DE4101298C2 - - Google Patents

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DE4101298C2
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Christian Thiele
Klaus 8000 Muenchen De Kaetel
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BOERDER, KLAUS, 90408 NUERNBERG, DE
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Soundlab Electronics 8044 Unterschleissheim De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/46Special adaptations for use as contact microphones, e.g. on musical instrument, on stethoscope
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/01Endpins or accessories therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Stachelsystem für Violoncello, Kontrabaß oder ähnliche Streichinstrumente, wie es beispielsweise in der EP-01 08 113 B1 beschrieben ist.
Ein bekanntes Stachelsystem ist in der Fig. 3 gezeigt. Demgemäß ist ein Stachel 1 und eine Haltevorrichtung 2 vorgesehen, über die der Stachel 1 an einem Violoncello, einem Kontrabaß oder einem ähnlichen Streichinstrument befestigt werden kann. Die Haltevorrichtung 2 des bekannten Stachelsystems weist ein Rohr auf, in das der Stachel 1 nach einem Durchgang durch eine ringförmige Aufnahmeeinrichtung 3a eingeführt werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 3a ist mit dem Stachel 1 in der Haltevorrichtung 2 schwenkbar, wenn sich der Stachel 1 in einer ausgezogenen Position an einem (nicht gezeigten) Anschlag befindet. Durch eine Feststelleinrichtung 3b kann die Aufnahmeeinrichtung 3a mit dem Stachel 1 in einer gewählten Lage festgestellt werden, in die er geschwenkt worden ist. Diese Lage wird von Musikern vorzugsweise derart ausgewählt, daß der Stachel 1 entweder in einer Position in Längsrichtung zum Instrument ist, oder in einer Position ist, die um 25° von der Längsachsenrichtung abweicht.
In dem DE-GBM 89 07 796 ist ein in einem Resonanzkörper eines Streich­ instruments eingebautes Mikrofon gezeigt. Es wird ein besonders ausgestalteter Saitenhalterknopf beschrieben, der zur Aufnahme eines Mikrofons geeignet ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stachelsystem zu schaffen, das es unter Beibehalten der vorteilhaften Ausgestaltung des Stachelsystems nach der EP-01 08 113 B1 ermöglicht, ein Mikrofon innerhalb des Resonanzkörpers eines Streichinstruments zu installieren.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß Patentanspruch 1 ist zwischen dem Stachel und der Halteeinrichtung des bekannten Stachelsystems ein Zwischenadapter vorgesehen, in dem ein Mikrofonkabel für eine Mikrofonierung im Inneren des Instruments durchgeführt ist. Der Zwischenadapter kann vorteilhafterweise schnell ein- und ausgebaut werden so daß das Stachel­ system sowohl mit dem Zwischenadapter als auch ohne ihn eingesetzt werden kann.
Der Zwischenadapter weist einen Durchlaßkanal auf, der eine Durchführung eines für eine Innenmikrofonierung notwendigen Mikrofonkabels erlaubt. Er ist vorteilhaft aus einem zylinderförmigen Rohr mit einem dickwandigen Endabschnitt gebildet. Dieser Endabschnitt ist beispielsweise mit einer bis mindestens zur Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs reichenden Bohrung versehen, die einen Teil des Durchlaßkanals bildet und vorteilhafterweise senkrecht zur Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs angeordnet ist. Einen anderen Teil des Durchlaßkanals bildet vorzugsweise das zylinderförmige Rohr selbst. Durch den Durchlaßkanal kann ein Mikrofonkabel für ein Mikrofonieren im Inneren des Resonanzkörpers eines Streichinstruments geführt werden, wofür ein Mikrofon an dem Zwischenadapter angebracht ist. Dabei wird das Mikrofon besonders vorteilhaft in den dünnwandigen Teil des zylinderförmigen Rohrs an dessen Ende eingesetzt, so daß das Mikrofon bei diesem Ende aus dem zylinderförmigen Rohr übersteht. Ein Mikrofonkabel ist vorzugsweise in einem Bereich im Inneren des dünnwandigen Teils des zylin­ derförmigen Rohrs an dem Mikrofon angebracht und in der Nähe des Mikrofons mit einer den Bereich zwischen dem Mikrofonkabel und der Innenwand des zylinderförmigen Rohrs ausfüllenden Gummitülle umgeben, durch die das Kabel und damit auch das Mikrofon in dem zylinderförmigen Rohr befestigt ist. Das von dem Mikrofon ausgehende und durch den Durchlaßkanal geführte Mikrofonkabel kann vorteilhafterweise an dem Endstück im Bereich der Bohrung mit einem Steckverbinder versehen sein, der in die Bohrung passend in diese eingeführt werden kann.
