DE4042585C2 - Fenster mit aufgehendem Mittelstück - Google Patents
Fenster mit aufgehendem MittelstückInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/10—Constructions depending on the use of specified materials of wood
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/36—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
- E06B3/362—Double winged doors or windows
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster mit aufgehendem Mittel
stück, bestehend aus einer Zarge und mindestens zwei Flügeln,
deren mittig verlaufende, vertikale erste und zweite Rahmen
teile jeweils einen in der Fensterebene verlaufenden, zurück
springenden Vorsprung als Anschlag für die Verglasung auf
weisen, und mit einer außenseitig verlaufenden Schlagleiste,
wobei zwischen den beiden Rahmenteilen ein durch zwei Fälze
festgelegter, im wesentlichen stufenförmiger Spaltverlauf
gebildet ist.
Ein derartiges Fenster ist z. B. in DIN 68 121, Teil 2, be
schrieben und weist eine außenliegende Schlagleiste auf, die
mit dem Flügel verschraubt ist.
Ein Nachteil derartiger Fenster besteht darin, daß die Schlag
leiste in einem separaten Vorgang am Fensterflügel anzubringen
ist und die Schlagleiste selbst im Hinblick auf Witterungsein
flüsse eine Schwachstelle aufgrund ihrer Befestigungsart am
Flügel darstellt. Die Schlagleiste selbst stört auch den opti
schen Eindruck eines solchen Fensters dadurch, daß sie gegenüber
den Flügel vorgesetzt ist und aus der Flügelebene vorsteht.
Aus der DE-AS 10 33 884 ist ein Fenster mit zwei Flügeln bekannt,
bei dem die einander zugewandten Flügelrahmenteile in einander
überlappender Anordnung ausgebildet sind. Die beiden zugehörigen
Flügelrahmenteile sind dabei zueinander versetzt angeordnet, d. h.
aus der Fensterebene heraus verlagert. Dies erfordert eine
spezielle Ausbildung der zur Verglasung gerichteten Rahmenflächen
derart, daß die Verglasung beider Flügel in der Fensterebene
fluchtet. Falls die Rahmenteile beider Flügel nicht zueinander in
Flucht liegen, muß die dieses Fenster aufnehmende Zarge eine
vergleichbar große Tiefe aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine separate Schlag
leiste erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schlagleiste im ersten Rahmenteil integriert ausgebildet ist,
daß der erste Rahmenteil zusammen mit der integrierten Schlaglei
ste in der Fensterebene mit dem zweiten Rahmenteil fluchtet, und
daß der zweite Rahmenteil einen zusätzlichen, außenliegenden Falz
zur Aufnahme des Schlagleistenabschnitts aufweist.
Weitere Ausgestaltungen des Fensters ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung schafft ein Fenster mit aufgehendem Mittelstück,
d. h. ein Fenster mit zwei in einer Zarge bzw. in einem Fenster
stock gelagerten Fensterflügeln. Einer der beiden Flügel weist
als mittigen, vertikal verlaufenden Fensterrahmenteil einen
sogenannten Stulp-Flügel auf, der eine mit diesem Flügelrahmen
teil integrierte Schlagleiste enthält, wobei der Stulp-Flügel bei
geschlossenem Fenster in der Fensterebene und in Flucht zu dem
anderen Flügel liegt. Auf diese Weise befinden sich beide Flügel
in Flucht zueinander in der Fensterebene, es wird insbesondere
eine Versetzung der beiden Flügel oder Flügelrahmenteile zuein
ander vermieden und es wird zudem gewährleistet, daß auch die in
den Flügeln eingebaute Verglasung in der Fensterebene fluchtet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der zwischen den
beiden mittigen und vertikal verlaufenden Fensterflügelrahmen
teilen festgelegte Spalt zwischen einem ersten und zweiten Falz
derart erweitert, daß sich ein vertikal verlaufender, etwa
rechteckiger Hohlraum ergibt, während der Spaltverlauf zwischen
dem zweiten Falz und dem dritten, außenliegenden Falz die norma
le, für die Beweglichkeit der beiden Fensterflügel erforderliche
geringere Breite (in der Fensterebene gesehen) hat.
Die Verbreiterung des Spaltraumes zwischen dem ersten und zweiten
Falz dient einer verbesserten Relativbeweglichkeit der beiden
einander zugewandten Flügelrahmenteile.
