DE2504583C2 - Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze - Google Patents
Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer MetallschmelzeInfo
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Description
Fi g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Probennehmers
in Form eines Strömungs-Probennehmer, der
eine Form 10 aufweist, die in einem als Schutzgehäuse und Füllröhre ausgebildeten Wegwerfteil 12 aufgenommen
ist. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich, weist die Form 10 Formteile 13 und 14 auf, deren Wände jeweils
eine Vertiefung 16 bilden. Die Vertiefungen bilden zusammen einen Formhohlraum 19 zur Formung einer
Scheibe für die Spektralanalyse. Wandteile der Formhälften bilden einen Füllkanal 18 für das Metall.
Die Formhälften 13, 14 haben Wandteile mit Einsenkungen 20. welche zusammen eine Kammer 21 bilden.
Diese kann einen Aluminium-Neutralisator enthalten, um die Probe vor dem Eintritt in den Formhohlraum zu
desoxydieren. Der Neutralisator kann jedoch auch in is der Füllröhrfi enthalten sein, wie weiter unten noch beschrieben
wird. Die Form kann auch noch eine oder mehrere Vertiefungen 22 aufweisen, die einen rohrförmigen
Kanal 23 bilden, der dazu dient, eine Röhre für eine stiftförmige Probe zur Verwendung in einem Kohlenstoffanalysator
mit Induktionsofen zu bilden.
Weiter ist die in den F i g. 1,3 und 4 gezeigte Form 10
noch mit einen konischen Endteil 24 versehen, das, wie in F i g. I gezeigt, in die Endwand eines Schutzgehäuses
26 paßt, so daß es fest anliegt und einen Luftabschluß bildet. Ein Überzug 28 aus Wachs oder einem thermoplastischen
Kunststoff auf der Innenfläche des Schutzgehäuses 26 sieht einen Luftabschluß für den pneumatischen
Probennehmer der F i g. 3 vor, so daß der Formhohlraum 19 evakuiert werden kann.
In Fig.4 wird das konische Endteil 24 von einem
halbkreisförmigen Endteil des Formteils 14 und einem halbkreisförmigen Endteil 27, das an dem Formteil 14
mit einer oder mehreren Schrauben 29 befestigt ist, gebildet. Der Endteil 27 kann aber auch an dem Formteil
13 angeforn« sein. Die Formteile 13,14 sind mit Paßstiften
und Löchern 30 bzw. 32 ausgestattet, um beim Zusammensetzen die Vertiefungen 16 in ordnungsgemäße
Deckung zu bringen. Alternativ können auch Nuten und Rippen zu diesem Zweck vorgesehen sein. Der Außendurchmesser
der Form 10 und der Innendurchmesser des Schutzgehäuses oder Papperohres 26 sind so bemessen,
daß die Form bündig in dem Schutzgehäuse 26 sitzt und die Formteile dadurch fest zusammengehalten
werden.
Das Wegwerfteil 12 hat eine feuerfeste Endwand 36, die in dem Schutzgehäuse 26 mit feuerfestem Kitt oder
Zement eingekittet sein kann. Die Endwand 36 ist mit einer Einsenkung 38 versehen, in der das Ende 40 einer
Papphülse 42 aufgenommen ist, welche eine Füllrohr 44 aus Quarzglas halten. Die Papphülse 42 kann an der
Endwand mit feuerfestem Kitt 46 befestigt sein. Ein Wulst 47 aus feuerfestem Kitt unterstfitzt die Verbindung
der Teile. Das Füllrohr 44 kann durch die Endwand nach innen vorstehen oder, wie dargestellt, in der Ein-Senkung
38 der Endwand 36 enden.
Um die Endfläche 50 der Form 10 gegen die Endwand
36 abzudichten, ist ein Dichtungselement vorgesehen. Das Dichtungselement besteht aus einer feuerfesten Faserstoffdichtung,
die zusammengedrückt werden kann so und den Temperaturen der Metallschmelze standhält.
