DE4101753A1 - Elektrode mit wasserstoff absorbierender legierung fuer alkalische speicherzelle - Google Patents
Elektrode mit wasserstoff absorbierender legierung fuer alkalische speicherzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode mit einer wasser
stoffabsorbierenden Legierung zur Verwendung als negative
Elektrode einer alkalischen Speicherzelle bzw. Akkumulator
zelle.
Herkömmliche Speicherzellen enthalten Nickel-Cadmium oder
andere alkalische Zellen und Bleizellen. Die allgemeine
Aufmerksamkeit gilt derzeit einer alkalischen Metalloxid-
Wasserstoff-Speicherzelle, die eine Elektrode aus wasser
stoffabsorbierender Legierung aufweist, die geringes Gewicht,
große Kapazität und hohe Energiedichte realisiert.
Für eine derartige Elektrode wird eine wasserstoffabsorbie
rende Legierung wie beispielsweise LaNi₅ (bekannt durch die
US-PS 40 04 943), LaNi₄Co oder LaNi4,8Fe0,2 verwendet.
La₄Co und LaNi4,8Fe0,2 wurden beide aus LaNi₅ entwickelt.
Für die Verwendung in der vorstehend genannten Elektrode
wurden auch wasserstoffabsorbierende Legierungen entwickelt,
die Mischmetall (Mm) enthalten, was ein Gemisch
aus seltenen Erden wie beispielsweise La, Ce, Pr, Nd und Sm
ist (siehe JP-PA 62-20 245).
Eine wasserstoffabsorbierende Legierung verwendende negative
Elektrode reagiert auf einer Oberfläche der wasser
stoffabsorbierenden Legierung und absorbiert Wasserstoff,
der beim Laden der Zelle erzeugt wird, in der Legierung.
Wenn die wasserstoffabsorbierende Leitung, die für die
negative Elektrode verwendet wird, eine besonders große
Menge Wasserstoff absorbiert und so ausgezeichnet als ein
Katalysator funktioniert, erhält die negative Elektrode
eine hohe Energiedichte. Darüber hinaus ist eine Zelle mit
einer derartigen Elektrode vollständig kompatibel mit einer
Nickel-Cadmium-Zelle, die eine negative Cadmium-Elektrode
hat, da beide der Zellen ein ähnliches Ladungs/Entladungs-
Potential haben.
Die Zelle mit der wasserstoffabsorbierenden Legierung als
negative Elektrode hat eine Energiedichte, die ungefähr das
1,5fache der Energiedichte einer Nickel-Cadmium-Zelle beträgt.
Die wasserstoffabsorbierenden Legierungen, die bisher entwickelt
worden sind, haben das Vermögen, eine große Menge
Wasserstoff zu absorbieren und desorbieren, haben insbesondere
eine hohe Energiedichte bei Raumtemperatur, bei der
eine Zelle gewöhnlich verwendet wird. Diese Legierungen haben
jedoch eine niedrige Anfangs-Ladungs/Entladungs-Effizienz
zur Folge und somit eine ungenügende elektrochemische
Kapazität im Anfangsstadium der Ladungs/Entladungszyklen.
Genauer gesagt, kann eine Elektrode, bei der eine derartige
wasserstoffabsorbierende Legierung verwendet wird, leicht
von einem Anfangsstadium aus geladen werden, aber der Diffusions
prozeß des Wasserstoffes vom Inneren zur Außenseite
der Legierung ist ein geschwindigkeitsbegrenzender Faktor
und somit ändert sich die Polarität mit dem in der Legierung
verbleibenden Wasserstoff. Dieses Phänomen verschlechtert
die Entladungseffizienz.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Elektrode aus einer wasserstoffabsorbierenden Legierung
zu schaffen, mit der die Ladungs/Entladungs-Effizienz
und die Zykluscharakteristik einer alkalischen Speicherzelle
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Elektrode aus wasserstoffabsorbierender Legierung für eine
alkalische Speicherzelle, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie eine wasserstoffabsorbierende Legierung der Zusammensetzungs-
formel ReBxMy enthält, wobei Re mindestens ein
Element aus der Gruppe der seltenen Erden und Erdalkaliele
mente, B Bor und M mindestens ein Element aus der Gruppe
Ni, Co, Mn, Al, Cr, Fe, Cu, Sn, Sb, Mo, V, Nb, Ta, Zn, Zr
und Ti. Die seltenen Erden umfassen Scd, Y, La, Ce, Pr, Nd
und Sm. Die Erdalkalielemente umfassen Be, Mg, Ca und Sr.
