DE4101888A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

Info

Publication number
DE4101888A1
DE4101888A1 DE4101888A DE4101888A DE4101888A1 DE 4101888 A1 DE4101888 A1 DE 4101888A1 DE 4101888 A DE4101888 A DE 4101888A DE 4101888 A DE4101888 A DE 4101888A DE 4101888 A1 DE4101888 A1 DE 4101888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sweeper according
adjusting wheel
sweeper
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4101888A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101888C2 (de
Inventor
Hermann Dipl Ing Haaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haaga Kunststofftechnik I GmbH
Original Assignee
Haaga Kunststofftechnik I GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6423538&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4101888(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Haaga Kunststofftechnik I GmbH filed Critical Haaga Kunststofftechnik I GmbH
Priority to DE4101888A priority Critical patent/DE4101888C2/de
Priority to ITMI920038A priority patent/IT1263174B/it
Priority to US07/820,778 priority patent/US5231724A/en
Priority to GB9201258A priority patent/GB2252035B/en
Priority to JP4009998A priority patent/JPH04303410A/ja
Publication of DE4101888A1 publication Critical patent/DE4101888A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101888C2 publication Critical patent/DE4101888C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/22Floor-sweeping machines, hand-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit zwei im Front­ bereich eines Gehäuses seitlich angeordneten, nach innen rotierenden und eine Kehrlippe überstreichenden Tellerbesen, die jeweils mittels einer Rolle abgestützt sind, deren Achs­ halter zum Einstellen des Abstands zwischen Kehrlippe und Boden mittels Abstützmitteln höhenverstellbar in dem Gehäuse gehalten sind.
Es ist bekannt (Haaga top Kehrmaschinenkatalog der Firma Haaga Kunststofftechnik GmbH in 7312 Kircheim/Teck-Ötlingen), die seitlich angeordneten Tellerbesen einer Kehrmaschine mit Hilfe von innerhalb des Borstenkranzes der Tellerbesen angeordneten Rollen anzutreiben. Jede dieser Rollen ist mittels eines zum Tellerbesen konzentrisch angeordneten Achshalters im Gehäuse höhenverstellbar gehalten. Durch die Höhenverstellung der Rollen ist der Besendruck auf den Boden sowie der Abstand der Kehrlippe zur Kehrgutaufnahme relativ zum Boden veränderbar. Die Achshalter ragen durch das Gehäuse hindurch und werden in Abstützmitteln gehalten, die in der Oberseite des Gehäuses gehalten sind. Jedes Abstützmittel ist für sich relativ zum Gehäuse höhenverstellbar, wodurch auch jeder Achshalter seine Höhe relativ zum Gehäuse verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine korrekte Verstellung des Abstandes der Kehrlippe zum Boden und die Einstellung des Besendrucks erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine gemeinsame Höhen­ verstelleinrichtung für die Abstützmittel beider Rollen vorge­ sehen ist.
