einen abgefeuerten Treibladungszünder 26 aus der Kammer und gibt ihn in das Magazin 28 zurück. Eine Bewegung des Steuerhandgriffs 35 aus der hinteren Position in die vordere Position schaltet das Magazin 28 weiter, um einen frischen Treibladungszünder 26 in Ausrichtung mit der nun leeren Kammer 24 zu bringen, und führt weiterhin dazu, daß der neue Treibladungszünder 26 in die Kammer 24 geladen wird.
Der Aufbau der Magazinanordnung 28 ist am besten unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu verstehen. Das Magazin 28 umfaßt eine allgemeine zylindrische Struktur und enthält eine Trommel 40, die zur Drehung um eine relativ stationäre Nabe 42 dient. Die Trommel 40 und die Nabe 42 sind zwischen einer allgemein kreisförmigen Frontplatte 44 und einer ringförmigen Krempenplatte 46 positioniert, die zusammen mit der Trommel 40 und der Nabe 42 ein einheitliches Paket bilden.
Die Trommel 40 besteht aus einer allgemein scheibenförmigen Struktur mit einer offenen Mitte und einer Vielzahl von sich axial erstreckenden, umfänglich angeordneten Öffnungen 48 zum einzelnen Aufnehmen der Treibladungszünder 26. Eine dreibeinige Blattfeder 50, die innerhalb der Öffnungen 48 angebracht ist, zentriert jeden Treibladungszünder 26 in seiner jeweiligen Öffnung 48. Jede Öffnung 48 enthält weiterhin einen sich axial erstreckenden Schlitz 52, der sich durch den äußeren Umfang 54 der Trommel 40 öffnet.
Die Nabe 42 enthält einen mittleren Wellenabschnitt 56, der so geformt ist, daß er in die offene Mitte der Trommel 40 paßt, um die Trommel 40 zur Drehung um ihre Achse zu lagern. Ein kreisförmiger Flanschabschnitt 58 ist an einem Ende des Wellenabschnitts 56 ausgeformt und enthält an seiner äußeren Fläche ein Paar von Zentrierschienen 60, um eine festgelegte Orientierung des Magazins 28 beizubehalten, wenn es in der Montageanordnung 30 aufgenommen ist. Ein weiteres Paar von Zentrierschienen (nicht gezeigt) sind auf ähnliche Weise an der äußeren Fläche der Grundplatte 44 ausgeformt.
Die Krempenplatte 46 enthält eine zentrale Öffnung 62, die um die Zentrierschienen 60 der Nabe 42 paßt. Ein bajonettartiges Verriegelungssystem, das zusammenarbeitende Nasen 64, die um die Krempenplattenöffnung 62 und die Zentrierschienen der Nabe 42 geformt sind, ist vorgesehen, um die Krempenplatte 46 abnehmbar an der Nabe 42 vorzusehen, um dadurch die Magazinanordnung zusammen zu verriegeln. Eine federvorgespannte Nase 66, die schwenkbar zwischen den Zentrierschienen 60 gelagert ist, greift an einem Schlitz 68 an, der in einer der Nasen 64 der Krempenplatte 46 geformt ist, und dient als eine Krempenplattenverriegelung, um die Drehung der Krempenplatte 46 relativ zu der Nabe 42 zu verhindern.
Um eine Drehbewegung der Trommel 40 zu verhindern, wenn die Magazinanordnung 28 nicht an dem Artilleriegerät 12 montiert ist, ist ein Trommelverriegelungsmechanismus vorgesehen. Der Trommelverriegelungsmechanismus enthält einen winkligen Hebel 70, der schwenkbar benachbart zur Mitte der Endplatte 44 gelagert ist. Ein Ende 72 des Hebels 70 erstreckt sich nach innen auf die Trommel 40 zu und greift an einem sich axial erstreckenden Schlitz 74 an, der im inneren Umfangsrand der Trommel 40 ausgeformt ist. Das andere Ende 76 des Hebels erstreckt sich durch einen in der Endplatte 44 ausgeformten Schlitz. Eine Feder 78 spannt den Hebel in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vor, und zwar wie in Fig. 5 betrachtet, so daß das innere Ende 72 des Hebels nach oben in den Schlitz 74 getrieben ist, der in der Trommel 40 ausgebildet ist. Dieses verhindert eine Drehung der Trommel 40 relativ zu der Endplatte 44.