Die Menge x kann 0,005x0,1 und die Menge y kann
3,5y6,0 sein.
Vorzugsweise kann die Menge x 0,015x0,1 sein.
Die Legierung kann ein Hydrid enthalten, welches bei einer
Temperatur von 40°C einen Ausgleichsdruck von 0,05 bis 5
Luftdruck hat.
M kann Co und Al umfassen.
M kann Co und Mn umfassen.
M kann Co, ein Element aus der Gruppe M und Al und ein Element aus der Gruppe Mo, Zr, Cr, umfassen.
M kann Co und Mn umfassen.
M kann Co, ein Element aus der Gruppe M und Al und ein Element aus der Gruppe Mo, Zr, Cr, umfassen.
Die wasserstoffabsorbierende Legierung kann mehrere Metall
verbindungen enthalten, wobei die metallische Hauptphase
der Legierung die Zusammensetzung Re-M hat und eine metallische
Nebenphase der Legierung mindestens Bor enthält.
Die metallische Nebenphase kann wenigstens eine metallische
Hauptphase, gewählt aus einer Gruppe von Verbindungsphasen
von Bor und ein Metall der Gruppe IVa des periodischen Systems,
eine Verbindungsphase von Bor und ein Metall der
Gruppe Va des periodischen Systems, und eine Verbindungs
phase von Bor und ein Metall der Gruppe VIa des periodischen
Systems enthalten. Die Metalle der Gruppe IVa sind
Ti, Zr und Hf; die Metalle der Gruppe Va sind V, Nb und Ta;
und die Metalle der Gruppe VIa umfassen Cr, Mo und W.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch den vorstehend
beschriebenen Aufbau aus den folgenden Gründen gelöst.
Durch Versuche wurde herausgefunden, daß die Legierung,
ausgedrückt durch ReBxMy, die Bildung von Rissen in der
Aufgangsstufe der Ladungs/Entladungszyklen begünstigt. Die
Bildung der Risse erhöht die Reaktionsfläche vom ersten Zyklus.
Da die Risse in der an Bor reichen Oberfläche ausgebildet
werden, sind die durch die Risse neu geformten Oberflächen
ebenfalls reich an Bor. Es wird angenommen, daß
Wasserstoffatome an Oberflächen, die reich an Bor sind,
schneller an die Oberflächen ohne Bor diffundieren. Daher
wird die Reaktionsgeschwindigkeit an den neu geformten
Oberflächen höher, was die Anfangs-Ladungs/Entladungs-Effizienz
verbessert.
Wenn Bor mit ungefähr 0,015 mol/l der Legierung zugesetzt
wird, um zwei Metallphasen zu bilden; nämlich eine
metallische Hauptphase zum Absorbieren und Desorbieren von
Wasserstoff und eine metallische Nebenphase, die Bor enthält,
können noch mehr Risse gebildet werden. Diese Tatsache
erhöht weiter die Anfangs-Ladungs/Entladungs-Effizienz.
Die durch ReBxMy ausgedrückte Legierung kann leicht gebrochen
werden, ist jedoch zu hart, um leicht zu feinem Pulver
zu werden, wodurch die Ladungs/Entladungs-Zykluscharakteristik
der Zelle erhöht wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Oberfläche der wasserstoffabsorbierenden Legierung
der Elektrode A₈ gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 die Oberfläche der Legierung gemäß Fig. 1 nach Abschleifen;
Fig. 3 eine Oberfläche der wasserstoffabsorbierenden Legierung
der Elektrode X₅ als Vergleichsbeispiel;
Fig. 4 die Oberfläche der Legierung gemäß Fig. 3 nach Abschleifen;
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Beziehung zwischen der Menge Bor in einer Legierung
und dem Verhältnis der Entladungskapazität
nach dem ersten Zyklus und der Entladungskapazität
nach dem zehnten Zyklus;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der vorstehend genannten
Beziehung, die bei unterschiedlichen Legierungen
erhalten wird;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Menge Bor und der Zellenspannung;
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Menge Bor und der elektrochemischen Kapazität;
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Ladungs/
Entladungs-Zykluscharakteristiken der Zellen b₁
bis b₆, die Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung
verwenden und der Zelle y, die eine Elektrode
als Vergleichsbeispiel verwendet;
Fig. 10 ein Röntgenstrahlen-Diffraktionsdiagramm der Legierung
der Elektrode B₇ gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 11 ein Röntgenstrahlen-Diffraktionsdiagramm der Legierung
der Elektrode Y als Vergleichsbeispiel.
