DE4100393C2 - Verfahren zur Behandlung von Stahlhybrid-Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Stahlhybrid-LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von
Stahlhybrid-Leiterplatten, insbesondere solchen, die im
weiteren für eine Bestückung von oberflächenmontierten
elektronischen Bauteilen vorgesehen sind, vor einem Auftra
gen von einzubrennenden Beschichtungen.
Es ist bekannt, Stahlhybrid-Leiterplatten dieser Art da
durch zu erzeugen, daß auf eine Stahlhybrid-Basisplatte
als Trägerplatte verschiedene elektrisch leitende bzw.
elektrisch isolierende Beschichtungen aufgebracht werden,
die jeweils nach jeder Auftragung in einem üblichen
Brennofen eingebrannt werden.
Ein Problem besteht darin, daß bei üblichen Brenntemperatu
ren im Brennofen aufgrund der unterschiedlichen mecha
nischen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten des Trägermateria
les (hier: Stahlhybrid) und jeweiliger Beschichtung unter
schiedliche Wärmespannungen auftreten. Wie der Fachmann
weiß, führt dies bisher nach dem Einbrennprozeß zu einer
Durchbiegung der Leiterplatte.
Als Abhilfe und zur Lösung des oben geschilderten Problems
wird bisher jeweils eine sehr dünne Beschichtung auf einen
Stahlhybrid-Träger großer Dicke aufgetragen. Dünne Be
schichtungen jedoch zeigen Haftungsprobleme und führen häu
fig zu unzulässigen elektrischen Durchschlagspannungen;
dicke Stahlhybrid-Trägerplatten sind unerwünscht schwer,
erhöhen häufig die für den gesamten Herstellungsprozeß
erforderliche Zeitdauer und sind zudem teuer.
Sogenannte Multilayer-Stahlhybrid-Leiterplatten mit Leiterbahnebenen
in unterschiedlichen Schichten sind aufgrund der oben
geschilderten Problematik bisher nicht herstellbar gewesen.
Aus der DD 269 970 A1 ist ein weiteres Verfahren bekannt, nach
dem die Durchbiegungen von Dickschichtsubstraten jedoch auch
durch eine Wärmebehandlung nicht verhindert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Vorbehandlung von Stahlhybrid-Trägerplatten vor einem Auftragen
von einzubrennenden Beschichtungen anzugeben, mit dem
durch Wärmespannungen beim anschließenden Einbrennvorgang hervorgerufene
Durchbiegungen kompensiert werden und Stahlhybrid-
Leiterplatten auch in Multilayer-Technik hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird gelöst von einem erfindungsgemäßen Verfahren
mit den Merkmalen insbesondere im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Beaufschlagung der zu verwendenden
Stahlhybrid-Leiterplatten ist es möglich, mit dem einem Fachmann
geläufigen Erfahrungsschatz und Kenntnisstand zu erwartende
beim Einbrennvorgang der vorgesehenen Beschichtung auftretende
Durchwölbungen der Leiterplatte abzuschätzen bzw. zu berechnen
und die zu erwartenden Durchwölbungen quasi im vorhinein
durch Einprägen von mechanischen Vorspannungen auf die Trägerplatte
vor dem eigentlichen Beschichten zu kompensieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen,
die für eine Kompensation benötigten Vorspannungen erforderliche
Vorab-Durchwölbung der Trägerplatte entweder durch
Strahlen längerer Zeitdauer oder durch Verformung in einer üblichen
Presse vorzunehmen.
Insofern kann der häufig angewendete Strahl-Vorgang zum
Säubern bzw. Entschichten der Platten, der vor einem Auf
trag der Beschichtung mit Pasten erforderlich ist, in ge
wünschter Weise ausgedehnt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in besonderer
Weise zur Herstellung von Multilayer-Stahlhybrid-Leiter
platten, wobei mit relativ dünnen Stahlhybrid-Platten gear
beitet werden kann, was Zeit-, Kosten- und Gewichtseinspar
nis bedeutet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung er
läutert und beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Stahlhybrid-Leiterplatte mit
aufgetragener Beschichtung vor einem Einbrenn
vorgang;
Fig. 2 die herkömmliche Stahlhybrid-Leiterplatte nach
Fig. 1 nach dem Einbrennvorgang;
Fig. 3 eine Trägerplatte vor dem Beschich
ten bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah
rens zur mechanischen Vorspannung der Trägerplatte;
Fig. 4 eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbe
handelte Trägerplatte gemäß Fig. 1 nach Auf
tragung der Beschichtung und
Fig. 5 eine erfindungsgemäß vorbehandelte und be
schichtete Trägerplatte nach dem Einbrenn
vorgang.
In den Fig. 1 bis 5 wird in schematisierter, skizzenhafter
Darstellung die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung von
Stahlhybrid-Leiterkarten veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine bisher verwendete Stahlhybrid-Leiterplatte
11 mit einer Trägerplatte, deren bestückungsfreie Seite 14
plan auf dem Untergrund 10 aufliegt. Eine auf die Trägerplatte
12 aufgetragene Beschichtung, beispielsweise eine Dickschicht-
Paste, ist mit 16 bezeichnet. Die Leiterplatte 11 ist daher fertig
für einen Einbrennvorgang zum Einbrennen der Beschichtung
16.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte, mit einer Beschichtung
16 versehene Leiterplatte 11 nach dem Einbrennvorgang dargestellt.
