DE4041880C2 - Verfahren zur Prüfung von Nucleinsäuren unter Verwendung von Naphthol-AS-Derivat-Phosphat - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von Nucleinsäuren unter Verwendung von Naphthol-AS-Derivat-PhosphatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung (Assay) von Nucleinsäuren,
chemischen Verbindungen unter Verwendung von Antikörpern,
Proteinen oder dergleichen als Probe, bei dem die Probe effizient durch
Fluoreszenz nachgewiesen wird.
Im medizinischen und biologischen Bereich ist die Verwendung von Mitteln zur
Markierung, zum Beispiel einer DNA-(oder RNA-)Sonde, mit einem radioaktiven
Isotop, die Hybridisierung der markierten Sonde mit einer Ziel- bzw. Targetnucleinsäure
und der anschließende Nachweis der Zielnucleinsäure durch Autoradiographie
gegenwärtig weit verbreitet.
Jedoch bringt das Isotopen-Verfahren viele Nachteile mit sich, die ernsthafte Hindernisse
bei der Anwendung und Entwicklung dieser Technologie sind.
Die Nachteile des Isotopen-Verfahrens sind wie folgt:
- (a) Bei der Nucleinsäure-Hybridisierung hat das Verfahren keine ausreichende räumliche Auflösung, um relative Stellungsbeziehungen zwischen benachbarten Signalen zu zeigen.
- (b) Experimentelle Verfahren unter Verwendung von Isotopen können nur in Isotopen-Laboratorien ausgeführt werden, die mit speziellen Einrichtungen ausgerüstet sind. Dies ist ein Grund, der die Anwendung des Hybridisierungsverfahrens insbesondere bei klinischen Untersuchungen behindert.
- (c) Die Verwendung von Isotopen ist für die im Laboratorium Arbeitenden selbst dort gefährlich. Außerdem besteht wegen des Abfalls etc. auch immer eine Gefahr für gewöhnliche Menschen.
- (d) Für den Nachweis kann eine lange Zeit (mehrere Wochen bis mehrere Monate) erforderlich sein, so daß die Anwendung zur schnellen klinischen Diagnosestellung schwierig ist.
- (e) Radioaktivität zerfällt mit einer bestimmten Halbwertszeit, so daß Experimente so geplant werden sollten, daß sie auf das Kaufdatum des Isotops fallen. Wenn der Arbeitsplan leicht geändert wird, besteht die Gefahr, in großem Umfang Isotope oder experimentelle Ergebnisse zu vergeuden.
- (f) Um die Nachweisempfindlichkeit zu erhöhen, ist es erforderlich, so viel Radioaktivität wie möglich in eine Nucleinsäure-Sonde einzubauen. Jedoch werden die Nucleinsäuren, die ausreichend markiert wurden, um ihre Radioaktivität zu erhöhen, leicht radioaktiv zerstört.
- (g) Im allgemeinen sind Isotope extrem teuer und es ist nicht ungewöhnlich, in einem Versuchslauf Isotope im Werte von einigen Hundert Yen zu verbrauchen. Dies verhindert eine allgemeine Verbreitung des Hybridisierungsverfahrens.
Angesichts dieses Hintergrunds sind bisher anstelle von radioaktiven Isotopen einige
DNA- oder RNA-Markierungsverfahren entwickelt worden. Zum Beispiel ist der BLUE GENE
KIT bekannt, der im Handel von den Betesda Research Laboratories Inc. (BRL Inc.)
erhältlich ist. Außerdem ist eine Nucleinsäure-Sonde und deren Verwendung ("Nucleic
acid probe and use thereof") in der Offenlegungsschrift der Japanischen Patentanmeldung
JP-A-60-2 26 888 offenbart.
Jedoch beseitigen diese Techniken lediglich einen Teil der oben beschriebenen
Nachteile. Insbesondere ist die Nachweisempfindlichkeit nicht mit der des Isotopen-
Verfahrens vergleichbar.
Das heißt, daß mit der oben genannten Markierung die Nachweisempfindlichkeit "10⁻¹² g
DNA" und leicht geringer als "10⁻¹³ g DNA" im Isotopen-Verfahren ist.