Ein Barren einer wasserstoffabsorbierenden Legierung, ausgedrückt
durch LaB0,05Ni4,95, wurde in einem Hochfrequenz
induktionsofen unter Verwendung auf dem Markt erhältlicher
Materialien hergestellt. Der erhaltene Barren wurde mechanisch
zu einem Pulver aus wasserstoffabsorbierender Legierung
mit einer Korngröße von maximal 50 µm pulverisiert.
10% Polytetrafluorethylen-Pulver wurde als Bindemittel mit
dem wasserstoffabsorbierenden Legierungspulver zu einer
Paste vermischt. Die Paste wurde mit einem Nickeldrahtgitter
aufgewickelt und mit einer Kraft von 1 t/cm² gepreßt,
wobei eine Elektrode aus wasserstoffabsorbierender Legierung
erhalten wurde. Die erhaltene Legierungselektrode wird
als Elektrode A₁ bezeichnet.
In dem vorstehenden und allen folgenden Beispielen wurde
ein Element mit einem hohen Schmelzpunkt (beispielsweise
Bor) vor dem Einbringen in den Ofen mit Ni zu einer Legierung
im festen Zustand gelöst.
Es wurden die Elektroden A₂ und A₃ auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit anderen
Verhältnissen der Elemente Ni zu B, wie dies in der Tabelle
1 weiter unten dargestellt ist
Die Elektrode X₁ wurde auf die gleiche Art und Weise wie
beim Beispiel 1, jedoch unter Verwendung einer wasser
stoffabsorbierenden Legierung ohne B-Zusatz hergestellt.
Die Elektroden A₁ bis A₃ und X₁ wurden einem Ladungs/Ent
ladungs-Zyklus unterzogen, um die Ladungs/Entladungs-
Effizienz (das Verhältnis der elektrochemischen Kapazität
nach dem ersten Zyklus gegenüber der elektrochemischen Kapazität
nach dem zehnten Zyklus) zu ermitteln. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 1 dargestellt. Der Ladungs/Entladungs-Zyklus-Test
wurde in einem Behälter durchgeführt,
der unter einem atmosphärischen Druck von 5 stand, wobei
eine 30-Gewichts-%-Lösung von KOH als Elektrolyt verwendet
wurde. Die Elektroden wurden jeweils durch einen Strom von
50 mA/g während acht Stunden geladen und dann mit einem
Strom 100 mA/g so lange entladen, bis das Elektrodenpotential
-0,7 V vs Hg/HgO erreicht hat.
Wie aus der Tabelle 1 zu entnehmen ist, erzielen Elektroden
X₁, die LaNi₅ verwenden, was eine repräsentative wasserstoffabsorbierende
Legierung ist, eine Effizienz von
91,2%. Die Elektrode A₁ mit 0,05 mol von B erzielte 94,6%,
die Elektrode A₂ mit 0,5 mol B erzielte 96,7% und die
Elektrode A₃ mit 1 mol B erzielte 95,3%. Die Elektroden A₁
bis A₃ sind der Elektrode X₁ alle bezüglich der Ladungs/
Entladungs-Effizienz überlegen.
La wird häufig durch Mm substituiert (La: 25, Ce: 50, Nd: 20,
Pr: 5), da Legierungen aus seltenen Erden und Ni billig sind
und hohe Antikorrosionseigenschaften haben. Die Elektrode
A₄ wurde auf die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 1
mit Ausnahme, daß La durch Mm substituiert wurde, hergestellt.
