DE2504583C2 - Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze - Google Patents

Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze

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DE2504583C2 DE2504583A DE2504583A DE2504583C2 DE 2504583 C2 DE2504583 C2 DE 2504583C2 DE 2504583 A DE2504583 A DE 2504583A DE 2504583 A DE2504583 A DE 2504583A DE 2504583 C2 DE2504583 C2 DE 2504583C2
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Description

Fi g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Probennehmers in Form eines Strömungs-Probennehmer, der eine Form 10 aufweist, die in einem als Schutzgehäuse und Füllröhre ausgebildeten Wegwerfteil 12 aufgenommen ist. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich, weist die Form 10 Formteile 13 und 14 auf, deren Wände jeweils eine Vertiefung 16 bilden. Die Vertiefungen bilden zusammen einen Formhohlraum 19 zur Formung einer Scheibe für die Spektralanalyse. Wandteile der Formhälften bilden einen Füllkanal 18 für das Metall.
Die Formhälften 13, 14 haben Wandteile mit Einsenkungen 20. welche zusammen eine Kammer 21 bilden. Diese kann einen Aluminium-Neutralisator enthalten, um die Probe vor dem Eintritt in den Formhohlraum zu desoxydieren. Der Neutralisator kann jedoch auch in is der Füllröhrfi enthalten sein, wie weiter unten noch beschrieben wird. Die Form kann auch noch eine oder mehrere Vertiefungen 22 aufweisen, die einen rohrförmigen Kanal 23 bilden, der dazu dient, eine Röhre für eine stiftförmige Probe zur Verwendung in einem Kohlenstoffanalysator mit Induktionsofen zu bilden.
Weiter ist die in den F i g. 1,3 und 4 gezeigte Form 10 noch mit einen konischen Endteil 24 versehen, das, wie in F i g. I gezeigt, in die Endwand eines Schutzgehäuses 26 paßt, so daß es fest anliegt und einen Luftabschluß bildet. Ein Überzug 28 aus Wachs oder einem thermoplastischen Kunststoff auf der Innenfläche des Schutzgehäuses 26 sieht einen Luftabschluß für den pneumatischen Probennehmer der F i g. 3 vor, so daß der Formhohlraum 19 evakuiert werden kann.
In Fig.4 wird das konische Endteil 24 von einem halbkreisförmigen Endteil des Formteils 14 und einem halbkreisförmigen Endteil 27, das an dem Formteil 14 mit einer oder mehreren Schrauben 29 befestigt ist, gebildet. Der Endteil 27 kann aber auch an dem Formteil 13 angeforn« sein. Die Formteile 13,14 sind mit Paßstiften und Löchern 30 bzw. 32 ausgestattet, um beim Zusammensetzen die Vertiefungen 16 in ordnungsgemäße Deckung zu bringen. Alternativ können auch Nuten und Rippen zu diesem Zweck vorgesehen sein. Der Außendurchmesser der Form 10 und der Innendurchmesser des Schutzgehäuses oder Papperohres 26 sind so bemessen, daß die Form bündig in dem Schutzgehäuse 26 sitzt und die Formteile dadurch fest zusammengehalten werden.
Das Wegwerfteil 12 hat eine feuerfeste Endwand 36, die in dem Schutzgehäuse 26 mit feuerfestem Kitt oder Zement eingekittet sein kann. Die Endwand 36 ist mit einer Einsenkung 38 versehen, in der das Ende 40 einer Papphülse 42 aufgenommen ist, welche eine Füllrohr 44 aus Quarzglas halten. Die Papphülse 42 kann an der Endwand mit feuerfestem Kitt 46 befestigt sein. Ein Wulst 47 aus feuerfestem Kitt unterstfitzt die Verbindung der Teile. Das Füllrohr 44 kann durch die Endwand nach innen vorstehen oder, wie dargestellt, in der Ein-Senkung 38 der Endwand 36 enden.
