DE406857C - Sicherungsvorrichtung fuer Kommandoapparate - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer Kommandoapparate

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DE406857C
DE406857C DEW62148D DEW0062148D DE406857C DE 406857 C DE406857 C DE 406857C DE W62148 D DEW62148 D DE W62148D DE W0062148 D DEW0062148 D DE W0062148D DE 406857 C DE406857 C DE 406857C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/22Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B9/00Order telegraph apparatus, i.e. means for transmitting one of a finite number of different orders at the discretion of the user, e.g. bridge to engine room orders in ships
    • G08B9/08Order telegraph apparatus, i.e. means for transmitting one of a finite number of different orders at the discretion of the user, e.g. bridge to engine room orders in ships mechanical

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Description

  • Sicherungsvorrichtung für Kommandoapparate. Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere für die Signalübertragung auf Schiffen bestimmte Sicherungsvorrichtung für Kommandoapparate, bei der eine ungleichmäßige Verstellung der Wellen des Gebers und des Empfängers die Verstellung zweier Hebel gegeneinander bewirkt und rladur ch eine Signalvorr ichtmlg o. clgl. in Tätigkeit setzt. Das neue an der Erfindung besteht darin, daß die beiden Hebel auf beiden Selten (ier sie beeinflussenden Wellen angeordnet sind und eine an dein einen Hebel angelenkte chubkurve, die auf dem S S anderen Hel)(--l schleift und bei ungleichmäßiger Verstellung der beiden Hebel von letzterem geschwenkt wird, eine Schubstange beeinflußt, die weitere mechanische Vorgänge, wie z. B. die Verstellung eines Signals, die Absperrung des Dampfes oder dergleichen bewirkt.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine schaubildliche Darstellung des Apparats, Abb. 2 eine Vorderansicht des Apparats und der mit demselben verbundenen Vorrichtung, die zum selbsttätigen Absperren des Dampfs voll der 'Maschine oder in anderer Weise benutzt werden kann, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2, Abb. d. ein Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. a, Abb.5 eine schaubildliche Ansicht einer mit <lein Apparat verbundenen Vorrichtung, durch die den? Maschinisten ein sichtbares und hörbares Zeichen gegeben wird.
  • Ahh. (-), 1, 8 und o sind Einzelheiten der Vorrichtung nach Abb. 5.
  • In den Abb. i bis .a. stellt i einen ausgesparten Rahmen dar finit einerScheidewand -2. A11 denlsell:en sind auf Nutten 5 und @@ zwei Scheiken 3 und d angebracht, von denen die eine durch ein Drahtseil oder eine Kette reit der Zeigerwelle des Empfangsapparats im Maschinenraum verbunden ist. Ist beispielsweise die Scheibe d. in dieser Weise verbunden, so steht die andere Scheibe 3 mit dein Steuerhebel der Maschine in Verbindung. Auf beiden Seitctl der Scheidewand 2 befindet sich je ein schwingbarer Hebel 7i der all seinem Ende eaie Gleitrolle 8 trägt. Ebenso befinden sich auf beiden Seiten der Scheidewand zwei Hebel 9 und io. An jedem der Hebel To ist am oberen Ende ein mit einer Schubkurve verseheiler hin- und herbeweglicher Hebel i i angelenkt. Auf jedem der letzteren Hebel läuft eine Rolle 1-2, die sich am unteren Eil-le einer Schubstange 13 befindet, die durch die obere Wand des Rahmens i bindurchgeht. Eine Verschiebung der Schubstangen 13 erfolgt bei entsprechender Bewegung der Kurvenhebel ii unter dem Einfluß der Bewe-,#ungen der Hebel 9 und io bzw. 7 gegeneinander. Die Muffen 5 und 6 tragen Arme 14 bzw. 25 mit Gleitrollen 15 und 16. Die Muffen 5, 6 sind tim eine Achse 17 drehbar, die mit der Scheidewand 2 fest verbunden ist. Die Hebel 7 sind um Zapfen 18 schwingbar, die auf beiden Seiten der Scheidewand 2 sitzen. Ferner trägt die Scheidewand Anschläge ig für die Hebel ? und io. Blattfedern 20 und 2 i, die auf Stiften 22 an der Scheidewand 2 gelagert sind, halten die Hebel 7 und 9 für gewöhnlich in der in Abb. 2 dargestellten Lage. Der eine der Hebel 9 auf der einen Seite der Scheidewand 2 sitzt auf einer drehbaren Welle -23, auf deren anderem Ende an der anderen Seite der Scheidewand der betreffende Hebel io befestigt ist. Der andere Hebel 9 sitzt auf einer drehbaren Mulle 24., die an der anderen Seite den anderen Hebel io- trägt. Die Anordnung der Hebel 9 und io auf der Welle 23 und der Muffe 24 ist in Abb. d. dargestellt. Erforderlichenfalls kann der Rahmen i mit Deckplatten 3 i versehen sein.