Das Dichtungselement 48 verhindert, daß Metall an der Endfläche SO entlangfließt, was bei wiederholtem Gebrauch
die Endfläche 50 der Form beschädigen und auch die Probenentnahme stören und eine Metallmasse
entstehen lassen könnte, die das Herausziehen der Form 10 aus dem Schutzgehäuse 26 behindert
loch 62 am Ende der Form eingeschraubt. Der Handgriff 60 dient zur manuellen Handhabung des Probennehmers.
Er dient auch dazu, die Form in das Schutzgehäuse 26 einzuschieben und nach der Probennahme aus dem
Gehäuse herauszuziehen. Gemäß Fig. 1 hat das Füllrohr
44 eine abgeschrägte Spitze 64, um das Füllen des Rohres zu erleichtern, wenn der Probennehmer in annähernd
horizontaler Lage zur Aufnahme einer Probe aus einem Strom verwendet wird. Es kann auch eine umgebogene
Spitze verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Eintauch-Probennehmcr, der eine
dauerhafte Form 68 enthält, die der in F i g. 4 gc/cigtun
gleicht mit der Ausnahme, daß sie kein konisches Endteil 24 hat. Die Form 68 hat vielmehr auf ihrer gesamten
Länge eine zylindrische Außenfläche mit gleichbleibendem Durchmesser und wird in das lange Schutzgehäuse
66 unter Verwendung des Handgriffs 60 eingeschoben. Das Röhrschüizgeiiäüsc 66 kann einige eng!. Fuß {! Meter
oder mehr) lang sein. Es hat ebenfalls ein feuerfestes Dichtungselement 48 zur Abdichtung der Form 68 gegen
die feuerfeste Endwand 36. Der Eintauch-Probennehmer ist mit einem kurzen Füllrohr 70 aus Quarzglas
versehen, das an der Endwand 36 mit feuerfestem Kill 72 befestigt sein kann. Ein schmelzbarer Verschluß 74 ist
an dem Rohr mit Kitt 76 befestigt. Der schmelzbare Verschluß verhindert ein Eindringen der Metallschmelze
in das ν üllrohr 70, während der Probennehmer durch die Schlacke in eine Metallschmelze eingetaucht wird.
In F i g. 3 ist ein pneumatischer Probennehmer gezeigt, der dem Probennehmer der F i g. 1 gleicht mit der
Ausnahme, daß eine pneumatische Einrichtung 82, an ein Rohr 84 angeschlossen ist. das an die dauerhafte
Form 10 angeschraubt ist. Außerdem braucht das Füllrohr 44 nicht mit einer Spitze 64 versehen zu sein. Es.
kann mit einem schmelzbaren Verschluß 101 ausgerüstet sein. Außerdem ist die Form mit einem Luftkanal
190 (F i g. 4,5) versehen, um bei Betätigung der pneumatischen Einrichtung 82 Luft aus der Form abziehen /ti
können.
Fig.7 und 8 zeigen einen Eintauch-Probcnnchrncr,
bei dem die wiederverwendbare Form 100 aus drei Formteilen 102, 103, 104 besteht Der Formieil 103 ist
»wischen den Formteilen 102 und 104 angeordnet und an entgegengesetzten Flächen mit Vertiefjngen 106
und 108 versehen, die mit Vertiefungen 110 und 112 an
den Formteilen 102 bzw. 104 zusammen Formhöhlungen bilden. Der Formteil 103 ist in einen Stück mit
einem Formteil 114 geformt der ein Gewindef.och 116
zur Aufnahme eines Handgriffs 118 hat Die Formteile 102 und 104 sind mit dem Formteil 114 mittels .'Sch^-nieren
oder flexiblen Seilen 120 gelenkig verbunden. Das Seil 120 ist mit seinen Enden in mit Löchern versehenen
Vorsprüngen 121 aufgenommen. Schrauben 123 in den Enden der Vorsprünge 121 klemmen das Seil fest. Die
Seile und Schrauben sind zweckmäßigerweise in Vertiefungen angeordnet so daß die Seile nicht über den Außenumfang
der Formteile vorstehen und das Einschieben und Herausziehen des Probennehmers in das bzw.
aus dem Schutzgehäuse 124 behindern. Die öfter verwendbaren Formteile des in F i g. 7 gezeigten Probennehmers
sind mit zusammenwirkenden Einsenkungen versehen, die Einlaßkanäle 126, Kammern 128 und Röhren
130 für Stiftproben bilden.
