DE4041875C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leerlaufdrehzahl-Regelsystem für
eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein solches Drehzahlregelsystem, das über ein
Leerlauf-Regelventil die der Brennkraftmaschine
zuzuführende Ansaugluftmenge steuert, sobald die
Drosselklappe geschlossen ist, um dadurch die Ist-Drehzahl
im Leerlauf auf eine Soll-Drehzahl hin konvergieren zu
lassen.
Bei bekannten elektronisch geregelten Brennkraftmaschinen
ist ein Leerlaufdrehzahl-Regelsystem in verbreitetem
Einsatz, wie es nachfolgend beschrieben ist und z. B. auch
aus der US-PS 47 16 871 hervorgeht:
Gemäß Fig. 9 sind im Ansaugsystem 4 einer
Brennkraftmaschine 2 ein Luftfilter 6, ein Luftmengen-Fühler
8, eine Drosselklappe 10 und eine Einspritzdüse 12
angeordnet. Ein Drosselklappen-Fühler 14 tastet die
Öffnungsstellung der Drosselklappe 10 ab; ein
Leerlaufschalter 16 ermittelt den Schließzustand der
Drosselklappe 10. Die Drosselklappe 10 wird von einem
Bypass-Kanal 18 umgangen, der die Räume stromauf und stromab
von der Drosselklappe 10 miteinander verbindet und in dem
ein Leerlauf-Regelventil (Magnetventil) 20 angeordnet ist.
Verschiedene Fühler zur Erfassung des Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine 2 und deren Last sind mit einer
Steuereinheit 30 verbunden. Es handelt sich beispielsweise
um einen Ansaugluft-Temperaturfühler 22, einen Kühlwasser-
Temperaturfühler 24, einen Drehzahlfühler 26 und einen
Luft-Kraftstoff-Verhältnisfühler 28. Nicht gezeigte Komponenten, wie
ein Verdichter für eine Klimaanlage, eine Ölpumpe für die
Lenkhilfe und andere Hilfseinrichtungen sind mit der
Antriebswelle der Brennkraftmaschine 2 verbunden. Um die
bei dem Betrieb derartiger Komponenten und
Hilfseinrichtungen an der Brennkraftmaschine anliegende
Last zu erfassen, sind mit der Steuereinheit 30 auch ein
Klimaanlagen-Schalter 32, ein Lenkhilfe-Schalter 34 und
dgl. verbunden.
Die Steuereinheit 30 regelt die Brennkraftmaschine auf der
Basis von Informationen, die ihr von den genannten Fühlern
und Schaltern eingegeben werden.
Der Leerlaufschalter 16 ist eingeschaltet, wenn die
Drosselklappe 10 voll geschlossen ist. In diesem Zustand
bestimmt die Steuereinheit 30 eine Soll-Leerlaufdrehzahl No
entsprechend der Information über den Betriebszustand der
Brennkraftmaschine, wie z. B. der Kühlwasser-Temperatur oder
des Anliegens einer äußeren Last und dgl., und berechnet
einen Grundwert für die Ansaugluftmenge, der zur
Aufrechterhaltung der Soll-Leerlaufdrehzahl No erforderlich
ist. Die Steuereinheit 30 korrigiert den Grundwert
entsprechend der Differenz zwischen der Soll-
Leerlaufdrehzahl No und der Ist-Drehzahl Ne und erhält
dadurch einen derzeitigen Sollwert der Ansaugluftmenge,
auf dessen Grundlage sie die Öffnung des Leerlauf-
Regelventils 20 steuert. Nach dem nächsten und weiteren
Durchläufen und solange die Soll-Leerlaufdrehzahl nicht
verändert wird, korrigiert die Steuereinheit 30 den zuvor
ermittelten Sollwert in Übereinstimmung mit der
Soll-Leerlaufdrehzahl No und einer von neuem erfaßten Ist-
Drehzahl Ne, auf deren Grundlage sie jeweils einen neuen
Sollwert errechnet. Auf diese Weise regelt die
Steuereinheit 30 die Differenz zwischen der Soll-
Leerlaufdrehzahl und der Ist-Drehzahl der
Brennkraftmaschine auf den Wert Null ein.
Das Leerlauf-Regelventil 20 wird durch Impulssignale von
einer ausreichend hohen vorbestimmten Frequenz geöffnet
bzw. geschlossen und der effektive Öffnungsgrad des
Leerlauf-Regelventils 20 wird durch Änderung des
Tastverhältnisses der Impulssignale verändert.
