DE409040C - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Leder durch Gerben - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Leder durch Gerben

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DE409040C
DE409040C DEF54357D DEF0054357D DE409040C DE 409040 C DE409040 C DE 409040C DE F54357 D DEF54357 D DE F54357D DE F0054357 D DEF0054357 D DE F0054357D DE 409040 C DE409040 C DE 409040C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Leder durch Gerben. Man kennt bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Leder durch Gerben, bei welchen eine Anzahl verschließbarer Gerbbehälter zur Aufnahme der vorbereiteten Häute teils mit der Luftleere-Erzeugungsvorrichtung, teils mit einem oder mehreren Extraktbehältern in Verbindung stehen.
  • Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Extrakteindampfer angeordciet ist, der derartig mit der Luftleere- Erzeugungsvorrichtung und den Extraktbehältern verbunden ist, daß der Extrakt von dem letzteren mittels Luftleere in den Eindampfer eingesaugt und dort unter Luftleere eingedampft wird.
  • Zwecks Erhöhung der Extraktstärke in den Gerbbehältern sind letztere mit dem Eindampfer verbunden, so daß der Extrakt mit Hilfe der in den Behältern herrschenden Luftleere während des vollen Betriebes eingesaugt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i eine schematische Seitenansicht, Abb.2 eine Vorrichtung zur Gewinnung des Extraktes aus der Baumrinde, Abb. 3 eine andere Vorrichtung für letztgenannten Zweck, Abb. 4 und 5 im Vertikalschnitt einen Gerbbehälter in größerem Maßstabe, Abb. 6 bis 13 besondere Vorrichtungen zwecks Aufhängens der Häute in den Gerbbehältern.
  • Zur Luftleere-Erzeugungsvorrichtung 165 führt das Rohr 166 von dem Kalkungszylinder 167. Von den Gerbbehältern 168 gehen die mit Hähnen 169 versehenen Entlüftungsrohre 17o aus, die in ein Hauptentlüftungsrohr 171 münden. Dieses Rohr mündet in einen Extraktauffangbehälter 172, und der darin aufgesammelte Extrakt, welcher evtl. von den Gerbbehältern bei deren Entlüftung mitgekommen ist, wird durch das mit einem Hahn 173 versehene Rohr 174 in den Extraktbehälter 186 abgelassen. Von dem Extraktauffangbehälter 172 führt ein Rohr 175 zur Luftleere-Erzeugungsvorrichtung r65.
  • Bei der in Abb. i und 2 gezeigten Vorrichtung für Gewinnung des Extraktes aus der Baumrinde oder anderem Gerbstoff wird die Rinde in einen mit Wasser angefüllten Behälter 176 gebracht, wo die Materialien gekocht werden, wonach die so erhaltene Lösung in zwei andere mit Gerbstoff angefüllte Behälter 177 und 178 eingelassen wird. Die drei Behälter liegen in einer Reihe unmittelbar nebeneinander, so daß das erwähnte Ablassen durch Öffnungen 179 und i8o in den Zwischenwänden zwischen den Behältern stattfinden kann.
  • Auf die gleiche Weise wird verfahren, wenn die Extraktgewinnung unter Zuhilfenahme der Luftleere-Erzeugungsvorrichtung stattfinden soll. Abb.3 zeigt die Extraktbereitungsbehälter 181, 182 und 183, welche in solchem Falle durch das Rohr 184 mit dem Extraktauffangbehälter 172 und somit auch mit der Luftleere-Erzeugungsvorrichtung verbunden werden. Der aus der Rinde gewonnene Extrakt wird (furch einen Hahn 185 in dem Extraktbehälter r86 abgelassen. Von dem Dampf- oder Warmwasserkessel 187 führt ein Rohr 188, welches mittels mit Hähnen 22o versehener Seitenrohre Zig mit Rohrschlangen 1_8g in den Gerbbehältern in Verbindung steht, wodurch der Dampf entweder direkt durch das Rohr 188 oder durch eine oder mehrere solcher Rohrschlangen 189 passieren kann. Das Rohr 188 mündet in ein Rohr igo, von welchem drei Rohre igi ausgehen, welche sich je an ihre in den Extraktbehältern 176,177,178 nahe deren Böden angebrachten Rohrschlangen i g:2 anschließen. Von dort wird das Wasser zurückgeführt durch eine Rohrleitung 164 zum Kessel 187. An den Böden der Extraktbereitungsbehälter 181, 182 und 183 (Abb.3) sind ähnliche Rohrschlangen 189 wie in den Gerbbehältern 168 angebracht.