Der Füllrohrteil des m F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels weist eine feuerfeste Wand 130 auf, die Füllrohre
132 und 134 aus Quarzglas halten und ein Dichtungselement 136 trägt
das Pülirohr 140 am einen Ende mit einem leichtschmelzenden,
durch Wärme zerstörbaren Teil 142 und am anderen Ende mit einem zerstörbaren Teil 144 versehen
ist, um einen Neuiralisap.or 145 Substanz aus Aluminium
in dem von dem Füllrohr 140 der öffnung 141 in der Wand 130 und der öffnung 143 in dem Dichtungselement
146 gebildeten Kanal 147 einzuschließen. Der Neuiru.isalor hat in dem Beispiel die Form eines Drahtes,
der auf diese Weii.e daran gehindert wird, sich aus der in !·'ig. 10gezeigten Lage in die Kammer 150oder
den Füllkanal 152 der dauerhaften Form zu schieben. Für unterschiedliche Kundenwünsche können vorbestimmte
Mengen an Neutralisator vorgesehen werden, wobei der Neutralisalor die gleiche Lage hat, um gleichmüßige
Proben zu liefern.
Für Eintauch-Probennehmer, wie sie in den F i g. 2, 9
und 11 gezeigt sind, kann das Schutzgehäuse 162 etwa
1 Meter lang sein. Urn zu verhindern, daß sich der Handgriff
160 gegenüber dem Schutzgehäuse 162 verschiebt, sind an dem Handgriff 160 Teile vorgesehen, die mit der
Innenfläche 163 des. Schutzgehäuses 162 in Berührung gebracht werden. Gemäß F i g. 9 ist hierzu der Handgriff
160 mit einem dickwandigen Papperohr 165 versehen, das an dem Handgriff 160 festgemacht ist und in das
Innere des Schutzgehäuse* 162 eingeschoben wird, um den Handgriff 160 im oberen Ende des Schutzgehäuses
/u verankern. In Fig. It ist an dem Handgriff 160 ein
Körper 168 befestigt, der eine konische Außenfläche 170 hat. mit der er sich im Ende 172 des Schutzgehäuses
162 festlegt.
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, kann die wiederverwendbare Form an ihrer Außenfläche mit
Rampen 180 versehen sein, die nach unten und innen zum Füllkanal IS hin schräg verlaufen, um einen festen
sicheren Sitz in dem Schutzgehäuse 12 vorzusehen. Die Rampen 180 sind entgegengesetzt zur Teilungslinie der
rüfnnciic äugcOfunci, ϋϊΐϊ uic rOrnuciic uciiTi £,üSäffimcnfügen
in dem Gehäuse fest aufeinander zu pressen.
Da die dauerhafte Form unbegrenzt wiederverwendbar ist. benötig:, der Anwender des Probennehmers Iediglich
einen Vorrat an zum Wegwerfen bestimmten Schutzgehäuse- und Füllrohrteilen, die keine Form enthalten.
Die Kosten des Probennehmers sind daher betrachtlich geringer als für einen Probennehmer, bei dem
die Form nach jeder Probennahme ausgetauscht werden muß, wie dies bei den im Handel erhältlichen Probcnnehmern
der Fall ist Außerdem liefert die Verwendung einer dauerhaften Kokille in dem erfindungsgemäßen
Probennehmer hervorragende Proben für die Spektralanalyse. Kokillen können in den bekannten Probennehmern
aufgrund der beträchtlichen Kosten nicht in Mengen verwendet werden.