Wenn die Magazinanordnung 28 in die Montageanordnung 30 eingesetzt ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, greift das äußere Ende 76 des Hebels 70 an der Kante der Basisplatte 34 an, um den Hebel 70 gegen die Vorspannung der Feder 78 zu schwenken und dadurch das innere Ende 72 des Hebels aus dem Schlitz 74 zurückzuziehen. Dieses setzt die Trommel 40 frei und erlaubt deren Drehung, jedoch nur, wenn die Magazinanordnung 28 innerhalb der Montageanordnung 30 angebracht ist.
Die Montageanordnung 30 ist dimensioniert, um die Magazinanordnung 28 derart aufzunehmen und zu positionieren, daß deren untere Umfangskantenanordnung mit der Kammer 24 ausgerichtet ist. Die Montageanordnung 30 enthält einen mit Vertiefungen versehenen Behälter, der mit den Zentrierschienen 60 zusammenarbeitet, die an der Magazinanordnungsnabe 42 und der Magazinanordnungsendplatte 44 ausgebildet sind, um die Rotationsposition des Magazins 28 bezüglich der Montageanordnung 30 festzulegen. Vorzugsweise sind die unteren Enden der Zentrierschienen 60 geneigt, wie dargestellt, um ein Einsetzen der Magazinanordnung 28 in die Montageanordnung 30 zu erleichtern. Es ist anzumerken, daß, wenn die Magazinnabe 42, die Krempenplatte 46 und die Endplatte 44 drehmäßig bezüglich der Montageanordnung 30 festgelegt sind, eine Freigabe der Magazintrommelverriegelung 72 nichtsdestotrotz gestattet, daß sich die Trommel 40 relativ zu der Nabe 42 dreht.
Die Magazinanordnung 28 ist abnehmbar innerhalb der Montageanordnung 30 mittels eines benutzerbetätigbaren, federvorgespannten Magazinfreigabehandgriffs 80 gesichert, der in der Montageanordnung 30 enthalten ist. Der Magazinfreigabehandgriff 80 enthält einen nach innen vorstehenden Kolben 82, der an einem federvorgespannten Magazinsicherungsstift 84 angreift, der axial bei der Mitte der Magazinanordnung 28 montiert und innerhalb einer Kammer aufgenommen ist, die durch die Magazinendplatte 44 und die Magazinnabe 42 gebildet ist. Wenn der Magazinfreigabehandgriff 80 nach innen auf das Magazin 28 zu gedrückt wird, wird das vordere Ende 86 des Magazinsicherungsstiftes 84 in eine Ausnehmung 88 gezwungen, die in der Basisplatte 34 geformt ist, um dadurch ein Entfernen der Magazinanordnung 28 zu verhindern. Wenn der Magazinfreigabehandgriff 80 zurückgezogen wird, verursacht die Feder des Magazinsicherungsstiftes 84, daß sich der Sicherungsstift 84 aus der Ausnehmung 88 zurückzieht, um dadurch zu gestatten, daß die Magazinanordnung 28 entfernt wird.
Ein Betrieb des Betätigungsmechanismus 32 ist am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 zu verstehen. Wie dargestellt, enthält der Betätigungsmechanismus 32 den benutzerbedienbaren Steuerhandgriff 38, der mit einer länglichen Nockenplatte 90 verbunden ist. Der Betätigungsmechanismus 32 enthält weiterhin einen Bolzen 92, der betriebsbereit ist, um einzelne der Treibladungszünder 26 lateral aus dem Magazin 28 in die Kammer 24 zu versetzen. Der Bolzen 92 dient auch, um abgefeuerte Treibladungszünder 26 aus der Kammer 24 herauszuholen und sie in das Magazin 28 zurückzugeben.