Im allgemeinen wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine
durch das Gleichgewicht zwischen dem abgegebenen Drehmoment
und dem Lastdrehmoment bestimmt. Wenn ersteres kleiner als
letzteres ist, sinkt die Maschinendrehzahl ab. Dies wird
unter Bezugnahme auf die beiliegende Fig. 10 näher
erläutert:
In Fig. 10 stellt die Linie b das von der Maschine
abgegebene Drehmoment (ausgedrückt durch den Luft-Liefergrad
Cetl) dar, das erforderlich ist, um die Brennkraftmaschine
2 bei einer gegebenen festen Drehzahl zu betreiben. Wenn
die Beziehung zwischen dem Luft-Liefergrad und der
Maschinendrehzahl der Linie b entspricht, dann stimmt auch
das von der Maschine abgegebene Drehmoment mit dem Last-
Drehmoment überein und die Drehzahl bleibt unverändert. (Der
Luft-Liefergrad wird im nachfolgenden kurz als Liefergrad
bezeichnet).
Wenn die Maschine 2 konstant mit der Soll-Leerlaufdrehzahl
No betrieben wird, wobei der Massenstrom von Ansaugluft auf
einem Wert Gno gehalten wird, der zum Festbetrieb der
Maschine bei der Soll-Leerlaufdrehzahl No erforderlich ist,
gilt für den Liefergrad Cetno die folgende Gleichung (1):
Cetno = K × (Gno/No) (1)
in welcher K einen Massenstrom-Liefergrad-
Umwandlungskoeffizient bedeutet.
Wird die Maschine 2 konstant bei einer Drehzahl Ne
betrieben, wobei der Massenstrom von Ansaugluft auf einem
Wert Gno gehalten wird, der zum Festbetrieb der Maschine
bei der Soll-Leerlaufdrehzahl No erforderlich ist, dann
gilt für den Liefergrad Cetne die folgende Gleichung (2):
Cetne = K × (Gno/Ne) (2)
Die nachfolgende Gleichung (3) leitet sich aus den
Gleichungen (1) und (2) ab.
Cetne = Cetno × (No/Ne) (3)
Die Kurve a in Fig. 10 gibt die Beziehung (3) wieder.
Wenn die Öffnung des Leerlauf-Regelventils 20 so eingestellt
ist, daß der Massenstrom von Ansaugluft auf dem Wert Gno
gehalten wird, der zur Beibehaltung der Soll-
Leerlaufdrehzahl No erforderlich ist, und die Maschine 2
konstant bei einer Drehzahl Nel durch äußeren Antrieb
gehalten wird, dann entspricht der Liefergrad Cetne für den
Zylinder 2a der Maschine 2 dem Wert an dem Punkt A auf der
Kurve a.
Da der Liefergrad Cetl, der zur Beibehaltung der Drehzahl Nel
notwendig ist, dem Wert an dem Punkt A′ auf der Linie b
entspricht, wenn in diesem Zustand der äußere Antrieb
unterbrochen wird, entsteht eine Drehmoment-Differenz
Tl=Kt(Cetl-Cetne), wobei Kt ein Koeffizient ist, der der
Differenz zwischen dem Liefergrad Cetl an dem Punkt A′ und
dem Liefergrad Cetne an dem Punkt A entspricht, und die
Drehzahl der Maschine 2 beginnt sich zu verlangsamen. Nimmt
man an, daß der tatsächliche Liefergrad sich entsprechend der
Kurve a verhält, wenn die Drehzahl Ne absinkt, dann wird
die Drehmoment-Differenz Tl zu Null, sobald die Drehzahl Ne
sich an die Soll-Leerlaufdrehzahl No angeglichen hat. Zu
diesem Zeitpunkt stehen das von der Maschine abgegebene
Drehmoment und das Last-Drehmoment miteinander im
Gleichgewicht und die Maschine 2 beginnt einen
Konstantbetrieb bei der Drehzahl No.
Es ist jedoch allgemein bekannt, daß bei Übergangszuständen
während des Betriebes von Brennkraftmaschinen, in denen
sich die Drehzahl Ne selbst bei konstantem Luftmassenstrom
ändert, der tatsächliche Liefergrad Cetned (ein Liefergrad mit
Verzögerung erster Ordnung) sich bei jedem Hubzyklus der
Brennkraftmaschine 2 in einer Weise ändert, wie dies aus
der folgenden Gleichung (4) hervorgeht:
Cetned(i) = KSKCCA × Cetned(i - l) + (1 - KSKCCA) × Cetne(i) (4)
in welcher KSKCCA ein Verzögerungs-Koeffizient erster
Ordnung ist.
