DE4100902A1 - Verfahren zum befestigen von folien oder bahnen zu abdichtungszwecken an einem untergrund - Google Patents

Verfahren zum befestigen von folien oder bahnen zu abdichtungszwecken an einem untergrund

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Bernhard Kaiser
Reiner Dr Schoepe
Frank Dr Poyda
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HT Troplast AG
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Huels Troisdorf AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Folien oder Bahnen für Abdichtungszwecke an einem Untergrund im Hoch- oder Tiefbau entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Hoch- oder Tiefbau im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt z. B. den Ingenieurbau, Tiefbau, Erd- und Wasserbau, Umwelt­ schutz, Dachabdichtungen etc. Insbesondere betrifft die Erfin­ dung die Befestigung von Abdichtungsfolien und -bahnen im Tun­ nelbau.
Stand der Technik
Nach einem bekannten Verfahren zum Befestigen von Folien oder Bahnen werden diese im Randbereich mechanisch mit Nieten, Dü­ beln, Schrauben o. dgl. auf dem Untergrund befestigt. Bei der Abdichtung von Schwimmbädern erfolgt diese Befestigung z. B. durch Nageln vor der ersten Füllung am oberen Rand des Schwimm­ beckens. Bei Verformungen der Abdichtungshaut konzentrieren sich die Spannungen an den Befestigungspunkten, so daß hier die Gefahr einer Überbeanspruchung mit einem Einreißen der Folie besteht. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist es, daß bei Faltenbildung der Abdichtungsbahn eine Korrektur nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich ist.
Zur punktförmigen Befestigung von Abdichtungsbahnen im Tunnel­ bereich sind bereits spezielle Befestigungsrondellen bekanntge­ worden, die an der Tunnelwand verankert und anschließend mit der Abdichtungsbahn verschweißt werden. Die Befestigungsrondel­ len sind so ausgelegt, daß sie bei Überbeanspruchung an einer Sollbruchstelle reißen, um so eine Beschädigung der Abdich­ tungsbahn zu vermeiden. Ein einmal zerstörtes Befestigungsele­ ment dieser Art ist jedoch nicht wiederverwendbar und kann nur mit hohem Kostenaufwand ausgewechselt werden.
Aus der DE-AS 12 38 946 ist ein gattungsgemäßes Befestigungs­ system für Tunnelabdichtungen bekannt, bei dem die Abdichtungs­ bahn entlang der Ränder eine sogenannte Knopfleiste aufweist, die in eine entsprechende, an der Tunnelwandung befestigte Fuß­ leiste eingeknöpft werden kann. Die Herstellung solcher Knopf- und Fußleisten ist mit sehr hohem Aufwand verbunden. Zudem muß die Fußleiste sehr exakt an der Tunnelwand befestigt werden, da beim Einknöpfen der Knopfleiste keine Toleranzen mehr ausgegli­ chen werden können.
Aus der DE-U1 89 05 898 ist die Befestigung von starren Ver­ kleidungselementen mit sogenannten Flächenreißverschlußelemen­ ten (Haftverschluß, Klettverschluß) bekannt. Diese Schrift ent­ hält jedoch keine Hinweise auf das vorliegende technische Ge­ biet.
Aus der DE-U1 84 34 644 ist ein Haftverschlußband bekannt, das mit einem Dichtstreifen versehen ist und als wetterdichter Reißverschluß bei Kleidungsstücken dient.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Verfah­ ren dahingehend zu verbessern, daß es die obengenannten Nach­ teile nicht mehr aufweist.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß werden als wiederverschließbar lösbare Befesti­ gungselemente mechanische arbeitende Haftverschlüsse (sog. Klettverschlüsse) eingesetzt. Solche Haftverschlüsse sind in vielfältiger Form erhältlich, wobei diese Haftverschlüsse zweiteilig ausgeführt werden. Eine Hälfte des Haftverschlusses wird dabei regelmäßig mit einer Vielzahl von ösenförmigen Fasern (Vlies oder Velours) ausgebildet, während die hieran haftende Verschluß-Hälfte eine Vielzahl von pilz- oder haken­ förmigen Befestigungselementen aufweist (KlettenR-Haftver­ schluß, Fa. Binder; Haftverschlüsse, Fa. Velcro; Haken- bzw. Pilzverschluß, Fa. Hakofix).
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird einer der Haftverschluß-Hälften linienförmig an der Folie oder Bahn befe­ stigt. Je nach dem Anwendungsfall können jedoch auch quasi punktförmige Befestigungen mit z. B. runden Haftverschlüssen (Durchmesser 10 bis 100 mm) verwendet werden, die auf die Folie bzw. Bahn geklebt oder geschweißt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Folie bzw. Bahn jedoch wenigstens teilflächig mit einem Vlies kaschiert, das eine Vielzahl von ösenförmigen Fäden an der Oberfläche aufweist. Dieses Vlies bildet mit handelsüblichen Haftverschluß-Flächengebilden mit pilz- oder hakenförmigen Be­ festigungselementen einen wiederverschließbar lösbaren Haftver­ schluß.
