DE4100494A1 - Profil zur herstellung von feststehenden und beweglichen metallenen tuer- und fensterrahmen - Google Patents

Profil zur herstellung von feststehenden und beweglichen metallenen tuer- und fensterrahmen

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DE4100494A1
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Francesco Costantini
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B3/6205Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having on at least one lateral side no backing from a separate rigid glazing bead or other stiff part of the window frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/6217Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means
    • E06B2003/6223Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means with protruding parts anchored in grooves

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  • Window Of Vehicle (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Profil zur Herstellung von feststehenden und/oder beweglichen Tür- und Fensterrahmen.
Bei den heute bekannten metallenen Tür- und Fensterrahmen sind die Glasscheiben auf entsprechende Vorsprünge aufgesetzt, die von den Profilen aufgewiesen werden, welche den Fensterrahmen der Einfassung bilden, und sind an dem Rahmen durch ein zusätzliches Profil befestigt, welches als "Scheibenhalter" bezeichnet wird.
Die Scheibenhalterprofile, die normalerweise eine viereckige Form haben, sind so ausgelegt, daß sie sich durch eine Steckverbindung starr mit den jeweiligen Vorsprüngen der den Rahmen selbst bildenden Profile verbinden. Es sind ebenfalls Dichtungen vorgesehen, um eventuellen Spielraum zwischen der Glasscheibe und dem jeweiligen Sitz zu vermeiden, der von den Profilen des Rahmens und des Scheibenhalters gebildet wird.
Mit einer so ausgelegten Struktur wird die Montage des Rahmens vorgenommen, indem die den Rahmen bildenden Profile auf 45° abgelängt und gegenseitig miteinander verbunden werden, wobei die Scheibenhalterprofile je nach den Abmessungen des Rahmens quergeschnitten und diese dann durch eine Steckverbindung an den Profilen des Rahmens angebracht werden, und zwar durch entsprechendes kopfseitiges Übereinanderlegen.
Die während der Montage und der Benutzung der so ausgelegten Tür- und Fensterrahmen festgestellten Nachteile sind zahlreich und auf die Notwendigkeit der kopfseitigen Schnitte der Scheibenhalterprofile zwecks Steckverbindung mit den Profilen des Rahmens zurückzuführen.
Um korrekte kopfseitige Verbindungen herstellen zu können, ist es in der Tat notwendig, die Scheibenhalterprofile mit extremer Genauigkeit abzumessen und zu schneiden, um zu vermeiden, daß sich zwischen diesen durch mechanische Belastungen hervorgerufene Schlitze und damit Sammelstellen für Staub und ähnliches bilden, was dann auf mangelnde Sauberkeit hinweist.
Um diese Schlitze zu vermeiden, könnte man daran denken, die Scheibenhalterprofile leicht länger als notwendig zu schneiden, jedoch würden sie in diesem Falle einem ständigen axialen Druck unterliegen und könnten mit ihren entgegengesetzten Enden die rechtwinklig zu ihnen selbst liegenden Profile beschädigen.
Vom Aussehen her zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen dem Rahmen, der mit auf 45° angelängten Profilen hergestellt ist, und den quergeschnittenen Scheibenhalterprofilen.
Nicht zuletzt besteht ein Nachteil auch in der Unmöglichkeit, die Glasscheibe im Verhältnis zu dem Rahmen zu zentrieren, und zwar durch die Notwendigkeit, die Glasscheibe selbst auf flache Flügel oder Vorsprünge aufsetzen zu müssen, die eine wesentlich geringere Stärke aufweisen als die der Scheibenhalterprofile.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, ein Profil zu liefern, das es erlaubt, die Glasscheiben der Fensterrahmen auf eine praktische und schnelle Weise zu befestigen, und zwar so, daß die oben beklagten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das aufgegriffene Problem durch ein Profil, dessen Eigenschaften und Vorteile deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche eine vorgezogene, jedoch rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
Abb.
1 und 2 im Querschnitt einen Abschnitt eines Rahmens zeigen, der mit den Elementen nach der vorliegenden Erfindung versehen ist und eine einfache Glasscheibe beziehungsweise eine Doppelscheibe mit Kammer hält.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen weist das mit 1 bezeichnete Profil nach der vorliegenden Erfindung einen Längssitz 3 auf, der dazu bestimmt ist, den Rand einer entsprechenden Glasscheibe 2 aufzunehmen.
Der Sitz 3 ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet und wird entlang der Mittellinie des Profils 1 hergestellt.
Eine wesentliche Eigenschaft des Profils 1 ist die Tatsache, daß die freien Längskanten des Sitzes 3, die mit denen der Wände 3a und 3b übereinstimmen, welche beiderseitig den Sitz 3 selbst abgrenzen, auf Ebenen 4 und 5 parallel zu dem Boden 3f des Sitzes selbst liegen und mit unterschiedlichem Abstand von demselben Boden 3f angeordnet sind, so daß sie sich als zueinander versetzt erweisen.
