DE407270C - Kegelventil fuer Dauererhitzungswannen - Google Patents

Kegelventil fuer Dauererhitzungswannen

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DE407270C
DE407270C DEB112000D DEB0112000D DE407270C DE 407270 C DE407270 C DE 407270C DE B112000 D DEB112000 D DE B112000D DE B0112000 D DEB0112000 D DE B0112000D DE 407270 C DE407270 C DE 407270C
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DEB112000D
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Um Milch und andere Flüssigkeiten unter Erhaltung ihrer natürlichen Eigenschaften mit Sicherheit zu entkeimen und insbesondere etwaige Krankheitskeime abzutöten, hat sich die Dauererhitzung, bei der eine relativ niedrige Temperatur auf die Flüssigkeit zur Anwendung kommt, diese Temperatur aber längere Zeit einwirken kann, anderen Verfahren weit überlegen gezeigt. Allerdings
ίο müssen mit Sorgfalt bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, die technisch einige Schwierigkeiten machen. Dauererhitzungsapparate besitzen in der Regel eine Anzahl Zellen, die für die Füllung und Entleerung Zu- und Abflußorgane besitzen, und gerade diese sind es, welche zur Erreichung einer wirksamen Dauererhitzung Schwierigkeiten bereiten. Wendet man Hähne an, so bedingt dies auch die Anwendung von Stutzen, die
ao während des Betriebes mit der Flüssigkeit gefüllt sind, die sich außerhalb des Erhitzungsraumes befinden und der Abkühlung ausgesetzt sind. Die Hähne können auch undicht sein, indem sie entweder von vornherein nicht mit der nötigen Sorgfalt hergestellt sind' oder dadurch, daß sich das Hahngehäuse unter dem Einfluß der wechselnden Temperaturen verzieht. Da bei solchen Mehrzellendauererhitzungswannen die Ausläufe sämtlicher Hähne nach einer gemeinsamen Abflußleitung führen, so gelangt die durch undichte Hähne entweichende Flüssigkeit ebenfalls in die gemeinsame Sammelleitung, ohne daß aber die Möglichkeit bestand, diese Flüssigkeit während der erforderlichen Zeit auf die wirksame Temperatur zu erhitzen. Durch die Vermischung 'dauererhitzter Flüssigkeit und nicht oder nicht genügend erhitzter Flüssigkeit wird natürlich der Zweck der ganzen Dauererhitzung gegenstandslos, weil die in der nicht genügend erhitzten Flüssigkeit enthaltenen Keime 'die ganze schon behandelte
Flüssigkeitsmenge von neuem infizieren können. Eine Kontrolle, ob die Hähne auch wirklich dicht sind, ist im Betriebe nicht möglich, was sehr nachteilig ist, da der Betrieb 5 oft mehrere Stunden dauert und daher die ganze während flieser Zeit geleistete Arbeit nutzlos sein kann.
In Erkenntnis dieser Gefahren hat man aber auch schon Dauererhitzer konstruiert, bei to denen man auf Zufluß ventile überhaupt verzichtete und die Verteilung der zu entkeimenden Flüssigkeit durch einen rotierenden Verteiler in offenen Kammern vornahm, für die Abflußorgane dagegen Kegelventile vorsah, ig Der Kegel solcher Ventile schließt zwar den Hohlraum der Erhitzungszellen völlig ab, und daher werden alle Flüssigkeitsteilchen im Innern der Erhitzungszellen sicher auch auf der gleichen wirksamen Temperatur gehalten. Indessen genügt doch auch dieses Kegelventil noch nicht allen Anforderungen. In der Flüssigkeit, insbesondere auch in der Milch, befinden sich häufig Unreinigkeiten, die sich bei der Entleerung auf den Dichtungsflächen des Ventils ablagern und dann das vollständige Schließen des Ventils verhindern. Aus einer Neufällung des entsprechenden Behälters können mithin sogleich Flüssigkeitsteilchen entweichen, die sich mit der bereits dauererhitzten Flüssigkeit mischen und diese erneut infizieren! Auch hier ist bisher eine Beobachtung des Ventils auf Dichthalten während des Betriebes nicht möglich, da die Mündungen der Ventile aus hygienischen Gründen in einen geschlossenen Raum münden müssen.