Zur Verbesserung der Optik kann der Stulp-Flügel außenseitig mit
einer Schattenfuge bzw. Nut versehen sein, wodurch eine Auftei
lung des durch beide Fensterflügel festgelegten Mittelteils in
drei weitgehend gleichbreite Abschnitte erfolgt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist der Rahmen jedes
Flügels lamelliert und besteht vorzugsweise aus drei Schichten,
die parallel zur Flügelebene vorgesehen sind. Ein derart mit drei
Schichten aufgebauter Flügel hat vorzugsweise eine hohe Stabili
tät und eine verbesserte Verwindungssteifigkeit.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte
Ausführungsformen des Fensters zur Erläuterung weiterer Merkmale
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Teilschnittansicht zur Veranschauli
chung des aufgehenden Mittelstücks sowie einen Teil des
sich seitlich an den Stulp-Flügel anschließenden
Fensterstockes einer ersten bevorzugten Ausführungsform
des Fensters, und
Fig. 2 eine horizontale Teilschnittansicht einer zweiten
Ausführungsform des Fensters.
Das erfindungsgemäße Fenster mit aufgehendem Mittelstück besteht
aus zwei Flügeln 1, 2, von denen der erste Flügel als Stulp-
Flügel bezeichnet wird. Das Fenster besteht vorzugsweise aus Holz
und ist in einem mit 3 bezeichneten Fensterstock eingesetzt.
Somit sind beide Flügel 1, 2 aus der Fensterebene heraus in
Richtung auf die Innenseite um die Vertikale öffnungsfähig.
Der erste Flügel 1 weist gemäß der Zeichnung einen mittigen,
vertikal verlaufenden Rahmenteil 4 und einen seitlichen Rahmen
teil 5 auf. Entsprechendes gilt für den Flügel 2, von dem nur der
mittige, vertikal verlaufende Rahmenteil 6 veranschaulicht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen der Flügel 4 und der Flügel 6 in Flucht
zueinander innerhalb der Fensterebene. Vorteilhafterweise er
möglicht dies auf einfache Art die gleichfalls in Flucht zuein
ander innerhalb der Fensterebene befindliche Anordnung einer
Verglasung 8 des Fensterflügels 1 und einer Verglasung 9 des
Fensterflügels 2.
Der Flügel 4 weist als integrierten Bestandteil einen Schlag
leistenabschnitt 10 auf, der wie üblich an der Außenfläche des
Rahmenteils 4 ausgebildet ist. Der Rahmenteil 4 hat einen ersten
Falz 11, einen zweiten Falz 12 und einen dritten Falz 13. Der
dritte Falz 13 ist Teil des integrierten Schlagleistenabschnitts
10. In entsprechender Weise ist der Rahmenteil 6 mit einem ersten
Falz 14, einem zweiten Falz 15 und einem dritten Falz 16 ver
sehen, wodurch sich bei geschlossenem Mittelstück die in der
Zeichnung dargestellte Anlage zwischen jedem ersten Falz, zwi
schen jedem zweiten Falz und jedem dritten Falz ergibt. Im
Bereich des zweiten Falzes 1 des Rahmenteils 6 ist vorzugsweise
eine in der Fensterebene befindliche Aussparung 20 vorgesehen,
die zur Aufnahme einer parallel zur Fensterebene einsetzbaren
Dichtung 22 dient, die bei geschlossenem Mittelstück an dem
zweiten Falz 12 des Rahmenteils 4 zur Anlage gelangt.
Wesentlich ist bei dem beschriebenen Mittelstück, daß der Schlag
leistenabschnitt 10 als integriertes Teil des Rahmenteils 4
vorgesehen ist, derart, daß der Rahmenteil 4 innerhalb der
Fensterebene in Flucht zum Rahmenteil 6 liegt, wenn das Fenster
gemäß der Zeichnung geschlossen ist. Um dies zu ermöglichen, ist
der Rahmenteil 6 mit dem dritten Falz 16 versehen, wodurch ein
Übergreifen des Schlagleistenabschnitts 10 erreicht wird und sich
damit die Anordnung des Schlagleistenabschnitts 10 nach außen
versetzt vermeiden läßt.
Bei dem beschriebenen Mittelstück ergibt sich zwischen der
Innenfläche des Mittelstücks und der Außenfläche des Mittelstücks
eine Aufteilung der Spaltabschnitte in einen ersten, nach innen
gewandten Spaltabschnitt 24, einen zwischen dem ersten und dem
zweiten Falz jedes Rahmenteils 4 bzw. 6 liegenden zweiten Spalt
abschnitt 25, einen dritten, zwischen dem zweiten Falz und dem
dritten Falz der beiden Rahmenteile 4, 6 liegenden dritten
Spaltabschnitt 26 und einen nach außen weisenden Spaltabschnitt
27. Der Spaltabschnitt 27 trennt den Schlagleistenabschnitt 10
des Rahmenteils 4 vom Rahmenteil 6.