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise soll angenommen werden, daß die Scheibe d. mit der Zeigerwelle des Empfangsapparats im Maschinenraum verbunden ist. Wird nun der Zeiger durch den Führer mittels des Kommandoapparats gedreht, so schlägt der Arm 25 je nach der Art des Kommandos, das der Führer dem Maschinisten erteilt, nach rechts oder nach links aus. Macht er einen Ausschlag nach links, so trifft die Rolle 16 auf den Hebel 9, der sich auf der betreffenden (rechten) Seite der Scheidewand 2 befindet, an der die Scheibed. liegt, wodurch der Hel:e19 gegen den Druck der Feder 21 zur Seite gedrückt wird. Da dieser Hebel 9 durch die Welle 23 (Abb. .I) mit dein Hebel io auf der der Scheibe.I gegenüberliegenden (linken) Seite der Scheidewand -2 verbunden ist, macht dieser Hebel io einen Ausschlag in entgegengesetzter Richtung wie der Hebel 9 und verschiebt dabei den Kurvenhebel i i nach der betreffenden Richtung. Während dieser Bewegungen der Hebel 9 und io und des einen Kurvenhebels i i bleiben die Hebel ; und der andere Kurvenhebel i i in Ruhe.
  • Wie bereits gesagt, sitzt die Scheibe .I auf der Muffe 6 und die Scheibe 3 auf der Muffe 5, und es ist angenommen, daß die Scheibe .I mit der Zeigerweile des Empfangsapparats verbunden ist. Schwenkt nun der Maschinist, nachdem die vorher angegebenen Bewegungsvorgänge der Hebel stattgefunden haben, irrtümlicherweise den Arm rd. so, daß dessen Rolle 15 mit dem Hebel 7 auf der Seite der Scheidewand, an der sich die Scheibe 3 befindet, in Berührung kommt, während sich die Rolle 16 noch in Berührung mit dein Hebel 9 befindet und diesen nach auswärts gegen die Feder 2 i gedrückt hält, so wird nunmehr, wenn das untere Ende des Hebels 7 ebenfalls nach auswärts gegen die Feder 2o gedrückt wird, die Rolle 8 am oberen Ende des Hebels 7 sich über die untere Seite des Hebels ii hin bewegen, der auf der Seite der Scheidewand 2 liegt., auf der sich die Scheibe 3 befindet. Gelangt dabei die Rolle 8 auf den erhöhten Teil 26 des Kurvenhebels i i, so wird dieser nach oben geschwenkt, wobei er mittels der Rolle 12 die Schubstange 13 anhebt. Die Schubstange 13 auf der Seite der Scheidewand 2, auf der die Scheibe 4. liegt, wird dagegen nicht angehoben, sondern bleibt in Ruhe. Dadurch, elaß die eine Schubstange 13 über die andere Schubstange 13 vortritt, erhält der Maschinist ein sichtbares Zeichen, daß er die Maschine in der dein durch den Kommandoapparat übermittelten Kommando entgegengesetzten Richtung eingestellt hat. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Hebelg dem Koinniando »Rückwärts« und die Hebel- dem Kommando »Voraus« entsprechen, oder umgekehrt.
  • Soll dadurch, daß der Maschinist den Steuerhebel der Maschine in der falschen Richtung einstellt, der Dampf selbsttätig von der Maschine abgesperrt werden, so wird an der oberen Seite des Rahmens i bei -28 ein Hebel27 angelenkt, der auf den Schubstangen i3 aufliegt und nach oben geschwenkt wird, wenn sich eine der Schubstangen hebt. Mit dem Hebel 27 kann eine Stange 29 verbunden werden, die beim Anheben des Hebels 29 das Gewicht des Steuerhebels anhebt und dadurch den Dampf absperrt. Man könnte auch mit der Stange 29 eine Vorrichtung verbinden, die ein Öffnen des bei manchen Maschinen vorhandenen- Absperrventils verhindert. Auch könnte die Anordnung getroffen werden, däß die Stange 29 den Strom einer elektrischen Anzeigevorrichtung schließt, oder daß sie ein hörbares Signal auslöst, das mit einem sichtbaren oder sonstigen Signal verbunden sein kann, das dem Maschinisten anzeigt, wenn er den Steuerhebel der Maschine dem Kommando des Führers entgegensetzt eingestellt hat.