Die Elektrode X₂ wurde auf die gleiche Art und Weise wie
beim Vergleichsbeispiel 1 mit Ausnahme, daß La durch Mm
substituiert wurde, hergestellt.
Die Ladungs/Entladungs-Effizienz der Elektroden A₄ und X₂
wurde überprüft. Die Versuchsbedingungen waren die gleichen
wie beim Experiment 1.
Das Verhältnis der elektrochemischen Kapazität nach dem ersten
Zyklus gegenüber der nach dem zehnten Zyklus ist bei
der Elektrode A₄, die B enthält, sehr viel höher als bei
der Elektrode X₂, die kein B enthält. Das heißt, die Elektrode
A₄ ist der Elektrode X₂ bezüglich Ladungs/Entladungs-
Effizienz überlegen.
Obwohl die Elektrode A₄ der Elektrode X₂ bezüglich der Ladungs/
Entladungs-Effizienz überlegen ist, ist die Elektrode
A₄ den Elektroden A₁ bis A₃ bezüglich der elektrochemischen
Kapazität unterlegen. Diese Tatsache wird dem Tatbestand
zugeschrieben, daß die Mm-Ni-Legierung einen höheren wasser
stoffabsorbierenden Ausgleichsdruck als LaNi₅ hat, oder
genauer gesagt, daß der wasserstoffabsorbierende Ausgleichsdruck
von Mm-Ni-Legierung bei einer Temperatur von
40°C mindestens 5 Luftdruck ist. Dann wurde die Elektrode
A₅ unter Verwendung von Mm-Ni-Legierung hergestellt, wobei
Ni teilweise durch Co substituiert wurde. Die Substitution
wurde durchgeführt, um den wasserstoffabsorbierenden Ausgleichs
druck einzustellen, der auf einen Luftdruck von 0,05
und 5 eingestellt werden sollte. Das Herstellverfahren war
das gleiche wie beim Beispiel 4 mit Ausnahme der Substitution.
Anzumerken ist, daß Co für die Verbesserung des Widerstandes
gegenüber Korrosion von Bedeutung ist.
Die Elektroden A₆ bis A₉ wurden auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 5 mit unterschiedlichen Anteilen
von B oder mit teilweiser Substitution des Ni der Mm-Ni-Legierung
durch Al, Mn oder beide Al und Mn zusätzlich zu Co.
Die Elektroden X₃ bis X₅ wurden mit den in der Tabelle 3
gezeigten Zusammensetzungen ohne Zusatz von B hergestellt.
Unter den gleichen Bedingungen wie beim Experiment 1 wurde
die Ladungs/Entladungseffizienz der jeweiligen Elektroden
A₅ bis A₉ und X₃ bis X₅ ermittelt.
Wie aus der Tabelle 3 zu ersehen ist, sind die Elektroden
A₅ bis A₉, die B enthalten, den Elektroden X₃ bis X₅, die
kein B enthalten, bezüglich der Ladungs/Entladungs-Effizienz
überlegen.
Al und Mn sind bei der Verringerung des wasserstoffabsorbierenden
Ausgleichsdruckes wirksam und somit bei der Erhöhung
der elektrochemischen Kapazität, führen jedoch zu dem
Problem der Verringerung der Anfangs-Ladungs/Entladungs-
Effizienz. Dies wird berücksichtigt, weil 1. das Volumen
der Legierungsstruktur durch Al und Mn erhöht wird, wodurch
die Legierung nach der Absorption oder Desorption von Wasserstoff
schwierig zu berechnen ist; und 2. neigt eine oxidierte
Schicht, die auf der Legierung, welche Al und Mn
enthält, dazu, die Wasserstoffdiffusion zu behindern. Das
Experiment 3 hat jedoch gezeigt, daß das vorstehend beschriebene
Problem durch den Zusatz von B zu einer Al und
Mn enthaltenden Legierung gelöst wird. Dies ist aus dem
Vergleich beispielsweise der Elektroden A₈ und X₅ zu ersehen.
Die Elektroden A₁₀ bis A₂₁ wurden auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 9 hergestellt, mit Ausnahme, daß Co
teilweise durch Cr, Fe, Cu, Sn, Sb, Mo, V, Nb, Ta, Zn, Zr
und Ti jeweils substituiert wurde.