Wie dargestellt, enthält der Bolzen 92 einen oberen zylindrischen Abschnitt 94 mit denselben allgemeinen Querschnittsabmessungen wie die einzelnen Treibladungszünder 26. Der zylindrische Abschnitt 94 ist wiederum an dem Ende eines Basisabschnits 96 ausgebildet, der einen Stab 98 hat, der dimensioniert ist, um sich durch die axialen Schlitze 52 zu erstrecken, die durch den äußeren Umfang der Magazintrommel 40 geformt sind (Fig. 5). Dieser Aufbau gestattet, daß der Bolzen 92 axial relativ zu der Magazinanordnung 28 gleitet und dadurch die Treibladungszünder 26 einzeln versetzt. Wie es am besten aus der Fig. 5, 6 und 7 zu sehen ist, enthalten die Magazinendplatte 44, die Nabe 42 und die Krempenplatte 46 jede eine halbmondförmige Ausnehmung 100, um einen Durchgang des Bolzens 92 zu gestatten.
Wie es am besten aus Fig. 8 zu sehen ist, ist eine sich nach oben erstreckende Abziehlippe 102 entlang der unteren Kante der Bolzenfläche vor einer Krempe 104 ausgebildet, die an dem Treibladungszündergehäuse 26 ausgeformt ist. Die Abziehlippe 102 arbeitet, um an der Krempe 104 anzugreifen und dadurch den abgefeuerten Treibladungszünder 26 aus der Kammer 24 herauszuziehen, wenn der Bolzen 92 zurückgezogen wird.
Die untere Seite des Bolzens 92 ist mit einem Nockenstößel 106 versehen, der innerhalb einer winkligen Vertiefung 108 läuft, die in der Nockenplatte 90 ausgebildet ist. Eine Bewegung des Steuerhandgriffs 30 aus der hinteren Position, gezeigt in Fig. 6, in die vordere Position, schließt den Bolzen 92, wodurch ein Treibladungszünder 26 aus dem Magazin in die Kammer 24 geladen wird. Eine Bewegung des Handgriffs 38 aus der vorderen Position in die rückwärtige Position öffnet den Bolzen 92, um dadurch den abgefeuerten Treibladungszünder 26 herauszuziehen und ihn in das Magazin 28 zurückzugeben.
Vorzugsweise enthält der Steuerhandgriff 38 einen federvorgespannten Freigabemechanismus 110, der eine Bewegung der Nockenplatte 90 nur gestattet, wenn der Steuerhandgriff 38 gegriffen und von der Hand einer Bedienperson zusammengedrückt wird. Dies dient dazu, eine unachtsame und unbeabsichtigte Bewegung des Steuerhandgriffs (Steuerhandgriff bewegt sich von Seite zu Seite) 38 aus der vorderen Position in die rückwärtige Position zu verhindern.
Der automatische Treibladungszünderzuführmechanismus 10 enthält weiterhin einen Indexier- bzw. Weiterschaltmechanismus 112, der arbeitet, um die Trommel 40 bei jeder Betätigung des Steuerhandgriffs 38 zu drehen und dadurch einen frischen Treibladungszünder 26 in Ausrichtung mit der Kammer 24 zu bringen. Der Weiterschaltmechanismus 112, der am besten in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt ist, enthält einen Weiterschalthaken 114 mit einem Ende 116, das ausgelegt ist, an den axialen Schlitzen 52 anzugreifen, die in der Krempe der Trommel 40 ausgeformt sind. Der Haken 114 ist mit einem Weiterschalthebel 118 über einen Verbindungsarm 120 gekoppelt und auf gewöhnliche Weise gegen die Trommel 40 mittels einer Blattfeder 122 vorgespannt. Der Weiterschalthebel 118 enthält eine sich nach unten erstreckende Weiterschaltrolle 124, die in die Ebene der Nockenplatte 90 vorsteht. Eine Schraubenfeder 126 spannt den Weiterschalthebel 118 vor, so daß die Weiterschaltrolle 124 gewöhnlich unter die obere Fläche der Nockenplatte 90 gezwungen wird.
