DE4101506C2 - - Google Patents

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Aufnahmebehälter für Videokassetten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 42 296 ist ein Aufnahmebehälter für Videokassetten bekannt, der zwei mit ihrer offenen Seite aufeinanderzulegende Schalen mit rechteckiger Grundfläche aufweist. Die beiden Schalen sind an einer Längskante nach Art eines Buches über Filmscharniere mit einem Rücken verbunden, so daß der Aufnahmebehälter im geschlos­ senen Zustand etwa wie ein Buch aussieht. Die beiden Scha­ len begrenzen zusammen einen etwa quaderförmigen Innen­ raum, der die Abmessungen der größte auf dem Markt be­ findlichen Videokassette aufweist.
Der bekannte Aufnahmebehälter ist nicht zur Aufbewahrung anderer Medienträger vorgesehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Aufnahmebehälter zu schaffen, der wahlweise zur Aufbe­ wahrung von Videokassetten oder Kompaktdisks geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufnahme­ behälter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung der Ausnehmungen in wenigstens einer Sei­ tenwand einer der beiden Schalen gestattet es, die üb­ lichen CDs aufzubewahren, ohne daß sich der neue Auf­ nahmebehälter in seinen Außenmaßen von den Aufnahmebe­ hältern unterscheidet, die ausschließlich zur Aufbewah­ rung von Videokassetten vorgesehen sind. Hierdurch kön­ nen sowohl beim Anbieter als auch beim Endverbraucher die Aufnahmebehälter sowohl für CDs als auch für Videokassetten nebeneinanderstehend im Regal auf­ bewahrt werden. Es ergibt sich dadurch ein harmonisch einheitliches Bild, unabhängig davon, welche Medien­ träger in dem Aufnahmebehälter aufbewahrt sind.
Da die üblichen CDs im Durchmesser etwas größer sind als es der Breite der Schale außerhalb der Ausnehmungen entspricht, können die CDs zwischen jeweils den zwei miteinander fluchtenden Ausnehmungen festgehalten wer­ den und auch beim Transport des Aufnahmebehälters nicht durcheinanderfallen. Sie werden dadurch insbe­ sondere gegen Kratzer geschützt, die entstehen können, wenn die CD-Scheiben aufeinander gleiten.
Eine besonders gute Halterung ergibt sich, wenn die Ausnehmung eine Wand aufweist, die ein Ausschnitt aus einer Zylinderfläche entsprechend dem Durchmesser der CD ist. Außerdem ergeben sich dadurch verhältnismäßig stumpfe Übergänge zu der übrigen Innenseite der Sei­ tenwand. Dies verbessert einerseits die Möglichkeit des Ausformens und andererseits verhindert der weiche Übergang die Ansammlung von Schmutz.
Wenn die Erzeugende der Seitenwand der Ausnehmung auf dem Boden der betreffenden Schale senkrecht steht, vereinfacht sich einerseits das Tiefziehwerkzeug, in dem die Schalen aus Kunststoffolien hergestellt werden und andererseits können die CDs leicht aus den Ausneh­ mungen entnommen werden.
Wenn in einer Schale insgesamt vier Ausnehmungen ent­ halten sind, die paarweise miteinander fluchten, kön­ nen in der betreffenden Schale zwei DCs in geschuppter Anordnung nebeneinander und teilweise überdeckend auf­ bewahrt werden. Sie können dabei noch ein Stückchen weiter auseinandergerückt werden, wenn eine CD von je­ weils drei Ausnehmungen gehalten ist, von denen eine Ausnehmung in derjenigen kürzeren Seite der Seitenwand enthalten ist, die den anderen beiden Ausnehmungen am nächsten benachbart ist. Hierdurch wird ein Abstand zwischen den sich überlappenden CDs erreicht, der es ermöglicht, auch die untere CD herauszunehmen, ohne die darüber befindliche zu entfernen.
Eine maximale Anzahl von Kompaktdisks ist in dem Auf­ nahmebehälter aufzubewahren, wenn insgesamt sechs gleichgestaltete Ausnehmungen in einer Schale enthal­ ten sind und die beiden Schalen hinsichtlich der An­ ordnung der Ausnehmungen in gleicher Weise ausgeführt sind.
