DE4042145A1 - Verfahren zur herstellung von feinteiligen amorphen faellungskieselsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feinteiligen amorphen faellungskieselsaeurenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von feinteiligen amorphen Fällungskieselsäuren aus
wäßrigen Alkalisilikatlösungen und Säuren oder säure
artig wirkenden Stoffen.
Feinteilige Kieselsäuren werden als aktive Füllstoffe
bei der Verarbeitung von Polymeren verwendet. Sie fin
den weiterhin Anwendung bei der Verdickung und Thixo
tropierung verschiedener Stoffsysteme, als Fließmittel
für Schüttgüter, als Extender für Dispersionsfarben
und Trägersubstanzen biologisch aktiver Stoffe.
Der überwiegende Teil feinteiliger synthetischer Kiesel
säuren wird durch Fällung nach naßchemischen Verfahren
gewonnen.
Rohstoffe für die Herstellung von Kieselsäuren auf naß
chemischen Wege sind Alkalisilikatlösungen, in der Hauptsache
Natronwasserglaslösungen, aus denen unter Rühren bei er
höhten Temperaturen durch Versetzen mit Säuren oder sauren
Gasen Kieselsäuren gefällt werden, wobei das Auftreten
eines Gelzustandes vermieden wird.
Die meisten Fällungsverfahren beinhalten eine partielle
Neutralisation einer Alkalisilikatlösung in Gegenwart eines
löslichen Salzes, das die Koagulation der Kieselsäure be
wirkt. Dabei werden die folgenden grundlegenden Verfahrens
schritte durchlaufen:
Bei der Neutralisation der Alkalisilikatlösungen mit
Säuren oder sauren Gasen entstehen durch Polykondensation
niedermolekularer Kieselsäuren kolloide SiO2-Partikel,
die in Abhängigkeit vom pH-Wert und der Temperatur auf
eine bestimmte Größe anwachsen. Die bei der Neutra
lisation freigesetzten Elektrolyte schwächen die elek
trochemische Doppelschicht der Kieselsäuresolteilchen
und bewirken so ab einer bestimmten Konzentration die
Koagulation dieser Teilchen zu Agglomeraten. Das Aus
maß der Koagulation wird durch den pH-Wert und die Al
kaliionenkonzentration bestimmt. Es können auch zusätz
lich andere Elektrolyte wie Alkali-, Ammonium-, Kalzium-
oder andere polyvalente Metallionen zur Koagulation ver
wendet werden. Die Koagulation der kolloiden SiO2-Partikel
zu Agglomeraten, die ein suspendiertes Prezipitat bilden,
ist steuerbar über den pH-Wert und die Metallionen-Kon
zentration.
Die entstandenen Agglomeratstrukturen (Koagulate) werden
durch die bei der weiteren gleichzeitigen und getrennten
Zugabe von Alkalisilikatlösung und Säure freiwerdende
"aktive Kieselsäure" vernetzt und verstärkt, wobei ein
Wachstum dieser verstärkenden Kieselsäure-Bausteine ver
mieden werden muß. Unter "aktiver Kieselsäure" wird SiO2
mit einem niedrigen Polymerisationsgrad verstanden.
Die Eigenschaften der Endprodukte (Fällungskieselsäuren)
hängen entscheidend vom Teilchenwachstum, der Koagulation
und der Verstärkung der Agglomerate ab. Durch die Änderung
der Temperatur, des pH-Wertes und der Elektrolytkonzen
tration können die Eigenschaften der Fällungskieselsäuren
in großem Umfang variert werden.
