DE2916085A1 - Mehrwege-schieberventil - Google Patents

Mehrwege-schieberventil

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DE2916085A1
DE2916085A1 DE19792916085 DE2916085A DE2916085A1 DE 2916085 A1 DE2916085 A1 DE 2916085A1 DE 19792916085 DE19792916085 DE 19792916085 DE 2916085 A DE2916085 A DE 2916085A DE 2916085 A1 DE2916085 A1 DE 2916085A1
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valve
slide
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housing
slide valve
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DE19792916085
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Arne Thuvander
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CTC AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mehrwage-Schiberventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein der gattung des Patentanspuchs 1 entsprechendes Mehrwege-Schieberventil.
  • Solche Schieberventils wurden beispielsweise in Zentralheizungssystamen verwendet, um den einzelnen Radiatoren das Vorlaufwasser stats mit einem so niedrigen Temperaturniveau zuführen zu können, wie es gerade zugelassen werden kann, damit auf diese l-teise eilse möglichst wirtschaftliche und energiesparende Betriebsweise erzielt wir. Indessen ist die Erfindung nicht auf eine solche spezielle Anwendung eingeschränkt und kann auch für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise dort, wo es erforderlich ist, eine Aulaufleitung wahlweise mit einer bestimmten von mehreren Ablaufleitungen zu verbinden, wobei die Umschaltung des Schieberventil beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur des ---assers oder einer anderen Flüssigkeit in der 3ulaufleitung erfolgen kann.
  • Der Erfindung lieaL die Aufgabe zugrunde, das der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Schieberventil insbesondere im sinne einer einfachen und zuverlässigen Funktion weiter zu vervollkommnen.
  • Die gestellte Auf gabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dem erfindungs ist in @@@ einzigen Unteranspruch gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise verauschaulicht; es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Schieberventils in einer axialen Längschnitt (jeweils in einer nostellung und einer mittleren Stellung des Ventilschiebers); Fig. 3 dasselbe Schieberventil in einer Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 eine Schemadarstellung einer Zentralheizungsanlage, daren Wasserkreislauf in seiner Wassertemperatur über ein erfindungsgemäßes Schieberventil beeinflüßbar ist.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mehrwege-Schieberventil weist ein einerseits offenes zylindrisches Gehäuse 1 auf, das von einem Mantelrohr 2 umgeben und an seinem offenen Ende durch einen Deckel 2a abgeschlossen ist. Im gehäuse 1 ist ein ebenfalls zylindrischer Ventilschieber 3 längsverchiebbar.
  • Das Mantelrohr 2 ist mit einer Anzahl entlang einer Erzeugenden in gleichem gegenseitigen Abstand aufeinanderfolgender gleich grosser Öffnungen 5, 6, 7, 8 und 9 versehen, an die einwärts jeweils eine im Querschnitt konisch verjüngte äußere Ringnute 10 bzw. 11, 12, 13 und 14 anschließt. Wie aus Fig. 3 für die Ringnute 11 ersichtlich ist, führen aus jeder Ringnute eine Anzahl entlang deren Umfang verteilter Bohrungen 15 bzw. 16, 17, 18 und 19 in das Gehäuse 1 hinein. Dabei bildet gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Öffnung 9 mit der Ringnute 14 den Auslaß des Schieberventils, während alle übrigen Öffnungen 5 bis 8 nebst zugeordneten Ringnuten 10 bis 13 Einlässe bilden, die in nachstehend noch beschriebener Weise durch eine entsprechende in Stellung des Ventilschiebers 3 wahlweise mit der den Auslaß bildenden Öffnung 9 verbunden werden können.
  • Der Ventilschieber 3 ist rohrförmig hohl und an seinem dem Deckel 2a abgelegenen Ende mit einer das Gehäuse 1 nach außen durchsetzenden Betätigungsstange 4 verbunden, die ihrerseits von c-ine üblichen, nicht dargestellten Stellmotor her verschiebbar sein kann. Beispielsweise kann der Stellmotor von einem Regelsystem her so steuerbar sein, daß den einzelnen Radiatoren eines Zentralheizungssystems stets Vorlaufwasser einer geeigneten Temperatur zugeführt wird.