  • In den Abb. 5 bis 9 sind Vorrichtungen dargestellt, die mit dem Rahmen i und dem Hebe127 verbunden sind, und die dein Maschinisten ein sichtbares und hörbares Zeichen geben, falls er den Steuerhebel der Maschine in einer Richtung verstellt, die dem ihm auf der Anzeigescheibe durch den Führer erteilten Kommando entgegengesetzt ist. In Abb. 5 ist angenommen, daß die Scheibe 3 durch ein Drahtseil 30 und Ketten 32 mit der Welle 34 des Steuerhebels der Maschine und die Scheibe ¢ in ähnlicher Weise durch Drahtseile 33 und Ketten, wie die Ketten 32, mit der Zeigerwelle des Kommandoapparats im Maschinenraum verbunden ist. In der gezeichneten Darstellung sind die Ketten 32 an der Welle 31 und der Scheibe 3 befestigt. Die Kettenenden 32, die an dem oberen Ende der Drahtseile 3o befestigt sind, greifen an Vorsprüngen 35 zu beiden Seiten eines Stellringes 36 an, der auf die Welle 31 auftue schoben und mittels einer Schraube 61 abneinnbar auf ihr befestigt ist. An der Scheibe 3 ist die Kette 32 ebenfalls mit einer Schraube 37 befestigt. An der einen Seite des Rahmens i befindet sich ein Arm 38,, an dein mittels eines Stiftes 39 ein Hebel .1o mit einem Gegengewicht angebracht ist. An dem Hebel ist ein Lenker 11 angelenkt, dessen anderes Ende mit dein Hebel 27 verbunden ist. Eine zweite Konsole 4.2, die auf der oberen Seite des Rahmens i sitzt, trägt eine Glocke 13. An dieser Konsole 12 sind finit Schrauben 16 Federn ,4.4 und 15 zu beiden Seiten eines schwingbaren Anschlaghebels d.7 für die Glocke 13 befestigt. Dem Hebel .1.7 ist ein Hebel l8 zugeordnet, dessen äußeres Ende etwas über das Ende des Hebels ,4,~ hinübergreift. Der Hebel 48 ist an der Konsole 12 schwingbar und an seinem einen Ende finit einem Vorsprung 5o des Hebels 27 verbunden. Bewegt sich der Hebel 27 nach oben, so schwenkt der Hebel 18 den Hebel 17 gegeit die Feder 11, worauf er, nachdem er unter dein Hebel 47 hindurchgegangen ist, wieder zurückschwingt und dabei wieder auf den Hebel 47 trifft und diesen gegen die Glocke 13 bewegt. Der Hebel 17 schwingt darauf wieder in seine normale Stellung zurück, wobei eine seiner Seiten in Berührung finit der Feder 15 bleibt. Als Stützen für die Federn 4..4 und 15 dienen an der Konsole 42 r;ngebrachte Stifte 51 und 52.
  • Während der Maschinist durch die Glocke 13 ein hörbares Signal erhält, bewegt der Lenker si den Hebel so nach oben. Das freie Ende des letzteren Hebels ist durch einen Lenker 53 mit einem Schieber 51 verbunden, der in einem Rahmen so angebracht ist, daß er sich vor den Augen des Maschinisten befindet. Der Rahmen ist mit Osen 56 an einem Träger 57 befestigt und trägt auf seiner Vorderseite 55 mittels Stehbolzen 58 eine Führungsschiene 59, die durch die Stehbolzen von der Fläche 55 in einigem Abstand gehalten wird. Am obren Ende des Schiebers 51 befindet sich ein auf der Schiene 59 laufendes Gleitstück 6o, das mit einer Platte 61 versehen ist, an der der Lenker 53 schwingbar angreift. Ein zu großer Ausschlag des Hebels.lo und des Schiebers 51 wild durch eine Drahtfeder 62 verhindert, die auf einem Bolzen 63 an der Konsole 38 . an-( l# _bracht ist. Auf dem Schieber 54 kann eine geeignete Aufschrift, z. B. »falsche Stellung« angebracht sein. Geht der Hebel 27 in seine in Abb. 5 gezeichnete normale Stellung zurück, so schwingt auch der Hebel so wieder in die normale Stellung.
  • Wie ersichtlich, treten die Glocke 43 und der Schieber 51 sowie auch der Hebel 27 nicht in Tätigkeit, wenn keine der Schubstangen 13 dadurch vorgeschoben wird, daß der Maschinist die Welle 34 entgegen dem ihm vom Führer. gegebenen Kommando bewegt. Bewegt sich dagegen eine von den Schubstangen 13 ":Ich oben, so schwingt der Hebel :27 nach aufwärts und der Maschinist erhält ein Zeichen inittelb der Glocke und mittels des Schiebers.
  • In Abb. i sind der Hebel 27 und die Scheiben 3 und 1 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.