Unter den gleichen Bedingungen wie beim Experiment 1 wurde
die Ladungs/Entladungs-Effizienz bezüglich der Elektroden
A₁₀ bis A₂₁ überprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4
aufgeführt.
Einige der Elektroden A₁₀ bis A₂₁ sind bezüglich der Ladungs/
Entladungs-Effizienz sogar der Elektrode A₉ überlegen.
Die Elektroden A₂₂ bis A₂₆ wurden auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 9 hergestellt, mit Ausnahme, daß die
Menge B, Ni, Co, Al und Mn geändert wurde.
Bezüglich der Elektroden A₂₂ und A₂₆ wurde die Ladungs/
Entladungseffizienz unter den gleichen Bedingungen
wie beim Experiment 1 geprüft. Die Ergebnisse sind in der
Tabelle 5 aufgeführt.
Die Elektroden A₂₂ bis A₂₆ sind im allgemeinen bezüglich
der Ladungs/Entladungs-Effizienz mit nur kleinen Unterschieden
ausgezeichnet.
Die Elektroden A₂₇ und A₂₈ wurden auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 9 hergestellt, mit Ausnahme, daß Mn
und Co teilweise durch Mg (A₂₇) und Ca (A₂₈) substituiert
wurde.
Die Elektroden X₆ und X₇ wurden auf die gleiche Art und
Weise wie die Beispiele 27 und 28, jedoch ohne Zusatz von
B, hergestellt.
Unter den gleichen Bedingungen wie beim Experiment 1 wurden
die Ladungs/Entladungs-Effizienzen bezüglich der Elektroden
A₂₇, A₂₈, X₆ und X₇ geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle
6 aufgeführt.
Die Elektroden A₂₇ und A₂₈, die B enthalten, sind den Elektroden
X₆ und X₇, die kein B enthalten, bezüglich der Ladungs/
Entladungs-Effizienz überlegen.
Die Elektroden A₈ und X₅ wurden während eines Zyklus geladen
und entladen und das Korngefüge der Elektroden wurde
mit einem Rasterelektronenmikroskop (Vergrößerung: 1000)
untersucht. Die Ergebnisse sind in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Die wasserstoffabsorbierende Legierung der Elektrode A₈
wurde durch Lösen von Mm, Ni, Co, Mn und Ni₄B₃ in einem
Hochfrequenzinduktionsofen mit einem Gewichtsverhältnis von
1 : 3,433 : 0,7 : 0,8 : 0,017 hergestellt. Ni₄B₃ ist eine Mutterlegierung,
die B mit ungefähr 10 Gew.-% enthält. Der
Grund für die Verwendung von B in Form einer Legierung
liegt darin, daß ein einzelner Körper von B einen Schmelzpunkt
hat, der zu hoch ist (2180°C), um in einem üblichen
Hochfrequenzinduktionsofen gelöst zu werden. Der Schmelzpunkt
von Ni₄B₃ liegt bei 1100°C.
Fig. 1 zeigt eine Oberfläche der wasserstoffabsorbierenden
Legierung der Elektrode A₈, Fig. 2 zeigt die Oberfläche
derselben nach dem Abschleifen, die Fig. 3 zeigt eine Oberfläche
der wasserstoffabsorbierenden Elektrode X₅, die kein
B enthält, und die Fig. 4 zeigt die Oberfläche dieser Legierung
nach dem Abschleifen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu ersehen ist, hat die Elektrode
A₈, die B enthält, eine größere Anzahl von größeren
Rissen als die Elektrode X₅, die kein B enthält, was
heißt, daß die Elektrode A₈ im ersten Zyklus mit einer
größeren Fläche als die Elektrode X₅ reagiert. Da die Risse
an einer Oberfläche ausgebildet sind, die reich an B ist,
sind die durch die Risse neu geformten Oberflächen ebenfalls
reich an B. Es wird angenommen, daß die Diffusion der
Wasserstoffatome an einer Oberfläche, die reich an B ist,
schneller vonstatten geht, als an einer Oberfläche ohne B.
Aus diesen Gründen ist der Zusatz von B zu einer seltenen
Erden-Ni-Legierung (LaNi₅ oder dgl.) wirksam bei der Ver
besserung der Ladungs/Entladungs-Effizienz der Elektrode im
Anfangsstadium der Ladungs/Entladungs-Zyklen.
