DE4101155A1 - Sonde zur probenahme von schmelze - Google Patents

Sonde zur probenahme von schmelze

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DE4101155A1 DE19914101155 DE4101155A DE4101155A1 DE 4101155 A1 DE4101155 A1 DE 4101155A1 DE 19914101155 DE19914101155 DE 19914101155 DE 4101155 A DE4101155 A DE 4101155A DE 4101155 A1 DE4101155 A1 DE 4101155A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sonde zur Probenahme von Schmelze aus insbesondere bewegten Schmelzbädern, bestehend aus einem mehrteiligen, einen scheibenförmigen Formhohlraum begrenzenden Körper, der mit dem überwiegenden Teil seiner Oberfläche in ein Papprohr einsteckbar ist, einem insbesondere mit mindestens einer Vorkammer versehenem Einlaufkanal, der vom Formhohlraum ausgehend in der außerhalb vom Papprohr abgedeckten Oberfläche des Körpers mündet, und mit Entlüftungskanälen, die Entlüftungsöffnungen des Formhohlraumes und der Vorkammer mit der vom Papprohr überdeckten Oberfläche des Körpers verbinden.
Aus den Schriften DE-AS 26 09 945, DE 30 39 027 A1, DE 32 03 505 A1 und DE 28 40 745 C3 sind mehrteilige Sonden zur Probenahme von Stahlschmelze aus metallurgischen Gefäßen bekannt. Als Einsatzgebiet werden auch bewegte Schmelzbäder, wie sie z. B. in blasenden Konvertern vorkommen, aufgezeigt. Der Einsatz der Sonden in blasenden Konvertern erfordert Eintauchtiefen von mindestens 40 cm, um eine repräsentative Probe der Schmelze zu erhalten. Im Gegensatz hierzu beträgt die Eintauchtiefe in ruhende Schmelzbäder, wie z. B. in Gießpfannen nur etwa 30 cm.
Die keramische Sonde nach DE-AS 26 09 945 hat an ihrem unteren Ende eine durch ein Unterteilungsblech zweigeteilte Einlaufkammer. In dem unteren Teil der Einlaufkammer eingelegte Aluminiumteile desoxidieren den bei Gebrauch der Sonde einströmenden Stahl, bevor dieser das Unterteilungsblech durchschmilzt, um dann einen Formhohlraum zu füllen. Der scheibenförmige Formhohlraum weist nur einen einzigen Entlüftungskanal mit einem Durchmesser unbestimmter Größe auf. Der Entlüftungskanal ist im oberen Bereich des Formhohlraums angeordnet, um eine möglichst blasenfreie Probe zu erhalten. Außerdem ist dieser nach außen hin erweitert und mit einer Pappscheibe verschlossen, um ein frühzeitiges Eindringen von Stahlschmelze in den Entlüftungskanal zu vermeiden. Während des Tauchvorgangs mUndet dieser in das Schmelzbad. Aufgrund des kleinen Höhenunterschiedes zwischen der Einlauf- und Entlüftungsöffnung ist der anliegende metallostatische Differenzdruck der Schmelze sehr gering. Da dieser als treibende Kraft zum Füllen des Formhohlraumes dient, kann diese Ausführungsart keine zufriedenstellenden Probenergebnisse liefern.
Aus der DE 30 39 027 A1 ist eine Weiterentwicklung der bereits genannten Sonde mit Entlüftungskanälen am Formhohlraum und an der Mischkammer bekannt. Die Entlüftungskanäle münden jedoch in einem Hohlraum zwischen dem Tragrohr und dem Sondenkörper. Der Hohlraum steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Damit wurde zwar eine Verbesserung der Entlüftung bewirkt, aber diese Lösung erwies sich als unzureichend, um aus einem blasenden Konverter eine verwertbare Probe zu erhalten.
Die zweiteilige Sonde aus der DE 32 03 505 A1 entlüftet den Formhohlraum über eine Trennfuge zwischen den beiden Körperhälften. Die Breite der Trennfuge ergibt sich aus den Fertigungstoleranzen der Sonde. Diese Entlüftungsart kann bei Einsatz in bewegten Schmelzbädern zu einem Aufdrücken der Form durch die expandierende Luft führen. Ein hierdurch entstandener Grat an der Probe erfordert eine zusätzliche Nacharbeitung vor einer automatischen Spektralanalyse.
