DE4102002C2 - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stoßdämpfer der Zweirohrbauart bestehen aus einem Außenrohr und einem Innenrohr in gezogener Stahlrohrqualität und in konzentrischer Anordnung. Sie sind an ihrer Unterseite über einen eingeschweißten Boden mit Bodenventil miteinander verbunden und an ihrer Oberseite über einen Deckel, der von der Kolbenstange durchsetzt ist und mit einer Dichtung und Führung für diese Kolbenstange versehen ist. Bei radführenden Federbeinen kommt zu den erwähnten beiden Rohren in der Regel noch ein drittes Rohr hinzu, das seinerseits innen die Stoßdämpferpatrone aufnimmt und außen die Verbindung zum Radträger gewährleistet.
Die bekannten Stoßdämpfer bzw. Federbein-Stoßdämpfer haben den Nachteil eines hohen Gewichtes und einer schlechten Wärmeabführung, vor allem bei den Federbein- Stoßdämpfern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der leichter ist, einfacher herzustellen ist, eine hohe Steifigkeit hat und eine gute Wärmeabfuhr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr und das Außenrohr durch mehrere längs verlaufende Stege miteinander verbunden und gemeinsam im Strangpreßverfahren hergestellt sind. Bevorzugtes Material für einen derart hergestellten Stoßdämpfer- Körper ist Aluminium bzw. eine Aluminium-Legierung.
Ein derart ausgebildeter Stoßdämpfer ist besonders leicht und kann auch einfach hergestellt werden, da es sich beim Strangpreßverfahren um ein bewährtes Fertigungsverfahren handelt. Es lassen sich ganz gezielt, abhängig von der Belastung, Materialanhäufungen wie an Rippen oder durch die zwischen den Rohren liegenden Stege anbringen, so daß die Steifigkeit des Stoßdämpfers gezielt beeinflußt werden kann. Insbesondere bei Verwendung von Aluminium oder Aluminium-Legierungen oder ähnlichen Werkstoffen ist die Wärmeabfuhr besonders gut, was bei Verwendung des Stoßdämpfers als Federbein-Stoßdämpfer besonders wichtig ist.
Die Erfindung ist im folgenden Anhang mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Stoßdämpfer;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II;
Fig. 3, 4 und 5 der Fig. 2 entsprechende Schnitte weiterer Ausführungsformen.
Der in Fig. 1 dargestellte Stoßdämpfer weist ein Außenrohr 1 auf, das ein Innenrohr 2 - in der Regel konzentrisch - umgibt. In dem Innenrohr 2 ist ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Kolben verschiebbar, der den Raum des Innenrohrs in zwei Arbeitsräume aufteilt. Mit dem Kolben ist eine Kolbenstange 3 verbunden, die durch Führungen und Abdichtungen im Deckel 4 nach außen geführt ist. Am Boden 5 ist schließlich noch ein Gelenkauge 6 ausgebildet.
Das Innenrohr 2 und das Außenrohr 1 sind durch mehrere längs verlaufende Stege 7 miteinander verbunden und gemeinsam im Strangpreßverfahren hergestellt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils vier im Querschnitt um 90° zueinander versetzt angeordnete Stege 7 vorgesehen. Es könnten aber auch zwei, drei oder mehr als vier Stege 7 vorgesehen werden, wenn sich dies als erforderlich erweist. Das Innenrohr 2 und das Außenrohr 1 und die Stege 7 sind also aus einem einheitlichen Material gefertigt, zweckmäßig aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung.
Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, kann das Außenrohr 1 mit Längsrippen 8 versehen werden, um gezielt die Steifigkeit erhöhen zu können. Außerdem wird hierdurch auch noch die Wärmeabfuhr verbessert. Die Längsrippen 8 sind auf der Außenseite des Außenrohres 1 ausgebildet. Sie könnten aber auch nach innen abstehen oder beispielsweise auch auf der Außenseite des Innenrohres angeordnet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind am Außenrohr Anschlußflansche 9 ausgebildet, mit denen der Stoßdämpfer, beispielsweise bei seiner Verwendung als Federbein-Stoßdämpfer, mit einem Radträger verschraubt werden kann.
Da im Innenrohr 2 der (nicht dargestellte) Kolben des Stoßdämpfers gleitet, kann bei Bedarf, je nach Reibpaarung, die innere Fläche des Innenrohres 2 eine Verschleißschicht aufweisen. Diese kann durch hartanodische Oxidation ("Hartcoat"-Verfahren), chemische Vernickelung oder auf ähnliche Weise hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante mit tangential zum Innenrohr 2 verlaufenden Stegen 7. Dadurch wird bei evtl. nachträglichem Kalibrieren des Innenrohres 2 eine höhere Rundheitsgenauigkeit erreicht.

Claims (9)

1. Stoßdämpfer, mit einem fluidgefüllten Innenrohr (2), in dem ein mit wenig­ stens einer Kolbenstange (3) verbundener Kolben längs verschiebbar ist so­ wie einem das Innenrohr (2) mit Abstand umgebenden Außenrohr (1), die durch einen Boden (5) und einen Deckel (4) verschlossen sind, wobei das Innenrohr (2) und das Außenrohr (1) durch mehrere längs verlaufende Stege (7) miteinander verbunden und gemeinsam im Strangpreßverfahren herge­ stellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrohr (1) Anschlußflansche (9) aus­ gebildet sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) mit Längsrippen (8) verse­ hen ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (8) auf der Außenseite des Außenrohres (1) ausgebildet sind.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) außen mit Längsrippen ver­ sehen ist.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) unter einem Winkel (α) zur Ra­ dialen (r) verlaufen.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zumindest annähernd tangential zum Innenrohr (2) verlaufen.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier im Querschnitt um 90° zueinander ver­ setzt angeordnete Stege (7) vorgesehen sind.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenrohr (2, 1) aus Alu­ minium gefertigt sind.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (10) des Innenrohres (2) eine Verschleißschicht aufweist.
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