  • In seinem der betätigungsstange 4 zugekehrten Endbereich ist der Ventilschieber 3 mit einer änderen flinqnute 20 versehen, Jiie so breit ist, daß sie ei der in Fig. 1 dargestellten unteren Endstellung des Ventilschiebers 3 gerade die beiden axial benachbarten Reihen von Rollrungen 18 und 19 des Gehäuses 1 und damit die einlaßseitige Öffnung 6 in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Weise mit der auslaßseitigen Öffnung 8 des Ventils verbindet.
  • Oberhalb der Ringnete 20 ist der ventilschiber 3 gemäß den Fig.
  • 1 bis 3 axial aufeinanderfolgend mit frei Feilen von entlang seinem Umfang verteilen Bohrungen 21, 22 und 23 versehen, deren Durchmesser der Durchmesser der Bohrungen 15 bis 18 gleicht. Ausserdem ist der gegenseitige Abstand der Bohrungen 21, 22 und 23 voneinander und von der Eingnute 20 gerate un einen Rohrungsdurchmesser dieser Bohrungen kleiner als der axiale Abstand der Bohrungen 15 bis 19 im Geliäuse 1. Auf diese Weise kann der Hohlraum 24 des Ventilschiebers 3 sei dessen schrittweiser Verschiebung aus seiner in Fig. 1 dargestellten unteren Endstellung nach oben um jeweils eine Durchmesserlänge der Bohrungen aufeinanderfolgend über die Bohrungen 17 bzw. 18 (vgl. Fig. 2 und 3) und 13 des Gehäuses 1 mit den einlaßseitigen Anschluß 7 bzw. 8 und schließlich 5 verbunden werden.
  • An seinem der Betätigungsstange 4 zugekehrten Ende bildet der Ventilscheiber 3 zugleich einen Abschlußkörper, der in der in Fig.
  • 1 dargestellten Endstellung des Ventilschiebers 3 mit einem entlang seinem äußeren kreisförmigen Rand verlaufenden O-Ring 25 an einem entsprechend ringförmigen inneren Ventilsitz 26 des Gehäuses 1 anliegt. Im übrigen ist die betätigungsstange 4 an einer Bodenwand 27 des Ventilschiebers 3 festgelegt, die von einer Anzahl ge- mäß Fig. 3 um die Betätigungstange 4 herum verteilt angeordneter Bohrungen 26 durchsetzt ist. Auf diese Weise wird der Hohlraum 24 über die Bohrungen 28 und 19 mit der auslaßseitigen Öffnung 9 -beispielsweise in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Veise - verbunden, wenn der Ventilschieber 3 mit seinem Abschlußkörper vom Ventilsitz 26 abgehoben ist. Damit von den Pohrungen 15 bis 1 t<3 innerhalb des Gehäuses 1 keine Leckströmung nach den Bohrungen 19 hin möglich ist, ist der Ventilschieber 3 im Gehäuse 1 mit einem entsprechend dichten Schiebesitz geführt.