Wie in den beiliegenden Abbildungen gezeigt ist, weist der Sitz 3 dicht an den freien Kanten der Wände 3a und 3b Mittel 8 bzw. 6 zur Verankerung einer elastischen Anschlagdichtung 7 und einer Dichtung 9 auf.
Die Verankerungsmittel 6, die an der freien Kante vorgesehen sind, welche auf der Ebene 5 und am weitesten entfernt von dem Boden 3f liegt, werden aus einem C-förmigen Sitz gebildet, der rechtwinklig zu der Ebene des Rahmens selbst hin offen und dazu bestimmt ist, eine T-förmige Rippe der Dichtung 7 aufzunehmen.
Die Dichtung 7 weist, wenn sie erst einmal in den Sitz 6 eingeschoben ist, eine flache Oberfläche auf, dazu bestimmt, als Anschlag für die Glasscheibe 2 zu dienen.
Die Mittel 8 sind zur Verankerung der Dichtung 9 vorgesehen, welche eine Scheibenhalterdichtung ist, die einen im wesentlichen flachen Verlauf aufweist.
Die Mittel 8 bestehen aus einem Ansatz, der koplanar zur der entsprechenden Ebene 4 verläuft und im Inneren des Sitzes 3 mit einem mit 8s bezeichneten Unterschnitt versehen ist.
Die Dichtung 9 weist auf der einen Seite und entlang einer Längskante einen Sitz 9s zur Aufnahme des Ansatzes 8 und des entsprechenden Unterschnittes 8s auf und auf der anderen Seite und entlang ihrer anderen Längskante eine Anzahl von Lippen 11, die dazu bestimmt sind, an der Glasscheibe 2 anzuliegen. Die Lippen 11 sind im Verhältnis zu der Scheibenhalterdichtung 9 selbst schräggestellt und bilden mit dieser zusammen einen Winkel, dessen Spitze dem Sitz 9s zugewandt ist, wie es in den beiliegenden Abbildungen gezeigt wird.
Bei der Verwirklichungsform wie in Abb. 2, die für die Verwendung von Doppelscheiben mit Kammer anstelle von einfachen Glasscheiben wie in Abb. 1 vorgesehen ist, erstreckt sich die Dichtung 9 über den Sitz 9a hinaus mit einer Verlängerung 9p, die dazu bestimmt ist, auf dem Boden 3f des Sitzes 3 aufzuliegen.
Das Profil 1 weist in diesem Falle am Boden 3f des Sitzes 3 eine Verstärkungswand 10 auf, an welcher die Verlängerung 9p der Scheibenhalterdichtung 9 anzuliegen bestimmt ist. Die Verstärkungswand 10 ist im wesentlichen zu der Glasscheibe 2 ausgerichtet vorgesehen, und zwar aus Gründen, die nachstehend besser verdeutlicht werden.
Mit einem so ausgelegten Profil 1 und einer Scheibenhalterdichtung 9 ist es möglich, die Profile 1 zu schneiden und den Rahmen so zusammenzubauen, daß die dem Boden 3f am nächsten liegenden Ebenen 4 einen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen den Querabmessungen der Glasscheibe 2 entspricht, und die Anschlagdichtungen 7 in die entsprechenden Sitze 6 einzuschieben. Anschließend wird die Glasscheibe 2 im Bereich des Rahmens positioniert, und zwar bis zum Anschlag an die Dichtungen 7. Nachdem die Glasscheibe 2 positioniert ist, werden die Scheibenhalterdichtungen 9 zwischen die Glasscheibe 2 selbst und den Ansatz 8 eingeschoben, wobei so vorgegangen wird, daß der Sitz 9s über den Ansatz 8 und den Unterschnitt 8s greift. Während des Einsetzens der Scheibenhalterdichtung 9 biegen sich die Lippen 11 in Richtung derselben und garantieren die Abdichtung.
Sollte die Glasscheibe 2 vom Typ einer Doppelscheibe mit Kammer sein, ist das Verfahren dasselbe mit dem einzigen Unterschied, daß die Verlängerung 9p bis zum Anliegen an die entsprechende Verstärkungswand 10 gebracht wird. Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann die Verstärkungswand 10 oben zu dem Sitz 6 hin abgebogen sein, so daß eine Einführung für die Verlängerung 9p gebildet wird. Das Vorhandensein der Verstärkungswand 10, vor allem an dem unteren Profil 1, verleiht der Scheibenhalterdichtung 9 eine größere Steifheit, so daß sie dem größeren Gewicht der Glasscheibe 2 widersteht, die sonst bei Fehlen der Verstärkungswand 10 dazu neigen würde, die Scheibenhalterdichtung 9 um den Ansatz 8 herumzuziehen.
Es ist offensichtlich, daß man mit einem so ausgelegten Profil 1 und einer Scheibenhalterdichtung 9 alle Probleme vermeiden kann, die mit den querverlaufenden Ablängungen zusammenhängen, welche an den Scheibenhalterprofilen bekannter Art ausgeführt werden müssen.
Die Ablängung der Scheibenhalterdichtung kann, außer daß man sie auf 45° wie bei den Profilen 1 ausgeführten, auch mit einfachen Schneidmitteln von praktischer Anwendung erfolgen, die eine schnellere Montage der Glasscheibe 2 in dem Rahmen erlauben.
Vom Aussehen her erweist sich die Möglichkeit als besonders vorteilhaft, die Glasscheibe 2 exakt entlang der Mittellinie des Rahmens anzuordnen, da es zum Erreichen desselben genügt, die Abmessungen der Ebenen 4 und 5 und der Dichtungen zum Anschlag 7 und zur Scheibenhalterung 9 geeignet auszulegen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Glasscheibe 2 problemlos und schnell auszubauen, da die Scheibenhalterdichtung 9 keine übermäßigen Schwierigkeiten für ein spitzes Instrument bietet, damit dieselbe herausgenommen werden kann. Ihre elastische Beschaffenheit erlaubt es in der Tat, direkt auf diese einzuwirken und sie zu durchstechen, um sie besser greifen und entfernen zu können und somit die Glasscheibe 2 freizugeben.
Nicht zuletzt ist es ein wirtschaftlicher Vorteil, ein Profil vermieden zu haben, das dazu bestimmt war, ein Blockierelement für die Glasscheibe 2 zu bilden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (5)