Durch die beschriebene Ausbildung des aufgehenden Mittelstücks
wird an der außenseitigen Fläche des Rahmenteils 4 ein in Ver
tikalrichtung verlaufender, nasenförmiger Vorsprung 30 definiert,
dessen nach innen weisende Anschlagfläche 31 auf eine im wesent
lichen treppenförmige Aussparung 32 zur Auflage kommt, wodurch
die Dichtheit der beiden Rahmenteile 4, 6 gegenüber der Wetter
seite gewährleistet ist.
Zur Verbesserung der Beweglichkeit der einander zugewandten
Rahmenteile 4, 6 des Mittelstücks ist der Spaltbereich 25 in
Richtung der Fensterebene verbreitert ausgebildet, während die
übrigen Spaltabschnitte 24, 26, 27 die übliche, kleinere Spalt
breite aufweisen.
Zur Verbesserung der Gestaltung der nach außen gewandten Flächen
des Mittelstücks ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß die Außenfläche des Rahmenteils 4 mit einer Nut
bzw. Schattenfuge 34 versehen wird, wobei diese Nut 34 etwa
mittig der Außenfläche des Rahmenteils 4 vertikal verläuft.
Dadurch wird die nach außen gewandte Front des Mittelstücks gemäß
der Zeichnung in etwa drei gleich breite Abschnitte unterteilt,
von denen der mittlere Abschnitt den Schlagleistenabschnitt 10
enthält.
Jeder Rahmenteil 4, 6 weist auf seiner zur Verglasung zugewandten
Schmalseite in an sich bekannter Weise einen sich in die Vergla
sungsfläche geringfügig hineinerstreckenden, vorsprungartigen
Bereich 38, 40 auf, der zur seitlichen Anlage der Verglasung 8, 9
konzipiert ist, während auf dar zur Innenseite gewandten Fläche
eine Befestigungsleiste 42, 43 zur Einfassung der Verglasung 8, 9
montiert ist.
Bei dem beschriebenen Mittelstück erübrigt sich somit die nach
trägliche Anbringung einer separaten Schlagleiste, wodurch ein
vom Flügel abstehendes Element in Form der separaten Schlagleiste
vermeidbar ist, kein Verziehen einer derartigen separaten Schlag
leiste und die Bildung einer Fuge auftreten kann. Das erfindungs
gemäße Mittelstück ergibt eine bündige Anordnung beider Rahmen
teile unter gleichzeitiger Erhöhung der Stabilität.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform
eines Fensters, dessen Flügel lamellierten Aufbau haben.
In Fig. 2 sind gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht
nochmals beschrieben. Wesentlicher Unterschied des in Fig. 2
gezeigten Fensters gegenüber dem Fenster nach Fig. 1 besteht
darin, daß jeder Flügel aus vorzugsweise drei Schichten 4a, 4b,
4c bzw. 6a, 6b und 6c besteht, während bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 der Flügel einteilig bzw. nicht lamelliert ausgebil
det ist. Die einzelnen Schichten 4a, 4b, 4c des Flügels 4 und die
einzelnen Schichten 6a, 6b, 6c des Flügels 6 sind vorzugsweise
parallel zur Flügelebene vorgesehen. Die Schicht 4b bzw. 6b
stellt dabei eine mittige Schicht vor, die durch jeweils eine
äußere Schicht 4a, 4c bzw. 6a, 6c nach außen abgedeckt ist.
Zwischen den Grenzflächen der Schichten 4a, 4b und 4b, 4c sowie
6a, 6b und 6b, 6c ist eine Verleimung vorgesehen, so daß jeder
Flügelrahmen durch vorzugsweise drei miteinander verleimte
Schichten gebildet ist.
Gemäß der Erfinding ist entsprechend der Ausführungsform nach
Fig. 2 die äußere Rahmenschicht 4c in der bereits in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen Form mit einem in diese Schicht inte
grierten Schlagleistenabschnitt 10 versehen und übergreift
teilweise auf der einen Seite das Fensterglas 8. Entsprechendes
gilt für die Schicht 6c des Rahmens 6. Die Grenzfläche zwischen
der Schicht 6b und 6c ist derart ausgebildet, daß die mit 22
bezeichnete Dichtung vorzugsweise innerhalb der Schicht 6b zu
liegen kommt und somit der zweite Falz 15 parallel zur Flügelebe
ne in der Schicht 6b ausgebildet ist.
Der erste Falz 11 erstreckt sich im wesentlichen über die Schicht
4b, der zweite Falz 12 im wesentlichen über die Schicht 4c und
geringfügig über einen Restteil der Schicht 4b. Der erste Falz 14
des Flügels 6 befindet sich im Bereich der Schicht 6a, der zweite
Falz 15, auf dem die Dichtung 22 aufliegt, im Bereich der Schicht
6b und der dritte Falz 16 im Bereich der Schicht 6c, wozu aus
drücklich auf Fig. 2 verwiesen wird.