Die folgenden Tests 1, 2 und 3 wurden ausgeführt, um
eine optimale Menge von B zu erzielen.
Die Beziehung zwischen der Menge B und dem Entladungskapazitäts-
Verhältnis (nach dem ersten Zyklus zu dem der Kapazität
nach dem zehnten Zyklus) wurde erhalten, indem
MmNi3,2CoMn0,6Al0,2Bx (x≧0) mit einem Strom von 2C entladen
wurde. Die Ergebnisse, die in der Fig. 5 gezeigt sind,
geben an, daß 0,005 mol B pro 1 mol der Legierung ausreicht,
um wirksam zu sein.
Fig. 6 zeigt die Ergebnisse der gleichen Art der Tests, der
bei MmNi3,05Co0,95Mn0,57Al0,19Bx (x≧0) und
MmNi3,0Co0,8Mn0,7Al0,5Bx (x≧0) anstatt der Verwendung von
MmNi3,2CoMn0,6Al0,2Bx (x≧0) durchgeführt wurden. Fig. 6
gibt die gleichen Ergebnisse wie in Fig. 5 an.
Daraus kann geschlossen werden, daß es wünschenswert ist,
daß B mit wenigstens 0,005 mol pro 1 mol der Legierung zugesetzt
wird.
Die Beziehung zwischen der Menge B und der Zellenspannung
wurde durch Entladen von MmNi3,2CoMn0,6Al0,2Bx (x≧0) mit
einem Strom von 2C erhalten. Die Ergebnisse sind in der
Fig. 7 dargestellt und zeigen, daß 0,005 mol B pro 1 mol
der Legierung ausreichen, um wirksam zu sein.
Die Beziehung zwischen der Menge B und der elektrochemischen
Kapazität wurde unter Verwendung von
MmNi3,2CoMn0,6Al0,2Bx (x≧0) erhalten. Die Ergebnisse, die
in der Fig. 8 gezeigt sind, geben an, daß es wünschenswert
ist, B mit 0,005 bis 0,1 mol pro 1 mol der Legierung zuzusetzen.
Die Experimente haben bestätigt, daß das Zusetzen von B mit
ungefähr 0,015 mol oder mehr pro 1 mol der Legierung zu der
Bildung von zwei Metallphasen führt: einer metallischen
Hauptphase zum Absorbieren und Desorbieren von Wasserstoff
und einer metallischen Nebenphase, die B enthält. Wenn die
zwei Metallphasen gebildet werden, wird das Auftreten von
Rissen begünstigt, wie dies durch das Experiment 7 gezeigt
worden ist, wobei ein Oberflächenbereich erhöht und vergrößert
wird und somit die Reaktionsgeschwindigkeit schneller
wird. Durch die Experimente wurde auch bestätigt, daß
der Zusatz von B mit weniger als 0,015 mol pro 1 mol
der Legierung dazu führt, daß das B in der metallischen
Hauptphase gelöst wird, ohne daß die metallische Nebenphase
ausgebildet wird, das Auftreten von Rissen jedoch immer
noch begünstigt ist.
(a) Obwohl Ni der seltene Erden-Ni-Legierung teilweise
durch ein anderes Element substituiert werden kann, ist wenigstens
1,0 mol von Ni unersetzlich, um die Elektrodenreaktion
zu begünstigen.
(b) In einer wasserstoffabsorbierenden Legierung, ausgedrückt
durch die Zusammensetzungsformel ReBxMy (Re: seltene
Erden- und Alkalierdelemente; und M: Ni, Co, etc.), ist y
(das stöchiometrische Verhältnis von M gegenüber Re) üblicherweise
5. In Abhängigkeit von der Menge B ist jedoch
eine Optimierung erforderlich. Beispielsweise ist das vorstehend
genannte stöchiometrische Verhältnis wünschenswerterweise
5 oder weniger, wenn B mit ungefähr 0,05 mol
zugesetzt ist. So wird der wasserstoffabsorbierende Aus
gleichsdruck leicht angehoben, wenn B zugesetzt wird; der
Ausgleichsdruck kann durch Einstellen des vorstehend genannten
stöchiometrischen Verhältnisses auf 5 oder weniger
niedrig gehalten werden.