  • Befindet sich der Ventilschieber 3 gemäß Fig. 1 in seiner unteren Endstellung, bei der der O-Ring 25 dicht auf dem Ventilsitz 26 aufsitzt, dann steht die einlaßseitige Öffnung 8 lediglich über die Ringnute 20 mit der auslaßseitigen öffnung 9 in Verbindung, während alle übrigen einlaßseitigen Öffnungen 5, 6 und 7 innen durch Wandungsteile des Ventilschiebers 3 abgeschlossen sind. Wird der Ventilschieber 3 über die Betätigungsstange 4 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Endstellung nach oen verschoben, dann entsteht durch das Abheben seines Abschlußkärpers vom Ventilsitz 26 sogleich eine Verbindung aus dem Ilohlraum 24 des Ventilschiebers 3 durch dessen Bohrungen 28 und die Bohrungen 19 des Gehäuses 1 nach der auslaßseitigen Öffnung 9 hin. Außerdem gelangen durch die Aufwärtsbewegung des Ventilschiebers 3 zunächst dessen Bohrungen 21 in die die Bohrungen 17 aufnehmende Querebene des Gehäuses 1, so daß nunmehr die einlaßseitige Öffnung 7 er den Hohlraum 24 und die Bohrungen 28 sowie 19 rit der auslaßseitigen Offnung 9 verbunden wird. Außerdem kann in dieser Stellung immer noch eine kleine Flüssigkeitsmenge von der einlaßseitigen öffnung 8 her durch die Bohrungen 13 des Gehäuses 1 und die Ringnute 20 des Ventilschiebers 3 sowie die Bohrungen 19 nach der auslaßseitigen Öffnung 9 hin gelangen.
  • Wird der Ventilschieber 3 weiter nach oben verschoben, dann gelangen seine Bohrungen 22 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise in die die Bohrungen 16 aufnehmende Querebene des Gehäuses 1, womit bei gleichzeitigem Abschluß aller sonstigen einlaßseitigen Offnungen lediglich die einlaßseitige Öffnung 6 entlang dem in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Weg mit der auslaßseitigen Offnung 9 verbunden wird. In entsprechender Weise wird ist einer weiteren Aufwärtsverschiebung des Ventilschiebers 3 schließlich die einlaßseitige Öffnung 5 über den Hohlraum 24 mit der auslaßseitigen Öffnung 9 des Schieberventils verbunden.
  • bei der in Fig. 4 beispielsweise dargestellten Anwendungsform des vorstehend beschriebenen Schieberventils ist dessen auslaßseitige Öffnung 8 über eine Umwälzpumpe 29 mit der Vorlaufleitung einer Zentralheizungsanlage 30 verbunden, deren Rücklaufleitung 31 mit der einlaßseitigen Offnung 8 des Schieberventile verbunden ist.
  • Die weiteren einlaßseitigen Öffnungen 5, 6 und 7 des Ventils stehen über je eine Leitung 32 bzw. 33 und 34 mit einer obersten und dementsprechend wärmsten Zone 35 bzw. mit einer darunter befindliclien, weniger warmen Zone 37 und schließlich mit einer am wenigsten warmen untersten Zone 38 eines Speicherkessels 35 der Zentralheizungsanlage 30 in Verbindung. Schließlich ist die Zone 38 durch den Boden des Speicherkessels 35 hindurch über eine weitere, in Fig.
  • 4 gestrichelt angedeutete Leitung 39 an die Rücklaufleitung 31 angeschlossen. Das im Speicherkessel 35 befindliche Wasser kann in beliebigen nicht dargestellter üblicher reise, beispielsweise mittels eines Ölbrenners, eines Wärmepumpensystems oder mittels eines Solarenergie-Sammelsystems beheizt werden.
  • Die mit den drei Leitungen 32, 33 und 34 verbundenen Zonen 36, 37 und 3Pj des Speicherkessels 35 itönnen auch durch zwei in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Zwischenböden voneinander getrennt sein, in welchem Falle jede Zone einen eigenen Speicherbehälter bildet, der dann in nicht besonders dargestellter Weise so mit warmem Wasser versorgt werden muß, daß sich in den einzelnen Behältern die gewünschten unterschiedlichen Temperaturniveaus befinden.