Bevorzugt wird das Vlies so auf die Folie kaschiert, daß es wenigstens an einem Rand - bevorzugt an beiden Rändern - der Folie bzw. Bahn seitlich um einige cm übersteht, wobei das Vlies im Randbereich der Folie bzw. Bahn, z. B. auf einer Breite von 25 cm, nicht mit der Folie bzw. Bahn verbunden ist. Auf diese Weise können mehrere Bahnen nach dem Anbringen an der Tunnelwandung miteinander verschweißt werden. Die nicht mit der Folie bzw. Bahn verbundenen Vliesbänder überlappen sich dabei auf einer Breite von einigen cm, ohne eine Verschweißung der Folien bzw. Bahnen (Überlappung z. B. 2 cm) zu behindern.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung wer­ den die vlieskaschierten Folien bzw. Bahnen mit einer Mehrzahl von Befestigungsrondellen an dem Untergrund, z. B. einer Tunnel­ wandung, befestigt. Die Befestigungsrondelle weisen auf der dem Untergrund abgewandten Seite eine Haftverschluß-Hälfte mit einer Vielzahl von pilz- oder hakenförmigen Befestigungselemen­ ten auf. Die Rondellen selbst werden in an sich bekannter Weise durch Nageln mit einem Schußgerät an dem Untergrund verankert. Die maximale Festigkeit der Haftverschlußverbindung sollte der Belastbarkeit der Bahn bzw. Folie angepaßt sein, so daß vor Er­ reichen der maximalen Zugspannung in der Bahn ein Ablösen der Folie von den Befestigungsrondellen erfolgt. Die Belastbarkeit der Haftverschlußverbindung kann in einfacher Weise durch geeignete Wahl der Größe der Befestigungsrondelle eingestellt werden. Bevorzugt wird eine wirksame Oberfläche der Befesti­ gungsrondelle von 30-150 cm2.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in überraschend einfacher Weise, Abdichtungsfolien oder -bahnen an einem Unter­ grund zu befestigen, wobei bei einer Überbeanspruchung der Be­ festigung gewährleistet ist, daß die Abdichtungsbahn bzw. -fo­ lie nicht beschädigt wird. Die Breite bzw. Art des Haftver­ schlusses kann so gewählt werden, daß die Haftverbindung bei einer definierten Beanspruchung (Zugkraft, Scherkraft, Schäl­ kraft) gelöst wird und ein Einreißen der Bahn bzw. Folie ver­ mieden wird. Gleichzeitig ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, daß eine Abdichtungsfolie oder -bahn zunächst provi­ sorisch verlegt wird, wobei anschließend ein Lösen und Wieder­ verschließen zur Beseitigung von Falten o. dgl. möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels sowie der Figur näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt einer Randbefestigung einer Dich­ tungsbahn für ein Schwimmbad;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Tunnelabdichtung im Bereich der Schweißnaht;
Fig. 3 Detail "A" gemäß Fig. 2.
Wege zur Ausführung der Erfindung Beispiel 1
Zur Abdichtung eines Schwimmbades soll dieses mit einer Abdich­ tungsbahn 1 ausgekleidet werden. Hierzu wird die ganze Abdich­ tung aus handelsüblichem Bahnenmaterial werksmäßig vorgefertigt und anschließend vor Ort verlegt. Die vorgefertigte Abdich­ tungshaut 1 weist entlang des gesamten oberen Randes ein umlau­ fendes Haftverschlußband 4 (Pilz-Verschlußband) einer Breite von etwa 3 bis 5 cm auf. Ein entsprechendes Flauschband 5 mit schlingenförmigen Kunststoffäden wird an das Bauwerk über eine Kunststoffschiene 3 angedübelt. Durch leichten Andruck des Ab­ dichtungsrandes mit der daran befestigten Haftverschluß-Hälfte 4 an diese Schiene 3 entsteht eine linienhafte Verbindung (Fig. 1).
Die Breite der Schiene sollte etwa 3 bis 5 cm betragen. Nach Füllen des Schwimmbades können etwa auftretende Falten durch Lösen der Dichtungsbahn und Wiederverschließen beseitigt werden.
Beispiel 2
Zur Abdichtung eines unterirdischen Hohlraumes werden 3 bis 6 Kunststoffrondelle/m2 mit einem Durchmesser von 100 mm an die Betonschale geschossen. Die Kunststoffrondelle werden an­ schließend mit einem Haftverschluß-Material versehen. Die Ab­ dichtungsbahn weist in entsprechenden Abständen entsprechende Haftverschlüsse auf, die durch Schweißen mit der Abdichtungs­ bahn verbunden sind.