Der Zwischenadapter ist desweiteren mit mindestens einer weiteren Bohrung zur Aufnahme des Stachels versehen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an dem dickwandigen Endabschnitt des Zwischenadapters eine Bohrung in Längsachsenrich­ tung und eine weitere Bohrung in einer Richtung angeordnet, die mit der Längs­ achsenrichtung einen Winkel von 25° einschließt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistetet, daß das Instrument auch bei einer Anwendung des erfindungs­ gemäßen Stachelsystems mit Zwischenadapter in verschiedenen Stellungen benutzt werden kann. Zur Aufnahme des Stachels sind die Bohrungen vorteilhaft mit einem Innengewinde versehen. Der Stachel kann über ein Außengewinde am äußeren teleskopischen Teil des Stachels in eine der Bohrungen mit Innengewinde geschraubt werden.
Der Zwischenadapter ist geeignet, mit dem dünnwandigen Teil des zylinderförmigen Rohrs in der Haltevorrichtung des bekannten Stachelsystems gehalten zu werden und durch die Feststelleinrichtung darin befestigt zu werden.
Da der äußere teleskopische Teil des Stachels ein Außengewinde aufweist, ist es für den Fall, daß keine Innenmikrofonierung vorgenommen werden soll, vorteilhaft, die Aufnahmeeinrichtung mit einem Innengewinde zu versehen, so daß das Stachelsystem auch ohne den erfindungsgemäßen Zwischenadapter einsetzbar ist. Durch diese Maßnahme kann der Stachel auch in die Haltevorrichtung eingezogen werden, nachdem sein Außengewinde durch das Innengewinde der Aufnahme­ einrichtung der Fixiereinrichtung geschraubt ist.
Der erfindungsgemäße Zwischenadapter wird vorzugsweise aus schwarz eloxiertem Aluminium hergestellt. Für verschiedene Streichinstrumente, beispielsweise für ein Violoncello oder einen Kontrabaß, sind Stachelsysteme unterschiedlicher Größe vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zwischenadapter mit eingebautem Mikrofon und zugehörigem Mikrofonkabel,
Fig. 2a und 2b zeigen Seitenansichten des erfindungsgemäßen Zwischenadap­ ters, und
Fig. 3 zeigt ein Stachelsystem nach dem Stand der Technik.
In der Fig. 3 ist das aus der EP-01 08 113 B1 bekannte Stachelsystem gezeigt. Ein Stachel 1 mit einem inneren teleskopischen Teil 1b und einem äußeren teleskopischen Teil 1a ist in einer Haltevorrichtung 2, die auch Birne genannt wird, angeordnet. Der zum Transportieren des Stachelsystems in die Haltevor­ richtung 2 eingezogene Stachel 1 ist bis zu einem Anschlag (nicht gezeigt) in einer Aufnahmeeinrichtung 3a durch eine Feststelleinrichtung 3b in einer Position fixiert, die um 25° von der Zentralachsenrichtung des Stachelsystems abweicht. Das gesamte Stachelsystem ist bekanntermaßen an einem Violoncello, einem Kontrabaß oder einem ähnlichen Streichinstrument fest angebracht. Für einen Transport des Instruments wird der Stachel 1 (äußerer teleskopischer Teil 1a mit innerem teleskopischen Teil 1b) in die Haltervorrichtung bzw. Birne 2 eingezogen.