Wenn der Steuerhandgriff 38 in der rückwärtigen Position ist, wie in Fig. 9 gezeigt, steht die Weiterschaltrolle 124 durch einen Schlitz 128 vor, der in der Nockenplatte 90 ausgebildet ist, um dadurch zu gestatten, daß der Weiterschalthebel 118, der Verbindungshebel 120 und der Weiterschalthebel 114 die in Fig. 9 gezeigten Positionen einnehmen. Eine Bewegung des Steuerhandgriffs 38 zu der vorderen Position veranlaßt, daß die Weiterschaltrolle 124 aus dem Schlitz 128 nach oben und auf die obere Fläche der Nockenplatte 90 steigt. Dies schwenkt bzw. dreht den Weiterschalthebel 118 um seinen Drehpunkt 130 und veranlaßt den Weiterschalthaken 114, sich in die in Fig. 10 gezeigte Position zu bewegen. Wenn sich der Haken 114 bewegt, bewegt er die Trommel 40 um den Umfangsabstand zwischen benachbarten Treibladungszündern 26 weiter. Ein zusätzlicher Hebel 132, der mit dem Weiterschalthebel 118 verbunden ist, wird durch einen Hebestift 134 angehoben, der gegenüber dem Weiterschalthebel 118 hervorsteht, und greift an der Trommel 40 an, um ein Überdrehen bzw. eine zweite Bewegung nach vorne zu verhindern.
Um weiter zu gewährleisten, daß die Trommel 40 in die geeignete Position weitergeschaltet und der nächste Treibladungszünder 26 geeignet mit der Kammer 24 ausgerichtet wird, ist ein federbelasteter Sperr- bzw. Klinkenmechanismus 136 innerhalb des Magazins 28 enthalten, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Der Sperrmechanismus enthält eine federbelastete Sperrkugel 138, die an einer Vielzahl von Ausnehmungen 140 angreift, die in der inneren Fläche des Nabenflansches 58 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 140 sind sorgfältig positioniert, so daß, wenn die Sperre 136 angreift, der benachbarte Treibladungszünder geeignet mit der Kammer 24 ausgerichtet wird. Die Sperre 136 wirkt auch, um zu ermöglichen, daß der Weiterschalthaken 114 in die in Fig. 9 gezeigte Position zurückkehrt, ohne die Trommel 40 zurückzudrehen.
Um eine mögliche influenzierte Detonation bzw. Mitdetonation der nicht abgefeuerten Treibladungszünder zu vermeiden, wenn das Artilleriegerät 12 zurückschlägt, enthält die Innenfläche der Krempenplatte 46 ein Paar von inneren Vertiefungen 142, die am besten in Fig. 5 zu sehen sind. Die inneren Vertiefungen 142 greifen an den Treibladungszünderkrempen 104 (Fig. 8) an, um die Treibladungszünder gegen eine laterale Bewegung relativ zu dem Magazin 28 zurückzuhalten. Es ist wichtig, daß die Abmessungen der Vertiefungen 142 eng mit der Dicke der Treibladungszünderkrempen 104 zusammenpassen, um eine laterale Bewegung und die Möglichkeit einer influenzierten Treibladungszünderdetonation zu minimieren. Der halbmondförmige Ausschnitt 100, der in der Krempenplatte 42 ausgebildet ist, erlaubt, daß die Treibladungszünderkrempen in die Vertiefungen 142 eintreten, wenn die Treibladungszünder, einer zur Zeit, in das Magazin geladen und aus dem Magazin 28 entfernt werden.
Ein Abfeuersteuermechanismus 144 zum Abfeuern des Artilleriegeräts 12 ist in Fig. 12 dargestellt. Jeder Treibladungszünder 26 wird mittels eines federbelasteten Abfeuerstiftes 146 abgefeuert, der sich durch den Bolzen 92 erstreckt. Ein Schlag auf das freiliegende Ende des Abfeuerstiftes 146 an der Rückseite des Bolzens 92 verursacht, daß der Treibladungszünder 26 feuert bzw. zündet. Ein solcher Schlag kann mittels eines elektrisch betriebenen Solenoids 148 oder eines mechanisch betätigten, manuell ausgelösten Abfeuermechanismus 150 bekannten Aufbaus geliefert werden.