Um die Halterung der CD in den Ausnehmungen zu verbes­ sern, enthalten die Ausnehmungen wenigstens ein Halte­ glied, das von einem Vor- oder Rücksprung in der Wand gebildet sein kann. Die Vor- oder Rücksprünge sind Nu­ ten bzw. Rippen, die jeweils in einer Ebene liegen, die zu dem Boden der betreffenden Schale parallel ist. Hinter den Rippen oder in den Nuten rasten die CDs entsprechend ein, so daß sie auch dann nicht heraus­ fallen können, wenn die Schale mit ihrer offenen Seite nach unten gekehrt ist. Durch diese Maßnahme wird auch ein Herausfallen der CD von einer Schale in die andere Schale verhindert, wenn bei geschlossenem Aufnahmebe­ hälter der Aufnahmebehälter mit einer Bodenseite der Schale auf eine Unterlage fällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufnahmebehälter gemäß der Erfindung im aufgeklappten Zustand und in einer perspekti­ vischen Darstellung und
Fig. 2 den Aufnahmebehälter nach Fig. 1 in einem Quer­ schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Aufnahmebehälter 1 für Video­ kassetten veranschaulicht, der zwei etwa gleich große Schalen 2, 3 mit rechteckigem Grundriß aufweist, die über ein Rückenteil 4 miteinander einstückig verbun­ den sind. Die Schale 2 enthält einen Boden 5, der rand­ seitig von einer Seitenwandanordnung 6 umgeben ist, die in sich geschlossen ist und mit dem Boden 5 ein­ stückig verbunden ist. Die Seitenwandanordnung 6 weist zwei kurze Schmalseiten 7 und 8 sowie zwei lange Schmal­ seiten 9 und 11 auf.
Im Grunde dieselbe Gestalt hat die Schale 6, weshalb dort dieselben Teile, wie sie bei der Schale 2 vor­ handen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind, die jedoch zur Unterscheidung einen Apostroph tragen.
Die zu der Schale 2 gehörende Seitenwandanordnung 6 enthält in ihrem von dem Boden 5 abliegenden Rand 12 eine umlaufende Kehlnut 13, deren Querschnitt im ein­ zelnen in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Kehlnut 13 ist von zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen 14, 15 begrenzt, von denen die Fläche 15 paral­ lel zu dem Boden 5 und die Fläche 14 rechtwinklig zu dem Boden 5 verläuft. Die Tiefe der Fläche 15, gemes­ sen in Richtung der Dicke der Seitenwandanordnung 4, ist etwa halb so groß wie die Dicke der betreffenden Seite 7, 8, 9, 11. Auf diese Weise enthält der Rand 12 eine nach innen vorspringende Stufe, die längs dem Umfang der Seitenwandanordnung 6 dieselbe Höhe von dem Boden 5 hat.
Bei der Schale 3 ist in dem Rand 12′ eine nach außen weisende Kehlnut 16 enthalten, die ebenfalls von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen 17 und 18 begrenzt ist. Die Fläche 17 erstreckt sich rechtwinklig zu dem Boden 5′, während die Fläche 18 zu diesem parallel liegt und eine von der Schale 2 nach außen weisende Stufe bildet. Die Kehlnut 16 ist zu der Kehlnut 13 komplementär und es bilden beide Kehlnuten 13, 16 zusam­ men eine Rasteinrichtung, die wirksam ist, wenn die beiden Schalen 2, 3 mit ihren Rändern 12, 12′ aufeinan­ dergelegt sind. Dabei gleiten die Flächen 14 und 17 aneinander vorbei, bis die Stufe 18 auf der Obersei­ te des Randes 12 und die Stufe 15 auf der Oberseite des Randes 12′ aufliegen. Um die Rastwirkung zu ver­ bessern, sind die Flächen 14, 17 geringfügig schräg­ gestellt; wegen des geringen Neigungswinkels ist dies bei dem gewählten Maßstab in der Zeichnung nicht er­ kennbar.
Im geschlossenen Zustand hat der Aufnahmebehälter 1 etwa die Gestalt eines Buches.
Der Vollständigkeit halber ist noch erwähnt, daß die Seitenwandanordnung 6 bzw. 6′ zusammen mit dem Boden 5 bzw. 5′ aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie her­ gestellt ist, so daß die Seitenwandanordnung 6 einen Hohlraum 19 enthält. Im Bereich des Bodens 5 bzw. 5′ ist auf der Außenseite der beiden Schalen 2, 3 eine durchgehende Folie randseitig aufgeschweißt, die nach außen hin die Hohlräume 19 verschließt.
