DE3440607A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE3440607A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing valve
outlet
mixing
water
mixing chamber
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843440607
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Lemmer
Roland 5870 Hemer Woitelle
Bernd 5860 Iserlohn Zabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG filed Critical Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Publication of DE3440607A1 publication Critical patent/DE3440607A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil
  • Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit/einem Zulauf für Kaltwasser und Heißwasser, die in einer Mischkammer münden, mit einem Auslauf, der von der Mischkammer ausgeht und in einem Auslaufrohr mündet, und mit einem Abgang, der wahlweise Kaltwasser, Heißwasser oder Mischwasser führt und mit einem Geräteanschluß verbunden ist.
  • Mischventile der vorgenannten Art sind an Wasch- oder Spülbecken befestigt. Sie dienen dazu, zulaufendes Kaltwasser und Heißwasser zu Mischwasser gewünschter Temperatur zu mischen und wahlweise über den Auslauf dem über dem Wasch- oder Spülbecken angeordneten Auslaufrohr oder über den Abfluß dem Geräteanschluß, zum Beispiel für einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine, zuzuführen. Die Mischventile haben vorzugsweise die Gestalt eines Einhebelmischers, in den eine Kartusche eingebracht ist, in der sich die Mischkammer befindet.
  • Ein Mischventil der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 29 36 021 bekannt. Bei dem bekannten Mischventil sind der Heißwasserzulauf und der Kaltwasserzulauf, die selbst in einer Mischkammer für den Auslauf über das Auflaufrohr münden, angezapft. Das abgezapfte Kalt- und Heißwasser werden in einem gesonderten Ventil mit ge- sonderter Mischkammer für den Abgang gemischt. Eine Veränderung der Temperatur des Mischwassers erfolgt über eine zusätzliche Drosselung eines der Zuläufe, z.B. über ein Eckventil. Das bekannte Mischventil ist aufwendig; trotzdem ist nur eine Voreinstellung der Temperatur des Mischwassers für den Geräteanschluß möglich, nicht ihre Steuerung.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei wahlweiser Beaufschlagung sowohl des Auslaufs als auch des Abgangs mit Kalt-, Heiß- oder Mischwasser einstellbarer Temperatur nur eine Mischvorrichtung notwendig ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mischkammer über eine Bohrung mit einer in das Mischventil eingelassenen Umstellvorrichtung verbunden ist, an die wahlweise beaufschlagbar der Auslauf und der Abgang angeschlossen sind.
  • Bei der Erfindung werden weder der Kaltwasserzulauf noch der Warmwasserzulauf angezapft; viimehr besteht eine Verbindung zwischen der Mischkammer und der Umstellvorrichtung. Mit Hilfe der Umstellvorrichtung wird wahlweise der in dem Auslaufrohr mündende Auslauf oder der mit dem Geräteanschluß verbundene Abgang beaufschlagt. In einer Mittelstellung der Umstellvorrichtung können sowohl der Auslauf als auch der Abgang beaufschlagt werden. Bei Misch- oder Heißwasserentnahme kann die gewünschte Temperatur auch bei stark unterschiedlichen Zulaufdrücken feinfühlig am Mischer reguliert werden. Es ist nicht notwendig, die Zuläufe mit Hilfe eines zusätzlichen Eckventils zu drosseln. Trotzdem kann wahlweise Kaltwasser, Heißwasser oder Mischwasser abgenommen werden. Die Erfindung ermöglicht die Nutzung der jeweils günstigsten Energiequelle, das heißt es kann entweder Kaltwasser im Gerät, zum Beispiel im Geschirrspüler oder in der Waschmaschine, selbst aufgeheizt werden, oder es kann Heißwasser - im Zusammenhang mit einer Brauchwasseraufbereitung - eingespeist werden. Letzteres führt zu einer wesentlichen Verkürzung der Aufheizzeit im angeschlossenen Gerät. Es kann wahlweise nur heiße, nur kalte oder Mischwassertemperatur eingestellt werden, je nach Wasseraufbereitungsart. - Zum Beispiel ist bei einem Durchlauferhitzer mit 18 kW bzw. 21 kW oder Gasbetrieb die Einspeisung mit Heißwasser nicht empfehleswert, da dies keine Energieeinsparung ergibt -. Die Erfindung ermöglicht also die optimale Einstellung der Temperatur des Wassers im Abgang, der zu dem Geräteanschluß führt, entsprechend der Empfehlung des Geräteherstellers, und zwar direkt am Mischventil, ohne vorgeschaltete Ventile verstellen zu müssen. Der Fertigungsaufwand bei dem Mischventil nach der Erfindung ist nicht höher als bei anderen Mischventilen mit Geräteanschluß. Es wird jedoch ein wesentlich verbesserter Bedienungskomfort erzielt. Das Mischventil ist sowohl bei zentraler als auch bei dezentraler Wasseraufbereitung zu verwenden, da bei der relativ teuren dezentralen Wasseraufbereitung - Elektro- oder Gasdurchlauferhitzer - problemlos nur Kaltwasser zugeführt werden kann. Trotz erhöhten Komforts des Mischventils ist kein erhöhter Montageaufwand erforderlich.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind mit Hilfe der Umstellvorrichtung mehrere Abgänge und damit mehrere Geräte beaufschlagbar.