Das folgende wurde durch Experimente ermittelt. Wenn
y<3,5, wird die Menge des absorbierten Wasserstoffes
nicht viel reduziert, aber Wasserstoff kann schlecht elektrochemisch
diffundieren. Demgemäß wird die Entladungskapazität
verringert. Wenn y<6,0 ist, wird der Ausgleichsdruck
angehoben. Daher wird die Menge des absorbierten Was
serstoffes bei Raumtemperatur stark reduziert. Daraus wird
geschlossen, daß 3,5<y<6,0 wünschenswert ist.
Es wurden Elektroden B₁ bis B₇ auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 1 der Ausführungsform 1 hergestellt,
jedoch unter Verwendung von Legierungen, wie sie in
der Tabelle 7 aufgezeigt sind. In jeder Elektrode war 1,0 g
der Legierung enthalten.
Die Elektroden B₁ bis B₇ wurden jeweils mit einer positiven
Elektrode kombiniert, die eine Kapazität von 1000 mA hat,
um eine zylindrische Nickel-Wasserstoff-Speicherzelle zu
bilden. Als Elektrolyt wurde eine 30-Gewichts-%-Lösung von
KOH verwendet. Die erhaltenen Zellen werden jeweils als
Zellen b₁ bis b₇ bezeichnet.
Die Elektrode Y wurde auf die gleiche Art und Weise wie
beim Beispiel 1 der Ausführungsform 2, jedoch ohne Zusatz
von B, hergestellt.
Die Elektrode Y wurde mit einer positiven Elektrode mit
einer Kapazität von 1000 mA kombiniert, um eine zylindri
sche Nickel-Wasserstoff-Speicherzelle zu bilden. Als
Elektrolyte wurde eine 30-Gewichts-%-Lösung von KOH verwendet.
Die erhaltene Zelle wird als Zelle y bezeichnet.
Die Anfangs-Ladungs/Entladungseffizienz der Zellen b₁ bis
b₆ und y wurde überprüft. Die Zellen wurden jeweils für
vier Stunden mit einem Strom von 50 mA/g geladen und dann
mit einem Strom von 150 mA/g entladen, bis die Spannung
1,0 V erreichte.
Die Zellen b₁ bis b₆, bei denen die Elektroden gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet wurden, hatten jeweils
eine Entladungskapazität, die das 1,6fache oder mehr der
Ladungskapazität der Zelle y betrug, bei der die Elektrode
gemäß der dem Vergleichsbeispiel verwendet worden war. Die
Zellen b₁ bis b₆ hatten vom Moment an, da die Zellen fertig
waren, eine ausgezeichnete Ladungs/Entladungs-Effizienz.
Die Zellen b₁ bis b₆ und y wurden jeweils einem Ladungs/
Entladungs-Zyklus-Test unterzogen, dessen Ergebnisse
in der Fig. 9 gezeigt sind. Die Zellen wurden jeweils
mit einem Strom von 200 mA/g für 1,5 Stunden geladen und
dann mit einem Strom von 200 mA/g so lange entladen, bis
eine Spannung von 1,0 V erreicht wurde.
Die Zellen b₁ bis b₆ zeigen einen sehr viel kleineren Abfall
der Entladungskapazität als die Zelle y.
Die Legierungen der Elektroden B₇ und Y wurden in Pulverform
durch Röntgenstrahlen-Diffraktion analysiert, wobei die
Ergebnisse in den Fig. 10 und 11 jeweils dargestellt sind.
Die Experimentierbedingungen waren wie folgt:
Röntgenstrahlen: CuKα
Abtastmaßstab: 20°<2R<80°
Abtastgeschwindigkeit: 2°/min.
Abtastmaßstab: 20°<2R<80°
Abtastgeschwindigkeit: 2°/min.
Wie aus den Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, hat die Legierung
der Elektrode Y (Fig. 11) eine einzige Zusammensetzung
einer metallischen Hauptphase (CaCu₅), während die Legierung
der Elektrode B₇ (Fig. 10) Spitzen sowohl von CaCu₅ und
MmB₄ angibt, wobei MmB₄ als Borverbindung klassifiziert ist
(metallische Nebenphase). Obwohl nicht dargestellt, wurden
die gleichen Ergebnisse mit den Legierungen der Elektroden
B₁ bis B₆ erhalten.