Um die Endfläche 50 der Form 10 gegen die Endwand 36 abzudichten, ist ein Dichtungselement vorgesehen. Das Dichtungselement besteht aus einer feuerfesten Faserstoffdichtung, die zusammengedrückt werden kann so und den Temperaturen der Metallschmelze standhält. Das Dichtungselement 48 verhindert, daß Metall an der Endfläche SO entlangfließt, was bei wiederholtem Gebrauch die Endfläche 50 der Form beschädigen und auch die Probenentnahme stören und eine Metallmasse entstehen lassen könnte, die das Herausziehen der Form 10 aus dem Schutzgehäuse 26 behindert
Gemäß F i g. 1 ist ein Handgriff 60, in ein Gewinde
loch 62 am Ende der Form eingeschraubt. Der Handgriff 60 dient zur manuellen Handhabung des Probennehmers. Er dient auch dazu, die Form in das Schutzgehäuse 26 einzuschieben und nach der Probennahme aus dem Gehäuse herauszuziehen. Gemäß Fig. 1 hat das Füllrohr 44 eine abgeschrägte Spitze 64, um das Füllen des Rohres zu erleichtern, wenn der Probennehmer in annähernd horizontaler Lage zur Aufnahme einer Probe aus einem Strom verwendet wird. Es kann auch eine umgebogene Spitze verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Eintauch-Probennehmcr, der eine dauerhafte Form 68 enthält, die der in F i g. 4 gc/cigtun gleicht mit der Ausnahme, daß sie kein konisches Endteil 24 hat. Die Form 68 hat vielmehr auf ihrer gesamten Länge eine zylindrische Außenfläche mit gleichbleibendem Durchmesser und wird in das lange Schutzgehäuse 66 unter Verwendung des Handgriffs 60 eingeschoben. Das Röhrschüizgeiiäüsc 66 kann einige eng!. Fuß {! Meter oder mehr) lang sein. Es hat ebenfalls ein feuerfestes Dichtungselement 48 zur Abdichtung der Form 68 gegen die feuerfeste Endwand 36. Der Eintauch-Probennehmer ist mit einem kurzen Füllrohr 70 aus Quarzglas versehen, das an der Endwand 36 mit feuerfestem Kill 72 befestigt sein kann. Ein schmelzbarer Verschluß 74 ist an dem Rohr mit Kitt 76 befestigt. Der schmelzbare Verschluß verhindert ein Eindringen der Metallschmelze in das ν üllrohr 70, während der Probennehmer durch die Schlacke in eine Metallschmelze eingetaucht wird.
In F i g. 3 ist ein pneumatischer Probennehmer gezeigt, der dem Probennehmer der F i g. 1 gleicht mit der Ausnahme, daß eine pneumatische Einrichtung 82, an ein Rohr 84 angeschlossen ist. das an die dauerhafte Form 10 angeschraubt ist. Außerdem braucht das Füllrohr 44 nicht mit einer Spitze 64 versehen zu sein. Es. kann mit einem schmelzbaren Verschluß 101 ausgerüstet sein. Außerdem ist die Form mit einem Luftkanal 190 (F i g. 4,5) versehen, um bei Betätigung der pneumatischen Einrichtung 82 Luft aus der Form abziehen /ti können.
Fig.7 und 8 zeigen einen Eintauch-Probcnnchrncr, bei dem die wiederverwendbare Form 100 aus drei Formteilen 102, 103, 104 besteht Der Formieil 103 ist »wischen den Formteilen 102 und 104 angeordnet und an entgegengesetzten Flächen mit Vertiefjngen 106 und 108 versehen, die mit Vertiefungen 110 und 112 an den Formteilen 102 bzw. 104 zusammen Formhöhlungen bilden. Der Formteil 103 ist in einen Stück mit einem Formteil 114 geformt der ein Gewindef.och 116 zur Aufnahme eines Handgriffs 118 hat Die Formteile 102 und 104 sind mit dem Formteil 114 mittels .'Sch^-nieren oder flexiblen Seilen 120 gelenkig verbunden. Das Seil 120 ist mit seinen Enden in mit Löchern versehenen Vorsprüngen 121 aufgenommen. Schrauben 123 in den Enden der Vorsprünge 121 klemmen das Seil fest. Die Seile und Schrauben sind zweckmäßigerweise in Vertiefungen angeordnet so daß die Seile nicht über den Außenumfang der Formteile vorstehen und das Einschieben und Herausziehen des Probennehmers in das bzw. aus dem Schutzgehäuse 124 behindern. Die öfter verwendbaren Formteile des in F i g. 7 gezeigten Probennehmers sind mit zusammenwirkenden Einsenkungen versehen, die Einlaßkanäle 126, Kammern 128 und Röhren 130 für Stiftproben bilden.