Die DE 28 40 745 C3 zeigt eine Sonde mit einer im Zuge eines Einlaufkanals liegenden Mischkammer. Im Einlaufkanal zwischen der Mischkammer und einem Formhohlraum ist ein Sieb angeordnet. Diese Ausführungsform der Sonde vermindert den Anteil der mit in den Formhohlraum gerissenen Schlackenbestandteile durch eine in der o. a. Schrift beschriebenen "Fliegenfängerwirkung" des Siebes in Verbindung mit der Mischkammer, jedoch führt die unzureichende Entlüftung des Formhohlraumes zu unbefriedigenden Probenergebnissen. Die sich aufstauende und expandierende Luft im Formhohlraum führt einerseits durch ihre hohe Temperatur zu Glasierungseffekten an der Keramik, die die Probe verunreinigen. Andererseits kann der hohe Luftdruck im Formhohlraum ein vollständiges Füllen des Formhohlraumes mit Schmelze Verhindern.
Der Einsatz der z. Zt. vorhandenen Sonden bei hohen Badtemperaturen (<1650°C) führt über die größere Expansion der Luft zu einer weiteren Verstärkung der bereits geschilderten Nachteile. Die hohen Badtemperaturen treten z. B. bei hochlegierten Schmelzen oder infolge einer notwendigen Überhitzung des Schmelzbades für nachfolgende sekundärmetallurgische Maßnahmen auf. Desweiteren verschärfen sich die Entlüftungsschwierigkeiten, wenn große Probenvolumen erforderlich sind und damit wird der Erhalt eines fehlerfreien Probenkörpers in Frage gestellt. Fehlerfreie Probenkörper sind aber Voraussetzung für ein Vollautomatisches Probennahme- und Analysesystem.
Es zeigt sich, daß die bekannten Sonden eine hohe Zuverlässigkeit, einwandfreie Proben zur automatischen Spektralanalyse zu erhalten, nicht bieten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Probenahmesonde zu schaffen, die auch bei erschwerten Einsatzbedingungen wie z. B. bei Eintauchtiefen über 40 cm in ein Schmelzbad eines blasenden Konverters, großen Probenvolumen oder hohen Badtemperaturen einwandfreie Proben zur automatischen Spektralanalyse liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Sonde zur Probenahme von Schmelze aus insbesondere bewegten Schmelzbädern dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen am Formhohlraum, am Einlaufkanal und an der Vorkammer vorgesehen sind, die Entlüftungsöffnungen mindestens am Formhohlraum in einer Ausdehnungsrichtung Maße von 0,05 bis 0,5 mm aufweisen und im Einlaufkanal zwischen der Vorkammer und dem Formhohlraum aufschmelzbare Verschlußmittel angeordnet sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sonde sind in den Unteransprüchen 2-15 angegeben.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Anordnung einer Vielzahl von Entlüftungsöffnungen am Formhohlraum, Einlaufkanal und an der Vorkammer in Verbindung mit einem in dem Einlaufkanal vor dem Formhohlraum angeordneten schmelzbaren Verschlußmittel zu einwandfreien Proben führt. Die Entlüftungsöffnungen mit ihren geringen Maßen in einer Ausdehnungsrichtung bieten durch ihre Vielzahl eine ausreichende Querschnittsfläche, um die durch den einströmenden Stahl expandierende Luft entweichen zu lassen. Der Einbau des als Aluminium-Blech ausgeführten schmelzbaren Verschlußmittels in den Einlaufkanal, hat neben der bekannten Funktion die Schmelze zu desoxidieren, auch den Zweck, den vorderen Teil des Einlaufkanals bei Beginn des Einströmens kurzzeitig von dem Rest des Einlaufkanals und dem Formhohlraum zu trennen. Hierdurch entweicht ein Großteil der expandierenden Luft aus dem vorderen Teil des Einlaufkanals durch die dort angeordneten Entlüftungsöffnungen und wird nicht von der einströmenden Schmelze in den Formhohlraum gedrückt. Die Entlüftungsöffnungen des Formhohlraumes werden hierdurch entlastet.