Claims (1)

  1. l'ATR\T-ANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung für Kommandoapparate mit Hebelpaaren, die bei ungicichmäßiger Verstellung. der sie beeinflussenden Wellen gegeneinander verstellt werden und dadurch auf eine Anzeigevorrichtung einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7, 10) eines jeden Paares auf entgegengesetzten Seiten der Welle angeordnet sind, und daß eine an dem einen Hebel (io) angelenkte Schubkurve (ii), die eine Schubstange (13) beeinflußt, beim Gegeneinanderschwingen der beiden Hebel (7, io) durch den anderen Hebel (7) geschwenkt wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (3, d.), die vom Empfangsapparat bzw. vom Steuerhebel angetrieben werden, zu beiden Seiten einer Wand (2) gelagert sind und von den Hebelpaaren (7, io), die von Nocken (14,2-5) der Scheiben geschwenkt werden, je ein Hebel (9, io) so ausgebildet ist, claß der eine Teil (9). auf der einen und der andere Teil (io) auf der anderen Seite der Wand liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Verstellung von Anzeige- oder Absperrvorrichtungen durch einen Hebel (27) erfolgt, der an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist und von beiden Schrlbstangen (13), die den beiden Hebelpaaren zugeordnet sind, beeinflußt wird.
DEW62148D 1922-09-24 1922-09-24 Sicherungsvorrichtung fuer Kommandoapparate Expired DE406857C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069036B (de) * 1957-03-05 1959-11-12

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DE1069036B (de) * 1957-03-05 1959-11-12

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