Die Kurve c in Fig. 10 gibt die Gleichung (4) wieder. Wie
aus der Kurve c zu erkennen ist, ist die Drehmoment-
Differenz Tl an dem Zeitpunkt (Punkt B), an dem die
Drehzahl Ne sich an die Soll-Leerlaufdrehzahl No
angeglichen hat, größer als Null, so daß dementsprechend
die Brennkraftmaschine 2 in der Drehzahl weiter absinkt.
Das Absinken der Drehzahl hört an dem Zeitpunkt (Punkt C)
auf, an welchem Cetned gleich Cetl wird. Andererseits
tendiert Cetned zu einer weiteren Erhöhung, so daß
dementsprechend die Brennkraftmaschine 2 beschleunigt und
letztlich die Drehzahl Ne sich der Soll-Leerlaufdrehzahl No
nähert. Der Graph in Fig. 11 zeigt das dementsprechende
Verhalten der Maschinendrehzahl.
Wenn entsprechend der üblichen Vorgehensweise die
Kraftstoffzufuhr während der Drehzahlverringerung der
Maschine 2 unterbrochen wird, bis die Drehzahl auf einen
vorbestimmten Drehzahlwert Ne2 abgesunken ist, dann wird
das Maschinen-Drehmoment zu Null und demzufolge nimmt die
Absinkgeschwindigkeit zu. Hängt an der Maschine 2 außerdem
noch eine äußere Last, z. B. durch die Klimaanlage, die
Lenkhilfe und den Drehmomentwandler, dann fällt die
Drehzahl umso schneller ab.
Bei der vorstehend beschriebenen Regelungsart fällt die
Maschinendrehzahl ab, wenn sie während der Verlangsamung
sich der Soll-Leerlaufdrehzahl No nähert. Außerdem fällt
die Drehzahl, weil der Liefergrad mit Verzögerung erster
Ordnung Cetned zu dem Zeitpunkt B, an dem die Drehzahl Ne
vorübergehend gleich der Soll-Leerlaufdrehzahl No während
der Verlangsamung ist, nicht ganz mit dem Liefergrad Cetno
übereinstimmt, der ein Gleichgewicht mit der Maschinenlast
ergeben würde.
Um dieses weitere Abfallen der Drehzahl zu vermeiden, wird herkömmlicherweise die
Ansaugluftmenge vorübergehend erhöht, sobald eine Drehzahl-
Verringerung der Maschine festgestellt wird, und
anschließend wieder allmählich auf den vorherigen Wert
eingestellt. Diese Vorgangsweise stellt jedoch nur eine
symptomatische Behandlung dar und erfordert eine sehr
große Anzahl von Daten und Parametern für Maschinen
unterschiedlicher Spezifikationen und Ausbildung, um sie an
alle Betriebsbedingungen anzupassen. Darüber hinaus
erfordert sie ein sehr kompliziertes Regelprogramm und
Erfahrung, um eine Übereinstimmung zu erzielen.
Seit einiger Zeit besteht ein gewisser Trend dazu, das
Volumen der Ansaugleitung stromab von der Drosselklappe zu
vergrößern. Das führt zu einer Erhöhung der
Zeitverzögerung bis zum tatsächlichen Eintreten der Luft in
den Zylinder, deren Menge durch das Leerlauf-
Regelventil 20 eingeregelt wird, wodurch die
Maschinendrehzahl noch mehr absinkt.
Ausgehend von den vorstehenden Darlegungen liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leerlauf-
Drehzahl-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine zu
schaffen, das mittels eines einfachen Regelprogramms eine
rasche Annäherung der Ist-Drehzahl an die Soll-Leerlauf-Drehzahl
ermöglicht, wobei das Regelprogramm mit nur
geringfügigen Abänderungen für verschiedene
Brennkraftmaschinen mit unterschiedlichen Spezifikationen
einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Die Verzögerung erster Ordnung bei der Füllung eines
Zylinders der Brennkraftmaschine kann durch einen
Liefergrad mit Verzögerung erster Ordnung erfaßt werden,
der sich aus einem für eine jeweilige
Maschinenspezifikation ermittelten Verzögerungs-Koeffizienten
errechnet. Das Regelprogramm zur Ausführung
des Regelvorganges läßt sich relativ einfach vorbereiten,
sobald der Verzögerungs-Koeffizient erster Ordnung zur
Berechnung dieses Liefergrades mit Verzögerung erster
Ordnung sowie der Voreil-Koeffizient erster Ordnung
vorliegen. Daraus folgt, daß sich das Regelprogramm als
solches an verschiedene Maschinen mit unterschiedlichen
Spezifikationen einsetzen läßt, sobald für jede Maschine
diese beiden Koeffizienten bekannt sind. Dabei braucht auch
keine Rücksicht auf den jeweiligen Hubraum der
Brennkraftmaschine genommen zu werden, weil das
erfindungsgemäße Regelsystem nicht mit der Ansaugluftmenge
selbst, sondern mit dem Liefergrad arbeitet, der von dem
Hubraum unabhängig ist. Das erleichtert die Anpassung an
die jeweilige Maschinenspezifikation erheblich und senkt
die Kosten bei der Installation des Regelsystems.