Dadurch wird der Bedienungskomfort der Kehrmaschine erhöht. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird gewährleistet, daß beide Rollen immer um den gleichen Betrag höhenverstellt werden, so daß eine fehlerhafte Einstellung verhindert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Abstützmittel zwischen einer Anschlagfläche des Gehäuses und dem jeweiligen, etwa vertikal ausgerichteten Achshalter angeordnet. Dadurch wird die Kehrmaschine zur Aufnahme axialer Belastungen der Achshalter wesentlich verstärkt. Dies ist insbesondere von Vorteil, da es in der Praxis immer wieder vorkommt, daß Kehrmaschinen von Bedienpersonen während des Kehrvorgangs mehrmals hochgehoben und auf den Boden aufgeschlagen werden, um den in den Borsten hängengebliebenen Kehricht auszuschütteln. Beim Stand der Technik konnten bei besonders heftigem Aufschlagen die Achs­ halter in axialer Richtung derart stark belastet werden, daß sie sich nach oben durch die Abstützelemente hindurchdrückten und diese zerstörten. Durch die genannte Ausgestaltung wird dies verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Abstützmittel als ein quer zu dem zugehörigen Achshalter verstellbarer Schieber ausgebildet, der eine dem Ende des Achshalters zuge­ wandte geneigte Abstützfläche aufweist. Die Schieber bilden mit den schrägen Abstützflächen die axialen Widerlager für die Achshalter, so daß durch ein Verschieben der Schieber die axiale Position der Achshalter einstellbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein gemeinsames Stellelement zum Verstellen der Schieber vorgesehen. In wei­ terer Ausgestaltung ist als Stellelement ein am Gehäuse drehbar gelagertes Stellrad vorgesehen. Durch ein einfaches Drehen des Stellrades ist die Höhe der beiden Achshalter und damit der beiden Rollen relativ zum Gehäuse um jeweils gleiche Beträge verstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellrad mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Anschlägen zum Begrenzen seines Verstellbereichs versehen. Ein Überdrehen des Stellrades und damit verbundene Beschädigungen der Höhenver­ stelleinrichtung werden somit vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind über den Verstell­ bereich verteilt mehrere Rastungen im Bereich des Stellrades am Gehäuse vorgesehen, in die das Stellrad einrastbar ist. Dadurch kann das Stellrad in bestimmten vorgegebenen Verstellpositionen eingerastet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine, bei der Rollen für den Antrieb der Tellerbesen innerhalb deren Borstenkranzes angeordnet sind und die Achshalter dieser Rollen mittels zweier durch ein Stellrad betätigbarer Schieber gemeinsam in ihrer Höhe relativ zum Gehäuse der Kehrmaschine verstellbar sind,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, der ausschnitts­ weise die Höhenverstelleinrichtung eines Achshalters zeigt, der an einer geneigten Abstützfläche eines durch ein Verdrehen des Stellrades verschiebbaren Schiebers relativ zum Gehäuse höhenverstellbar ist, wobei für eine vereinfachte Darstellung das Stellrad gegenüber der Stellung nach Fig. 1 um 90° verdreht ist,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung eines Schnittes entlang der Linie III-III in Fig. 2, die einen Schnitt durch die Anordnung aus Schieber und Achs­ halter im Bereich der Anschlagfläche des Gehäuses zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt des Profils des Schiebers entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schieber in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 2, in der zu erkennen ist, daß der Schieber geknickt ist, um die Drehbewegung des Stellrades in eine nahezu lineare Gleitbewegung zu übertragen,
Fig. 6 in einem Ausschnitt eine Ansicht der Unterseite des Gehäuses in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 2, wobei hier im Gegensatz zu der vereinfachten Dar­ stellung der Fig. 2 das Profil der Abstützfläche einschließlich angespritzter Versteifungen zur Befestigung der Radiallagerung des Achshalters detailliert dargestellt sind,
Fig. 7 eine Ansicht des Stellrades nach Fig. 2 von unten, wobei das Stellrad als Kunststoffspritzgußteil aus­ geführt ist und durch einfaches Verklipsen aufgrund entsprechender Hinterschneidungen und Rasthaken montierbar ist,
Fig. 8 in einem vergrößerten Ausschnitt einen Schnitt ent­ lang der Linie VIII in Fig. 7 einer Rastnase des Stellrades, die in verschiedenen Raststellen des Gehäuses einrastbar ist, und
Fig. 9 in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf das Gehäuse­ oberteil im Bereich der Öffnung für das Stellrad, bei der die in Abstand zueinander angeordneten Rastaus­ sparungen für die Rastnasen nach Fig. 8 dargestellt sind.
