DE4091344C2 - Sauerstoffsensor - Google Patents
SauerstoffsensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sauerstoffsensor nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein Sauerstoffsensor dieser Art ist aus DE 30 48 092 A1 bekannt,
wobei ein Sauerstoffspürelement, das etwa plattenförmig ausgebil
det ist, in einen zylindrischen Halter bzw. Sockel eingesetzt
ist. Das Spürelement selbst weist übereinanderliegende Schichten
aus Elektrolyt, Elektroden und Heizelement auf.
Ein geschichteter Aufbau eines plattenförmigen Meßfühlers für die
Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen ist ferner aus
DE 29 09 452 C2 und DE 29 13 866 C2 bekannt.
US 5 110 442 beschreibt einen Meßfühler, bei dem aus dem
geschichteten Aufbau das Elekrolytsubstrat vorsteht, auf dessen
beiden Seiten Aluminiumoxidschichten und die plattenförmigen
Elektroden angebracht sind. Der Schichtaufbau kann mit einer
porösen Schutzschicht umgeben sein.
Schließlich sind aus der JP-PS 36 461-1988 und der JP-OS 222 159-1987
Sauerstoffsensoren bekannt.
Fig. 11 zeigt einen Sauerstoffsensor nach JP-PS 36 461-1988, bei
dem Elektroden 105 und 107 auf beiden Seiten einer festen
Elektrolytschicht 106 angeordnet sind, wobei dieser Aufbau auf
einem Isolierkörper 101 aufgebracht ist, der gasdurchlässig ist,
um die Sauerstoffkonzentration zu erfassen. Auf der gegenüber
liegenden Seite dieses Isolierkörpers 101 ist ein exothermes
Element 103 aufgebracht.
Fig. 12 zeigt einen Sauerstoffsensor nach der JP-OS 222 159-1987,
bei dem an einem zylinderförmigen Isoliermaterial 110 stirnseitig
eine Lufteinführungsöffnung 110a und eine radiale Öffnung 110b
vorgesehen ist, die mit der stirnseitigen Lufteinführungsöffnung
110a verbunden ist. Elektroden 105 und 107 sind wiederum auf den
beiden Seiten einer festen Elektrolytschicht 106 aufgebracht. Mit
103 ist ein exothermes Element bezeichnet. Diese Schichten sind
auf dem Isoliermaterial 110 so aufgebracht, daß die radiale
Öffnung 110b überdeckt ist.
Ein Sensorelement nach Fig. 11 ist in Form einer dünnen Platte
ausgebildet, die eine geringe Festigkeit hat, so daß das
Sensorelement aufgrund von Schwingungen und Stößen leicht bricht
oder beschädigt werden kann. Die Ausführungsform eines Sensor
elementes nach Fig. 12 dagegen hat eine große Wärmekapazität, die
zu einem niedrigen Heizwirkungsgrad durch das exotherme Element
führt, wodurch die Funktionsfähigkeit beim Warmlaufen einer
Brennkraftmaschine beeinträchtigt wird. Hierbei ist ein schnelles
Aufheizen des Sensorelementes erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauerstoffsensor
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er eine hohe
Festigkeit gegenüber Schwingungen und Stößen hat und dennoch ein
schnelles Aufheizen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß das
eigentliche Spürelement im Bereich einer abgeschrägten Fläche
eines etwa stabförmigen Sensorelementes angebracht ist, ergibt
sich ein Aufbau mit einer ausreichend hohen Festigkeit, der ohne
weiteres Schwingungen widerstehen kann, während andererseits
durch Anbringen des Detektorelementes an einem durch die
Schrägfläche dünner ausgebildeten Abschnitt ein schnelles
Aufheizen möglich ist. Auch wird die Bruchgefahr des Detektor
elementes durch die Anordnung an dem dünner werdenden Abschnitt
dadurch verringert, daß an diesem Abschnitt die am Sensorelement
angreifenden Kräfte nur noch reduziert auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Ansicht eine Ausführungsform des Sauerstoffsen
sors nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Sensoreinheit mit
dem Sauerstoffsensor nach Fig. 1,
Fig. 3 den Temperaturverlauf eines herkömmlichen Sauer
stoffsensors und den nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 4 in einer auseinandergezogengen Ansicht eine
weitere Ausführungsform,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt
eine weitere Bauform,
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 10 und 11 herkömmliche Bauformen.