  • Mit derselben Wärme können auf ähnliche Weise Hornteile und Häuteabfälle zu Leim gekocht werden, wodurch die wirtschaftliche Ausbeute weiter verbessert wird.
  • Nachdem der aus der Rinde gewonnene und ziemlich schwache Extrakt aus dem Sammelextraktbehälter 186 abgezogen worden ist, kann er auf verschiedene Weise unter Zuhilfenahme derselben Luftleere-Erzeugungsvorrichtung behandelt werden. Zwecks Eindampfens des Extraktes wird dieser durch das mit Hahn versehene Rohr 193 zu einem Extrakteindampfer 195 gesaugt, welcher durch ein mit einem Hahn versehenes Rohr 194 mit dem Hauptentlüftungsrohr 171 in Verbindung steht.
  • Durch das mit Hahn 196 versehene Rohr 197 kann man eingedampften Extrakt im Sammelextraktbehälter 186 abziehen, falls man den Gerbstoffgehalt des Extraktes im Behälter zu erhöhen wünscht. Vom Sammelextraktbehälter 186 wird der Extrakt zu. den Gerbbehältern 168 geführt, in welchen die Häute aufgehängt worden sind.
  • Durch (las Rohr 198, das mit Hähnen versehene Hauptrohr Zoo, die Pumpe i 9g und die mit Hähnen 2o2 versehenen und in je ihren Gerbzylinder mündenden Rohre 203 wird der Extrakt von oben den Gerbbehältern zugeführt.
  • Die Füllung der Gerbbehälter kann auch von unten durch das Hauptrohr 2o4 (versehen mit Hähnen 2o5) geschehen und die von diesem Hauptrohr hinaufragenden, mit Hähnen versehenen Rohre 2o7, welche in je ihren Behälter münden, wobei das Ansaugen mit Hilfe der in den Behältern herrschenden Luftleere geschieht. Die Entleerung der Gerbbehälter geschieht ebenfalls durch dieses Rohrsystem. Hierbei ist jedoch zu bemerken, daß das Rohr 2o4 mit seinem dem Extraktbehälter 186 abgekehrten Ende in einen anderen für stärkeren Extrakt bestimmten Sammelbehälter 2o8 mündet. Der Zweck ist, eines Behälters schwächeren Extrakt in den Behälter 186 und eines anderen Behälters stärkeren Extrakt in den Sammelbehälter 2o8 abzuziehen.
  • Die Hähne 2o5 und 207 ermöglichen das :'Ablassen eines beliebigen Behälters in einen beliebigen Sammelbehälter. Zwecks Erhöhung der Stärke des Extraktes in den Gerbbehältern während vollen ununterbrochenen Betriebes sind außerdem folgende Anordnungen getroffen. Von dem Boden des Extrakteindampfers 195 geht ein Rohr 209 aus, dessen Fortsetzung 211 außerhalb des Extrakteindampfers mit einem Hahn 21o versehen ist und in das Rohr Zoo mündet, von wo der Extrakt mittels der mit Hähnen 202 versehenen Rohre tot den verschiedenen Gerbbehältern zugeführt wird.
  • Da es vorteilhaft ist, für jeden Gerbbehälter eine gewisse Menge Extrakt von bestimmter Stärke zur Hand zu haben, ist an jedem solchen Behälter ein kleinerer Sonderbehälter 2r2 angeordnet, in welchen Extrakt gefüllt wird und von welchem dieser mit Hilfe der Luftleere in dem zugehörigen Hauptbehälter in denselben durch ein Rohr 2I3, das mit einem Hahn 214 versehen ist, eingesaugt wird.