Wie bis hierher beschrieben worden ist, haben die Legierungen
gemäß der vorliegenden Erfindung jeweils eine metallische
Hauptphase eines vergleichsweisen weichen seltene Erden-
oder Alkalierdelement-Nickel-Legierung, bei welcher
die metallische Nebenphase diffundiertes Bor enthält.
Infolge eines derartigen Aufbaus sind die Legierungen zu
hart, um leicht pulverisiert zu werden. Als ein Ergebnis
haben die Zellen, welche die Legierungen gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten, ausgezeichnete Ladungs/Entladungs-
Zyklus-Charakteristiken.
Da die Legierungen gemäß der vorliegenden Erfindung darüber
hinaus hart, jedoch leicht zu brechen sind, werden vergleichsweise
große Risse im Anfangsstadium der Ladungs/
Entladungszyklen erzeugt. Ein Elektrolyt gelangt leicht zu
den infolge der Risse geformten Oberflächen, wodurch die
anfängliche Entladungskapazität der Elektrode, bestehend
aus den vorstehend genannten Legierungen, erhöht wird. Daraus
folgt, daß die Zelle, welche die Elektrode gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist, eine ausgezeichnete La
dungs/Entladungs-Effizienz aufweist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der
Ausführungsbeispiele und der begleitenden Figuren beschrieben
worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen
und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der
Erfindung denkbar sind.
Claims (9)
1. Elektrode aus wasserstoffabsorbierender Legierung
für eine alkalische Speicherzelle, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine wasserstoffabsorbierende
Legierung der Zusammensetzungsformel ReBxMy enthält, wobei
Re mindestens ein Element aus der Gruppe der seltenen
Erden- und Erdalkalielemente B Bor und M mindestens ein
Element aus der Gruppe Ni, Co, Mn, Al, Cr, Fe, Cu, Sn, Sb,
Mo, V, Nb, Ta, Zn, Zr und Ti ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,005≦x≦0,1 und 3,5<y<6,0
ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die 0,015≦x≦0,1 ist.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung ein Hydrid aufweist,
welches einen Ausgleichsdruck von 0,05 und 5 atm bei einer
Temperatur von 40°C hat.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß M Co und/oder Al ist.
6. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß M Co und/oder Mn ist.
7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß M Co, ein Element aus der Gruppe Mn
und Al und ein Element aus der Gruppe Mo, Zr und Cr umfaßt.
8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserstoffabsorbierende Legierung
zwei oder mehr Metallverbindungen enthält, wobei die
metallische Hauptphase der Legierung die Zusammensetzung
Re-M hat und eine metallische Nebenphase der Legierung
mindestens Bor enthält.
9. Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Nebenphase mindestens
eine Metallverbindungsphase von Bor mit einem Metall
der Gruppe IVa, Va oder Va des periodischen Systems ent
hält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2012932A JP2999785B2 (ja) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | アルカリ蓄電池用水素吸蔵合金電極 |
JP2080116A JP2962763B2 (ja) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | アルカリ蓄電池用水素吸蔵合金電極 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101753A1 true DE4101753A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4101753C2 DE4101753C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=26348629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101753A Granted DE4101753A1 (de) | 1990-01-22 | 1991-01-22 | Elektrode mit wasserstoff absorbierender legierung fuer alkalische speicherzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101753A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4004943A (en) * | 1974-08-19 | 1977-01-25 | U.S. Philips Corporation | Rechargeable electrochemical cell |
FR2382774A2 (fr) * | 1977-03-02 | 1978-09-29 | Anvar | Alliages a base de lanthane et de nickel et leurs applications electrochimiques |
-
1991
- 1991-01-22 DE DE4101753A patent/DE4101753A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4004943A (en) * | 1974-08-19 | 1977-01-25 | U.S. Philips Corporation | Rechargeable electrochemical cell |
FR2382774A2 (fr) * | 1977-03-02 | 1978-09-29 | Anvar | Alliages a base de lanthane et de nickel et leurs applications electrochimiques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101753C2 (de) | 1992-07-02 |
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