Der Füllrohrteil des m F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels weist eine feuerfeste Wand 130 auf, die Füllrohre 132 und 134 aus Quarzglas halten und ein Dichtungselement 136 trägt
Fi g. 10 zeigt einen Eintauch-Probennehmer, bei dem
das Pülirohr 140 am einen Ende mit einem leichtschmelzenden, durch Wärme zerstörbaren Teil 142 und am anderen Ende mit einem zerstörbaren Teil 144 versehen ist, um einen Neuiralisap.or 145 Substanz aus Aluminium in dem von dem Füllrohr 140 der öffnung 141 in der Wand 130 und der öffnung 143 in dem Dichtungselement 146 gebildeten Kanal 147 einzuschließen. Der Neuiru.isalor hat in dem Beispiel die Form eines Drahtes, der auf diese Weii.e daran gehindert wird, sich aus der in !·'ig. 10gezeigten Lage in die Kammer 150oder den Füllkanal 152 der dauerhaften Form zu schieben. Für unterschiedliche Kundenwünsche können vorbestimmte Mengen an Neutralisator vorgesehen werden, wobei der Neutralisalor die gleiche Lage hat, um gleichmüßige Proben zu liefern.
Für Eintauch-Probennehmer, wie sie in den F i g. 2, 9 und 11 gezeigt sind, kann das Schutzgehäuse 162 etwa 1 Meter lang sein. Urn zu verhindern, daß sich der Handgriff 160 gegenüber dem Schutzgehäuse 162 verschiebt, sind an dem Handgriff 160 Teile vorgesehen, die mit der Innenfläche 163 des. Schutzgehäuses 162 in Berührung gebracht werden. Gemäß F i g. 9 ist hierzu der Handgriff 160 mit einem dickwandigen Papperohr 165 versehen, das an dem Handgriff 160 festgemacht ist und in das Innere des Schutzgehäuse* 162 eingeschoben wird, um den Handgriff 160 im oberen Ende des Schutzgehäuses /u verankern. In Fig. It ist an dem Handgriff 160 ein Körper 168 befestigt, der eine konische Außenfläche 170 hat. mit der er sich im Ende 172 des Schutzgehäuses 162 festlegt.
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, kann die wiederverwendbare Form an ihrer Außenfläche mit Rampen 180 versehen sein, die nach unten und innen zum Füllkanal IS hin schräg verlaufen, um einen festen sicheren Sitz in dem Schutzgehäuse 12 vorzusehen. Die Rampen 180 sind entgegengesetzt zur Teilungslinie der rüfnnciic äugcOfunci, ϋϊΐϊ uic rOrnuciic uciiTi £,üSäffimcnfügen in dem Gehäuse fest aufeinander zu pressen.