Die lichte Weite zwischen den schmalen und den langen Seitenwänden 7, 8, 9, 11 bzw. der Abstand der Böden 5, 5′ voneinander ist so bemessen, daß in dem hierdurch begrenzten, quaderförmigen Innenraum die handelsübli­ chen Videokassetten für VHS, Betamax und Video 2000 untergebracht werden können. Damit ist der Abstand, den die beiden langen Schmalseiten 9, 11 voneinander haben, geringer als es dem Durchmesser eine Kompakt­ disk entspricht. Um auch eine oder mehrere Kompakt­ disks in dem Aufnahmebehälter 1 unterbringen zu kön­ nen, enthält die Seitenwand 9 eine in das Innere des Aufnahmebehälters 2 sich öffnende Ausnehmung 21, die mit einer Ausnehmung 22 in der Seitenwand 11 fluchtet. Beide Ausnehmungen 21, 22 haben die Gestalt von Zylindersegmenten, wobei ihre sie begrenzenden Wände 23, 24 Ausschnitte aus einer gemeinsamen gedachten Zylinderfläche sind, deren Achse auf dem Boden 5 senk­ recht steht. Beide Wände 23 und 24 haben demnach den­ selben Krümmungsmittelpunkt und denselben Krümmungs­ radius. Der Krümmungsradius ist so gewählt, daß er mit dem Radius der aufzubewahrenden Kompaktdisk über­ einstimmt. Die Wände 23, 24 reichen von dem Boden 5 bis zu der Fläche 15.
Ein weiteres Paar gleicher Ausnehmungen 23, 24 befindet sich ebenfalls in langen Schmalseiten 9, 11, jedoch in der Nähe der kurzen Schmalseite 8. Die Ausnehmungen 25, 26 haben Seitenwände 27, 28, die ebenfalls Ausschnitte aus einer gemeinsamen Zylinderfläche sind, so daß sie denselben Krümmungsmittelpunkt und Krümmungsradius auf­ weisen. Der Krümmungsmittelpunkt der beiden Ausnehmungen 25, 26 ist gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt der beiden Ausnehmungen 21, 22 in Richtung parallel zu den beiden langen Schmalseiten 9, 11 versetzt.
Damit in dem Aufbewahrungsbehälter 1 die in den Ausneh­ mungen 21, 22 einzulegende CD möglichst wenig mit einer in den Ausnehmungen 25, 26 eingesetzten CD überlappt, enthält auch die Schmalseite 7 noch eine Ausnehmung 29 mit derselben Gestalt wie die Ausnehmungen 21 und 22, d. h. ihr Krümmungsradius und Krümmungsmittelpunkt ist gleich dem Krümmungsradius der Ausnehmungen 21 und 22 und fällt mit deren Krümmungsmittelpunkt zusammen.
Eine sechste Ausnehmung befindet sich schließlich in der Schmalseite 8, ist dort aber wegen der gewählten Darstellung nicht erkennbar. Lediglich ihr Komplemen­ tärstück in der Schale 3 ist erkennbar und dort mit 31′ bezeichnet.
Da, wie oben erwähnt, die Schale 3 im wesentlichen die­ selbe Gestalt hat wie die Schale 2 ist auch sie mit entsprechenden Ausnehmungen 21′, 22′, 25′, 26′ verse­ hen, die dieselbe Funktion, dieselbe Gestalt und die­ selbe relative Lage haben, wie dies im Zusammenhang mit der Schale 2 erläutert ist. Es können auf diese Weise sowohl in der Schale 2 als auch in der Schale 3 CDs untergebracht werden. Wegen der anderen Lage der Kehlnut 16 reichen die Wände 23′, 24′, 27′, 28′ usw. bis in die Oberseite des Randes 12′.
Um ein Herausfallen von eingesetzten CDs zu verhindern, enthält die Wand 23, 24, 27, 28 der Ausnehmungen 21...29 bzw. 21′ ... 31′ jeweils wenigstens eine Nut 32, die in Umfangsrichtung der zylinderförmig gekrümmten zugehöri­ gen Wand 23, 24, 27, 28 bzw. 23′, 24′, 27′, 28′ ver­ läuft. In die Nuten 32 der entsprechenden eine CD auf­ nehmenden Ausnehmungen verrastet die CD, so daß sie auch dann nicht herausfallen kann, wenn die Schale 2 oder 3 mit der betreffenden Seite nach unten zeigt.
Anstelle der in Fig. 2 erkennbaren Nut 32 ist es auch möglich, eine oder mehrere Erhöhungen vorzusehen, um die CDs an der richtigen Stelle rastend festzuhalten. Das Herausnehmen geschieht, indem die CD am Rand ge­ faßt wird und nach oben aus den nach oben offenen Aus­ nehmungen 21...29 bzw. 21′...31′ herausgehoben wird.