Optimale Probenergebnisse liefert eine Sonde aus Keramik mit der Kombination der folgenden teilweise bekannten Maßnahmen:
  • - Vielzahl von Entlüftungsöffnungen am Formhohlraum, am Einlaufkanal und an der Vorkammer;
  • - Einbau eines als Aluminium-Blech ausgeführten schmelzbaren Verschlußmittels in den Einlaufkanal;
  • - Umlenkung der einströmenden Schmelze innerhalb einer Vorkammer;
  • - Einbau eines Siebes in den Einlaufkanal zwischen Vorkammer und Formhohlraum;
  • - Lage der Probe im Formhohlraum (dünnerer Bereich am Einlaufkanal);
  • - Lage und Größe der Entlüftungsöffnungen.
Die Breite (0,05-0,5 mm) der vorzugsweise als Schlitze ausgeführten Entlüftungsöffnungen am Formhohlraum ist so gewählt, daß ein Eindringen von Schmelze verhindert wird und somit ein weitestgehend gratfreier Probenkörper entsteht. Die Breite oder der Durchmesser der Entlüftungsöffnungen außerhalb des Formhohlraumes kann auch Maße über 0,5 mm aufweisen. Die Abmessungen sind so zu wählen, daß in den Kanal einlaufende Schmelze dort erstarrt. Der Formhohlraum mit seinen Bereichen unterschiedlicher Dicke schließt mit dem dünneren Bereich an den Einlaufkanal an. Durch die Lage des Formhohlraumes wird die Strömung der expandierenden, heißen Luft und der Schmelze dadurch begünstigt, daß der Strömung keine Hindernisse in Form von Querschnittsverengungen entgegenstehen und damit das sonst feststellbare Anschmelzen der Formhohlraumoberfläche und das damit verbundene teilweise Anhaften der Keramik an dem Probenkörper vermieden wird.
Durch die Anordnung von Entlüftungsöffnungen in dem ebenen Bereich des Formhohlraums vom Einlaufkanal gesehen aus unmittelbar hinter der Querschnittserweiterung von dem dünneren zu dem dickeren Bereich wird erfolgreich vermieden, daß durch ein Ablösen der Strömung infolge der Querschnittserweiterung und der hohen Strömungsgeschwindigkeit eine Luftblase eingeschlossen wird. Die Luftblase würde zu einer Probe mit eingefallener Oberfläche führen. Besonders vorteilhaft wirken sich diese Entlüftungsöffnungen bei großen Probenvolumen aus. Die Vorkammer ist an der dem Einlaufkanal abgewandten Seite durch abgeschrägte quaderförmige Einsätze dachförmig ausgehildet. Hierdurch wird es vermieden, daß sich in der Mitte der Grundfläche der zylinderförmigen Vorkammer ein Luftpolster bilden kann.
Die Umlenkung der Schmelze durch die Gestaltung der Vorkammer und auch der Einbau des Siebes in den Einlaufkanal vermindert bekannterweise das Mitreißen von Schlackenteilchen in den Formhohlraum. Die Erfindung macht sich dabei den Vorteil der Verlängerung der Strömungszeit der Schmelze zunutze, um der expandierenden Luft die nötige Zeit zum Entweichen zu geben. Die Ausgestaltung der Vorkammerwandung mit halbkugelförmigen Ausnehmungen begünstigt ein Anhaften von Schlackenbestandteilen. Die Entlüftungskapazität der erfindungsgemäßen Sonde ist so ausgezeichnet, daß selbst bei einer Sonde mit einer weiteren großvolumigen Vorkammer zur Bestimmung des C-Gehaltes, die zu einer beachtlichen Erhöhung des in der Sonde enthaltenen Luftvolumens führt, eine einwandfreie Probe erhalten wird. Die Lage der Entlüftungsöffnungen am oberen Ende der Vorkammer, in der Nähe des schmelzbaren Verschlußmittels und am oberen Ende des Formhohlraumes begünstigt das bereichsweise Entweichen der expandierenden Luft aus der Sonde. Die Verwendung von Keramik als Werkstoff für den Sondenkörper ermöglicht deren wirtschaftliche Herstellung.
Die Anordnung eines Metallrohres als Entlüftungskanal im Anschluß an eine Entlüftungsöffnung erlaubt es, den Querschnitt dieser Öffnung so groß wie möglich zu wählen und gleichzeitig durch die besseren Wärmeleiteigenschaften des Metalls gegenüber der Keramik ein Vordringen der Schmelze zu dem Papprohr zu vermeiden. Hierdurch wird die in den Formhohlraum einströmende Luftmenge reduziert.
