DE4101948A1 - Verfahren zur kompensation der auszahlquote bei spielautomaten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kompensation der auszahlquote bei spielautomaten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Description

Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten mit zufallsgesteuerten Symbol-Spieleinrichtungen, an welchem zum Zweck des häufigeren Erreichens von Sondersymbolen eine Nachstartvorrichtung vorge­ sehen ist. Bei deren Betätigung wird zumeist eine der Antriebsvorrichtungen der Symbolträger, welche nicht bei einem Sondersymbol zum Still­ stand kam, erneut gestartet, was aber nur zeit­ lich begrenzt erfolgen kann.
Auf diese Art und Weise kann ein häufigeres Erscheinen von Sondersymbolen hervorgerufen und somit die Möglichkeit des Erreichens von Haupt­ gewinnen erhöht werden. Die durch diese Nach­ startmöglichkeit hervorgerufene Erhöhung der Auszahlquote geht aber zu Lasten des Gewinns des Spielautomatenbetreibers.
Der Wegfall dieser Nachstartmöglichkeit würde zwar dazu führen, daß der Spieler nicht in die Lage versetzt wird, durch sein gezieltes Spiel die Auszahlquote zu erhöhen, aber auch das Spiel an derartigen Automaten weniger attraktiv gestalten und somit zu einer geringeren Bespie­ lung führen.
Eine beliebige Beeinflussung der Auszahlquote derartiger Geräte zugunsten des Spielautomaten­ betreibers ist aufgrund der, durch den Gesetz­ geber erlassenen, strengen Bestimmungen nicht möglich. Die Gewährleistung einer Auszahlquote von derzeit mindestens 60% des Spieleinsatzes beim sogenannten Blindspiel (selbständiges Spiel des Spielautomaten ohne Beeinflussung durch den Spieler) muß gegeben sein. Bei bisher üblichen Geräten der vorstehenden Art wird durch gezieltes Spiel (z. B. durch Nachstarten eines Symbolträgers) die Auszahlquote auf über 60% erhöht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Ver­ fahrens bei Spielautomaten der eingangs ge­ nannten Gattung zu entwickeln, die ein Unter­ schreiten der geforderten Mindestauszahlquote so kompensieren, daß sich selbige sowohl bei nachgestarteten als auch bei nichtnachgestarte­ ten Spielen einstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinheit das Nachstarten eines Symbolträgers erkennt und überwacht, und bei nicht nachgestarteten Spielen einen separaten Zähler inkrementiert. Ist dieser separate Zähler durch wiederholtes Nicht­ nachstarten auf einen voreingestellten Min­ destzählerbetrag aufgelaufen, so wird durch die Steuereinheit der Start einer Sonderaus­ spielung um die auf dem Ausspieltableau angegebenen Gewinnbeträge veranlaßt und der separate Zähler zurückgesetzt.
Wird bei einem nichtnachgestarteten Spiel eine Ausspielung um die auf dem Ausspieltableau angegebenen Gewinnbeträge gewonnen, so wird der im Ergebnis der Ausspielung gewonnene Betrag verdoppelt. Eine weitere Möglichkeit der Kom­ pensation der Auszahlquote besteht darin, daß der Start der gewonnenen Ausspielung an einer Position, die oberhalb des Mindestbetrages für Ausspielungen auf dem Ausspieltableau liegt, erfolgt.
Des weiteren sieht die erfindungsgemäße Lösung in einer ihrer vorteilhaften Gestaltungsvarianten die Verbindung zwischen Steuereinheit und einem weiteren Schalter vor, mittels welchem der Start der nach Erreichen des Mindestzählerstandes ge­ währten Sonderausspielung unterdrückt werden kann. Dies hat zur Folge, daß der separate Zäh­ ler weiter erhöht werden kann. Wird nun ein weiterer vorgegebener Zählerstand erreicht, so erhöht sich die Startstufe für die nunmehr ge­ gebene Sonderausspielung um einen auf dem Aus­ spieltableau angegebenen Betrag.