Eine Kehrmaschine nach Fig. 1 weist zwei an der Front eines Gehäuses (1) seitlich angeordnete Tellerbesen (2, 3) auf, die in Richtung der Pfeile (8, 9) nach innen rotieren und das zu kehrende Gut auf eine schaufelartige Aufnahme im Bereich des Gehäusebodens, eine sogenannte Kehrlippe, kehren. Die Kehrlippe ist an einer hinter dem Kehrbereich der beiden Tellerbesen (2, 3) vorgesehenen Aufnahmeplatte angeordnet, die Teil des Ge­ häusebodens ist. Die Tellerbesen (2, 3) werden von jeweils einer auf dem Boden laufenden Rolle angetrieben, die beim Aus­ führungsbeispiel innerhalb des Borstenkranzes jedes Teller­ besens (2, 3) angeordnet ist. Die Tellerbesen (2, 3) sind an dem Gehäuse (1) drehbar gelagert. Ihre Drehachsen sind dabei so zur Lotrechten geneigt, daß ihre Borsten im wesentlichen den Bereich des Bodens vor der Kehrlippe überstreichen. Im hinteren Teil des Gehäuses (1) der Kehrmaschine ist an seiner Unterseite eine Laufrolle (4) vorgesehen. Bezüglich Antrieb und Aufbau entspricht die Kehrmaschine nach Fig. 1 im wesentlichen einer in der DE-PS 22 62 648 sowie in der DE-OS 36 05 235 ausführlich beschriebenen Kehrmaschine. Insbesondere der Antrieb der Tellerbesen (2, 3) des die Rollen in Form von Lenk- und Nach­ laufrollen sowie Form- und Aufbau der die Kehrlippe tragenden Aufnahmeplatte sind dort ausführlich beschrieben und werden an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
Jede Rolle ist mit Hilfe eines zu jeweils einem Tellerbesen (2, 3) konzentrischen Achshalters (5, 6) im Gehäuse (1) der Kehr­ maschine gehalten. Die Achshalter (5, 6) sind in Radiallage­ rungen drehbar und axial beweglich gelagert. Um den Abstand der Kehrlippe zum Boden sowie den Besendruck der Tellerbesen (2, 3) auf den Boden, insbesondere für die Aufnahme von unterschied­ lichem Kehrgut, einstellen zu können, ist die Höhe der Achs­ halter (5, 6) und damit die der Rollen relativ zum Gehäuse (1) verstellbar. Die Veränderung des Besendrucks auf den Boden durch eine Höhenverstellung der Achshalter (5, 6) ergibt sich dadurch, daß die Tellerbesen (2, 3) selbst in ihrer Höhe relativ zum Gehäuse (1) nicht veränderbar sind.
Die Kehrmaschine nach Fig. 1 ist mit einer gemeinsamen Höhen­ verstelleinrichtung zum gleichzeitigen Verändern der Höhe beider Achshalter (5, 6) relativ zum Gehäuse (1) um jeweils gleiche Beträge versehen. Die Höhenverstelleinrichtung enthält ein in der Oberseite des Gehäuses (1) drehbar gelagertes Stell­ rad (7), an dessen durch die Gehäuseoberseite hindurchragender Unterseite zwei Schieber (10, 11) angelenkt sind, die sich im Inneren des Gehäuses (1) zu beiden Seiten der Kehrmaschine bis zu den Achshaltern (5, 6) erstrecken und an die Enden der Achshalter (5, 6) in noch zu beschreibender Weise angreifen.