  • Diese kleineren Sonderbehälter werden vom Extrakteindampfer 195 durch ein Hauptrohr 215 und die von diesem ausgehenden, mit Hahn 216 versehenen und zu je ihrem Sonderbehälter 212 führenden Zweigrohre 2217 gefüllt. Die kleinen Behälter können auch vom Sammelbehälter 2o8 mit Hilfe des von diesem Behälter abgehenden und an das Rohr 2I5 angeschlossenen Rohres 218 sowie einer geeigneten Pumpenanordnung gefüllt werden.
  • Wenn in den Behältern 176, 177, 178 (Abb. i und 2) die Ansammlungen von Gerbstoff (z. B. Rinde) zu groß geworden sind, muß der überschuß der Rinde entfernt werden. Dieser überschuß wird dabei in die besonderen Extraktbereitungsbehälter 181, 1,92 und I83 (Abb. 3) überführt.
  • Da diese Extraktbereittrngsbehälter mit denselben Luftleere-Erzetrgungsvorrichturrgen wie die Gerbbehälter in Verbindung stehen, geschieht also das Gerben und die Extrakteindampfung gleichzeitig=. Je nach Bedarf kann also der Extrakt von den Extraktbereitungsbehältern 181, 182 und 183 mittels der Leitung 184 (lern Extraktauffangbehälter 172 zugeführt werden und von diesem weiter dem Extraktbehälter 186. Der Extrakt kann jedoch diesem Behälter 186 oder einem anderen Extraktbehälter direkt zugeführt werden. Oder es kann der Extrakt in den Lxtraktbereitungsbehältern 181, 182, 183 in so hohem Maße durch die Einwirkung der Luftleere eingedampft werden, daß ein äußerst hochprozentiger Trockenextrakt erhalten wird, welcher wieder leicht im Wasser aufgelöst und in der Anlage verwendet werden kann oder welcher, in geeignete Gefäße verpackt, in den Handel gebracht wird.
  • Das Verfahren ermöglicht ein Gerben mit Extrakt von Dividivi oder Ouebracho o. dgl., ohne daß der Extrakt mit anderem Extrakt gemischt wird, wenigstens nicht in größerem Maße. Dies beruht u. a. darauf, daß zuckerhaltige Extrakte (wie von Dividivi) in der Luftleere nicht in Gärung übergehen und daß Extralote, welche kleine Mengen von Sauerstoff bildende Stoffe enthalten (wie Ouebracho), doch in genügender Menge solche Stoffe enthalten, um in der hoben erfindungsgemäß angewendeten -Luftleere durchgerbend zu wirken.
  • In Abb. q. und 5 wird die Ausbildung der Gerbbehälter dargestellt. Der Zylinder besitzt einen Deckel 304 mit Beobachtungsglas 315. Die hohe Luftleere im Zylinder genügt, um sowohl den Deckel als das Glas luftdicht zu verschließen. Durch einen Apparat 350 wird die Extraktstärke im Zylinder geprüft. 351 ist ein Thermometer; mit einem Luftleeremesser 352 wird die Stärke der Luftleere abgelesen. 353 ist ein in den Deckel eingesetztes gewölbtes Schauglas.
  • 317 bezeichnet einen Boden, beispielsweise aus Holz, der mit Löchern versehen ist und dazu dient, die unteren Enden der Häute vor Berührung mit dem Dampfrohr 189 zu schützen.
  • Die Häute werden auf Stäbe 354 gehängt, die auf Konsolen 355 angebracht werden. Nach Abnahme des Deckels können somit die Häute leicht eingehängt oder herausgenommen werden, welches von größter Bedeutung für eine schnelle Fabrikation ist.
  • Die in den Abb. () bis 13 veranschaulichten Vorrichtungen zum Aufhängen der Häute in den Gerbbehältern bestehen aus Rahmen 1 aus Holz oder Metall, die im oberen Teile der Behälter auf Konsolen 2 ruhen (Abb. ro). Diese Rahmen haben verschiedene Form, je nachdem ganze oder halbe Häute behandelt werden. Der Zweck ist, die größtmögliche Anzahl Häute innerhalb eines gewissen Raumes aufzuhängen.