Die US-A-4 889 798 offenbart ein Verfahren zum nicht
radioaktiven Nachweis von Nucleinsäure, speziell DNA, bei dem
auf einem Nitrocellulosefilter ein Enzym wie zum Beispiel saure
oder alkalische Phosphatase an die DNA gebunden wird. Die
anschließende Nachweisreaktion erfolgt auf herkömmliche Weise
durch Farbreaktion des Enzyms mit einem entsprechenden
Substrat, wobei der entstandene Farbstoff auf den Stellen des
Nitrocellulosefilters niederschlägt, auf denen sich die DNA und
damit das gebundene Enzym befindet.
Die Literaturstelle "Fluorometric Methods for Analysis of Acid
and Alkaline Phosphatase", A. Vaughan et al., Analytical
Chemistry, Vol. 43, No. 6, Mai 1971, Seiten 721 bis 724 (2),
beschreibt die Analyse von saurer oder alkalischer Phosphatase
mittels verschiedener Naphthol-AS-Derivate (2-Hydroxy-3-
naphthoesäureanilid-Derivat-Phosphat), deren enzymatische
Umsetzung mit Phosphatase einen Fluoreszenznachweis in Lösung
ermöglichen. Aus dieser Literaturstelle ist ersichtlich, daß
phosphatfreie Naphthol-AS-Verbindungen nach Präzipitierung
nicht-fluoreszent sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Prüfung von Nucleinsäuren oder ähnlichen Proben anzugeben, das die Nachteile
des Isotopen-Verfahrens, beispielsweise hinsichtlich der Sicherheits
vorkehrungen, beseitigt und eine ausgezeichnete Nachweisempfindlichkeit
der Probe liefert.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Prüfung von
Nucleinsäuren, chemischen Verbindungen unter Verwendung von
Antikörpern oder Proteinen als Probe zur Verfügung, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Probe auf einem
Nylonmembranfilter an Phosphatase bindet, die Phosphatase mit
einem Naphthol-AS-Derivat-Phosphat umsetzt und das
Reaktionsprodukt mit Anregungslicht bestrahlt und die
emittierende Fluoreszenz nachweist, wobei das Naphthol-AS-
Derivat-Phosphat durch die folgende Formel dargestellt wird
worin X eine der folgenden Formeln darstellt
Beispiele für die Phosphatase umfassen alkalische Phosphatase, saure Phosphatase etc.
Der Nachweis einer Probe umfaßt in der vorliegenden Erfindung den Nachweis von
Nucleinsäure (DNA oder RNA), den Nachweis von Protein, den immunologischen
Nachweis einer chemischen Verbindung unter Verwendung von Antikörpern etc.
Zur Herstellung der Naphthol-AS-Derivat-Phosphate gibt es zum Beispiel das nachstehend
beschriebene Verfahren.
Das Verfahren zur Herstellung eines Naphthol-AS-Derivat-Phosphats umfaßt das Kochen
von 2-Hydroxy-3-naphthoesäure, dargestellt durch:
und einem Arylamino-Derivat mit Phosphortrichlorid in Gegenwart von Toluol oder
Xylol, um ein Naphthol-AS-Derivat mit der folgenden Formel zu ergeben:
(wobei X das gleiche wie in Formel (I) darstellt), und dann das Umsetzen des Naphthol-AS-Derivats
mit Phosphoroxidchlorid in Pyridin.
In dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren wird das Naphthol-AS-Derivat-Phosphat mit
der oben beschriebenen Phosphatase umgesetzt, gefolgt von Bestrahlung mit Anregungslicht,
wodurch das dephosphatierte Produkt des Naphthol-AS-Derivat-Phosphats
Fluoreszenz emittiert. Die emittierte Fluoreszenz kann dann nachgewiesen werden.
Das oben erwähnte Naphthol-AS-Derivat-Phosphat wird zusammen mit einer Probe (z. B.
Nucleinsäure) mit der Phosphatase auf einem Membranfilter aus Nylon umgesetzt, um
ein dephosphatiertes Produkt des Naphthol-AS-Derivat-Phosphats zu erzeugen, das an
dem Nylonmembranfilter haftet und Fluoreszenz zeigt. Dann werden die Fluoreszenz
und deren Muster (durch Elektrophorese erzeugte Flecken und Banden) durch
Bestrahlung mit Anregungslicht nachgewiesen.
In der vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung des oben beschriebenen
Naphthol-AS-Derivat-Phosphats intensive Fluoreszenz erhalten werden, so daß die
Nachweisempfindlichkeit verbessert werden kann; z. B. sind 10-13 g DNA nachweisbar.
In der vorliegenden Erfindung wird kein Isotop verwendet, und die Nachteile der bekannten radioaktiven Prüf
verfahren können deshalb beseitigt werden.
Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Prüfung von
Proben wie Nucleinsäuren oder dergleichen angegeben werden, das eine ausgezeichnete Nachweisempfindlichkeit
liefert.
Ferner kann das dephosphatierte Produkt des Naphthol-AS-Derivat-Phosphats gemäß
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit hoher Ausbeute dargestellt werden.
Zum Zwecke des Nachweises der Wirksamkeit des Naphthol-AS-Derivat-Phosphats als
Sonde für Nucleinsäuren wurden ein DNA-Markierungs- und -Nachweis-Testsatz von
Boehringer Mannheim und das Naphthol-AS-3,5-dimethylphenylphosphat aus dem später
beschriebenen Beispiel 2 verwendet, um DNA auf einem Nylonmembranfilter
nachzuweisen.
Die DNA wurde mit Digoxigenin (Dig) markiert, verdünnt und auf einen Nylonmembranfilter
aufgetüpfelt. Jeder der Flecken enthielt DNA aus Hering-Spermatozoen
in einer Menge von 50 ng (50×10-⁹ g) als DNA ohne Besonderheiten.
Das oben genannte Experiment wurde mit 0,08 bis 25 pg einer Dig-markierten DNA, wie
in Fig. 1 gezeigt, durchgeführt. In der Figur zeigen 0 pg einen Blindversuch. Die
Versuchsergebnisse sind in Fig. 1 gezeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Trägerfilter
für eine Nucleinsäurenprobe und 11 bezeichnet fluoreszenzempfindliche Stellen.
"+" bedeutet, daß die DNA nachgewiesen werden kann. "±" bedeutet, daß die DNA
nicht eindeutig nachgewiesen werden kann. "-" bedeutet, daß die DNA nicht nachgewiesen
werden kann. Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß DNA selbst in der geringen
Menge von 0,4 pg zufriedenstellend nachgewiesen werden konnte. Bei einer Menge von
0,08 pg war ein zufriedenstellender Nachweis nicht mehr möglich.
Dann wurde unter Verwendung einer geringeren Menge der oben genannten DNA ein
weiteres Experiment mit 0,0156 bis 0,5 pg Dig-markierter DNA in der gleichen Art und
Weise wie oben beschrieben, durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in Fig. 2 ähnlich
wie in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, konnten mit 0,125 pg (125 fg) ein
befriedigender Nachweis erzielt werden. Bei einer Menge von 0,0625 pg war der
Nachweis nicht zufriedenstellend.
In dem vorigen Experiment wurde ein herkömmlicher Farbentwicklungsnachweis unter
der Verwendung von Azo-Farbstoff, Fast Blue BB TM
durchgeführt. Als Ergebnis dieses Nachweises enthielt der nachweisbare Fleck 0,5 pg
(0,5×10⁻¹² g) der DNA.
Ein Naphthol-AS-Derivat-Phosphat der vorliegenden Erfindung wurde mit dem
folgenden Verfahren hergestellt:
Gemäß der Beschreibung in "Enzyme Histochemistry" wurden 5 g (0,027 mol) 2-Hydroxy-
3-naphthoesäure, 40 ml wasserfreies Xylol und 0,023 mol 3,5-Dimethylanilin in einem 100 ml
NASU-Kolben, der mit einem Graham-Kondensatorkühler versehen war, bei 80°C
10 Minuten gerührt.
Dann wurden 0,01 mol Phosphortrichlorid zugegeben. Das resultierende Gemisch wurde
2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Danach wurde die Reaktionslösung in heißem
Zustand dekantiert, um die überstehende Flüssigkeit zu entfernen. Nach dem Abkühlen
auf 4°C wurde die Flüssigkeit einer Filtration unterworfen. Der so erhaltene
Niederschlag wurde mit Xylol und dann mit Wasser eluiert. Weiterhin wurde der
Niederschlag mit 2%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert, und das Xylol
wurde daraus durch Kochen entfernt.
Dann wurde der Niederschlag mit 2%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung auf pH=
9 gebracht, filtriert und gekühlt. Der so erhaltene Niederschlag wurde mit Wasser eluiert.
Die Niederschläge wurden zu einer 3%igen HCl-Lösung gegeben, erhitzt, filtriert und
dann gekühlt. Dann wurden die Niederschläge mit heißem Wasser gewaschen und
getrocknet.