Da die dauerhafte Form unbegrenzt wiederverwendbar ist. benötig:, der Anwender des Probennehmers Iediglich einen Vorrat an zum Wegwerfen bestimmten Schutzgehäuse- und Füllrohrteilen, die keine Form enthalten. Die Kosten des Probennehmers sind daher betrachtlich geringer als für einen Probennehmer, bei dem die Form nach jeder Probennahme ausgetauscht werden muß, wie dies bei den im Handel erhältlichen Probcnnehmern der Fall ist Außerdem liefert die Verwendung einer dauerhaften Kokille in dem erfindungsgemäßen Probennehmer hervorragende Proben für die Spektralanalyse. Kokillen können in den bekannten Probennehmern aufgrund der beträchtlichen Kosten nicht in Mengen verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze, umfassend ein Schutzgehäuse s und eine in diesem angeordnete Form mit mindestens zwei Formteilen, die einen über ein FüUrohr und einen Füllkanal mit Schmelze, füllbaren Formhohlraum zwischen sich einschließen, wobei das Schutzgehäuse an seinem füllrohrseitigen Ende ge- ίο gen das Eindringen von Schmelze abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (26, 66, 124, 162) und das Fallrohr (44, 70, 132,134,140) zu einer als Wegwerfteil (12) ausgebildeten Einheit verbunden sind und daß zwischen der is wiederverwendbar ausgebildeten Form (10,68,100) und einer mit dem Füllrohr (44, 70, 132, 134, 140) dicht abschließend verbundenen Endwand (36) des Schutzgehäuses (26, 124, 162) ein feuerfestes Dichtungselement; (48, 136, 146) angeordnet ist, in dem ein Abschnitt des den Formhohlraum (19) mit dem Füllrohr (44,70,132,134,140) verbindenden Füllkanals ausgebildet ist
2. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Formteil (14) Paßstifte (30) und an dem benachbarten Formteil (13) zur Aufnahme der Paßstifte (30) bestimmte Löcher (32) ausgebildet sind.
3. Probennehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10,68,100) aus Metall besteht und als Kokille mit verhältnismäßig dicken Wänden ausgebildet ist
4. Probennehmer nach rinem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß < s Form (100) drei Formteile (102, 103, 104) aufweist von denen der zweite Formteil (103) zwischen dem ersten und dem dritten Formteil (102. 104) liegt und an seinen nach entgegengesetzten Seiten weisenden Wänden Vertiefungen (106,108) aufweist, die mit entsprechenden Vertiefungen (110,112) im ersten bzw. dritten Formteil (102, 104) zusammen zwei Formhohlräume bilden, wobei das Wegwerfteil für jeden Formhohlraum ein eigenes Füllrohr (132,134) aufweist.
5. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (102, 103, 104) derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Form zur Bildung der Probe schließbar und zur Entnahme der Probe aufklappbar ist.
6. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (26, 66, 124, 162) und die Form (10, 68, 100) derart bemessen sind, daß die Form (10,68,100) nach dem Einschieben in das Schutzgehäuse (26, 66, 124,162) mit Paßsitz in diesem gehalten ist, durch den die Formteile (13, 14, 102, 103, 104) im Gebrauch des Probennehmer fest zusammengehalten werden.
7. Probennehmer nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an den Formteilen (13, 14) abgeschrägte Rampen (180) ausgebildet sind, die sich an die Innenwand des Schutzgehäuses (26) anlegen.
8. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10) an ihrem dem Füllrohr(44) fernen Ende mit einem konischen Endteil (24; 27) versehen ist. der durch seine Anlage und festen Sitz an der Innenfläche des M Schutzgehäuses (26) einen Luftabschluß bildet, so daß der Probennehmer als Strömungsprobennehmer und pneumatischer Probennehmer verwendbar ist.
9. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungselement (48, 136,146) aus einer kompressiblen Faserstoffscheibe besteht die eine axiale öffnung für den Metallfiuß von dem Füllrohr (44, 70,132, 134, 140) zum Formhohlraum (19) aufweist und die beim Einschieben der Form in das Schutzgehäuse (26,66,124, 162) unter Kraftaufwendung zusammenpreßt*, r ist.
10. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungselement (48, 136, 146) an dem das Füilrohr (44, 70, 132,134, 140) und das Schutzrohr (26, 66, 124, 162) umfassenden Wegwerf teil (12) sitzt
11. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Form (10, 68,100) an ihrem dem Füllrchr (44,70,132,134,. 140) fernen Enden mit dem Handgriff (60, 80, 118,. 164) verbunden ist
12. Probennehmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Handgriff (60,80,118,160) an der Form (10,68,100) festgeschraubt ist.