Die entsprechend vorbereitete Dichtungsbahn kann anschließend durch einfaches Andrücken an der Betonschale befestigt werden. Bei Überbeanspruchung löst sich der Haftverschluß, ohne die Dichtungsbahn zu verletzen. Durch leichten Andruck kann die Haftverbindung wieder hergestellt werden.
Beispiel 3
Zur Abdichtung eines unterirdisch erstellten Tunnelbauwerks wird eine 2 m breite Dichtungsbahn 1 ans modifiziertem poly­ ethylen in 2 mm Dicke verwendet. Die Bahn ist im mittleren Bereich einseitig mit einem 2,05 m breiten Vlies 6a, 6b mit einem Flächengewicht von 500 g/m2 kaschiert, wobei die Kaschie­ rung z. B. durch Zwischenlagen eines Trennpapieres bei der Kaschierung nur auf einer Breite von 1,5 m erfolgte, so daß an jeder Seite ein Rand von 25 cm unkaschiert bleibt (Fig. 2).
Zur Montage werden Rondelle 7 benötigt, die aus einer Stahl­ platte mit Kunststoff-Ummantelung bestehen. An ihrer Oberseite erhält die Rondelle 7 eine textile Haftverschluß-Komponente 10 die mit dem Vlies 6a, 6b der Dichtungsbahn 1 gut haftet. Die Rondelle 7 mißt im Durchmesser ca. 10 cm bei einer Dicke von ca. 1 cm. Dabei soll die Haftverschluß-Komponente 10 am Rand ca. 1-2 cm überlappen.
Im Tunnel werden zunächst die Rondelle 7 an der ersten Beton­ schale 2 (Spritzbeton) mit Nägeln 8 befestigt (Fig. 3). In der Regel werden hierzu Schußgeräte verwendet. Die Dichtungsbahn 1 wird dann quer zur Tunnelachse verlegt. Dabei reicht die Dichtungsbahn 1 von der einen Tunnelseite über die Tunnelfirste bis zur anderen Tunnelseite (Länge der Bahn 1 ca. 20-30 m) . Durch leichten Andruck mit der Hand haftet die Bahn 1 punkt­ weise an den Rondellen 7. Diese Verbindung kann bei Über­ beanspruchung der Bahn 1 oder zum Ausrichten (Verändern der Lage) einfach gelöst und wieder hergestellt werden. Nach Aus­ richten der Bahnen werden die Ränder der parallel nebeneinan­ derliegenden und sich etwa 2 cm überlappenden Bahnen unterein­ ander zu einer großflächigen Abdichtung verschweißt. An­ schließend erfolgen die weiteren Bauarbeiten, wie innere Beton­ schale und die Innenausbauten. Im Bereich der Schweißnaht (Fig. 2) wird das Vlies 6a, 6b überlappend verlegt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Befestigen von Folien oder Bahnen (1) zu Ab­ dichtungszwecken an einem Untergrund (2) im Hoch- oder Tiefbau unter Verwendung von aus zwei Hälften (4, 5) beste­ henden Befestigungsmitteln, die eine mechanisch wirkende, wiederverschließbar lösbare Verbindung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Haftverschlüsse (sog. Klettverschlüsse) verwendet werden, von denen eine Haftverschluß-Hälfte (5, 6a, 6b) eine Vielzahl von ösen­ förmigen Fäden und die andere Haftverschluß-Hälfte (4) eine Vielzahl von pilz- oder hakenförmigen Befestigungs­ elementen aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines wenigstens teilflächig auf die Folie bzw. Bahn (1) kaschierten Vlieses (6a, 6b) als eine Vielzahl von ösenförmigen Fäden aufweisende Haftverschluß-Hälfte.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Befestigungsrondellen (7) an den Unter­ grund (2) verankert wird, wobei die Befestigungsrondelle (7) an der dem Untergrund abgewandten Seite eine Haftver­ schluß-Hälfte mit einer Vielzahl von pilz- oder hakenförmigen Befestigungselementen aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrondelle (7) eine wirksame Fläche von 30-150 cm2 aufweisen.
5. Abdichtungsfolie oder -bahn (1) zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie bzw. Bahn (1) wenigstens ein­ seitig ein teilflächig aufkaschiertes Vlies (6a, 6b) auf­ weist.
6. Abdichtungsfolie oder -bahn (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (6a, 6b) so auf die Folie bzw. Bahn (1) kaschiert ist, daß das Vlies (6a, 6b) an we­ nigstens einem Rand der Folie bzw. Bahn (1) seitlich über­ steht und daß das Vlies im Randbereich der Folie bzw. Bahn (1) nicht mit der Folie bzw. Bahn (1) verbunden ist.
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