DE409916C - Heuwender u. dgl. - Google Patents

Heuwender u. dgl.

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DE409916C
DE409916C DEST37227D DEST037227D DE409916C DE 409916 C DE409916 C DE 409916C DE ST37227 D DEST37227 D DE ST37227D DE ST037227 D DEST037227 D DE ST037227D DE 409916 C DE409916 C DE 409916C
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DE
Germany
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tine
rod parts
drum
tine rod
parts
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Expired
Application number
DEST37227D
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Heuwender, Schwadrechen oder in Schwadrechen umwandelbare Heuwender mit gesteuerten Zinkenstangen, die der Länge nach aus mehreren Teilen bestehen und, in Drehrichtung betrachtet, zueinander versetzt sind.
Es gibt bereits Heuwender, bei denen die parallel zur Laufradachse liegende Trommel versetzte Zinkenstangenteile hat; diese werden aber hier nicht gesteuert, die Schwierigkeit besteht gerade darin, versetzt zueinander angeordnete Zinkenstangenteile zu steuern, ohne daß die benachbarten Zinken der unterteilten Zinkenstange nennenswert größere Entfernungen voneinander haben als die übrigen Zinken.
Weiter gibt es bereits Heuwender, bei denen die Trommel in der Mitte zwischen beiden — durch eine Winkelsteuerung gesteuerten — Zinkenstangenteilen angetrieben wird. Zu beiden Seiten des Antriebrades sitzen die Lager mit den Exzentern und die Trommelscheiben. Die Zinken zweier benachbarter Zinkenstangenteile müssen verhältnismäßig weit auseinander stehen, weshalb eine solche Maschine an dieser Stelle nicht rein arbeitet. Auch könnte eine solche Trommel schon infolge der Winkelsteuerung nicht als Schwadrechen benutzt werden.
Bei anderen Schwadrechen hat die an ihrem einen Ende angetriebene Trommel Zinkenstangen aus mehreren Teilen, von denen je zwei an ihren inneren Enden durch zwei Exzenter parallel gesteuert werden, die sich auf einem auf der Trommelwelle sitzenden Lager fähren. Auch hier nehmen die Steuerteile der Zinkenstangen — beide Exzenter und Lager — derartig Platz weg, daß die Entfernung der beiden hier benachbarten Zinken für eine einwandfreie Arbeit zu groß ist.
Bei einem weiteren bekannten Heuwender, bei dem sich die Trommel auf der feststehenden Laufradachse dreht, sind wohl die inneren Enden zweier — in Drehrichtung versetzt zueinander angeordneter — Zinkenstangenteile in einer — um die Laufradachse drehbaren — Scheibe geführt, die mit den äußeren Scheiben durch Verbandstangen verbunden ist. Hier sind wohl die benachbarten
Zinken zweier Zinkenstangenteile normal voneinander entfernt, aber die Steuerung, die hier durch Anschläge bewirkt wird, die eine plötzliche Winkelschwenkung hervorruft, ist ■ recht unvollkommen.
Beim Erfindungsgegenstand ist bei der I Möglichkeit einer guten Steuerung die Ent- ! fernung der benachbarten Zinken zweier Zinkenstangenteile gering. Hier werden entweder die beiden äußeren, abgebogenen» Enden der benachbarten Zinkenstangenteile in exzentrisch angeordneten Scheiben o. dgl. und ihre inneren Enden in einer gemeinsamen Scheibe geführt, oder bei Führung am äußeren Ende werden die inneren Enden dieser Zinkenstangenteile mit Abbiegungen versehen, die einen Ring tragen, in welchem sich die inneren Enden der anderen Zinkenstangenteile führen.