Die Nachteile aller bekannten Verfahren zur Herstellung
feinteiliger Fällungskieselsäuren bestehen in der
Schwierigkeit, durch getrennten und kontrollierten Ablauf
von Teilchenwachstum, Koagulation und Verstärkung Produk
te mit identischen Eigenschaften, wie Primärteilchen
größe und -verteilung, Größe und Größenverteilung der
Aggregate bzw. Agglomerate, spezifischer Oberfläche
und "hoher Struktur" reproduzierbar herzustellen,
Es sind Verfahren bekannt, die eine gezielte Koagulation
kolloidaler SiO2-Partikel durch Verwendung von Verbindungen
mit quaternären Ammoniumgruppen oder ähnlichen Gruppierun
gen erreichen.
So beschreibt die US 28 01 902 ein Verfahren zur Her
stellung planar aggregierter Kieselsäuren durch Flockung
mit kationischen Substanzen wie Cetylmethylethylammonium
bromid oder ähnlichen Verbindungen des Phosphors, des
Schwefels und des Arsens. Die Flockung erfolgt oberhalb
der kritischen Mizellbildungskonzentration.
Auch nach der DE 10 03 195 und der GB 8 05 491 werden
feinteilige Kieselsäuren hergestellt, in dem quaternäre
Ammoniumverbindungen nach der Fällung der Fällsuspension
zugesetzt werden. Bei diesen Verfahren wirkt die Ammonium
verbindung nicht in den für die Eigenschaften der Fällungs
kieselsäure verantwortlichen Verfahrensstufen, sondern
bewirkt lediglich durch Flockung der SiO2-Aggregate eine
leichtere Filtrierbarkeit.
Nach der DD 02 02 679 ist eine verbesserte Herstellung von
feinteiligen Kieselsäuren möglich, wenn aus einer mit
einem Elektrolyten versetzten Kieselsollösung bei einem
pH-Wert von 1 bis 6 und erhöhter Temperatur durch Zugabe
einer Lösung eines oberflächenaktiven nichtionogenen Poly
meren, wie homologe oder substituierte Polyethylenglykole,
eine Fällung erfolgt, wobei die Polyethylenglykole in bzw.
oberhalb ihrer kritischen Mizellbildungskonzentration ein
gesetzt werden.
Alle bekannten Verfahren zur Herstellung von pulver
förmigen feinteiligen amorphen Kieselsäuren unter
Verwendung von oberflächenaktiven Substanzen sind
entweder durch hohe Kosten charakterisiert, oder da
durch, daß sie die oberflächenaktiven Substanzen ledig
lich zur Verbesserung der Filtrierbarkeit der Kiesel
säuresuspensionen oder zur Vermeidung eines vorzeitigen
Sedimentierens der ausgefällten Produkte eingesetzt
werden und eine gezielte Beeinflussung der Aggregation
der SiO2-Primärpartikel nicht erreicht wird.
Das Ziel der Erfindung besteht in der ökonomischen Her
stellung von feinteiligen amorphen Fällungskieselsäuren
durch Steuerung der Fällung.
Erfindungsgemäß werden hochstrukturierte, feinteilige
Kieselsäuren durch Umsetzen von Alkalisilikatlösungen
mit Säuren oder säureartig wirkenden Stoffen bei Ver
mischung durch einfaches Rühren und durch zeitweilige
Einwirkung hoher Scherkräfte dadurch hergestellt, daß
vor dem Erreichen einer Elektrolytkonzentration von
0,3 N Lösungen von Gemischen kationischer und nichtionogener
Tenside in einer Konzentration zugegeben werden, daß die
Koagulation unterhalb der kritischen Mizellbildungskon
zentration der verwendeten Tenside und des Tensidge
misches erfolgt.
