DE405841C - Verfahren zur Herstellung von Wachspapiermatrizen fuer Vervielfaeltigungsapparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wachspapiermatrizen fuer Vervielfaeltigungsapparate

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DE405841C
DE405841C DEC31748D DEC0031748D DE405841C DE 405841 C DE405841 C DE 405841C DE C31748 D DEC31748 D DE C31748D DE C0031748 D DEC0031748 D DE C0031748D DE 405841 C DE405841 C DE 405841C
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DE
Germany
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production
wax
duplicating machines
wax paper
matrices
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Expired
Application number
DEC31748D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edmund Schnabel
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CHEM FAB DR ADOLF HEINEMANN A
Original Assignee
CHEM FAB DR ADOLF HEINEMANN A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/04Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet using solvent-soluble dyestuffs on the master sheets, e.g. alcohol-soluble

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wachspapiermatrizen für Vervielfältigungsapparate. Um Hand- oder Maschinenschrift zu übertragen, werden bei den heute vielfach gebi äuchlichen Flachdruck- und RotationsvervieIf<iitigtingsapparaten Papierblätter als Matrizen verwendet, welche mit Wachs getränkt sind. Diese Papiere zeigen aber meist den Nachteil, dafl sie zu weich und nicht dauerhaft sind, so rlaß die damit gefertigten Abzüge schon nach einer geringen Anzahl .unrleutlich und verschwommen ausfallen. Außerdeni sind zuVervielfältigungszwecken Wachspapiere verschiedener Art im Gebrauch, bei welchen ein Zusatz von öl oder Fett der Wachsmasse beigegeben ist. Alle diese Papiere zeigen die äußerst lästige Erscheinung ,[es Schinierens, d. h. sie hinterlassen Fettspuren auf dem Papier und bleiben leicht an (lern untergelegten Papier kleben, so daß sie beim Versuch, sie loszulösen, meist reißen oder verdorben werden.
  • Bisweilen findet man derartige Papiere im Gebrauch, welche eine ziemliche Härte auf-Weisen, die allerdings insoweit von Vorteil ist, daß die Matrize scharfe und deutliche Abzüge gibt, wobei aber oft ganze Stücke, z. B. bei geschlossenen Buchstabenformen, wie »O, o, g«, aus .(lern Papier ausbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wachspapier für Vervielfältigungszwecke, bei welchem diese Nachteile vermieden sind, das genügend zäh und elastisch ist und ein Schmieren und Verunreinigen des Unterlegepapiers nicht zeigt. Uni .der Wachsschicht diese Eigenschaften zii ei-teilen, wird als Zusatz zu .der Wachsmasse nicht gewöhnliches öl oder Fett wie bisher. sondern hydriertes ü1 oder Fett, z. B. Linolith, verwendet. Die so hergestellten Papiere shirl äußerst widerstandsfähig, weisen keinerlei zum Brechen auf, ergeben dabei eine äußerst klare und deutliche Schrift auf den Abzügen, die auch nach Abziehen einer erheblichen Anzahl von Kopien ihre Klarheit t.nd Schärfe beibehalten.
  • Will man den Effekt der Durchfärbung hierbei erhöhen, so kann man der Wachsii:asse irgendeinen gewünschten Farbstoff zusetzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Wachspapierm:atrizen für VervIelfältigUngsapparate, dadurch gekennzeichnet. d.aß als "Zusatz zur Wachsmasse hydrierte öle oder Fette verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsmasse ein Farbstoff beigegeben ist.
DEC31748D 1922-03-01 1922-03-01 Verfahren zur Herstellung von Wachspapiermatrizen fuer Vervielfaeltigungsapparate Expired DE405841C (de)

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