Durch die hohe Zuverlässigkeit der Sonde einwandfreie Proben zu liefern, kann bei automatischen Probenahme- und Analyseeinrichtungen auf eine aufwendige Kontrolle der Verwertbarkeit der Probe Verzichtet werden.
Der Erfindungsgedanke läßt sich grundsätzlich auch mit einer Sonde, deren Formhohlraum durch zwei Blechhalbschalen gebildet ist, verwirklichen.
An bevorzugten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von der Berührungsfläche eines Körperteiles der Sonde zur Probenahme von Schmelze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Körperhälfte im Bereich des Formhohlraumes entsprechend Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der Berührungsfläche einer weiteren Ausführungsform der Sonde,
Fig. 4 einen Vergrößerten Querschnitt durch Fig. 3 entsprechend Schnittlinie B-B,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 3 entsprechend Schnittlinie C-C.
In Fig. 1 ist eine Probenahmesonde mit einem längsgeteilten Körper aus Keramik dargestellt. Der zylinderförmige Körper 1 ist überwiegend in ein Papprohr 2 eingesteckt. Die Einstecktiefe des Körpers 1 im Papprohr 2 ist durch einen am Körper 1 umlaufenden Anschlag 3 bestimmt. Der Körper 1 begrenzt einen scheibenförmigen Formhohlraum 4, der eine Probe mit einem dickeren Bereich 5, einem dünneren Bereich 6 und einem kurzen Übergangsbereich ergibt. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der sich der Übergang zwischen dem dünneren Bereich 6 und dem dickeren Bereich 5 beidseitig erweitert. Vom dünneren Bereich 6 des Formhohlraumes 4 ausgehend mündet ein Einlaufkanal 7 in der außerhalb von Papprohr 2 überdeckten Oberfläche des Körpers 1. Im Zuge des Einlaufkanals 7 ist eine zylinderförmige Vorkammer 8 angeordnet, so daß die Strömungsrichtung der Schmelze um etwa 180 Grad umgelenkt wird. Die Mantelfläche der Vorkammer 8 ist mit halbkugelförmigen Ausnehmungen 15 versehen. Außerdem ist im Einlaufkanal 7 zwischen der Vorkammer 8 und dem Formhohlraum 4 ein Sieb 9 aus keramischem Material angeordnet. Zwischen dem Sieb 9 und dem Formhohlraum 4 ist ein aufschmelzbares Verschlußmittel 10 quer zur Strömungsrichtung der Schmelze in den Einlaufkanal 7 eingesetzt. Das aufschmelzbare Verschlußmittel 10 ist Vorzugsweise ein Aluminium-Blech mit einer Wanddicke von etwa 0,1 bis 0,3 mm. An der Vorkammer 8, dem Einlaufkanal 7 und dem Formhohlraum 4 sind eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 11 vorhanden. Die Entlüftungsöffnungen 11 münden über Entlüftungskanäle 12 in der vom Papprohr 2 überdeckten Oberfläche des Körpers 1, wobei das Papprohr 2 den Körper 1 in diesem Bereich mit Abstand umgibt. Die Entlüftungsöffnungen 11 am Formhohlraum 4 sind als Schlitze ausgebildet und in einer Platte 13 angeordnet. Die Platte 13 ist mit ihren Rändern in einer komplementären Aussparung 14 im Körper 1 angeordnet und schließt an den Seiten bündig mit der Mantelfläche des Formhohlraumes 4 ab. Die Anordnung der Platte 13 am Formhohlraum 4 kann aus Platzgründen von der eingezeichneten Lage in seitlicher Richtung abweichen. Die Entlüftungsöffnungen 11 sind vorzugsweise an dem dem Einlaufkanal 7 abgewandten Ende des Formhohlraums 4 und der Vorkammer 8 und unmittelbar vor und hinter dem aufschmelzbaren Verschlußmittel 10 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in Höhe des Formhohlraum s 4 durch die Hälfte des Körpers 1 der Sonde. Der Körper 1 ist von einem Papprohr 2 umschlossen und begrenzt einen Formhohlraum 4 mit einem dickeren Bereich 5. In der Mantelfläche des Formhohlraumes 4 ist eine Platte 13 angeordnet. Die Platte 13 ist in eine Aussparung 14 im Körper 1 eingesetzt und mit als Schlitze ausgebildeten Entlüftungsöffnungen 11 versehen.