Die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens hat zur Folge, daß die Auszahlquote bezogen auf die einfache Summe der nichtnachgestarteten Spiele unter die geforderte Mindestauszahlquote eingestellt werden kann. Die Kompensierung des Differenzbetrages zwischen eingestellter und geforderter Auszahlquote erfolgt entweder über die Gewährung von Sonderausspielungen entspre­ chend dem Zählerstand des separaten Zählers, die Gewinnverdopplung bei nichtnachgestarteten Spielen und Gewinn einer Ausspielung oder durch das Nachstarten eines Symbolträgers, was durch das häufigere Erscheinen von Sondersymbolen ebenfalls eine Auszahlquotenerhöhung bewirkt.
Die vorteilhaften Effekte der Erfindung bestehen somit darin, daß
  • 1. die Auszahlquote für das gezielte Spiel durch Nachstarten der geforderten Mindestauszahl­ quote entsprechen kann und
  • 2. die Langzeitspielung ohne Nachstart durch Erhöhung des Eintrittspunktes in das Aus­ spieltableau beim Start von Sonderausspie­ lungen belohnt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach­ folgenden Beschreibung erläutert.
Bei Spielbeginn wird der separate Zähler 5 durch die Steuereinheit 1 auf den Zählerstand Null ge­ setzt. Dies wird über die Anzeige 6 dem Spieler angezeigt.
Für jedes durchgeführte Spiel, in welchem der Spieler den Nachstartschalter 3 nicht schließt und somit auf den möglichen Nachstart eines der Symbolträger 2 verzichtet, wird der Zählerstand des separaten Zählers 5 um einen Punkt erhöht und dies in der Anzeige 6 angezeigt. Wurden nun beispielsweise zehn nichtnachgestartete Spiele durchgeführt, so wird dem Spieler eine Sonder­ ausspielung auf dem Ausspieltableau 4 angeboten. Diese würde bei der niedrigsten Startposition 7 (z. B. 30 Pf) beginnen und sich entsprechend der auf dem Ausspieltableau 4 angegebenen Wahrschein­ lichkeit erhöhen lassen. Soll der Start der an­ gebotenen Sonderausspielung nicht erfolgen, so ist der Schalter 9 durch dessen Betätigung zu öffnen. Hiermit wird der Start unterdrückt und der separate Zähler 5 kann in der beschriebenen Weise weiter erhöht werden. Hat dieser dann z. B. den Zählerstand Zwanzig erreicht, so wird dem Spieler erneut der Start einer Sonderausspielung angeboten, welche aber bei der der niedrigsten Startposition 7 folgenden Position 8 (z. B. 60 Pf) beginnen würde.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß nach Überschreiten eines der voreingestellten Zähler­ stände die Inkrementierung des separaten Zählers 5 in größeren Schritten erfolgt.
Nach Durchführung einer der angebotenen Sonder­ ausspielungen wird der Zählerstand des separaten Zählers 5 über die Steuereinheit 1 zurückgesetzt. Dies kann auf einen Betrag größer Null erfolgen. Mit dem Restbetrag wird ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, weiterhin auf die Betätigung des Nachstartschalters 3 zu verzichten, um somit schneller eine erneute Sonderausspielung zu er­ reichen.
Gewinnt der Spieler in einem nichtnachgestarteten Spiel eine Ausspielung auf dem Ausspieltableau 4, so wird diese unabhängig vom aktuellen Zählerstand des separaten Zählers 5 nicht an der niedrigsten Position 7 (z. B. 30 Pf), sondern an der im Aus­ spieltableau nächstfolgenden Position 8 (z. B. 60 Pf) gestartet, womit der in der Ausspielung zu gewinnende Mindestbetrag verdoppelt wird.