Um den von einem dieser Mechanismen 148, 150 erzeugten Impuls auf den Abfeuerstift 146 zu übertragen, ist eine Abfeuerverriegelung 152 enthalten. Die Abfeuerverriegelung wird auf der Nockenplatte 90 getragen und bewegt sich somit gemäß der Bewegung des Steuerhandgriffs 38. Wenn der Steuerhandgriff 38 in der vorderen, in Fig. 12 gezeigten Position ist, schafft die Abfeuerverriegelung 152 eine mechanische Verbindung zwischen dem elektrischen Solenoid 148 und/oder dem mechanischen Abfeuermechanismus 150 und versetzt dadurch eine jener Einrichtungen in die Lage, einen Impuls auf den Abfeuerstift 146 zu übertragen. Die Abfeuerverriegelung 152 schafft eine Hauptstütze für den Bolzen während des Abfeuerns, nachdem die Abfeuerverriegelung hinter den Bolzen geglitten ist, wenn der Bolzen nach vorne geschoben ist. Wenn der Steuerhandgriff 38 in die hintere Position bewegt wird, wird die Abfeuerverriegelung 152 zurückgezogen, wobei sie die Verbindung zwischen jenen Einrichtungen 148, 150 und dem Abfeuerstift 146 löst. Dies unterstützt eine Sicherung gegen ein zufälliges Entladen eines Artilleriegeräts 12.
Der automatische Treibladungszünderzuführmechanismus der vorliegenden Erfindung schafft eine Reihe von Vorteilen. Zum Beispiel ist das Laden vereinfacht, da die Geschützmannschaft nur zuvor geladene Magazinanordnungen und nicht einzelne Treibladungszünder handhaben muß. Darüber hinaus werden die abgefeuerten Treibladungszünder zur geeigneten Handhabung in das Magazin zurückgegeben. Dies vermeidet den potentiell unsicheren Zustand, der sich ergeben kann, wenn verbrauchte Treibladungszündergehäuse direkt auf den Betriebsboden des Artilleriegerätes ausgestoßen werden. Schließlich kann der Treibladungszünderzuführmechanismus leicht zur Verwendung mit einer Vielzahl von bestehenden Artilleriegeräten angepaßt werden.
Während eine besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, daß Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne die Erfindung in ihren weiteren Aspekten zu verlassen. Dabei ist das Ziel der beigefügten Ansprüche, alle derartigen Änderungen und Modifikationen abzudecken, soweit sie in den möglichen Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (7)

1. Treibladungszünderzuführmechanismus, der aufweist:
ein Magazin, das eine Vielzahl von Treibladungszünderpatronen enthält;
eine Montageeinrichtung zum Montieren des Magazins an dem Verschlußende eines Artilleriegerätes; und
eine Betätigungseinrichtung, die auf eine Eingabe einer Bedienperson anspricht, um einzeln nicht abgefeuerte Treibladungszünder aus dem Magazin in das Artilleriegerät zuzuführen und um abgefeuerte Treibladungszünder aus dem Artilleriegerät in das Magazin zurückzugeben.
2. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Magazin von der Montageeinrichtung abnehmbar ist.
3. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 2, wobei das Magazin eine Nabe und eine im wesentlichen zylindrische Trommel enthält, die zur Drehung um die Nabe montiert ist.
4. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 3, wobei die Trommel eine Vielzahl von Öffnungen zum einzelnen Aufnehmen der Treibladungszünder in diese enthält.
5. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 4, der weiterhin eine Weiterschalteinrichtung zum Drehen der Trommel um die Nabe in Antwort auf jede Betätigung der Betätigungseinrichtung aufweist.
6. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 5, wobei das Artilleriegerät einen Verschlußblock enthält und wobei die Montageeinrichtung das Magazin benachbart zu dem Verschlußblock anbringt.
7. Treibladungszünderzuführmechanismus nach Anspruch 6, wobei der Verschlußblock an einem angelenkten Verschlußträger getragen ist und wobei die Montageeinrichtung an dem Verschlußträger anbringbar ist.
DE4102598A 1990-01-29 1991-01-29 Automatischer Zuführmechanismus für Treibladungszünder Expired - Fee Related DE4102598C2 (de)

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US07/471,327 US5115716A (en) 1990-01-29 1990-01-29 Automatic percussion primer feed mechanism

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