Nachfolgend werden anhand Fig. 3, 4, 5 weitere konstruktive Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde beschrieben, wobei gleiche Teile mit gleichen Ziffern entsprechend Fig. 1 gekennzeichnet sind und alle nicht mehr ausdrücklich beschrieben werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde mit einer zweiten in dem Körper 1 der Sonde angeordneten Vorkammer 16 zur Bestimmung des C-Gehaltes dargestellt. Die Bestimmung des C-Gehaltes erfolgt über eine Ermittlung der Erstarrungstemperatur der Schmelze mit einem in die Vorkammer 16 hineinragenden Thermoelement. Die Vorkammer 16 ist mit mehreren Entlüftungsöffnungen 11 versehen und an einem Einlaufkanal 7 in Strömungsrichtung der Schmelze gesehen vor der Vorkammer 8 angeordnet.
Die zylinderförmige Vorkammer 8 ist an ihrer dem Einlaufkanal 7 abgewandten Seite mit einer Vielzahl mit Entlüftungsöffnungen 11 versehen. Diese Entlüftungsöffnungen 11 haben einen Durchmesser von etwa 1 mm und sind in einer abgeschrägten Deckfläche 19 eines quaderförmigen Einsatzes 17 angeordnet. Der Einsatz 17 ist in eine in der Mantelfläche der Vorkammer 8 angeordneten komplementären Aussparung eingesetzt. Durch den Einsatz 17 mit den freien, abgeschrägten Deckflächen 19 erhält die zylinderförmige Vorkammer 8 eine dachförmige Grundfläche. Im weiteren Verlauf des Einlaufkanals 7 ist ein aufschmelzbares Verschlußmittel 10 angeordnet. In dem Einlaufkanal vor und hinter dem Verschlußmittel 10 sind mehrere Entlüftungsöffnungen 11 mit einem Durchmesser von etwa 1 mm angeordnet. Hinter dem Verschlußmittel 10 gabelt sich der Einlaufkanal 7 in zwei Teilkanäle 20. Der abknickende Teilkanal 20 führt zu einem Formhohlraum 4 und die geradlinige Verlängerung des Einlaufkanals 7 mündet über eine Entlüftungsöffnung 11 in ein Metallrohr 18. In der dem Einlaufkanal 7 abgewandten Mantelfläche des scheibenförmigen Formhohlraums 4 und in der ebenen Fläche des Formhohlraums 4 unmittelbar nach dem Übergang des dünneren Bereichs 5 zu dem dickeren Bereich 6 sind Entlüftungsöffnungen 11 mit einem Durchmesser von 0,5 mm angeordnet. Die Entlüftungsöffnungen 11 in der Mantelfläche sind als 0,2 mm breite Schlitze ausgebildet, die über ebenfalls schlitzförmige und in den Körper 1 eingearbeitete Entlüftungskanäle 12 verbunden sind. Die Entlüftungsöffnungen 11 in der ebenen Fläche sind rund und über als Bohrungen ausgeführte Entlüftungskanäle 12 mit einem Ringspalt zwischen dem Papprohr 2 und der vom Papprohr 2 überdeckten Oberfläche des Körpers 1 verbunden.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 3 aus dem Bereich des quaderförmigen Einsatzes 17 mit der abgeschrägten Deckfläche 19. Der Einsatz 17 ist in einer an die Grundfläche der Vorkammer 8 angrenzenden, komplementären Aussparung in der Zylinderwand des Formhohlraums 8 angeordnet. Die freie Deckfläche 19 steigt von der Zylinderwand zur Berührungsfläche des Körpers 1 hin an. In der Deckfläche 19 sind eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 11 angeordnet, die mit in dem Einsatz 17 angeordneten Entlüftungskanälen 12 verbunden sind. Diese Entlüftungskanäle 12 stehen über in der Bodenfläche der komplementären Aussparung angeordnete trichterförmig erweiterte weitere Entlüftungskanäle 12 mit der vom Papprohr 2 abgedeckten Fläche des Körpers 1 in Verbindung.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 3 aus dem Bereich des Metallrohrs 18. Das Metallrohr 18 steht einerseits mit der vom Papprohr 2 abgedeckten Oberfläche des Körpers 1 in Verbindung und andererseits ist es über eine Entlüftungsöffnung 11 mit einem Durchmesser von etwa 2 mm mit dem Einlaufkanal 7 verbunden.