Alle noch zu beschreibenden Teile der Höhenverstelleinrichtung sind nach fertigungstechnischen Gesichtspunkten kostengünstig im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Stellrad (7) in einer Ver­ tiefung der Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet und in eine Öffnung des Gehäuses (1) eingesetzt ist. Die Öffnung im Gehäuse (1) ist kreisförmig und durch einen Rand (19) der Gehäusewan­ dung begrenzt. Lediglich aus zeichentechnischen Gründen ist das Stellrad (7) in Fig. 2 in eine Position verdreht, die es an sich nicht einnehmen kann, da sein Verstellbereich begrenzt ist, wie später noch erläutert werden wird. Das Stellrad (7) weist einen Griff (27) auf, anhand dessen es durch eine Bedien­ person verdreht werden kann. Die Innenseite des Stellrades (7) ist hohl, um eine einfache Entformung bei der Herstellung zu ermöglichen, wie auch aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Außen­ durchmesser des Stellrades (7) ist größer als der Durchmesser der durch den Rand (19) begrenzten Öffnung. Dieser Außendurch­ messer bestimmt sich durch einen Ringbund, der oberhalb des Randes (19) auf der Oberseite des Gehäuses (1) aufliegt. Durch die Öffnung ragen zur Innenseite des Gehäuses (1) hindurch vier kreisbogenförmige über den Umfang des Stellrades (7) verteilte Rippen von der Unterseite des Stellrades (7) nach unten ab, die einen hohlzylindrischen Bereich definieren. Dieser hohlzylin­ drische Bereich ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Öffnung des Gehäuses (1), so daß das Stellrad (7) mit Spiel innerhalb der Öffnung verdrehbar ist. Der Abstand von der Unterseite des Ringbundes des Stellrades (7) bis zur Unterkante der kreisbogenförmigen Rippen entspricht der Höhe des Randes (19). Zwischen zwei benachbarten Rippen sind einander gegen­ überliegend zwei mit nach außen ragenden Rastnasen versehene Laschen (18) am Stellrad (7) angeordnet, die ebenfalls von der Unterseite des Stellrades (7) aus nach unten weisen. Die beiden Rastnasen der beiden Laschen (18) setzen ebenfalls in einem Abstand unterhalb des Ringbundes des Stellrades (7) an den Laschen (18) an, der der Höhe des Randes (19) entspricht. Dadurch hintergreifen die Rastnasen die Unterkante des Randes (19), so daß das Stellrad (7) im Gehäuse (1) axial fixiert ist. Das Stellrad (7) kann daher durch ein einfaches Einklipsen in der Öffnung montiert werden.
Vom Boden des Griffs des Stellrades (7) aus erstrecken sich zwei Zapfen (17 und 17a) nach unten, die eine im wesentlichen hohlzylindrische Form besitzen und im größtmöglichen Abstand einander gegenüberliegen. Die beiden Zapfen (17 und 17a) ragen ebenfalls durch die Öffnung des Gehäuses (1) hindurch und nach unten über die kreisbogenförmigen Rippen hinaus. Die beiden Zapfen (17 und 17a) sind an ihren Enden geschlitzt und mit nach außen abstehenden Rastnasen versehen. Dadurch sind die Zapfen in diesem Bereich elastisch verformbar. Das Stellrad (7) ist als Kunststoffspritzgußteil hergestellt und durch seinen beschriebenen Aufbau bei der Herstellung relativ einfach ent­ formbar.
