DE409582C - Schraubenfeder aus ineinandergeschraubten Federn - Google Patents

Schraubenfeder aus ineinandergeschraubten Federn

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DE409582C
DE409582C DER60764D DER0060764D DE409582C DE 409582 C DE409582 C DE 409582C DE R60764 D DER60764 D DE R60764D DE R0060764 D DER0060764 D DE R0060764D DE 409582 C DE409582 C DE 409582C
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Germany
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spring
springs
helical spring
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screwed
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Expired
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DER60764D
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English (en)
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Schraubenfeder aus ineinandergeschraubten Federn. Schraubenfedern aus zwei oder mehr ineinandergeschraubten Federn, die sich beim Zusammendrücken mit zueinander passenden Reibflächen zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes gegeneinanderlegen, - sind bekannt. Ihre Wirkungsweise ist derart, daß clne Feder zu Anfang des Hubes, solange die geneigten Kegelflächen der Einzelfedern sich nicht berühren, als reine Torsionsfeder arbeitet, also eine weiche Feder bildet. Sobald jedoch die Kegelflächen aufeinanderliegen, wird die Feder steifer. Der Federungsweg für die Belastungseinheit ist in diesem Abschnitt des Arbeitsbereiches der Feder bedeutend kleiner als im ersten Abschnitt. Der Übergang von .der langsam ansteigenden Druckschaulinie des ersten Abschnittes zu der. schnell ansteigenden Linie des zweiten Abschnittes des Arbeitsbereiches verläuft nicht allmählich, sondern plötzlich (Alb. i; worin die Ordinaten die Belastung P und die Abszissen die Federung f .bezeichnen); denn beide Druckschaulinien sind Gerade. Der Übergang muß sich daher als Stoß geltend machen.
  • Um diesen Stoß zu vermeiden. ist es erwünscht, den Überglang allmählich verlaufen zu lassen, daß also die Belastung für die Einheit der Federungszunahme während des Torsionsabschnittes in der Weise zunimmt, daß die spezifische Federung am Ende des Torsionsabschnittes ungefähr gleich ist der spezifischen Federung zu Beginn des Zug-und Druckabschnittes (Alb. a).
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Art, d@aß die Federn verschiedene Steigung haben, die sich von einem Federende zum andern stetig ändiert. Wird die Feder achsial belastet, so fallen die einzelnen Windungen für die Torsionswirkung nacheinander aus. Die Druckschaulinie verläuft im Torsionsabschnitt nicht mehr geradlinig, sondern als eine zur f-Achse konvexe Kurve. In Abb. 3 ist eine solche Reibungsschraubendoppelfeder dargestellt; bei der die Außenfeder a und die Innenfeder b zu gemeinsamer Wirkung ineinandergeschraubt oder zusammengewickelt sind. Die Steigung beider Federn nimmt nach dem einen Federende hin gleichmäßig zu, so daß sich auch die Gangabstände ändern, und zwar wird c < d < c < f < g. Im gleichen Verhältnis wie die Gangabstände ändern sich auch die radialen und somit im Verhältnis der Neigung der Kegelflächen wieder die achsialen Abstände der Kegelflächen. Dem größten Gangabstand entspricht der größte achsiale Abstand der Kegelflächen. Wird nun die Feder achsial belastet, so kommen die Kegelflächen der einzelnen Windungen beider Federn nicht gleichzeitig, sondern nacheinander zum Anliegen. Da die Federkraft einer Torsionsfeder umgekehrt proportional ist der Anzahl der federnden Windungen, so wird die Feder gegen Ende des Torsionsabschnittes hin steifer, ihre spezifische Durchfederung entspricht dann ungefähr der zu Beginn des Zug- und Druckabschnittes, so daß der Übergang zu diesem Teil in der Belastungsschaulinie allmählich verläuft (Abb. 2). Die beiden Schaulinien in Abb. i und 2 besitzen eine Schleife. Deren untere Linie entspricht der Belastung, die obere der Entlastung der Feder. Jede der beiden Einzelfedern nach Abb. 3 hat unveränderten Windungsdürchmesser. Es sind jedoch auch Federn verwendbar, deren Windungsdurchmesser -von einem Federende zum anderen hin stetig zunimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenfeder aus zwei oder mehr ineinandergeschraubten Federn, die f>ich beim Zusammendrücken mit zueinander passenden Reibflächen zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes gegeneinanderlegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steigung der einzelnen Feder von einem Ende der Feder zum anderen hin stetig ändert.
  2. 2. Schraubenfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich zugleich der Windungsdurchmesser der einzelnen Feder von einem Ende der Feder zum anderen, hin stetig ändert.
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