Claims (16)

1. Aufnahmebehälter (1) in buchähnlicher Aufmachung für Videokassetten, mit zwei etwa gleich großen rechtecki­ gen Schalen (2, 3), von denen jede einen im Grundriß rechteckigen Boden (5, 5′) sowie eine in sich geschlos­ sene, der rechteckigen Gestalt folgenden Seitenwand­ anordnung (6, 6′) aus zwei sich gegenüberliegenden längeren und zwei sich gegenüberliegenden kürzeren Abschnitten (7, 8, 9, 11; 7′, 8′, 9′, 11′) aufweist und die bei geschlossenem Aufnahmebehälter (1) mit ihren Seitenwandanordnungen (6, 6′) an deren von dem Boden (5, 5′) abliegenden Rändern (12, 12′) einen quaderförmigen Innenraum begrenzend aufeinanderlie­ gen, sowie mit einer Filmscharniereinrichtung (4), über die die beiden Schalen (2, 3) einstückig miteinan­ der verbunden sind, und mit einer Rasteinrichtung (3, 16) zum Geschlossenhalten des Aufnahmebehälters (1), die eine an der einen Seitenwandanordnung (6) ver­ laufende erste Kehlnut (13) sowie eine an der Sei­ tenwandanordnung (6′) der anderen Schale (3) eine zu der ersten Kehlnut (13) komplementäre, verlaufende Kehlnut (16) umfaßt, wobei in geschlossenem Zustand die Kehlnuten (13, 16) nach Art eines Überschlag­ falzes rastend ineinandergreifen, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zumindest eine der Schalen (2, 3) in einem ihrer beiden einander gegenüberliegenden längeren Ab­ schnitte (9, 11; 9′, 11′) der Seitenwandanordnung (6, 6′) wenigstens eine Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die sich zum Inneren der Schale (2, 3) hin öffnet,
daß die Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) von dem Boden (5, 5′) bis zu dem freien Rand (12, 12′) der betreffenden Seitenwandanordnung (6, 6′) den Rand (12, 12′) durchsetzend reicht,
und daß die Ausnehmung/Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) in ihren Abmessungen so auszubilden sind, daß sie die Aufnahme einer oder mehrerer Kompaktdisks zulassen.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine der Schalen (2, 3) in ihren beiden einander gegenüberliegenden länge­ ren Abschnitten (9, 11; 9′, 11′) der Seitenwand­ anordnung (6, 6′), wenigstens zwei Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die sich zum Inneren der Schale (2, 3) hin öffnen und aufeinander ausgerichtet sind.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) von einer Wand (23, 24, 27, 28; 23′, 24′, 27′, 28′) begrenzt ist, die ein Ausschnitt aus einer Zylinderfläche ist.
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände (23, 24, 27, 28; 23′, 24′, 27′, 28′) der beiden miteinander fluchtenden Aus­ nehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) auf einer gemeinsamen Zylinderfläche liegen.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zylinderfläche senkrecht auf dem Boden (5, 5′) der betreffenden Schale (2, 3) steht.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasteinrichtung (13, 16) im Be­ reich der betreffenden Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) unterbrochen ist.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Schalen (2, 3) wenigstens vier Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) enthält, die in den langen Abschnitten (9, 11; 9′, 11′) enthalten sind und paarweise miteinander fluchten.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schale (2, 3) zusätzlich in den kurzen Abschnitten der Seitenwandanordnung (6, 6′) eine weitere Ausnehmung (29, 29′, 31′) enthält, die dieselbe Gestalt hat wie die übrigen Ausneh­ mungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′).
9. Aufnahmebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils drei Ausnehmungen (21, 22, 29; 27, 31 ...) von Wänden (23, 24; 27, 28 ...) begrenzt sind, die Ausschnitte aus einer gemeinsamen Zylin­ derfläche sind.
10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Schale (2, 3) insgesamt sechs gleichgestaltete Ausnehmungen (21, 22, 25, 26, 29; 21′, 22′, 25′, 26′, 29′, 31′) enthält, von denen vier jeweils paarweise bei der Aufnahme einer Kompakt­ disk zusammenwirkend in den längeren Abschnitten (9, 11; 9′, 11′) und zwei einander gegenüberliegend in den kürzeren Abschnitten (7, 8) der Seitenwandanordnung (6, 6′) der betreffenden Schale (2, 3) enthalten sind.
11. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Schalen (2, 3) hinsichtlich der Lage der Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) gleichgestaltet sind.
12. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) bei geschlossenem Aufnahmebehälter (1) ineinander übergehen.
13. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) wenigstens ein Halteglied (32) auf­ weisen.
14. Aufnahmebehälter nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteglieder (32) von Rippen oder Nuten gebildet sind.
15. Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe oder Nut (32) in einer Ebene liegt, die etwa zu dem zugehörigen Boden (5, 5′) der betreffenden Schale (2, 3) parallel verläuft.
16. Aufnahmebehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Ausnehmung (21, 22, 25, 26; 21′, 22′, 25′, 26′) zumindest zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufende Rippen oder Nuten (32) enthält.
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