Erfindungsgemäß ist ein Zwischenadapter 4 vorgesehen, von dem in den Fig. 2a, 2b und 1 jeweils eine Seitenansicht gezeigt ist. Der Zwischenadapter 4 weist ein zylinderförmiges Rohr 6 auf, dessen einer Endabschnitt 7 dickwandig ausgebildet ist. Ein Durchlaßkanal 5 zur Aufnahme eines Mikrofonkabels 10 ist durch das zylinderförmige Rohr 6 selbst und eine Bohrung 8 in dem dickwandigen Endabschnitt 7 des zylinderförmigen Rohrs 6 gebildet. Die Bohrung 8 ist im vorliegenden Fall senkrecht zur Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs 6 und über diese Zentralachse hinausreichend ausgebildet.
Die Fig. 2a und 2b zeigen weiterhin Bohrungen 13a und 13b mit Innengewinde zur Aufnahme des Stachels 1. Dabei ist die Bohrung 13a in Richtung der Zentralachse an dem dickwandigen Endabschnitt 7 des zylinderförmigen Rohrs 6 angeordnet, während die Bohrung 13b in einem Winkel von 25° zur Zentralsachse angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zwischenadapter 4 mit eingebautem Mikrofon 9 und zugehörigem Mikrofonkabel 10. Das Mikrofon 9 ragt aus dem dünnwandigen Teil des zylinderförmigen Rohrs 6 heraus. Das an dem Mikrofon 9 angebrachte Mikrofonkabel 10 ist in dem dünnwandigen Teil des zylinderförmi­ gen Rohrs 6 in der Nähe des Mikrofons 9 mit einer Gummitülle 11 umgeben, durch welche das Mikrofonkabel 10 und somit auch das Mikrofon 9 in dem Zwischenadapter 4 gehalten wird. Das Mikrofonkabel 10 wird durch den Durchlaßkanal 5 des Zwischenadapters 4 und durch die Bohrung 8 an dem dickwandigen Endabschnitt 7 nach außen geführt. An dem Ende des Mikrofonka­ bels 10 kann, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, ein Steckverbinder 12 angebracht sein, der in die Bohrung 8 paßt. Da das Mikrofonkabel 10 beim Anbringen des Steckverbinders 12 länger als die Weglänge des Durchlaßkanals 5 sein muß und für das Mikrofonkabel 10 nach dem Einführen des Steckverbinders 12 in die Bohrung 8 dennoch genügend Platz vorhanden sein muß, reicht die Länge die Bohrung 8 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorteilhaft über die Zentral­ achse hinaus.
Im folgenden wird beschrieben, wie das erfindungsgemäße Stachelsystem vorteilhaft und flexibel eingesetzt werden kann.
Das an einem Instrument angebrachte Stachelsystem wird in einer "eingezogenen" Stellung transportiert, was bedeutet, daß der Stachel 1 in die Haltevorrichtung 2 geschoben ist. Beim Einsatz des Instruments wird der Stachel 1 bis zu einem Anschlag aus der Haltevorrichtung 2 gezogen, wobei der unüberwindbare Anschlag verhindert, daß der Stachel 1 ganz aus der Haltevorrichtung 2 herausgezogen werden kann. Im Gegensatz zu diesem bekannten Stachelsystem muß der Stachel 1 beim erfindungsgemäßen Stachelsystem zum Einfügen des Zwischenadapters 4 zwischen die Haltevorrichtung 2 und den Stachel 1 vollständig von der Haltevor­ richtung 2 loslösbar sein. Um dies zu erreichen, ist der Stachel 1 an einem Ende mit einem Außengewinde versehen und die Aufnahmeeinrichtung 3a ist mit einem Innengewinde versehen. Somit kann der erfindungsgemäße Stachel 1, der bis zum Anfang des Eingriffs zwischen den Gewinden ausgezogen ist, durch Heraus­ schrauben des Stachels 1 aus der Aufnahmeeinrichtung 3a leicht aus der Haltevorrichtung 2 ausgebaut werden und der Zwischenadapter 4, der auch "Mikrofonbirne" genannt wird, kann dann leicht in die Haltevorrichtung 2 eingebaut werden, in der er durch die Feststelleinrichtung 3b befestigt wird. Der aus der Haltevorrichtung 2 ausgebaute Stachel 1 wird dann an dem Zwischenadapter bzw. der "Mikrofonbirne" 4 in einer der für die Aufnahme des Stachels 1 vorgesehenen Bohrungen 13a oder 13b eingeschraubt, die, wie oben beschrieben wurde, mit Innengewinden versehen sind.