Diese Gefahren sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden,und zwar dadurch, I daß das Ventil so ausgebildet ist, daß die bei nicht dichtem Abschluß hindurchsickernden Tropfen aufgefangen und getrennt von der schon dauererhitzten Flüssigkeit abgeleitet, und zwar möglichst sichtbar abgeleitet werden, so daß zunächst eine Vermischung mit der einwandfrei dauererhitzten Milch ausgeschlossen ist, andererseits aber auch eine Beobachtung der einzelnen Ventile auf Dichtigkeit während des Betriebes möglich ist.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung am Abschlußkörper unterhalb der kegelförmigen Dichtflächen ein Raum vorgesehen, der neben einer Ablauföffnung für den normalen Austritt noch eine zweite Ablauföffnung für die bei nicht dicht schließendem Ventil hindurchsickernde Flüssigkeit enthält. Dabei sind die beiden Ablauföffnungen derart zueinander angeordnet, daß, wenn bei normalem [ Abfluß die eine Öffnung freigelegt ist, die andere Öffnung geschlossen ist und umgekehrt. Zweckmäßig ist dabei die öffnung für den Austritt der durchsickernden Flüssigkeit einer korrespondierenden Öffnung im A'entilgehäuse gegenübergestellt, so daß die hindurchsickernde Flüssigkeit an der Vermischung mit der dauererhitzten Flüssigkeit gehindert und nach außen abgeleitet wird, so daß eine etwaige Undichtigkeit des Ventils während des Betriebes kontrolliert werden kann.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch das neue Kegelventil bei offenem Abschlußkörper,
Abb. 2 einen gleichen Schnitt bei geschlossenem Ventilkörper.
In der Zeichnung ist α das Ventilgehäuse, das oben bei b einen Ventilsitz mit kegelförmigen Dichtungsflächen besitzt, und dicht oberhalb des kegelförmigen Ventilsitzes b befindet sich im Ventilgehäuse noch eine zylindrische Aushöhlung b1 für einen noch später zu beschreibenden Zweck. In das Ventilgehäuse mündet eine Leitung c zur Ableitung der normal abfließenden, einwandfrei dauererhitzten Flüssigkeit.
Der Abschlußkörper besteht aus einem Ventilkegel e, der ebenfalls kegelförmige Dichtungsflächen besitzt und der oberhalb dieser Dichtungsflächen einen zylindrischen Ansatz e1 trägt, welcher der zylindrischen Aushöhlung b1 im Ventilgehäuse entspricht. Unterhalb des Ventilkegels ist am Abschlußkörper ein Raum, zweckmäßig in Gestalt eines Hohlkolbens f, angeordnet, der sauber in das Gehäuse α eingeschliffen ist. Dieser Hohlraum ist bei g mit einem Ringkanal versehen, und außerdem ist er im unteren Teil mit einer Öffnung Λ ausgerüstet, welche dicht oberhalb der tiefsten Stelle eines schrägen Bodens i liegt, der unterhalb des Ringkanals g beginnt, so daß also die am Boden i sich ansammelnde Flüssigkeit durch die Öffnung h abgeleitet werden kann. Im Ventilgehäuse ist zweckmäßig ebenfalls eine Öffnung d vorhanden, die mit der öffnung h bei bestimmter Stellung des Abschlußkörpers in Verbindung steht und an welche sich gegebenenfalls ein Abflußrohr d1 anschließen kann. Die Öffnungen g und h stehen in bestimmter Beziehung zueinander. Bei angehobenem, also offenemAbschlußkörper steht der Ringkanal g des Abschlußkörpers mit der Ableitung c in Verbindung; dagegen ist die Verbindung zwischen den öffnungen h und d unterbrochen. Befindet sich umgekehrt der Abschlußkörper in seiner Abschlußstellung, so stehen die Öffnungen h und d in Kommunikation, während die Verbindung zwischen dem Ringkanal g und der Ableitung c unterbrochen ist. Die Wirkungsweise dieses Ventils ist folgende:
Geht man von der Abschlußstellung (Abb.2). aus und erfolgt nunmehr ein Heben des Abschlußkörpers, so würde, wenn nur kegelför-
miige Dichtflächen zur Anwendung kommen, ■ sofort durch den dabei entstehenden Ringspalt am Ventilsitz die Flüssigkeit in den Hohlkolben strömen. Da aber in dieser ersten Phase der Ofifnungsbewegung der Ringkanal g mit der Ableitung c noch nicht in Verbindung steht, hätte mithin die Flüssigkeit keinen anderen Ausweg als durch die beiden anderen öffnungen h und d, was aber nicht erwünscht
ίο ist. Um diese Wirkung zu verhindern, ist der Ventilkegel e oberhalb des Ventilsitzes, wie schon erwähnt, mit einem zylindrischen Ansatz e1 versehen, der etwas höher gehalten ist als der Durchmesser der Öffnungenhundd.