60
Claims (20)
1. Probennehmer zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze, umfassend ein Schutzgehäuse s
und eine in diesem angeordnete Form mit mindestens zwei Formteilen, die einen über ein FüUrohr
und einen Füllkanal mit Schmelze, füllbaren Formhohlraum zwischen sich einschließen, wobei das
Schutzgehäuse an seinem füllrohrseitigen Ende ge- ίο
gen das Eindringen von Schmelze abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse
(26, 66, 124, 162) und das Fallrohr (44, 70, 132,134,140) zu einer als Wegwerfteil (12) ausgebildeten
Einheit verbunden sind und daß zwischen der is wiederverwendbar ausgebildeten Form (10,68,100)
und einer mit dem Füllrohr (44, 70, 132, 134, 140) dicht abschließend verbundenen Endwand (36) des
Schutzgehäuses (26, 124, 162) ein feuerfestes Dichtungselement;
(48, 136, 146) angeordnet ist, in dem ein Abschnitt des den Formhohlraum (19) mit dem
Füllrohr (44,70,132,134,140) verbindenden Füllkanals
ausgebildet ist
2. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Formteil (14) Paßstifte (30) und an dem benachbarten Formteil (13)
zur Aufnahme der Paßstifte (30) bestimmte Löcher (32) ausgebildet sind.
3. Probennehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10,68,100) aus
Metall besteht und als Kokille mit verhältnismäßig dicken Wänden ausgebildet ist
4. Probennehmer nach rinem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß < s Form (100) drei
Formteile (102, 103, 104) aufweist von denen der zweite Formteil (103) zwischen dem ersten und dem
dritten Formteil (102. 104) liegt und an seinen nach entgegengesetzten Seiten weisenden Wänden Vertiefungen
(106,108) aufweist, die mit entsprechenden Vertiefungen (110,112) im ersten bzw. dritten Formteil
(102, 104) zusammen zwei Formhohlräume bilden, wobei das Wegwerfteil für jeden Formhohlraum
ein eigenes Füllrohr (132,134) aufweist.
5. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (102,
103, 104) derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Form zur Bildung der Probe schließbar
und zur Entnahme der Probe aufklappbar ist.
6. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (26, 66, 124, 162) und die Form (10, 68, 100) derart
bemessen sind, daß die Form (10,68,100) nach dem
Einschieben in das Schutzgehäuse (26, 66, 124,162) mit Paßsitz in diesem gehalten ist, durch den die
Formteile (13, 14, 102, 103, 104) im Gebrauch des Probennehmer fest zusammengehalten werden.
7. Probennehmer nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß an den Formteilen (13, 14) abgeschrägte Rampen (180) ausgebildet sind, die sich an
die Innenwand des Schutzgehäuses (26) anlegen.
8. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10) an
ihrem dem Füllrohr(44) fernen Ende mit einem konischen Endteil (24; 27) versehen ist. der durch seine
Anlage und festen Sitz an der Innenfläche des M Schutzgehäuses (26) einen Luftabschluß bildet, so daß
der Probennehmer als Strömungsprobennehmer und pneumatischer Probennehmer verwendbar ist.
9. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungselement
(48, 136,146) aus einer kompressiblen Faserstoffscheibe
besteht die eine axiale öffnung für den Metallfiuß von dem Füllrohr (44, 70,132, 134, 140)
zum Formhohlraum (19) aufweist und die beim Einschieben
der Form in das Schutzgehäuse (26,66,124,
162) unter Kraftaufwendung zusammenpreßt*, r ist.
10. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungselement
(48, 136, 146) an dem das Füilrohr (44, 70, 132,134, 140) und das Schutzrohr (26, 66, 124, 162)
umfassenden Wegwerf teil (12) sitzt
11. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Form (10,
68,100) an ihrem dem Füllrchr (44,70,132,134,. 140)
fernen Enden mit dem Handgriff (60, 80, 118,. 164) verbunden ist
12. Probennehmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß der Handgriff (60,80,118,160) an
der Form (10,68,100) festgeschraubt ist.
13. Probennehmer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet daß der Handgriff (84) von einem Rohr gebildet ist das mit einer Einrichtung
(82) zum Evakuieren des Formhohlraums verbunden ist, um Metallschcelze pneumatisch in den Formhohlraum
zu saugen.