An jeden Zapfen (17, 17a) ist jeweils ein Schieber (10, 11) angeklipst. Die beiden Schieber (10, 11) besitzen den gleichen Aufbau, so daß in Fig. 2 lediglich ein Schieber (10) detail­ liert dargestellt ist. Das auf den Zapfen (17) aufgeklipste ringförmige Ende (16) (Fig. 5) ist mit einer abgestuften Öffnung versehen, deren Durchmesser an den Durchmesser des Zapfens bzw. den der Rastnasen des Zapfens (17) angepaßt ist. Die Höhe des ringförmigen Endes (16) entspricht der Länge, um die der Zapfen (17) über die Unterkante des Randes (19) hinaus­ ragt. Dadurch ist das ringförmige Ende (16) des Schiebers (10) in seiner montierten Position nach oben und unten axial fixiert. Der Schieber (10) besitzt im wesentlichen eine Stab­ form und ist in seiner horizontalen Ebene (Fig. 5) geknickt und in seiner vertikalen Erstreckung (Fig. 2) gekröpft. Der Knick des Schiebers (10) in der horizontalen Ebene dient, wie später noch deutlich werden wird, dazu, die Drehbewegung des Stell­ rades (7) so gut wie möglich in eine lineare Schiebebewegung zu übersetzen und die Schwenkbewegungen des Schiebers (10) gering zu halten. Die Kröpfung in vertikaler Richtung ist zweckmäßig, da sich das Stellrad (7) und insbesondere der Zapfen (17) relativ zum Gehäuse (1) unterhalb der Enden der Achshalter (5, 6) befinden. Aufgrund der Kröpfung ist es möglich, oberhalb des Endes des Achshalters (6) eine horizontale Schiebebewegung auszuführen, obwohl sich der Zapfen (17) unterhalb dieses Endes (12) befindet. Der Schieber (10) ist ein Profil, das an dem ringförmigen Ende (16) mit einem U-förmigen Querschnitt beginnt und dann ab der Kröpfung in einen etwa H-förmigen Querschnitt übergeht. Der Quersteg (13) des etwa H-förmigen Abschnittes bildet die Abstützfläche für das ballige Ende des Achshalters (6) und verläuft mit einer Neigung von etwa 12° zur Horizon­ talen. An den nach unten weisenden Stegen des Profils sind parallel zu dem Quersteg (13) verlaufende Führungsrippen (14) angeformt, die in eine Ringnut (12) des Achshalters ragen. Der Quersteg (13) und die Führungsrippen (14) bilden eine Art Kulissenführung für den Achshalter, der von dem offenen Ende her in diese Kulissenführung eingeführt wird. Zwischen den nach oben ragenden Seitenstegen ist zur Versteifung eine zusätzliche Mittelrippe (20) vorgesehen. Die Seitenstege und die Mittel­ rippe enden in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und liegen an einem an die obere Wand des Gehäuses angeformten Anschlag (15) an, der eine horizontale Anschlagfläche bildet.
Aus den Fig. 3 und 6 ist zu erkennen, daß zu beiden Seiten des Anschlags (15) quer zur Schieberichtung des nicht dargestellten Schiebers zwei schmale rippenartige Führungen (21 und 22) angeordnet sind, die zur Vertikalen von der Anschlagfläche ausgehend nach außen leicht geneigt sind. Die Führungen (21 und 22) nehmen den Schieber (10) zwischen sich auf, wobei die Außenwandungen der Seitenstege des Schiebers (10) mit den Führungen (21 und 22) punkt- oder allenfalls linienförmige Berührungen haben. Die nicht gezeigte Radiallagerung für den Achshalter (6) ist mit Hilfe von drei Schraubverbindungen an Lagerflanschen (23) befestigt (Fig. 6). Die Lagerflansche (23) sind kreisbogenförmig und weisen im Verschiebebereich des Schie­ bers (10) Schlitze (24) auf, die groß genug sind, um auch die auftretenden Schwenkbewegungen des Schiebers (10) nicht zu behindern. Die Radiallagerung beläßt zu dem Schieber (10) Spiel in axialer Richtung. Sobald beispielsweise die Kehrmaschine hochgehoben wird, wird durch das Eigengewicht des Achshalters (6) einschließlich seiner Rolle der Schieber (10) nach unten gezogen. Die schräg zur Anschlagfläche (15) zulaufenden Füh­ rungen (21 und 22) dienen auch dazu, um bei einem erneuten Aufsetzen der Kehrmaschine eine einwandfreie Anlage des Profils des Schiebers (10) an dem Anschlag (15) zu garantieren.