13. Probennehmer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß der Handgriff (84) von einem Rohr gebildet ist das mit einer Einrichtung (82) zum Evakuieren des Formhohlraums verbunden ist, um Metallschcelze pneumatisch in den Formhohlraum zu saugen.
14. Probennehmer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Schutzgehäuse (66,124,102) das mit dem Handgriff/ verbundene Ende der Form um ein beträchtliches Stück überragt, um einen Kontakt des Handgriffes (60) mit der Metallschmelze zu verhindern.
15. Probennehmer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß an dem Handgriff (160) in größcrem Abstand von der Form ein Körper I;I68) angeordnet ist der durch seinen Kontakt mit der Innenseite des Schutzgehäuses (162) eine Bewegung des Handgriffes (160) relativ zum Schutzgehäuse (162) verhindert
16. Probennehmer nach einem der Ansprüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (26,66,124,162) von einem Papprohr gebildet ist
17. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß das Füllrohr (44) eine abgeschrägte Spitze (64) zur Verwendung als Strömungsprobenaehmer aufweist und mindestens teilweise von einer das Füilrohr (44) haltenden Papphülse (42) umgeben ist.
18. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 Dis 17, dadurch gekennzeichnet daß das Wegwerf teil (12) mit einem den Einlaß des Füllrohrs (44, 70, 140, 132, 134) überdeckenden schmelzbaren Verschluß (101,74) versehen ist, um das Eindringen von Schlakke in das Füilrohr (44,70,140,132,, 134) beim Eintauchen des Probennehmers in eine Metallschmelze zu verhindern.
19. Probennehmer nach einem der Ansprüche I bis 18, gekennzeichnet durch mindestens eine Kammer (21,128,150) in der Form (10,100), die mit dem Füllkanal in Verbindung steht und einen Ncutralisator zur Desoxydierung der Probe enthält.
20. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß in dem Füilrohr (140) eine Neutralisator-Substanz (145) enthalten ist, und daß an beiden Enden des Füllrohres (140) zerstörbare Teile (142,144) angeordnet sind, welche die
Ncutralisator-Substanz (145) in dem Füllrohr (140) vordem Formhohlraum einschließen.
Die Erfindung betrifft einen Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartig bekannten Probennehmer (DE-OS 23 40 389) ist in ;Jas wiederverwendbare glockenförmige Schutzgehäuse eine Wegwerfeinheit eingesetzt, die aus einer Probenform und einem Verschlußstopfen besieht, der mittels einer Ringdichtung in das offene Ende des glockenförmigen Schutzgehäuses eingesetzt ist Die Form besteht aus zwei Hälften, die mit ihren stielförmigen Abschnitten das von einem Quarzröhrchen gebildete Füllrohr umschließen. Die Formhälften bestehen aus Blechstanzteilen und werden durch den Stopfen zusammengehalten.
Die bei dem bekannten Probennehmer verwendeten Formen sind einerseits aufgrund ihrer Fertigung nicht präzise genug und für die Probcnnahrr.e vor, schmiedbarem Eisen, Gußeisen, heißem Stahl, Alumini-rai oder Kupfer wenig geeignet Andererseits ist der Herstellungspreis für das aus der Form, dem Füllrohr und dem Stopfen bestehende Wegwerfteil immer noch relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probennehmer der bekannten Art anzugeben, der bei häufigem Gebrauch preiswerter ist und gleichzeitig präzise Probenkörper liefert
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Herstellung einer wiederverwendbaren Form ist zwar zunächst teuerer als die Herstellung einer gestanzten Wegwerfform, dafür kann sie jedoch für die Entnahme vieler Proben verwendet werden. Gleichzeitig kann das mit dem Füllrohr verbundene Schutzgehäuse, das nur als Wegwerfteil ausgebildet ist, preiswerter hergestellt werden, als vorher das aus Form, Stopfen und Füllrohr bestehende Wegwerfteil. Insgesamt ehält man also nicht nur präzise Probenkörper aufgrund der sorgfältig hergestellten Form, sondern auch einen Preisvortcil. Ein wesentliches Merkmal bei der erfindungsgemäßen Lösung stellt dabei die zwischen ßer Form und der Hndwand des Schutzgehäuses angeordnete Dichtung dar, die verhindert, daß Metallschmelze an die Außenseite der Form kommt, diese unter Umständen umströmt und damit die Wiederverwendung der Form äußerst schwierig macht.