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch die Abb. ι bis 6 in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Im Trommelgestella (Abb. ι und 2), das mit dem Laufradgestell in bekannter Weise verbunden ist, ist in den Lagern b die Trommelwelle c drehbar gelagert. Auf derselben sitzen die Trommelscheiben d1, d2. In ihren Lagern g (Abb. 2) sind die äußeren Enden der Zinkenstangenteile e und f drehbar angeordnet. Die inneren Enden der Zinkenstangenteile e sind bei h (Abb. 1 und 2) und die inneren Enden der Zinkenstangenteile f bei i in einer gemeinsamen Scheibe drehbar gelagert. Die äußeren Enden der Zinkenstangenteile c, f besitzen Abbiegungen k, die mit ihren Zapfen in bekannter Weise in den beiden Scheiben I geführt werden. Dieselben drehen sich bei der Drehung der Trommel um die Exzenter in. Dreht sich die Trommel in Pfeilrichtung χ (Abb. 1), so arbeitet auf dem | Boden zuerst ein Zinkenstangenteil e der einen j Trommelhälfte. Bei weiterer Drehung kommt ein Zinkenstangenteil f der anderen Trommelhälfte zur Arbeit, und wechseln sich diese Zinkenstangenteile e und f bei Drehung der ] Trommel fortgesetzt ab. j
Im Ausfuhrungsbeispiel (Abb. 3 und 4) trägt die im Trommelgestella, drehbar gelagerte Trommelwelle c in ihrer Mitte zwei Trommelscheiben d1, d". Die Zinken Stangenteile e j sind in den beiden Trommelscheiben d1, die Zinkenstangenteile/ in den beiden Trommelscheiben d" gelagert. Die Zinkenstangenteile f werden durch ihre Abbiegungen k, Scheiben Z und Exzenter m in bekannter Weise geführt. Dieselben tragen an ihrem inneren Ende ebenfalls Abbiegungen 0, deren Zapfen/) | in die Augen r1 eines Ringes r fassen. Dieser Ring hat noch Augen r2, in die die Zapfen der Abbiegungen j der Zinkenstangenteile e fassen. Bei der Drehung werden die Zinkenstangenteile f durch die Exzentersteuerung und mit Hilfe des Ringes r auch die Zinkenstangenteile e gesteuert. Die inneren Trommelscheiben d1, d2 setzt man vorteilhaft entgegen dem Ausführungsbeispiel etwas weiter voneinander, so daß zwischen ihnen auf jeder der Zinkenstangenteile e, f wenigstens je eine Zinke sitzt.
Auf dem Trommelgestell α des Ausführungsbeispieles (Abb. 5 und 6) sind außen die Trommel scheiben d1, d2 drehbar gelagert. Dieselben tragen in bekannter Weise drehbar die äußeren Enden mit den Abbiegungen e1^1 der Zinkenstangenteile e, f. In der Mitte des Trommelgestelles befindet sich die Scheibe u, in welcher die inneren Enden e2, f2 der Zinkenstangenteile e, f drehbar gelagert sind. Die Lager für die Zapfen /2 in der Scheibe u befinden sich zwischen den Augen für die Zapfen e~, so daß die Zinkenstangenteile e und f bei der Arbeit nacheinander zur Wirkung kommen.
In den Beispielen ist Exzentersteuerung angenommen. Es kann auch Zahnradsteuerung oder jede andere geeignete Steuerung vorgesehen werden.
Die Steuerungsübertragung von einem Zinkenstangenteil zum anderen kann auch durch andere Mittel, z. B. Zahnräder o. dgl., geschehen.
Die Zinkenstangen können in der Längsrichtung auch aus mehr als zwei Teilen bestehen.

Claims (1)

  1. Patent-A N SPRU CH:
    Heuwender, Schwadrechen oder in . Schwadrechen umwandelbarer Heuwender mit gesteuerten Zinkenstangen, die der Länge nach aus mehreren Teilen bestehen, die in Drehrichtung betrachtet zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die beiden äußeren abgebogenen Enden zweier benachbarter Zinkenstangenteile in exzentrisch angeordneten Scheiben o. dgl. und ihre inneren Enden in einer gemeinsamen Scheibe geführt werden, oder bei Führung am äußeren Ende die inneren Enden dieser Zinkenstangenteile mit Abbiegungen versehen sind, die einen Ring tragen, in welchem sich die inneren Enden der anderen Zinkenstangenteile führen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST37227D 1923-09-16 1923-09-16 Heuwender u. dgl. Expired DE409916C (de)

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DEST37227D DE409916C (de) 1923-09-16 1923-09-16 Heuwender u. dgl.

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DEST37227D DE409916C (de) 1923-09-16 1923-09-16 Heuwender u. dgl.

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DE409916C true DE409916C (de) 1925-02-16

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