Claims (5)
1. Holzfenster mit aufgehendem Mittelstück, bestehend aus einer
Zarge (3) und mindestens zwei Flügeln (1, 2), deren mittig
verlaufende, vertikale erste und zweite Rahmenteile (4, 6)
jeweils einen in der Fensterebene verlaufenden, zurück
springenden Vorsprung (38, 40) als Anschlag für die Verglasung (8, 9)
aufweisen,
und mit einer außenseitig verlaufenden, im ersten Rahmenteil (4) integriert ausgebildeten Schlagleiste (10), wobei zwischen den beiden Rahmenteilen (4, 6) ein durch zwei Fälze (11, 12, 14, 15) festgelegter, im wesentlichen stufenförmi ger Spaltverlauf gebildet ist,
bei dem der erste Rahmenteil (4) in der Fensterebene mit dem zweiten Rahmenteil (6) fluchtet und der zweite Rahmenteil (6) außenliegend einen Falz (16) zur Aufnahme des Schlaglei stenabschnitts (10) enthält,
bei dem die Flügel (1, 2) dreifach gefalzt sind, und
bei dem die Schlagleiste (10) durch eine Nut (34) gegenüber dem ersten Rahmenteil (4) abgesetzt ist.
und mit einer außenseitig verlaufenden, im ersten Rahmenteil (4) integriert ausgebildeten Schlagleiste (10), wobei zwischen den beiden Rahmenteilen (4, 6) ein durch zwei Fälze (11, 12, 14, 15) festgelegter, im wesentlichen stufenförmi ger Spaltverlauf gebildet ist,
bei dem der erste Rahmenteil (4) in der Fensterebene mit dem zweiten Rahmenteil (6) fluchtet und der zweite Rahmenteil (6) außenliegend einen Falz (16) zur Aufnahme des Schlaglei stenabschnitts (10) enthält,
bei dem die Flügel (1, 2) dreifach gefalzt sind, und
bei dem die Schlagleiste (10) durch eine Nut (34) gegenüber dem ersten Rahmenteil (4) abgesetzt ist.
2. Holzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Rahmenteil (6) eine in der Fensterebene verlaufende
Nut (20) zur Aufnahme einer Dichtung (22) aufweist.
3. Holzfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen dem ersten und zweiten Falz (11, 14,
12, 15) der beiden Rahmenteile (4, 6) in Richtung der
Fensterebene erweitert ist.
4. Holzfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite Rahmenteil (4, 6)
jeweils lamelliert ist.
5. Holzfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und zweite Rahmenteil (4, 6) jeweils aus drei Schich
ten (4a, 4b, 4c, 6a, 6b, 6c) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4042585A DE4042585C2 (de) | 1989-09-12 | 1990-07-25 | Fenster mit aufgehendem Mittelstück |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930486 | 1989-09-12 | ||
DE4023698A DE4023698C2 (de) | 1989-09-12 | 1990-07-25 | Holzfenster |
DE4042585A DE4042585C2 (de) | 1989-09-12 | 1990-07-25 | Fenster mit aufgehendem Mittelstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042585C2 true DE4042585C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=25885084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4042585A Expired - Fee Related DE4042585C2 (de) | 1989-09-12 | 1990-07-25 | Fenster mit aufgehendem Mittelstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042585C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2824098A1 (fr) * | 2001-04-26 | 2002-10-31 | Leul Menuiseries | Chassis de fenetre, porte fenetre ou porte avec poignee centree sur le battement central |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033884B (de) * | 1954-04-12 | 1958-07-10 | Wilhelm Graf | Abdichtung fuer Tueren und Fenster aus Holz |
FR2526475A1 (fr) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Thinet Marcel | Boiserie avec ouvrant a double vitrage, a fort affaiblissement acoustique, pour fenetres ou autres ouvertures |
-
1990
- 1990-07-25 DE DE4042585A patent/DE4042585C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1033884B (de) * | 1954-04-12 | 1958-07-10 | Wilhelm Graf | Abdichtung fuer Tueren und Fenster aus Holz |
FR2526475A1 (fr) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Thinet Marcel | Boiserie avec ouvrant a double vitrage, a fort affaiblissement acoustique, pour fenetres ou autres ouvertures |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z. "Bau- und Möbelschreiner" 1/85, S.69 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2824098A1 (fr) * | 2001-04-26 | 2002-10-31 | Leul Menuiseries | Chassis de fenetre, porte fenetre ou porte avec poignee centree sur le battement central |
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