14. Probennehmer nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Schutzgehäuse (66,124,102) das mit dem Handgriff/ verbundene
Ende der Form um ein beträchtliches Stück überragt, um einen Kontakt des Handgriffes (60) mit
der Metallschmelze zu verhindern.
15. Probennehmer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
daß an dem Handgriff (160) in größcrem Abstand von der Form ein Körper I;I68) angeordnet
ist der durch seinen Kontakt mit der Innenseite des Schutzgehäuses (162) eine Bewegung des
Handgriffes (160) relativ zum Schutzgehäuse (162) verhindert
16. Probennehmer nach einem der Ansprüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse
(26,66,124,162) von einem Papprohr gebildet
ist
17. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß das Füllrohr (44)
eine abgeschrägte Spitze (64) zur Verwendung als Strömungsprobenaehmer aufweist und mindestens
teilweise von einer das Füilrohr (44) haltenden Papphülse (42) umgeben ist.
18. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 Dis 17, dadurch gekennzeichnet daß das Wegwerf teil
(12) mit einem den Einlaß des Füllrohrs (44, 70, 140, 132, 134) überdeckenden schmelzbaren Verschluß
(101,74) versehen ist, um das Eindringen von Schlakke in das Füilrohr (44,70,140,132,, 134) beim Eintauchen
des Probennehmers in eine Metallschmelze zu verhindern.
19. Probennehmer nach einem der Ansprüche I bis 18, gekennzeichnet durch mindestens eine Kammer
(21,128,150) in der Form (10,100), die mit dem
Füllkanal in Verbindung steht und einen Ncutralisator zur Desoxydierung der Probe enthält.
20. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß in dem Füilrohr
(140) eine Neutralisator-Substanz (145) enthalten ist, und daß an beiden Enden des Füllrohres (140) zerstörbare
Teile (142,144) angeordnet sind, welche die
Ncutralisator-Substanz (145) in dem Füllrohr (140)
vordem Formhohlraum einschließen.
Die Erfindung betrifft einen Probennehmer zur Entnahme
von Proben aus einer Metallschmelze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartig bekannten Probennehmer (DE-OS 23 40 389) ist in ;Jas wiederverwendbare glockenförmige
Schutzgehäuse eine Wegwerfeinheit eingesetzt, die aus einer Probenform und einem Verschlußstopfen besieht,
der mittels einer Ringdichtung in das offene Ende des glockenförmigen Schutzgehäuses eingesetzt ist Die
Form besteht aus zwei Hälften, die mit ihren stielförmigen
Abschnitten das von einem Quarzröhrchen gebildete Füllrohr umschließen. Die Formhälften bestehen aus
Blechstanzteilen und werden durch den Stopfen zusammengehalten.
Die bei dem bekannten Probennehmer verwendeten Formen sind einerseits aufgrund ihrer Fertigung nicht
präzise genug und für die Probcnnahrr.e vor, schmiedbarem
Eisen, Gußeisen, heißem Stahl, Alumini-rai oder
Kupfer wenig geeignet Andererseits ist der Herstellungspreis für das aus der Form, dem Füllrohr und dem
Stopfen bestehende Wegwerfteil immer noch relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probennehmer
der bekannten Art anzugeben, der bei häufigem Gebrauch preiswerter ist und gleichzeitig präzise
Probenkörper liefert
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Herstellung einer wiederverwendbaren Form ist zwar zunächst teuerer als die Herstellung einer gestanzten
Wegwerfform, dafür kann sie jedoch für die Entnahme vieler Proben verwendet werden. Gleichzeitig kann
das mit dem Füllrohr verbundene Schutzgehäuse, das nur als Wegwerfteil ausgebildet ist, preiswerter hergestellt
werden, als vorher das aus Form, Stopfen und Füllrohr bestehende Wegwerfteil. Insgesamt ehält man
also nicht nur präzise Probenkörper aufgrund der sorgfältig hergestellten Form, sondern auch einen Preisvortcil.
Ein wesentliches Merkmal bei der erfindungsgemäßen Lösung stellt dabei die zwischen ßer Form und der
Hndwand des Schutzgehäuses angeordnete Dichtung dar, die verhindert, daß Metallschmelze an die Außenseite
der Form kommt, diese unter Umständen umströmt und damit die Wiederverwendung der Form äußerst
schwierig macht.