Fig. 2 zeigt insbesondere eine dem Fachmann bekannte
Durchwölbung der Leiterplatte 12, die durch die vom Einbrennvorgang
herrührenden unterschiedlichen Wärmespannungen in der
Stahlhybrid-Trägerplatte 12 und der Dickschicht-Paste der Beschichtung
16 verursacht wird. Dabei ist, wie Fig. 2 zeigt,
nach dem Einbrennvorgang die beschichtete Seite der Trägerplatte
12 nach außen durchgewölbt, so daß sich die unbeschichtete
Seite der Trägerplatte 12 vom Untergrund 10 abhebt.
Weitere Beschichtungs- und Einbrenn-Vorgänge führen bekanntermaßen
zu noch stärkerer unerwünschter Durchwölbung der Leiterplatte
11, so daß üblicherweise von Multilayer-Leiterplatten-
Herstellung bisher Abstand genommen wird.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbehandlung
der Stahlhybrid-Leiterplatte 11 am Beispiel einer mechanischen
Vorspannungserzeugung durch ausgedehntes Strahlen der Trägerplatte
12 veranschaulicht. Dabei wird die Trägerplatte 12 in
eine hier nicht näher dargestellte Haltevorrichtung zum Strahlen
eingespannt.
Üblicherweise wird das Strahlen solcher Trägerplatten 12 vor einem
Beschichtungsvorgang zum Säubern, Entfetten und generell
zur Vorbehandlung der zu beschichtenden Seite der Trägerplatte
12 vorgenommen. Zur Verdeutlichung ist daher in Fig. 3 eine
Düse eines an sich üblichen Strahl-Gerätes mit 18 und die auf
die Platte gestrahlten Granulate mit 20 bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird der Strahl-Vorgang solange fortgesetzt,
bis eine entsprechend gewünschte Durchwölbung der Trägerplatte
12 erreicht wird. Der Grad der gewünschten Durchwölbung bestimmt
sich durch das Erfordernis, die, wie in Fig. 2 dargestellt,
sonst beim Einbrennen auftretende Durchwölbung (in anderer
Richtung) zu kompensieren. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen
beim Einbrennen von Beschichtung auf Stahlhybrid-Trägerplatten
ist jedoch der Durchschnittsfachmann in der Lage, ein Maß
für die zu erwartende beim Einbrennen auftretende Durchwölbung
in Abhängigkeit von der Stärke der Trägerkarte und der Dicke
der Beschichtung bzw. Beschichtungen anzugeben.
Anstatt die gewünschte Durchwölbung der Trägerplatte 12 durch
Ausdehnung des Strahl-Vorganges zu erzielen, kann diese selbstverständlich
auch durch kontrolliertes Pressen im Sinne einer
Kaltverformung durchgeführt werden. Beispielsweise läßt sich
diese Art der Verformung der Trägerplatte 12 mit dem Vorgang
des Zuschneidens der Leiterplatte 12 verbinden.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäß, wie in Fig. 3 dargestellt,
vorbehandelte Trägerplatte 12 mit der bereits aufgetragenen Beschichtung
16, einer Dickschichtpaste, vor dem Einbrennvorgang.
Fig. 5 zeigt die mit der Beschichtung 16 versehene Träger
platte 12 gemäß Fig. 4 nach erfolgtem Einbrennen der die Beschichtung
16 bildenden Dickschicht-Paste. Die sonst üblicherweise
auftretende Durchwölbung der Leiterplatte 11 (siehe dazu
Fig. 2) ist durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung gemäß
Fig. 3 soweit kompensiert, daß die Trägerplatte 12 wiederum
mit ihrer unbeschichteten Seite 14 plan auf dem Untergrund 12
aufliegt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verringerung oder Verhinderung der Durchbiegung
von einseitig beschichteten Stahlhybrid-Leiterplatten
(11) bei dem
- - die Trägerplatte (12) aus Stahl mechanisch vorgespannt wird, um eine kontrollierte Durchwölbung der Trägerplatte (12) zu erreichen, die der zu erwartenden Durchbiegung - in anderer Richtung - beim Einbrennprozeß entspricht,
- - die üblichen keramischen Pasten in den gewünschten Mustern aufgetragen und eingebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der mechanischen
Vorspannung die Trägerplatten (12) durch Pressen in gewünschter
Weise durchgewölbt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vor dem Beschichten der Trägerplatten
(12) zu ihrer Reinigung durchgeführtes mechanisches
Strahlen der Trägerplatten (12) mit Granulaten solange
durchgeführt wird, bis der gewünschte Grad an
Durchwölbung erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Strahlen der Trägerplatten
(12) Granulate aus metallischem Werkstoff verwendet werden.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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