Durch ein Verdrehen des Stellrades (7) wird eine Schub-oder Zugbewegung auf die Schieber (10) ausgeübt, wodurch diese an dem Ende des jeweiligen Achshalters (5, 6) entlanggleiten. Bei maximalem Verschiebeweg des Schiebers (10) ist der Achshalter (6) um etwa 10 bis 12 mm höhenverstellbar. Die Steigung des Quersteges (13) ist so bemessen, daß die Höhenverstelleinrich­ tung durch die Abstützbelastung des Achshalters (6) selbst­ hemmend ist und sich nicht durch den ständigen Druck des Achshalters (6) selbsttätig verstellt.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, ist der Verstellwinkel (X) für das Stellrad auf ca. 120° begrenzt. Dies erfolgt durch zwei einander in einem entsprechenden Winkel gegenüberliegende Anschläge (25) an der Unterseite des Stell­ rades (7), die mit einem korrespondierenden Anschlag (29) an der Oberseite des Gehäuses (1) im Bereich der Öffnung für das Stellrad (7) zusammenwirken. Das Stellrad (7) ist daher von der Mittellängsachse der Kehrmaschine aus zu beiden Seiten hin um ca. 60° verdrehbar. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Ver­ stellbereich in acht Einstellpositionen untergliedert, die in Fig. 9 durch acht Rastaussparungen (28) im Rand (19) der Öff­ nung für das Stellrad (7) ausgeführt sind. In diese Rastaus­ sparungen (28) rastet eine Rastnase (26) des Stellrades (7) ein, die in den Fig. 7 und 8 sowie ausschnittsweise auch in Fig. 9 gezeigt ist. Diese Rastnase (26) ist an einer auf der Kreislinie der Laschen (18) angeordneten, federnd nachgiebigen Lasche angeformt und befindet sich so weit unterhalb des Ring­ bundes des Stellrades (7), daß sie in die Rastaussparungen (28) des Randes (19) eingreifen kann. Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Rastnase (26) zur Mittellängsachse des Stell­ rades (7) versetzt angeordnet, so daß auch die Rastaussparungen (28) zur Mittellängsachse versetzt angeordnet sind, um eine symmetrische Verstellung des Griffes (27) des Stellrades (7) in der Gehäuseoberseite zu ermöglichen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der beiden Schieber (10 und 11) ein gemeinsamer Schieber vor­ gesehen, der mit jeweils einer geneigten Abstützfläche für die Enden der Achshalter (5 und 6) versehen ist. Dieser ist mittels eines Stellknopfes verstellbar, indem in einfacher Weise der Stellknopf geradlinig in die eine oder andere Richtung ge­ schoben wird und dadurch eine lineare Schubbewegung auf den Schieber überträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Achshalter einschließlich ihrer Rollen nicht innerhalb, sondern beispielsweise in Fahrtrichtung hinter den Tellerbesen (2, 3). Der prinzipielle Aufbau der Höhenverstelleinrichtung ändert sich dadurch nicht.

Claims (9)

1. Kehrmaschine mit zwei im Frontbereich eines Gehäuses seitlich angeordneten, nach innen rotierenden und eine Kehr­ lippe überstreichenden Tellerbesen, die jeweils mittels einer Rolle abgestützt sind, deren Achshalter zum Einstellen des Abstandes zwischen Kehrlippe und Boden mittels Abstützmitteln höhenverstellbar an dem Gehäuse gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gemeinsame Höhenverstelleinrichtung (7, 10, 11) für die Abstützmittel (13) beider Rollen vorgesehen ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel (13) zwischen einem Anschlag (15) des Gehäuses (1) und dem jeweiligen etwa vertikal ausgerichteten Achshalter (6) angeordnet sind.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Abstützmittel als ein quer zu dem zuge­ hörigen Achshalter (5, 6) verstellbarer Schieber (10, 11) ausgebildet ist, der eine dem Ende des Achshalters (5, 6) zugewandte geneigte Abstützfläche (13) aufweist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (10, 11) in Abstand unterhalb der geneigten Abstützfläche (13) und parallel zu dieser Führungen (14) aufweist, in denen das Ende des Achshalters (5, 6) geführt ist.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Stellelement (7) zum Ver­ stellen der Schieber (10, 11) vorgesehen ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellelement ein am Gehäuse (1) drehbar gelagertes Stellrad (7) vorgesehen ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (7) mit zwei in einem Winkel (X) zueinander angeordneten Anschlägen (25) zum Begrenzen seines Verstellbereichs versehen ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über den Verstellbereich verteilt mehrere Rastungen (28) im Bereich des Stellrades (7) am Gehäuse vorgesehen sind, in die das Stellrad (7) einrastbar ist.
9. Kehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel beider Rollen an einem gemeinsamen, quer zu den Achshaltern (5, 6) verstellbaren Schieber angeordnet sind, der mit einem relativ zum Gehäuse (1) geradlinig beweglichen Stellelement versehen ist.
DE4101888A 1991-01-23 1991-01-23 Kehrmaschine Expired - Lifetime DE4101888C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4101888A DE4101888C2 (de) 1991-01-23 1991-01-23 Kehrmaschine
ITMI920038A IT1263174B (it) 1991-01-23 1992-01-13 Macchina spazzatrice
US07/820,778 US5231724A (en) 1991-01-23 1992-01-15 Sweeping machine
GB9201258A GB2252035B (en) 1991-01-23 1992-01-21 A sweeper
JP4009998A JPH04303410A (ja) 1991-01-23 1992-01-23 清掃機械

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4101888A DE4101888C2 (de) 1991-01-23 1991-01-23 Kehrmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101888A1 true DE4101888A1 (de) 1992-07-30
DE4101888C2 DE4101888C2 (de) 1997-05-07

Family

ID=6423538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4101888A Expired - Lifetime DE4101888C2 (de) 1991-01-23 1991-01-23 Kehrmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5231724A (de)
JP (1) JPH04303410A (de)
DE (1) DE4101888C2 (de)
GB (1) GB2252035B (de)
IT (1) IT1263174B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617986B4 (de) * 1996-05-04 2004-02-26 Ing. Haaga Werkzeugbau Kg Kehrmaschine
US6698055B2 (en) 1999-12-10 2004-03-02 Ing. Haaga Werkzeugbau Kg Sweeping machine and sweeping lip
DE102011076489A1 (de) 2011-05-25 2012-11-29 Ing. Haaga Werkzeugbau Gmbh & Co. Kg Kehrmaschine mit Absaugsystem

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5742966A (en) * 1994-10-05 1998-04-28 Tono; Gianni Floor-cleaning machine provided with movable brushes and dragging disc
DE19959562C1 (de) * 1999-12-10 2001-10-11 Haaga Werkzeugbau Kg Ing Kehrmaschine und Kehrlippe hierfür
US6760947B2 (en) 2000-08-22 2004-07-13 Alto U.S. Inc. Apparatus for treating a floor surface utilizing a handle mounted traverse switch
US6763544B2 (en) 2000-08-22 2004-07-20 Alto Us, Inc. Apparatus for treating a floor surface
US6557207B2 (en) 2000-08-22 2003-05-06 Alto U.S. Inc. Squeegee assembly for a floor surface treatment apparatus
US7373685B2 (en) * 2003-08-20 2008-05-20 Peter Ho Ka Nam Mechanical sweeper configuration
DE102005018882A1 (de) * 2005-04-22 2006-11-02 Hako-Werke Gmbh Bodenreinigungsmaschine
DE102006011216B4 (de) * 2006-03-03 2022-11-10 Electrostar Gmbh Kehrmaschine und Verfahren zum Ausgleichen von Unebenheiten
DE102008018441A1 (de) 2008-04-08 2009-10-15 Ing. Haaga Werkzeugbau Gmbh & Co. Kg Kehrmaschine mit Umlenkelement
DE202014008545U1 (de) 2014-10-22 2014-11-13 Haaga Kehrsysteme Gmbh Handgeführte Kehrmaschine mit Höhenverstellung
CN106923760A (zh) * 2017-03-22 2017-07-07 成都聚智工业设计有限公司 一种扫地机
CN111535606A (zh) * 2018-08-09 2020-08-14 河南畅慷环保科技有限公司 一种建筑外墙体清洗装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205664B (de) * 1960-08-02 1965-11-25 Advance Machine Co Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fussboeden