Als nächstes wurde der Niederschlag umkristallisiert, um 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-
3′,5′-dimethylanilid zu liefern, dargestellt durch die folgende Formel:
1 g dieses Naphthol-AS-Derivats wurde in 8 ml Pyridin aufgelöst. Nach 30minütigem
Rühren dieser Lösung bei 0°C wurde gleichermaßen gekühltes Phosphor(V)oxidchlorid
(2,5 äq.) dazugegeben und 4 Stunden bei 0°C gerührt. Dann wurde Eis zu der Lösung
gegeben, um die Reaktion zu beenden.
Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde auf einer Umkehrphasen-Silicagel-Säule und
dann auf einer Normalphasen-Silicagel-Säule gereinigt, um 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-
3′,5′-dimethylanilidphosphat herzustellen, dargestellt durch die folgende Formel.
Verschiedene Naphthol-AS-Derivat-Phosphate wurden unter Verwendung der verschiedenen
Anilinderivate auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2 hergestellt.
Nachweisversuche ähnlich Beispiel 1 wurden mit jedem der Naphthol-AS-Derivat-
Phosphate mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt, d. h. durch
Auftüpfeln einer Probe der Nucleinsäuren auf den Trägerfilter.
Die oben genannten Anilinderivate und die damit erhaltenen Naphthol-AS-Derivat-
Phosphate sind in Tabelle 1 angezeigt.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, kann
eine extrem geringe Menge DNA mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Die Naphthol-AS-Derivat-Phosphate, die in den Beispielen 2 bis 12 gezeigt sind, sind wie
folgt:
Beispiel 2: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-3′,5′-dimethylanilidphosphat
Beispiel 3: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-2′,4′-dimethylanilidphosphat
Beispiel 4: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-3′,4′,5′-trimethoxyanilidphosphat
Beispiel 5: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-2′,4′,6′-trimethylanilidphosphat
Beispiel 3: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-2′,4′-dimethylanilidphosphat
Beispiel 4: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-3′,4′,5′-trimethoxyanilidphosphat
Beispiel 5: 3-Hydroxy-2-naphthoesäure-2′,4′,6′-trimethylanilidphosphat
Auf der Basis einer Kombination der US-A 889 798 (Prüfen von
DNA mittels Phosphatase-BCIP/NBT-System unter Verwendung von
Nitrocellulosefilter) und "Fluorometric Methods for Analysis of
Acid and Alkaline Phosphatase", A. Vaughan et al., Analytical
Chemistry, Vol. 43, No. 6, Mai 1971, Seiten 721 bis 724 (2)
(Prüfen von alkalischer Phosphatase in Lösungen mittels
Fluoreszenz durch Substrate wie Naphthol-AS-, Naphthol-AS-BI-
und Naphthol-AS-D-Phosphat) wurde DNA mittels der fluorogenen
Substrate Naphthol-AS-, Naphthol-AS-BI- und Naphthol-AS-D-
Phosphat auf einem Nitrocellulosefilter nachgewiesen.
Ein Flecken- bzw. "Spot"-Test wurde gemäß der in der US-A-4 889 798
beschriebenen Prozedur durchgeführt.
Flecken bzw. "Spots" waren bis zu einer Menge von 2 pg DNA
deutlich erkennbar. 400 fg DNA waren nicht mehr erkennbar. Die
"Spots" erschienen mit einer relativ geringen Auflösung ver
schwommen.
Flecken- bzw. "Spot"-Tests wurden gemäß der in der
erfindungsgemäßen Prozedur unter Verwendung von Naphthol-AS-
Derivats folgender Formel und Nylonmembranfilter durchgeführt.
Flecken bzw. "Spots" waren bis zu einer Menge DNA von 400 fg
deutlich erkennbar. 80 fg DNA waren nicht mehr erkennbar. Die
erhaltenen "Spots" waren deutlicher und hatten eine höhere
Auflösung als jene aus dem vorangegangenen Vergleichsbeispiel.
Claims (1)
- Verfahren zur Prüfung von Nucleinsäuren, von chemischen Verbindungen unter Verwendung von Antikörpern oder von Proteinen als Probe, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Probe auf einem Nylonmembranfilter an Phosphatase bindet;
die Phosphatase mit einem Naphthol-AS-Derivat-Phosphat um setzt; und
das Reaktionsprodukt mit Anregungslicht bestrahlt und die emittierende Fluoreszenz nachweist,
wobei das Naphthol-AS-Derivat-Phosphat durch die folgende For mel dargestellt wird worin X eine der folgenden Formeln darstellt
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