Als nichtionogene Tenside werden homologe und substitu
ierte Polyethylenglykole eingesetzt. Als kationische Ten
side werden quaternäre Ammoniumverbindungen des Typs
Trialkyl-Benzyl-Ammonium verwendet. Diese Kationentenside
besitzen eine kritische Mizellbildungskonzentration von
10-5 bis 10-3 Mol/l.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt,
daß verdünnte Natronwasserglaslösung mit einem SiO2/Na2O-Verhältnis
(rω-Modul) zwischen 3,0 und 4,0 und einem
SiO2-Gehalt zwischen 50 und 100 g/l mit verdünnter Salz
säure einer Konzentration zwischen 25 und 350 g/l in
einen Wasserpool so dosiert werden, daß ein Neutralisa
tionsgrad von 0,8 und eine Elektrolytkonzentration von
0,3 N nicht überschritten werden. Die Reaktion erfolgt
in einem Temperaturbereich von 80 bis 100°C, wobei die
Reaktionsmischung gerührt wird. Zu dieser Solphase wird
eine wäßrige Lösung eines Gemisches von kationischen
und nichtionogenen Tensiden in einer Konzentration zuge
setzt, daß die kritische Mizellbildungskonzentration der
verwendeten Tenside und des Tensidgemisches zu keinem
Zeitpunkt der Synthese in der Reaktionsmischung erreicht
wird. Das Verhältnis der Menge des Tensidgemisches zur
SiO2-Menge beträgt 1 : 100 bis 1 : 80 in der Solstufe
und 1 : 500 bis 1 : 400 im Gesamtfällansatz. Dadurch wird
eine gezielte Aggregation der in der Solphase gebildeten
SiO2-Primärpartikel initiiert. Es entstehen Teilchenver
bände aus Primärpartikeln von einheitlicher Teilchen
größe.
Zur raschen Einstellung eines Gleichgewichtes dieser
Aggregatbildung ist es zweckmäßig, zwischenzeitlich hohe
Scherkräfte durch technisch übliche verfahrenstechnische
Vorrichtungen auf die Reaktionsmischung einwirken zu
lassen.
Die durch die Zugabe des Tensid-Gemisches entstandenen
Flockulatsuspensionen werden in üblicher Weise weiterver
arbeitet, wobei durch weitere gleichzeitige und getrennte
Zufuhr von Wasserglaslösung und Säure die lockeren Aggre
gate der Flockungsphase verstärkt werden. Der Grad der
Verstärkung wird nach dem gewünschten Anwendungszweck ge
wählt und liegt zwischen 0,1 und 0,25 (Menge des SiO2 in
der Solphase im Verhältnis zur SiO2-Endkonzentration).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich
und kontinuierlich durchgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden hochstruk
turierte feinteilige Kieselsäuren erhalten, deren spezifische
Oberfläche von 20 bis 180 m2/g, deren mittlere Primärteil
chengröße von 10 bis 100 nm, deren mittlere Aggregat- bzw.
Agglomeratgröße ohne zusätzliche Mahlung von 2 bis 20 µm
und deren Dibutylphthalatadsorption von 100 bis 400 ml
Dibutylphthalat pro 100 g SiO2 variiert werden können.
Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß
durch die Einhaltung der Konzentrationsforderung die ein
gesetzte Tensidmenge minimiert und dadurch die Fällbe
dingungen optimiert werden.
Es war überraschend und nicht vorhersehbar, daß die
Flockungswirkung von kationischen Tensiden gegenüber
kolloiden SiO2 erheblich gesteigert werden kann, wenn
nichtionogene Tenside zugesetzt werden. Dabei wird die
sonst notwendige Menge an Kationtensid auf ein Viertel ge
senkt. Dieser Effekt tritt schon bei Anwesenheit kleinster
Mengen an nichtionogenen Tensiden auf.
In einem 250-l-Rührreaktor werden 43,3 l Wasser und 20 l
Wasserglas (Rω = 3,67; 10 Ma.-% SiO2) vorgelegt und auf
90°C erwärmt. Nach Erreichen der Temperatur wird HCL mit
einer Geschwindigkeit von 9,46 l/h (CHC1 = 56,08 g/l)
zudosiert.