DE3605235A1 (de) * 1986-02-19 1987-08-20 Haaga Kunststofftechnik Gmbh I Kehrmaschine mit wenigstens einem tellerbesen
EP0367732A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Vincenzo Poli Batterie-betriebene Haushaltskehrmaschine mit einer Saugvorrichtung und Bürsten

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731895A (en) * 1986-10-21 1988-03-22 Hako Minuteman, Inc. High speed floor burnishing machine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205664B (de) * 1960-08-02 1965-11-25 Advance Machine Co Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fussboeden
DE3605235A1 (de) * 1986-02-19 1987-08-20 Haaga Kunststofftechnik Gmbh I Kehrmaschine mit wenigstens einem tellerbesen
EP0367732A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Vincenzo Poli Batterie-betriebene Haushaltskehrmaschine mit einer Saugvorrichtung und Bürsten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Haaga Top" Kehrmaschinenkatalog der Fa. Haaga Kunststofftechnik GmbH *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617986B4 (de) * 1996-05-04 2004-02-26 Ing. Haaga Werkzeugbau Kg Kehrmaschine
US6698055B2 (en) 1999-12-10 2004-03-02 Ing. Haaga Werkzeugbau Kg Sweeping machine and sweeping lip
DE102011076489A1 (de) 2011-05-25 2012-11-29 Ing. Haaga Werkzeugbau Gmbh & Co. Kg Kehrmaschine mit Absaugsystem

Also Published As

Publication number Publication date
GB2252035B (en) 1994-11-16
JPH04303410A (ja) 1992-10-27
DE4101888C2 (de) 1997-05-07
ITMI920038A0 (it) 1992-01-13
US5231724A (en) 1993-08-03
ITMI920038A1 (it) 1993-07-13
GB9201258D0 (en) 1992-03-11
IT1263174B (it) 1996-08-02
GB2252035A (en) 1992-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4101888C2 (de) Kehrmaschine
DE4201596C2 (de) Bodendüse für Staubsauger
EP1121257B1 (de) Lenkrolle
AT401767B (de) Müllbehälter
DE2533071A1 (de) Bodenkehrmaschine
EP1964976B1 (de) Überkopfwerfer-Kehrmaschine
EP0116952B1 (de) Behälter für eine Applikatormasse, insbesondere für ein Toiletten- oder Kosmetikerzeugnis
DE3215362C1 (de) Handpresse zur portionsweisen Abgabe von Teig und aehnlichem pastoesem Gut wie z.B. Creme od.dgl.
EP0263456A1 (de) Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glasscheiben
DE60012219T2 (de) Bodenkehrgerät
DE2457414C3 (de) An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste
DE2239135C3 (de) An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste
DE2932752C2 (de)
DE1965961C3 (de)
EP2046179B1 (de) Toilettenbürste
DE1911642U (de) Teppichkehrer, in dessen gehaeuse laufraeder und eine vorzugsweise angetriebene buerstenwalze gelagert sind.
DE1457889B1 (de) Streuvorrichtung für pulvriges oder k¦rniges Material, insbesondere Saatgut
DE2605832A1 (de) Kehrgeraet
DE4136162C1 (en) Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped head
DE3243062A1 (de) Schuhputzautomat
DE3142271A1 (de) Kehrmaschine
DE2524858B2 (de) Landwirtschaftliches Gerät
DE2006747A1 (de) Fahrbare Kehrsaugmaschine
DE8318264U1 (de) Koerperreinigungsvorrichtung
DE2427972A1 (de) Heuwerbungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
8312 Partial invalidation