Das erfindungsgemäße Regelprogramm erlaubt es, eine
Änderung des Liefergrades während einer Übergangszeit, in
der die Brennkraftmaschine mit beliebiger Drehzahl läuft
und die Drehzahl sich der Soll-Leerlaufdrehzahl annähert,
so durchzuführen, daß eine rasche Annäherung an die Soll-Leerlaufdrehzahl
ohne Überregeln erfolgt. Demzufolge kann
das Maschinen-Drehmoment zu dem Zeitpunkt, an dem die Ist-Drehzahl
vorübergehend mit der Soll-Leerlaufdrehzahl
übereinstimmt, weitgehend dem erforderlichen Wert
gleichgesetzt werden, der zu einem Konstantbetrieb der
Maschine bei der Soll-Leerlaufdrehzahl erforderlich ist.
Auf diese Weise können Regelschwingungen weitgehend
vermieden werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des
Regelungsvorganges, der von der Steuereinheit des
erfindungsgemäßen Leerlauf-Regelsystems gemäß einer
Ausführungsart der Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Unterbrechungs-
Unterprogrammes zur Berechnung eines Rückkopplungs-
Korrekturwerts;
Fig. 3 eine Kennlinie zur Berechnung des Rückkopplungs-
Korrekturwerts;
Fig. 4 eine Kennlinie zur Berechnung eines Voreil-
Koeffizienten erster Ordnung;
Fig. 5 eine Kennlinie zur Berechnung eines
Spulentemperatur-Korrekturkoeffizienten;
Fig. 6 eine Kennlinie zur Berechnung eines
Batteriespannungs-Korrekturkoeffizienten;
Fig. 7 eine Kennlinie zur Berechnung der Regelleistung;
Fig. 8 eine Simulation des in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ausgeführten Regelvorganges;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der mechanischen
Anordnung des Regelsystems;
Fig. 10 einen Graph zur Veranschaulichung des Absinkens
der Drehzahl und
Fig. 11 einen Graph, der das Absinken der Drehzahl über
der Zeitachse veranschaulicht.
Das erfindungsgemäße Leerlaufdrehzahl-Regelsystem
entsprechend dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
stimmt weitgehend mit dem in Fig. 9 dargestellten System
bezüglich seiner mechanischen Anordnung überein,
unterscheidet sich davon jedoch bezüglich des durch die
Steuereinheit 30 ausgeführten Regelvorganges. Demzufolge
wird nachfolgend das Regelsystem gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Hauptsache
bezüglich des durch die Steuereinheit 30 ausgeführten
Regelvorganges beschrieben.
Die Steuereinheit 30 berechnet einen Grund-Liefergrad
Cebase, der zum konstanten Betrieb der Brennkraftmaschine 2
bei einer Soll-Leerlaufdrehzahl No erforderlich ist, und
errechnet anschließend einen ersten Soll-Liefergrad Cetno
durch Rückkopplungs-Korrektur des Grund-Liefergrades Cebase
auf der Grundlage eines Korrekturwerts Cefb. Letzterer wird
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Ist-Leerlaufdrehzahl
Ne und der Soll-Leerlaufdrehzahl No
bestimmt. Die Steuereinheit 30 berechnet weiterhin einen
zweiten Soll-Liefergrad Cetne, welcher mit dem Liefergrad
übereinstimmt, den man bei Konstantbetrieb der
Brennkraftmaschine 2 bei einer abgetasteten
Leerlaufdrehzahl Ne und mit einer auf einem Massenstrom Gno
gehaltenen Ansaugluftmenge erhält, wobei der Massenstrom
Gno konstant den ersten Soll-Liefergrad Cetno ergeben
würde. Weiterhin berechnet die Steuereinheit 30 einen End-Soll-Massenstrom
Gtotal der Ansaugluftmenge, der einen Liefergrad mit
Verzögerung erster Ordnung Cetned gleich dem zweiten Soll-Liefergrad
Cetne ergibt. Dabei stellt der Liefergrad mit
Verzögerung erster Ordnung einen solchen Liefergrad dar,
der einer tatsächlich in den Zylinder 2a eingeführten
Ladungsmenge entspricht, sobald die Öffnung des Leerlauf-Regelventils
20 eingestellt ist und man einen dadurch gegebenen
Massenstrom erhält. Schließlich steuert die Steuereinheit
30 die Öffnung des Leerlauf-Regelventils 20 auf der Basis
des End-Soll-Massenstromes Gtotal.