  • Wenn kein Ileizbedarf besteht, wird der (in Fig. 4 nicht sichtbare) Ventilschieber 3 über die Betätigungsstange 4 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, bei der die auslaßseitige Öffnung 9 unmittelbar mit der einlaßseitigen Öffnung 8 verbunden und damit der zur Umwälzpumpe 29 führende Teil der Vorlaufleitung der Zentralheizungsanlage 30 unmittelbar, d.h. ohne Zuführung jeglichen beheizten Wassers vom Speicherkessel 35 her an die Rücklaufleitung 31 angeschlossen ist. Entsteht indessen ein Eeizbedarf, dann wird der Ventilschieber 3 über die Betätigungsstange A aus seiner in Fig. 1 dargestellten Endstellung mit zunehmendem Heizbedarf zunehmend nach oben verschoben, wobei der O-Ring 25 vom Ventilsitz 26 abgehoben und entsprechend einem zunehmenden fleizbedarf von den einlaßseitigen öffnungen 5 bis 7 zunächst die Öffnung 7, dann unter deren gleichzeitiger zunehmender Drosselung zunehmen die Öffnung 6 und schließlich in gleicher Weise die Öffnung 5 mit der auslaßseitigen Öffnung 9 verbunden wird. Die Fig. 2 und 3 zeigen an diesbezüglich eine solche Stellung des Ventilschiebers 3, bei der gerade lediglich die einlaßseitige Öffnung E mit der auslaßseitigen Öffnung 9 des Schieberventils verbunden ist, so daa gerade warmes tTasser aus der Zone 37 des Speicherkessels 35 über die Leitung 33 der Vorlaufleitung der Zentralheizungsanlage 30 zugeführt wird. Während die zum Schieherventil zurückführende Rücklaufleitung 31 durch den Ventilschieber 3 abgesperrt ist, kann das in den Radiatoren abgekühlte Wasser durch die Leitung 39 von unten ]zer in den Speicherkessel 35 zurückströmen.
  • Statt des bevorzugten dargestellten kreisruMen fluerschnittes könnten die zusammenwirkenden Teile des Schieberventils auch irgendeinen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Um Leckströmungen zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilschieber 3 auszuschliessen, könnten am letzteren in nicht besonders dargestellter T.Tei.e an geeigneten Stellen noch äußere Ringnuten mit je einer weiteren O-Rina vorgesehen sein.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patenstansprüche 1. Mehrwege-Schieberventil, entlang dessen langsestrockten Gehäuse in gegenseitigen Abstand mehrere Anghlässe vorgesehen sind, von denen ein Auslaß (oder Einlaß) ist und die übrigen Anschlßsse Einlässe (Auslässe) sind, und mit einem im Gehäuse längsverschiebbaren Ventilschieber, der an seinem einen Ende einen mit einem an einer Stirnwand des Gehäuses gebildeten Ventilsitz zusammenwirkenden Abschlußkörper bildet und an seiner Außenfläche eine Umfangsausnehmung aufweist, durch die in seiner einen Endstellung zwei aufeinanderfolgende der genanten Auschlässe miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der ventilschieber (3) hohl ist und mit seiner Ausnehmung (24) nach dem Ventilsitz (26) hin einen ihn durch axial zueinander versetzte rigförmige Beihen von Bohrungen (21 bis 23) durchsetzenden Strömungsweg bildet, der den Auslaß (Einlaß) mit zunehmender Verschiebung des Ventilschiebers (3) aus seiner einen, zugleich mit seinem Abschlußkörper (Bodenwand 27) am Ventilsitz (26) anliegenden Endstellung nach seiner anderen Endstellung hin aufeinanderfolgend mit den verschiedenen Einlässen (7, 6, 5 bzw.
    Auslässen) verbindet.
  2. 2. schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper eine entlang ihrem äußeren Umfangsbereich mit den Ventilsitz (26) zusammenwirkende Bodenwand (27) des Ventilschiebers (3) ist, die von mehreren, einen Teil des genannten Strömungsweges bildenden Bohrungen (28) durchgesetzt ist.
DE19792916085 1978-05-12 1979-04-20 Mehrwege-Schieberventil Expired DE2916085C2 (de)

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DE2916085A1 true DE2916085A1 (de) 1979-11-22
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