Der erfinüungsgemäße Probennehmer kann in verschiedenen
Formen als Strömungsprobennehmer, als Immersionsprobennehmer und als pneumatischer Probennehmer
verwendet werden. Die Form kann für den Strömungsprobennehmer und den pneumatischen Probennehmer
die gleiche sein, mit dem einzigen Unterschied eines andersartigen Füllrohres. Die dauerhafte
Form des erfindungsgemäßen Probennehmers ist für alle Arten von Metallproben verwendbar. Beim Einlauch-
oder Immersionsprobennehmer ist das Schutzgehäuse beträchtlich länger, damit der Probennehmer tief
in das Bad der Metallschmelze eintaucht Außerdem ist bei diesem Probennehmer das Gehäuse noch mit einem
oder zwei schützenden, leicht schmelzbaren Verschlüssen
verschen, um ein Eindringen von Schlacke in das l-üllrohr beim Eintauchen des Probennehmers zu verhindern.
Bei dem pneumatischen Probennehmer und dem Strömungsprobennehmer ist die Form mit einer konischen
Außenfläche versehen, die in die Innenfläche dei
Schutzgehäuses paßt so daß ein Luftabschluß geschaffen ist, der zur pneumatischen Evakuierung der Form
notwendig ist
Die Form besteht aus dickwandigem Kupfer oder Stahl und ist zur Kokillenprobennahme bestimmt Die
Form hat zwei Formteile, wenn eine Scheibe erzeugt
ίο werden soll, und drei Formteile, wenn zwei Scheiben der
Schmelze geformt werden sollen. Die Formteile können miteinander gelenkig verbunden sein, damit die Probe
bequem entnommen werden kann und die Formteile nicht verloren gehen. Die Vertiefungen in den Formteilen,
die den Formhohlraum bilden, können verschiedene Größe und Gestalt haben und Oberflächen zur Ausbildung
von Ziffern oder anderen Zeichen aufweisen, um später die Versuchsdaten leichter der speziellen Charge
zuordnen zu können.
Konische Rampen an den Außenflächen der Formteile pressen die Teile fest zusammen, wenn sie in das
Schutzgehäuse aus Pappe eingeschoben werden und mit der Innenfläche des- Schutzgehäuses in Berührung
kommen. Hierdurch wird ein Einsickern von Metali längs der Teilungslinie der Form verhindert Das
Schutzgehäuse und die Form sind zylindrisch ausgebildet wobei die Form gleitend in dem Schutzgehäuse
aufgenommen wird. Bei allen Ausführungsbeispielen ist an der Form ein Handgriff angeordnet der das Einschieben
der Form in das Schutzgehäuse, d. h. in die Papphülse, erleichtert Eine feuerfeste Faserstoffdichtung dichtet
die Innenfläche der Form gegen eine feuerfeste Endwand in dem Wegwerfteil ab, um ein Eindringen von
Metall rund um das Ende der Form zu verhindern, da sonst die Form zerstört würde und sich die Form zur
Entnahme der Probe nicht mehr leicht aus dem Gehäuse herausziehen ließe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i ^. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer ersten
Alisführungsform des Probennehmers;
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils einer /weiten Ausführungsform
des Probennehmers;
Fig.3 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab
einer dritten Ausführungsform des Probennehmers;
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der in den F i g. 1 und 3 gezeigten
Form, sowie einer von dem Formhohlraum geformten Probe;
Fig.5 eine Schniuansicht längs der Linie 5-5 in
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in
Fig.l;
Fig.7 eine Schni'Vinsicht eines Teils eines anderen
Ausführungsbeispiels eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in
Fig.7;
F i g. 9 eine Schniuansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines Probennehmers gemäß der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Teils eines anderen
Beispiels eines Probennehmers gemäß der zweiten Ausführungsform;
F i g. 11 eine Schnittansicht eines Teils eines Probennehmers
gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem konischen Stöpsel an dem Handgriff.
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---|---|---|---|
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