In der ersten Phase der Öffnungsbewegung findet mithin durch die gemeinsame Wirkung des Ansatzes e1 und der zylindrischen Aushöhlung Λ1 ein starkes Abdrosseln der Flüssigkeit statt. Erst beim weiteren Anheben des ■ Abschlußkörpers, nachdem auch die Verbindung zwischen den Öffnungen h und d unterbrochen worden ist, wird vom zylindrischen Ansatz e1 die Durchflußöffnung an den kegelförmigen Dichtflächen völlig freigegeben, und nunmehr kann die Flüssigkeit in das Innere des Raumes / und von hier atis durch den Ringkanal g nach der Abflußleitung c fließen. Die völlig geöffnete Lage des Abschlußkörpers ist aus Abb. 1 ersichtlich.
Befinden sich nun bei geschlossener Lage des Abschlußkörpers kleine Fremdkörper, ins- , besondere in Gestalt der Niederschlagstoffe, ' zwischen dem Ventilsitz, so kann natürlich das Ventil im Sitz nicht dicht halten, und es kann Flüssigkeit hindurchsickern, die in den Raum bzw. Hohlkolben f gelangt. In dieser geschlossenen Stellung des Ventils ist aber die Verbindung zwischen dem Ringkanal g und der Ableitung c unterbrochen, so daß hier mithin ein Austritt der meistens noch nicht hinreichend entkeimten Flüssigkeit und damit eine Infektion der schon abgeleiteten dauererhitzten Flüssigkeit unmöglich ist. Solche hindurchsickernde Flüssigkeit muß mithin im Hohlkolben / herunterrieseln und gelangt schließlich über den schrägen Boden i nach der öffnung h, die nunmehr mit der Öffnung d und dem hier gegebenenfalls angeschlossenen Ableitungsrohr g in Verbindung steht. Diese hindurchsickernde Flüssigkeit wird somit nicht nur an der \*ermischung mit der schon dauererhitzten Flüssigkeit verhindert, sondern diese . Flüssigkeit wird auch sichtbar abgeleitet, so daß mithin das Bedienungspersonal an der aus dem Rohre d1 herausfließenden Flüssigkeit eine Undichtigkeit des Ventils erkennen und gegebenenfalls für Abhilfe Sorge tragen kann.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. ■ Kegelventil für Dauererhitzungswannen, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußkörper unterhalb der kegelförmigen Dichtungsflächen ein Raum (/) vorhanden ist, der neben einer Ablauföffnung (g) für den normalen Austritt der Flüssigkeit noch eine zweite Ablauföffnung (h) für die bei nicht dicht schließendem Ventil hindurchsickernde Flüssigkeit enthält, zum Zwecke, diese hindurchsickernde Flüssigkeit unabhängig von der schon dauererhitzten Flüssigkeit ableiten und eine Vermischung derselben mit der dauererhitzten Milch verhindern zu können.
2. Kegelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum (/) unterhalb der Dichtungsflächen angeordneten Abflußöffnungen (g" und Ii) derart zueinander angeordnet sind, daß, wenn bei normalem Abfluß die eine öffnung (g) freigelegt ist, die andere öffnung (ft.) geschlossen ist und umgekehrt.
3. Kegelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Ablauf der durchsickernden Flüssigkeit vorgesehene Öffnung (Ji) einer öffnung (d) im Ventilgehäuse gegenübersteht, so daß die hindurchsickernde Flüssigkeit nicht nur an einer Vermischung mit der dauererhitzten Flüssigkeit verhindert, sondern auch sichtbar nach außen abgeleitet wird, so daß die Undichtigkeit des Ventils kontrolliert werden kann.
4. Kegelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ventilgehäuse als auch der Abschlußkörper oberhalb der kegelförmigen Dichtflächen mit zylindrischen Flächen (b'bzw. e') ausgerüstet ist, zum Zwecke, den Flüssigkeitsaustritt beim ersten Anheben des Ab- schlußkörpers stark abzudrosseln und den eigentlichen Ablauf erst nach Ausführung eines gewissen Ventilhubes herbeizuführen, nachdem die Abflußöffnung (Ii) für die hindurchsickernde Flüssigkeit bereits geschlossen ist.
5. Kegelventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (f) unterhalb der kegelförmigen Dichtflächen des Abschlußkörpers mit einem geneigten Boden (i) ausgerüstet ist, der unterhalb der für den normalen Flüssigkeitsaustritt vorgesehenen öffnungen (g) liegt und daß an der tiefsten Stelle dieses Raumes die Abflußöffnung (h) für die durchsickernde Flüssigkeit angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB112000D 1923-12-12 1923-12-12 Kegelventil fuer Dauererhitzungswannen Expired DE407270C (de)

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