Der erfinüungsgemäße Probennehmer kann in verschiedenen Formen als Strömungsprobennehmer, als Immersionsprobennehmer und als pneumatischer Probennehmer verwendet werden. Die Form kann für den Strömungsprobennehmer und den pneumatischen Probennehmer die gleiche sein, mit dem einzigen Unterschied eines andersartigen Füllrohres. Die dauerhafte Form des erfindungsgemäßen Probennehmers ist für alle Arten von Metallproben verwendbar. Beim Einlauch- oder Immersionsprobennehmer ist das Schutzgehäuse beträchtlich länger, damit der Probennehmer tief in das Bad der Metallschmelze eintaucht Außerdem ist bei diesem Probennehmer das Gehäuse noch mit einem oder zwei schützenden, leicht schmelzbaren Verschlüssen verschen, um ein Eindringen von Schlacke in das l-üllrohr beim Eintauchen des Probennehmers zu verhindern.
Bei dem pneumatischen Probennehmer und dem Strömungsprobennehmer ist die Form mit einer konischen Außenfläche versehen, die in die Innenfläche dei Schutzgehäuses paßt so daß ein Luftabschluß geschaffen ist, der zur pneumatischen Evakuierung der Form notwendig ist
Die Form besteht aus dickwandigem Kupfer oder Stahl und ist zur Kokillenprobennahme bestimmt Die Form hat zwei Formteile, wenn eine Scheibe erzeugt
ίο werden soll, und drei Formteile, wenn zwei Scheiben der Schmelze geformt werden sollen. Die Formteile können miteinander gelenkig verbunden sein, damit die Probe bequem entnommen werden kann und die Formteile nicht verloren gehen. Die Vertiefungen in den Formteilen, die den Formhohlraum bilden, können verschiedene Größe und Gestalt haben und Oberflächen zur Ausbildung von Ziffern oder anderen Zeichen aufweisen, um später die Versuchsdaten leichter der speziellen Charge zuordnen zu können.
Konische Rampen an den Außenflächen der Formteile pressen die Teile fest zusammen, wenn sie in das Schutzgehäuse aus Pappe eingeschoben werden und mit der Innenfläche des- Schutzgehäuses in Berührung kommen. Hierdurch wird ein Einsickern von Metali längs der Teilungslinie der Form verhindert Das Schutzgehäuse und die Form sind zylindrisch ausgebildet wobei die Form gleitend in dem Schutzgehäuse aufgenommen wird. Bei allen Ausführungsbeispielen ist an der Form ein Handgriff angeordnet der das Einschieben der Form in das Schutzgehäuse, d. h. in die Papphülse, erleichtert Eine feuerfeste Faserstoffdichtung dichtet die Innenfläche der Form gegen eine feuerfeste Endwand in dem Wegwerfteil ab, um ein Eindringen von Metall rund um das Ende der Form zu verhindern, da sonst die Form zerstört würde und sich die Form zur Entnahme der Probe nicht mehr leicht aus dem Gehäuse herausziehen ließe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i ^. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer ersten Alisführungsform des Probennehmers;
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils einer /weiten Ausführungsform des Probennehmers;
Fig.3 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab einer dritten Ausführungsform des Probennehmers;
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Form, sowie einer von dem Formhohlraum geformten Probe;
Fig.5 eine Schniuansicht längs der Linie 5-5 in
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig.l;
Fig.7 eine Schni'Vinsicht eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig.7;
F i g. 9 eine Schniuansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Teils eines anderen Beispiels eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform;
F i g. 11 eine Schnittansicht eines Teils eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem konischen Stöpsel an dem Handgriff.
DE2504583A 1974-11-26 1975-02-04 Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze Expired DE2504583C2 (de)

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