Fig. 1 zeigt ein Sensorelement 101 in Form eines im Querschnitt
rechteckigen, stabförmigen Körpers 1b, in dem ein durchgehender
Hohlraum 111 ausgebildet ist. Am vorderen Ende weist das
Sensorelement eine Schrägfläche 101a auf, an der der Hohlraum 111
freiliegt. Die Schrägfläche 101a bildet einen dünner werdenden
Abschnitt 101b des Senorelementes, das aus Tonerdekeramik,
Zirkonerdekeramik oder dergleichen bestehen kann. Mit 103 ist ein
exothermes Element bezeichnet, das im wesentlichen aus Platinme
tall besteht und im Bereich der Schrägfläche 101a unter Zwischen
schaltung einer Isolierschicht 102 am Sensorelement 101 ange
bracht ist, wobei die Isolierschicht beispielsweise aus Tonerde
bestehen kann. Der mit der Öffnung an der Schrägfläche 101a
versehene Bereich wird vollständig durch den exothermen Teil des
exothermen Elementes 103 überdeckt. Mit 114a und 114b sind
Anschlußelektroden am exothermen Element bezeichnet. 104 ist eine
Isolierschicht, die aus dem gleichen Material wie die Isolier
schicht 102 bestehen kann.
106 ist eine feste Elektrolytschicht beispielsweise aus Tonerde,
der Yttrium zugegeben sein kann. Eine Bezugselektrode 105 und
eine Meßelektrode 107, die ein Detektorelement bilden, sind auf
den beiden Seiten der Elektrolytschicht 106 so angebracht, daß
die Öffnung in der Schrägfläche 101a mit dem vorderen Abschnitt
der Bezugselektrode 105 zusammenfällt. Die Bezugelektrode 105 ist
mit einem Anschluß 112b versehen, der sich durch eine Öffnung 113
in der Elektrolytschicht 106 erstreckt. Die Meßelektrode 107
weist einen Anschluß 112a auf. Mit 108 ist eine Schutzschicht
bezeichnet, welche die Meßelektrode 107 abdeckt, damit diese
nicht direkt dem zu messenden Gas ausgesetzt ist. Diese Schutz
schicht kann aus einem anorganischen Material wie beispielsweise
poröse Tonerde, Spinell oder dergleichen bestehen.
Das Sensorelement 101 kann durch Spritzgießen oder dergleichen
hergestellt werden und die feste Elektrolytschicht 106 kann durch
Extrudieren ausgebildet werden, während die Elektroden 105 und
107, das exotherme Element 103 und die Isolierschichten 102, 104
durch Pressen hergestellt werden können, wobei sie in einem nicht
gesinterten Zustand vorliegen, worauf dann gesintert werden kann.
Die Schutzschicht 108 kann durch thermisches Spritzen eines
Pulvers nach dem Sintern ausgebildet werden.
Fig. 2 zeigt eine Sensoreinheit, in der der Sauerstoffsensor nach
Fig. 1 eingesetzt und mit 1 bezeichnet ist. Bei 1a ist der ein
Detektorelement bildende vordere Abschnitt der Meßelektrode 107
bezeichnet. 3 ist ein Schutzdeckel an einem Gehäuse 2, der
verhindert, daß das Detektorelement 1a direkt dem Abgas ausge
setzt wird. Mit 4 ist ein Pulvermaterial wie Talkum bezeichnet
und 5 ist ein aus dem Aufbau herausführender Leitungsdraht.
Der vordere Endabschnitt des Sauerstoffsensors, der mit der
Schrägfläche 101a versehen und der dem Abgas ausgesetzt ist,
bildet einen in Richtung zum vorderen Ende dünner werdenden Teil,
so daß die Wärmekapazität dieses vorderen Endabschnittes, der
durch das exotherme Element 103 erwärmt wird, klein ist. Der
Heizwirkungsgrad des exothermen Elementes 103 ist dadurch
entsprechend hoch mit der Folge, daß die das Detektorelement
bildende Meßelektrode 107 schnell aufgeheizt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Vergleich der Aufheizzeiten, wobei jeweils
gleiche exotherme Elemente verwendet wurden. Der herkömmliche
Sauerstoffsensor wies ein rechteckiges, stabförmiges Element mit
einer Breite von 5 mm, einer Dicke von 5 mm und einer Länge von
60 mm auf, während der Sauerstoffsensor nach der Erfindung einen
keilförmigen vorderen Endabschnitt von 25 mm Länge bei einer
Breite von 5 mm und einer Dicke von 2 mm am vorderen Ende
aufwies.
Die Verjüngung des erfindungsgemäßen Sauerstoffsensors am
vorderen Endabschnitt verringert auch das Gewicht in diesem
Bereich, wodurch die am Sensorelement 101 auftretenden Kräfte und
Schwingungen nur reduziert an dem verjüngten Abschnitt zur
Wirkung kommen. Weiterhin wird durch den allmählichen Übergang
vom dünnen vorderen Ende zum dickeren hinteren Abschnitt des
Sensorelementes 101 ein gleichmäßiger Übergang der bei abrupten
Temperaturänderungen auftretenden Spannungen erzielt.