Das erfindungsgemäße Stachelsystem kann für eine Innenmikrofonierung bei Streichinstrumenten, wie z. B. einem Violoncello oder einem Kontrabaß, oder wie ein herkömmliches Stachelsystem ohne Innenmikrofonierung benutzt werden. Die Umstellung zwischen den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten ist auf äußerst einfache Art und Weise möglich.

Claims (17)

1. Stachelsystem für Violoncello, Kontrabaß oder ähnliche Streichinstrumente mit einer Haltevorrichtung zum Anbringen des Stachelsystems an das Instrument und einem Stachel, der in der Haltevorrichtung gehalten wird, in verschiedene Positionen einstellbar ist und in einer gewählten Position durch eine Fixiereinrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet daß ein zwischem dem Stachel (1) und der Haltevorrichtung (2) einsetzbarer Zwischenadapter (4) vorgesehen ist, in dem ein Mikrofonkabel (10) für eine Mikrofonierung im Inneren des Instruments durchgeführt ist.
2. Stachelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ adapter (4) aus einem zylinderförmigen Rohr (6) mit einem dickwandigen Endabschnitt (7) gebildet ist.
3. Stachelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Durchlaßkanals (5) durch das zylinderförmige Rohr (6) gebildet wird und daß ein anderer Teil des Durchlaßkanals (5) durch eine bis mindestens zur Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs (6) reichende Bohrung (8) in der Zylinderwand gebildet wird.
4. Stachelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) im dickwandigen Endabschnitt (7) und senkrecht zur Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs (6) angeordnet ist.
6. Stachelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenadapter (4) ein Mikrofon (9) enthält.
6. Stachelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (9) in den dünnwandigen Teil des zylinderförmigen Rohrs (6) an dessen Ende derart eingesetzt ist, daß das Mikrofon (9) bei diesem Ende aus dem zylinderförmigen Rohr (6) übersteht.
7. Stachelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofonkabel (10) an dem Mikrofon (9) in einem Bereich im Inneren des zylinderförmigen Rohrs (6) angeordnet ist.
8. Stachelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofonkabel (10) in der Nähe des Mikrofons (9) mit einer Gummitülle (11) umgeben ist, die den Raum zwischen dem Mikrofonkabel (10) und der Innenwand des zylinderförmigen Rohrs (6) ausfüllt, und durch die das Mikrofon (9) in dem zylinderförmigen Rohr (6) gehalten wird.
9. Stachelsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 8, wenn Anspruch 5 auf Anspruch 3 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofonkabel (10) im Bereich der Bohrung (8) mit einem Steckver­ binder (12) versehen ist, der in die Bohrung (8) eingeführt werden kann.
10. Stachelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenadapter (4) über eine Aufnahmeeinrichtung (3a) in der Haltevorrichtung (2) eingefügt wird und dort durch eine Feststelleinrichtung (3b) befestigt wird.
11. Stachelsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Rohr (6) im Bereich des dickwandigen Endabschnitts (7) mindestens eine Bohrung (13a, 13b) zum Befestigen des Stachels (1) aufweist.
12. Stachelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (13a) in Richtung der Zentralachse des zylinderförmigen Rohrs (6) angeordnet ist und eine andere Bohrung (13b) in einer Richtung angeordnet ist, die mit der Zentralachse einen Winkel von 25° einschließt.
13. Stachelsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13a, 13b) mit einem Innengewinde versehen ist.
14. Stachelsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer teleskopischer Teil (1a) des Stachels (1) mit einem Außengewinde versehen ist, so daß der Stachel (1) in die Bohrung (13a, 13b) mit Innengewinde geschraubt werden kann.
15. Stachelsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ einrichtung (3a) mit einem Innengewinde versehen ist und somit für eine Aufnahme des Stachels (1) mit Außengewinde geeignet ist.
16. Stachelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenadapter (4) aus schwarz eloxiertem Aluminium hergestellt ist.
17. Stachelsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für verschiedenartige Streichinstrumente Stachelsysteme unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
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