  • Die Umstellvorrichtung arbeitet wahlweise mit Hilfe von radial und/oder tangential gegeneinander verschiebbaren Keramikscheiben, oder mit Hilfe einer in Axialrichtung bewegbaren Spindel mit Dichtungen. Ist das Mischventil als Einhebelmischer ausgestaltet, ist es empfehleswert, die in dem Einhebelmischer verwendete Kartusche mit den Keramikscheiben auch in der Umstellvorrichtung zu verwenden.
  • Es ergibt sich die doppelte Absperrmöglichkeit, nämlich einmal mit Hilfe der Kartusche im Einhebelmischer, zum anderen mit Hilfe der Kartusche in der Umstellvorrichtung.
  • Dies bringt bei der Wartung des Mischventils eine Vereinfachung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt ein als Einhebelmischer ausgebildetes Mischventil mit einer Umstellvorrichtung in der Form einer Spindel mit Dichtungen; Fig. 2 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt ein ebenfalls als Einhebelmischer ausgebildetes Mischventil in gesprengter Darstellung, bei dem die Umstellvorrichtung als Kartusche mit Keramikscheiben ausgebildet ist; Fig. 3 teilweise in Draufsicht, teilweise im Horizontaischnitt das in Fig. 2 dargestellte Mischventil.
  • Jedes Mischventil weist ein Gehäuse 1 auf. In dem Gehäuse 1 münden - der Zeichenebene und dahinter angeordnet - ein Zulauf 2 für Kaltwasser und ein Zulauf 3 für Warmwasser.
  • Die Zuläufe 2, 3 sind von unten an das Gehäuse 1 herangeführt. Ebenfalls unten mit dem Gehäuse verbunden ist ein Abgang 4. Der Abgang 4 ist - nicht dargestellt - mit an Geräteanschluß, zum Beispiel für einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine, verbunden. Seitlich geht von dem Gehäuse 1 ein Auslaufrohr 5 ab. Aus dem Auslaufrohr 5 austretendes Wasser gelangt in ein Wasch- oder Spülbecken. Das Auslaufrohr 5 wird über einen in dem Gehäuse 1 ringförmig ausgebildeten Auslauf 6 gespeist.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Kartusche 11 vorgesehen, die Bestandteil eines Einhebelmiihers 12 - vgl. Fig. 1 - ist.
  • In der Kartusche 11 ist eine Mischkammer 13 gebildet. Die Mischkammer 13 ist an einer Stirnseite durch eine verschließbare Durchbrüche aufweisende stationäre Keramikscheibe begrenzt. über den Einhebelmischer 12 ist eine weitere Durchbrüche aufweisende Keramikscheibe in Radial-und in Tangentialrichtung so gegenüber der stationären Keramikscheibe verstellbar, daß sowohl die Mischwassertemperatur in der Mischkammer 13 als auch die Mischwassermenge einstellbar sind. Eine Kartusche 11 der hier verwendbaren Art ist beispielsweise in der DE-PS 33 07 721 beschrieben.