Das Sensorelement 101 in Fig. 1 bzw. 1b in Fig. 2 hat vorzugsweise
eine Dicke von 2 bis 6 mm, wobei bei einer größeren Dicke der
Anstieg der Wärmekapazität nachteilig ist und im Falle einer
Dicke von weniger als 2 mm die Festigkeit und Einbaufähigkeit
beeinträchtigt wird. Zweckmäßigerweise wird eine Breite von 3 bis
6 mm vorgesehen, wobei die Länge des keilförmigen vorderen
Endabschnitts 10 bis 30 mm betragen kann.
Anstelle eines im Querschnitt rechteckigen Sensorelementes 101
kann auch ein polygonaler oder runder Querschnitt vorgesehen
werden.
Fig. 5 zeigt einen runden Querschnitt des Sensorelementes 401 mit
der Schrägfläche 401a am vorderen Endabschnitt. Fig. 5b zeigt eine
Seitenansicht und Fig. 5c eine Stirnansicht von hinten. Anstelle
eines runden Querschnitts kann auch ein elliptischer Querschnitt
vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Bezugselektrode 105
und die Meßelektrode 107 so ausgebildet, daß sie nicht nur die
Öffnung in der Schrägfläche 101a, sondern den gesamten Bereich
der Schrägfläche überdecken. Hierdurch wird eine gleichmäßige
Aufheizung begünstigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das exotherme Element 103
mit den Isolierschichten 102 und 104 auf der gleichen Seite
angeordnet wie die Meßelektrode 107, wodurch die Aufheizung
weiter begünstigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 schließt sich an die Schräg
fläche 120 am vorderen Ende ein eben verlaufender Abschnitt 201d
an, auf dem die Meßelektrode mit der Schutzschicht 108 aufge
bracht ist. Das im hinteren Bereich dickere Sensorelement ist mit
201 bezeichnet. Der in Fig. 8a perspektivisch wiedergegebene
Sauerstoffsensor ist in Fig. 8b in einem Längsschnitt wiedergege
ben, wobei ein Hohlraum 201a ausgebildet ist, der sich bis in den
plattenförmigen Abschnitt 201b am vorderen Ende der Schrägfläche
erstreckt. Hierbei wird ein geringer Wärmegradient im Meßbereich
erreicht und die Meßsignale können stabil gehalten werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 8a, wobei
auf beiden Seiten des vorderen Endabschnitts an dem ansonsten
stabförmigen Sensorelement 301 Schrägflächen 120 ausgebildet
sind.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der Schräg
flächen 120 auf den beiden Seitenflächen am vorderen Endabschnitt
des Sensorelementes ausgebildet sind, so daß sich in der
Draufsicht eine kegelstumpfförmige Ausgestaltung ergibt, während
in der Seitenansicht die Dicke des Sensorelementes gleich bleibt
im Gegensatz zu der Keilform der übrigen beschriebenen Aus
führungsformen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 kann ein
kleiner Temperaturgradient im Meßbereich zur Erzielung stabiler
Meßsignale erhalten werden.
Claims (7)
1. Sauerstoffsensor mit schichtförmigem Aufbau, umfassend ein
Detektorelement (1a, 107) und ein exothermes Element (103),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Detektorelement (1a, 107) im Bereich einer Schräg
fläche (101a, 120, 401a) am vorderen Ende eines Sensor
elementes (1b, 101, 201, 401) ausgebildet ist.
2. Sauerstoffsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (101) stabförmig mit rechteckigem
Querschnitt ausgebildet ist, wobei der vordere Endabschnitt
auf der Seite des Detektorelementes (107) abgeschrägt ist.
3. Sauerstoffsensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Detektorelement (107) auf der Schrägfläche (101a)
angeordnet ist.
4. Sauerstoffsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dünne Vorderende der Schrägfläche (120) am vorderen
Endabschnitt des Sensorelementes (201) durch einen platten
förmigen Abschnitt (201b) gleichbleibender Dicke verlängert
ist, auf dem das Detektorelement (107) angeordnet ist.
5. Sauerstoffsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (120) auf der Seitenfläche des Sensor
elementes ausgebildet ist, die etwa rechtwinklig zu der mit
dem Detektorelement (107) versehenen Seite liegt.
6. Sauerstoffsensor nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Endabschnitt des Sensorelementes auf
gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Schrägfläche
versehen ist.
7. Sauerstoffsensor nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (101, 201) hohl ausgebildet ist,
wobei der Hohlraum im Bereich der Schrägfläche (101a) bzw.
im Bereich des Detektorelementes (107) freiliegt.
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