  • Für jede Haut ist eine Stange 3 (Abb. 11) vorhanden. Diese Stangen ruhen mit ihren Enden auf den Rahmen 1, und die Häute sind mittels Schnüren 4 aufgehängt, deren eine Enden durch Löcher 5 in den Stangen gezogen und mit einem Knoten außerhalb derselben versehen sind, während deren andere Enden durch Löcher in den Häuten gehen und an den Pflöcken 6 festgeknotet sind. Gemäß Abb. 6 und 7 sind 64 ganze Häute innerhalb des großen Raumes I (Abb. 7) und zusammen 4o halbe Häute innerhalb der vier kleinen Räume 1I (Abb. 7) aufgehängt.
  • Gemäß Abb. 8 und 9 sind 76 halbe Häute innerhalb des großen Raumes III (Abb. 9) und 12 halbe Häute in jedem der kleinen Räume IV (Abb. 4) aufgehängt.
  • Da der Rahmen i lose auf seinen Konsolen ruht, können alle Häute auf einmal aus dem Behälter herausgenommen (durch Zusammenkupplung des Rahmens mit einer geeigneten Hebevorr ichtung ) und an den Platz geführt werden, wo das Auswaschen stattfinden soll.
  • .Nur die Gerbbehälter werden aus Kupfer oder anderem säurebeständigen Metall oder aus mit solchem <Metall bekleideten Beton hergestellt.
  • Der Kalkungsbehälter oder die Extraktbehälter müssen von in der Hauptsache gleicher Bauart wie die beschriebenen Gerbbehälter sein.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCfiE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Leder durch Gerben, bei welcher eine Anzahl verschließbarer Gerbbehälter ' zur Aufnahme der vorbereiteten Häute teils mit der Luftleere-Erzeugungsvorrichtung, teils mit einem oder mehreren Extraktbehältern in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Extrakteindampfer (195) angeordnet ist, der derartig mit der Luftleere-Erzeugungsvorrichtung (165) und dem Extraktbehälter (186) verbunden ist, daß der Extrakt von dem letzteren mittels Luftleere in den Eindampfer (195) angesaugt und dort unter Luftleere eingedampft wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Extraktstärke in den Gerbbehältern (168) letztere mit dem Eindampfer (195) verbunden sind, so daß der Extrakt mit Hilfe der in den Behältern herrschenden Luftleere während des vollen Betriebes eingesaugt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch einen neben jedem Gerbbehälter (168) angeordneten und mit diesem in Verbindung stehenden kleineren Sonderbehälter (2i2), welcher auch mit dem Eindampfer (195) verbunden ist, wodurch die Zuführung einer gewissen Extr aktmenge von bestimmter Stärke in den Sonderbehälter mittels der in dem Gerbbehälter (i68) herrschenden Luftleere ermöglicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Sonderbehälter (2i2) auch mit einem Sammelbehälter (2o8) für stärkeren Extrakt in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch i, hei welcher die Auslaßrohre (2o6) der Gerbbehälter in ein gemeinsames Hauptrohr (2o4) münden, wobei die Rohre derartig miit Hähnen versehen sind, daß der Extrakt beliebig von einem oder mehreren Gerbbehältern (i68) einem oder mehreren anderen Behältern zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptauslaßrohr (2o4.) in den (bzw. die) Sammelextraktbehälter (i86, 2o8) mündet. .
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere besondere Bassins oder Behälter (i76, 177, 178) zum Bereiten des Gerbextraktes so angeordnet sind, daß der erhaltene Extrakt unmittelbar in den Sammelextraktbehälter (186) abgezogen werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß weitere besondere Extraktbereitungsbehälter (181, 182-,183) mit derselben Luftleere-Erzeugungsvorrichtung (165) für Gerbbehälter in Verbindung stehen. B. Bei einer Vorrichtung zum Bereiten von Leder gemäß Anspruch i und 6 ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maße, wie die Ansammlungen der Gerbinättel in den Extraktbereitungsbehälter n (176 bis 178) zu groß werden, der Über schuß besonderen, mit Luftleere-Erzeugungsvorrichtungen verbundenen Extrakteindampfern (18i, 182, z83) zugeführt und dort unter Einwirkung der Luftleere eingedampft wird, gegebenenfalls zu solchem Grade, daß Trockenextrakt erhalten wird.
DEF54357D 1922-08-09 1923-07-12 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Leder durch Gerben Expired DE409040C (de)

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