Positionsliste
 1 Körper
 2 Papprohr
 3 Anschlag
 4 Formhohlraum
 5 dickerer Bereich
 6 dünnerer Bereich
 7 Einlaufkanal
 8 Vorkammer
 9 Sieb
10 aufschmelzbares Verschlußmittel
11 Entlüftungsöffnungen
12 Entlüftungskanal
13 Platte
14 Aussparung
15 halbkugelförmige Ausnehmungen
16 Vorkammer zur thermischen Bestimmung des C-Gehaltes
17 Einsatz
18 Metallrohr
19 Deckfläche des Einsatzes 17
20 Teilkanäle

Claims (15)

1. Sonde zur Probenahme Von Schmelze aus insbesondere bewegten Schmelzbädern, bestehend aus einem mehrteiligen, einen scheibenförmigen Formhohlraum begrenzenden Körper, der mit dem überwiegenden Teil seiner Oberfläche in ein Papprohr einsteckbar ist, einem insbesondere mit mindestens einer Vorkammer versehenem Einlaufkanal, der vom Formhohlraum ausgehend in der außerhalb vom Papprohr abgedeckten Oberfläche des Körpers mündet, und mit Entlüftungskanälen, die die Entlüftungsöffnungen des Formhohlraumes und der Vorkammer mit der vom Papprohr überdeckten, jedoch von diesem beabstandeten Oberfläche des Körpers verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen (11) am Formhohlraum (4), am Einlaufkanal (7) und an der Vorkammer (8) vorgesehen sind, die Entlüftungsöffnungen (11) mindestens am Formhohlraum (4) in einer Ausdehnungsrichtung Maße von 0,05 bis 0,5 mm aufweisen und im Einlaufkanal (7) zwischen der Vorkammer (8) und dem Formhohlraum (4) aufschmelzbare Verschlußmittel (10) angeordnet sind.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) am Formhohlraum (4) in einer Ausdehnungsrichtung Maße von 0,05-0,3 mm aufweisen.
3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) als Schlitze ausgebildet sind.
4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Breite von 0,05-0,2 mm aufweisen.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (8) im Verlauf des Einlaufkanals (7) angeordnet ist, derart, daß mindestens eine Strömungsumlenkung erfolgt und die Entlüftungsöffnungen (11) dem Einlaufkanal (7) gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) der Vorkammer (8) in einer abgeschrägten Deckfläche (19) eines quaderförmigen Einsatzes (17) angeordnet sind, der Einsatz (17) in einer komplementären Aussparung in der Vorkammer (8) angeordnet ist und die freie Deckfläche (19) zur Berührungsfläche des Körpers (1) hin ansteigt.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufkanal (7) zwischen der Vorkammer (8) und dem Formhohlraum (4) zur Verlängerung der Strömungszeit der Schmelze ein Sieb (9) angeordnet ist.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (4) 8ereiche unterschiedlicher Dicke (5, 6) aufweist, der Einlaufkanal an dem dünneren Bereich (6) endet und die Entlüftungsöffnungen (11) des Formhohlraumes (4) der Hündungsöffnung des Einlaufkanales (7) gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) des Formhohlraumes (4) in der Mantelfläche des scheibenförmigen Formhohlraumes (4) angeordnet sind.
10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) des Formhohlraumes (4) in der ebenen Fläche des dickeren Bereichs (5) angeordnet sind.
11. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) des Formhohlraumes (4) Bestandteil einer in einer komplementären Aussparung (14) des Körpers (1) eingesetzten Platte (13) sind.
12. Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) in der Aussparung (14) eingekittet ist und mit der freien Seitenfläche in der Ebene der Berührungsfläche des jeweiligen Körperteils des Körpers (1) abschließt.
13. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (11) des Einlaufkanales (7) in der Durchlaufrichtung der Schmelze in einem Bereich vor dem aufschmelzbaren Verschlußmittel (10) angeordnet sind.
14. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal (7) in Durchlaufrichtung der Schmelze gesehen vor dem Formhohlraum (4) in zwei Teilkanäle (20) verzweigt ist, der Teilkanal (20) in gerader Verlängerung des Einlaufkanals (7) in mindestens eine Entlüftungsöffnung (11) mündet, die mit einem als Metallrohr (18) ausgebildeten Entlüftungskanal (12) verbunden ist.
15. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlaufkanal (7) vor der Vorkammer (8) eine weitere Vorkammer (16) zur thermischen Bestimmung des C-Gehaltes der Schmelze angeordnet ist.
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