Eine weitere Realisierungsvariante der erfindungs­ gemäßen Lösung besteht darin, daß die im nicht­ nachgestarteten Spiel gewonnene Ausspielung zu­ nächst in der üblichen Art durchgeführt und an­ schließend der dabei gewonnene Betrag verdoppelt wird. Ist in der Ausspielung auf dem Ausspiel­ tableau 4 z. B. ein Gewinn von 1,20 DM erzielt worden, so wird, nachdem die Steuereinheit 1 das Nichtnachstarten des vorangegangenen Spieles erkannt hat, der gewonnene Betrag von 1,20 DM auf 2,40 DM verdoppelt und dem Spieler in einem nicht dargestellten Gewinnspeicher gutgeschrieben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist eine individuellere Gestaltung des Spielablaufes möglich, da der Spieler diesen durch Öffnen und Schließen der Schalter 3 und 9 direkt beeinflus­ sen kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Kompensierung der Aus­ zahlquote bei Spielautomaten, in welchen durch Nachstarten eines Symbolträgers häufiger das Erscheinen von Sondersymbo­ len und damit eine Veränderung der Aus­ zahlquote erreicht werden kann, die eine Steuereinheit, einen Nachstartschalter zum zeitlich begrenzten Nachstarten mindestens eines Symbolträgers, und mindestens ein Ausspieltableau, welches mindestens die Ausspielung von Gewinnen vorsieht, aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) das Nachstarten eines Symbolträgers (2) erkennt und über­ wacht,
daß die Steuereinheit (1) einen separaten Zähler (5) inkrementiert, wenn für das jeweils laufende Spiel kein Nachstart eines Symbolträgers (2) registriert wurde, und
daß bei Erreichen eines voreingestellten Mindestzählerstandes eine Sonderausspie­ lung gewährt und der separate Zähler (5) zurückgesetzt wird und/oder
daß bei Gewinn einer Ausspielung auf dem Ausspieltableau (4) bei einem nichtnach­ gestarteten Spiel deren Ergebnis zumindest verdoppelt wird oder deren Start zumindest oberhalb des Mindestbetrages (7) für diese Ausspielung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zurücksetzen des separaten Zählers (5) auf einen Zähler­ stand größer Null erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Start der Aus­ spielung nach Erreichen des voreinge­ stellten Mindestzählerstandes durch den Spieler gesteuert über eine Taste (9) verhindert werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Betätigung der Taste (9) nach Erreichen des Mindest­ zählerstandes die Größe der Inkrementier­ schritte des separaten Zählers (5) ver­ änderbar ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 4 bei Spielautomaten, welche im wesentlichen aus Symbolträgern mit Antriebsvorrichtungen, einem Nach­ startschalter zum zeitlich begrenzten Nachstarten mindestens einer Antriebsvor­ richtung zur häufigeren Erreichung von Sondersymbolen auf dem nachgestarteten Symbolträger, mindestens einem Ausspiel­ tableau, welches zumindest die Ausspielung von Gewinnen vorsieht, sowie einer Steuer­ einheit, die mit den Antriebsvorrichtungen, dem Nachstartschalter und dem Ausspiel­ tableau in Verbindung steht, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) mit einem sepa­ raten Zähler (5), welchem eine Anzeige (6) nachgeschaltet ist, in Verbindung steht, über welchen die Zählung der Spiele er­ folgt, in denen der Nachstartschalter (3) nicht geschlossen wurde.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) mit einem weiteren Schalter (9) in Ver­ bindung steht, bei dessen Öffnung der Start einer nach Auflaufen des separaten Zählers (5) auf einen voreingestellten Mindestzählerstand gewährten Sonderaus­ spielung unterdrückt werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) bei Start der Sonderausspielung nach Er­ reichen des Mindestzählerstandes mit der niedrigsten Startposition (7) des Aus­ spieltableaus (4) in Verbindung steht und nachfolgend den separaten Zähler (5) zurücksetzt.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (1) bei Gewinn einer Ausspielung in einem nicht­ nachgestarteten Spiel den im Ergebnis der Ausspielung gewonnenen Betrag mindestens verdoppelt oder mindestens mit der der niedrigsten Startposition (7) folgenden Position (8) des Ausspieltableaus (4) in Verbindung steht.
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DE3634574A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Paul Gauselmann Unterhaltungsautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern
DE3912640A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Bally Wulff Automaten Gmbh Gluecksspielgeraet mit gewinnausgabe

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