1. Profil zur Herstellung von feststehenden und beweglichen metallenen Tür- und Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem C-förmigen Längssitz (3) zur Aufnahme einer Kante der Glasscheibe (2) versehen ist, dessen freie Längskanten, die mit denen der eigenen Wände (3a und 3b) zum beiderseitigen Halten der Kante der Glasscheibe (2) übereinstimmen, auf Ebenen (4, 5) parallel zum Boden (3f) des Stzes (3) selbst liegen und in unterschiedlichen Abständen von demselben angeordnet sind, so daß sie sich als zueinander versetzt erweisen; wobei der genannte Längssitz (3) an seiner eigenen freien und am weitesten entfernt von dem Boden (3f) desselben liegenden Kante einen Sitz (6) für eine elastische Anschlagdichtung (7) aufweist, die dazu dient, an der Glasscheibe (2) anzuliegen, und an seiner eigenen freien und am nächsten zu dem Boden (3f) des Sitzes (3) liegenden Längskante Mittel (8) zur Verankerung einer elastischen Scheibenhalterdichtung (9); und wobei letztere sich im wesentlichen über eine parallel zu der Glasscheibe (2) verlaufenden Ebene erstreckt und eine geringere Stärke aufweist als der Raum zwischen der Glasscheibe (2) in Anlage an der entsprechenden Anschlagdichtung (7) und dem genannten Längssitz (3), so daß sie durch Druck in letzteren eingeschoben und mit den jeweiligen Verankerungsmitteln (8) verbunden werden kann.
2. Profil nach Patentanspruch 1 zum Tragen einer Glasscheibe von gemäßigtem Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verankerungsmittel (8) für die Scheibenhalterdichtung (9) aus einem Ansatz bestehen, der sich von dem Längssitz (3) aus rechtwinklig zu der Glasscheibe (2) erstreckt und im Inneren des Längssitzes (3) mit einem längsverlaufenden Unterschnitt (8s) versehen ist; wobei die genannte Scheibenhalterdichtung (9) einen entsprechenden Längssitz (9s) zur festen Aufnahme des genannten Ansatzes (8) und des entsprechenden Unterschnittes (8s) aufweist.
3. Profil nach Patentanspruch 1 zum Tragen einer Glasscheibe von erheblichem Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verankerungsmittel (8) für die Scheibenhalterdichtung (9) aus einem Ansatz bestehen, der sich von dem Längssitz (3) aus rechtwinklig zu der Glasscheibe (2) erstreckt und im Inneren des Längssitzes (3) mit einem längsverlaufenden Unterschnitt (8s) versehen ist; wobei die genannte Scheibenhalterdichtung (9) einen entsprechenden Längssitz (9s) zur festen Aufnahme des genannten Ansatzes (8) und des entsprechenden Unterschnittes (8s) aufweist; und wobei die genannte Scheibenhalterdichtung (9) bis zum Kontakt mit der Seite des Längssitzes (3) erstreckt, welcher der Kante der Glasscheibe (2) gegenüberliegt und dabei an der Verstärkungswand (10) anliegt, die sich von der genannten Seite des Längssitzes (3) aus und parallel zu der Glasscheibe (2) erstreckt.
4. Profil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhalterdichtung (9) an der Seite, die mit der Glasscheibe (2) in Berührung kommt, eine Anzahl von längsverlaufenden Dichtungslippen (11) aufweist.
5. Profil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Längssitz (3) entlang der Mittellinie des Profils (1) hergestellt wird.
DE4100494A 1990-01-12 1991-01-10 Profil zur herstellung von feststehenden und beweglichen metallenen tuer- und fensterrahmen Withdrawn DE4100494A1 (de)

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ES2027580A6 (es) 1992-06-01
IT9047525A1 (it) 1991-07-12
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GR910100008A (en) 1992-06-25
FR2658858B1 (fr) 1998-07-24

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