  • Die Mischkammer 13 steht über eine Bohrung 14 mit einer Umstellvorrichtung 15 in Verbindung. An die Umstellvorrichtung 15 ist einmal der mit dem Auslaufrohr 5 versehene Auslauf 6 über eine Querbohrung 16 verbunden; zum anderen der mit dem Geräte anschluß verbundene Abgang 4 ebenfalls über eine Querbohrung 17.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umstellvorrichtung 15 aus einer Spindel 21 gebildet, an der im axialen Abstand Teller 22 befestigt sind, deren Rand mit je einer Dichtung 23 versehen ist. Die Spindel 21 ist in einer Spindelbohrung 24 in Axialrichtung verschiebbar. Die Abstände der Teller 22 auf der Spindel 21 sind so gewählt, daß in der einen Endlage - in Fig. 1 dar- gestellt - eine Verbindung zwischen der Bohrung 14 und der Querbohrung 17 hergestellt ist; in der anderen Endlage - in Fig. 1 gestrichelt dargestellt - eine Verbindung zwischen der Bohrung 14 und der Querbohrung 16. Durch Axialverstellung der Spindel 21 kann also wahlweise der Abgang 4 und damit der Geräteanschluß mit Wasser versorgt werden oder der Auslauf 6 und damit das Auslaufrohr 5.
  • Die Strömungsrichtung des Wassers ist durch Pfeile gekennzeichnet. Dabei kann das auslauEenzdç Wasser in Abhängigkeit von der Stellung des Einhebelmischers 12 die gewünscht Temperatur aufweisen und in gewünschter Menge abgegeben werden. In einer Zwischenstellung, bei der die Teller 22 in Höhe sowohl der Querbohrung 16 als auch der Querbohrung 17 angeordnet sind, können s-owohl der Abgang 4 als auch der Auslauf 6 mit Wasser versorgt werden.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht auch die Umstellvorrichtung 15 aus einem mit einer Kartusche 21 versehenen Einhebelmischer. Der Einhebelmischer greift an dem aus der Kartusche 21 stirnseitig austretenden Vielkant 32 an. Der Vielkant 32 ist Bestandteil eines Hebels, mit dessen Hilfe die bewegbare Keramikscheibe in der Kartusche 31 sowohl radial als auch tangential bewegbar ist. Bei der Kartusche 31 sind die bei der Kartusche 11 den Kaltwasser- und Warmwasserzulauf 2, 3 begrenzenden Eingänge als Ausgänge verwendet, von eine denen der/über die Querbohrung 16 mit dem Auslauf 6, der andere über die Querbohrung 17 mit dem Abgang 4 in Verbindung steht. Bei der Kartusche 31 wird also nicht über die unterschiedlich große Abdeckung de bffnungen die Mischwassertemperatur eingestellt, sondern wahlweise der Abgang 4 oder der Auslauf 6 versorgt. Auch hier ist die Strömungsrichtung des Wassers durch Pfeile gekennzeichnet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mischventil mit je einem Zulauf für Kaltwasser und Heißwasser, die in einer Mischkammer münden, mit einem Auslauf, der von der Mischkammer ausgeht und in einem Auslaufrohr mündet, und mit einem Abgang, der wahlweise Kaltwasser, Heißwasser oder Mischwasser führt und mit einem Geräteanschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (13) über eine Bohrung (14) mit einer in das Mischventil eingelassenen Umstellvorrichtung (15) verbunden ist, an die wahlweise beaufschlagbar der Auslauf (6) und der Abgang (4) angeschlossen sind.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Umstellvorrichtung (15) mehrere Abgänge (4) beaufschlagbar sind.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umstellvorrichtung eine mit Dichtungen (23) versehene, axial verstellbare Spindel (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) in Axialrichtung versetzt Teller (22) aufweist, in deren Rand jeweils eine der Dichtungen (23) eingelassen ist.
  5. 5. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umstellvorrichtung mit Durchbrüchen versehene, radial und/oder tangential gegeneinander verschiebbare Keramikscheiben vorgesehen sind.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 5, bei dem die Mischkammer in einer Kartusche gebildet ist, die Bestandteil eines Einhebelmischers ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Umstellvorrichtung eine weitere Kartusche (31) verwendet ist, die Bestandteil eines weiteren Einhebelmischers ist.
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