Nach Erreichen eines Neutralisationsgrades von 80% und
Absenken der Temperatur auf 80°C werden Wasserglaslösung
mit 80 l/h und Salzsäure mit 47,28 l/h gleichzeitig und
getrennt zudosiert. Das Produkt wird filtriert und getrocknet.
Die trockene Kieselsäure hat folgende Textur
werte:
- - spezifische Oberfläche: 55 m2/g,
- - DBP-Adsorption: 169 DBP/100 g SiO2.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren. Nach Erreichen
eines Neutralisationsgrades von 80% werden 6 g
((CH3)2CH2C6H5CH2CONHAlkyl)N⁺Cl⁻
(Quartolan, Produkt des VEB Hydrierwerkes Rodleben) und
0,1 g Octylphenylpolyethylenglykol in 1 l Wasser gelöst
zugesetzt und die Temperatur auf 80°C abgesenkt. Danach
werden Wasserglaslösung (40 l/h) (Rω = 3,67; 10 Ma.-%
SiO2) und Salzsäure (23,64 l/h) (CHC1 = 56,08 g/l) ge
trennt und gleichzeitig zudosiert. Nach 2 Stunden wird
das Reaktionsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrock
net. Die Kieselsäure hat folgende Texturwerte:
- - spezifische Oberfläche: 29 m2/g,
- - DBP-Adsorption: 258 ml DBP/100 g SiO2,
- -dm : 3,4 µm,
- - Anteil unter 1 µm = 3,6 Ma.%,
- - Anteil über 10 µm = 8 Ma.-%.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren. Nach Erreichen eines
Neutralisationsgrades von 80% werden 6 g
((CH3) 2CH2C6H5Alkyl)N⁺+Cl⁻
(C4-Konzentrat, Produkt des VEB Chemiekombinat Leuna-Werke)
und 0,1 g Octylphenylpolyethylenglykol in 1 l Wasser ge
löst zugesetzt und die Temperatur auf 80°C abgesenkt.
Danach werden Wasserglaslösung (80 l/h) (Rω = 3,67; 10 Ma.-%
SiO2) und Salzsäure (CHC1 = 56,08 g/l) (47,28 l/h) ge
trennt und gleichzeitig eingeleitet. Nach 1 Stunde wird
das Reaktionsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
Es wurden folgende Texturdaten bestimmt:
- - spezifische Oberfläche: 38 m2/g,
- - DBP-Adsorption: 235 ml DBP/100 g SiO2,
- - dm : 3,2 µm,
- - Anteil unter 1 µm = 2,1 Ma.-%,
- - Anteil über 10 µm ≡ 6,2 Ma.-%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochstrukturierten
feinteiligen Kieselsäuren durch Umsetzen von Alkali
silikatlösungen mit Säuren oder säureartig wirkenden
Stoffen bei Vermischung durch einfaches Rühren oder
durch zeiteilige Einwirkung hoher Scherkräfte,
gekennzeichnet dadurch,
daß vor dem Erreichen einer Elektrolytkonzentration
von 0,3 N Lösungen von Gemischen kationischer und
nichtionoger Tenside in einer Konzentration zugegeben
werden, daß die Koagulation unterhalb der kritischen
Mizellbildungskonzentration der verwendeten Tenside
und des Tensidgemisches erfolgt.
2. Verfahren nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Verhältnis des Gemisches von kationischen und
nichtionogenen zur vorhandenen SiO2-Menge 1 : 100 bis
1 : 80 in der Solstufe und 1 : 500 bis 1 : 400 im Ge
samtfällansatz beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042145 DE4042145A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur herstellung von feinteiligen amorphen faellungskieselsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042145 DE4042145A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur herstellung von feinteiligen amorphen faellungskieselsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042145A1 true DE4042145A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042145 Withdrawn DE4042145A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur herstellung von feinteiligen amorphen faellungskieselsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042145A1 (de) |
-
1990
- 1990-12-28 DE DE19904042145 patent/DE4042145A1/de not_active Withdrawn
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