Wenn der Leerlaufschalter 16 eingestellt ist, dann
wiederholt die Steuereinheit 30 den in Fig. 1 dargestellten
Regelvorgang bei jedem Hubzyklus der Brennkraftmaschine 2.
In dem Schritt S1 beseitigt die Steuereinheit 30 eine
Markierung xrst (xrst=0), welche anzeigt, daß es der erste
Durchlauf ist. Anschließend liest die Steuereinheit 30 in
dem Schritt S2 eine Information über den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine 2 sowie über den Betrieb von
Hilfseinrichtungen aus den Ausgangssignalen der Fühler und
Schalter, z. B. des Drehzahlfühlers 26, des Luftmengenfühlers
8, des Klimaanlagen-Schalters 32, des Lenkhilfe-Schalters
34 und dgl., ein. In dem Schritt S3 bestimmt die
Steuereinheit 30 eine Soll-Leerlaufdrehzahl No entsprechend
der Kühlwassertemperatur und in Abhängigkeit davon, ob an
der Brennkraftmaschine 2 eine äußere Last anliegt.
Anschließend ermittelt sie einen Grund-Liefergrad Cebase,
der zum Konstantbetrieb der Brennkraftmaschine 2 bei der
Soll-Leerlaufdrehzahl No erforderlich ist, und errechnet
dann einen ersten Soll-Liefergrad Cetno durch Addition
eines Rückkopplungs-Korrekturwerts Cefb zu dem Grund-Liefergrad
Cebase. Der Rückkopplungs-Korrekturwert Cefb
wird in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der
abgetasteten Ist-Leerlaufdrehzahl Ne und der Soll-Leerlaufdrehzahl
No bestimmt (Schritte S4 und S5). Der
Rückkopplungs-Korrekturwert Cefb wird aus der Kennlinie
gemäß Fig. 3 in vorbestimmten Zeitabständen (z. B. alle 160 msec)
und entsprechend dem Flußdiagramm gemäß Fig. 2
ermittelt.
In dem Schritt S6 berechnet die Steuereinheit 30 einen
zweiten Soll-Liefergrad Cetne(i) (=Gno/Ne), der mit
demjenigen Liefergrad übereinstimmt, welchen man bei
Konstantbetrieb der Brennkraftmaschine 2 bei der
abgetasteten Leerlaufdrehzahl Ne erhält und wobei die
Ansaugluftmenge auf einem ersten Soll-Massenstrom Gno
gehalten wird, welcher konstant den ersten Soll-Liefergrad
Cetno ergibt.
Anschließend stellt die Steuereinheit 30 in dem Schritt S7
fest, ob die Markierung xrst gesetzt ist (xrst=1). Ist das
der Fall, d. h. handelt es sich nicht um den ersten
Durchlauf, dann errechnet die Steuereinheit 30 in dem
Schritt S8 einen Liefergrad Cetned(i) mit Verzögerung
erster Ordnung, welcher der dem Zylinder 2a tatsächlich
zugeführten Ladungsmenge entspricht, wenn die Öffnung des
Leerlauf-Regelventils 20 verstellt wird, so daß man den
ersten Soll-Massenstrom Gno erhält. Der Liefergrad mit
Verzögerung erster Ordnung Cetned(i) wird in
Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung ermittelt, wie
dies vorstehend schon in Zusammenhang mit dem Stand der
Technik erläutert wurde:
Cetned(i) = KSKCCA × Cetned(i - l) + (1 - KSKCCA) × Cetne(i).
Der Liefergrad Cetned(i) mit Verzögerung erster Ordnung
wird im wesentlichen endgültig in Übereinstimmung mit der
jeweiligen Maschinenspezifikation festgelegt.
Wenn in dem Schritt S7 festgestellt wird, daß die
Markierung xrst nicht auf 1 steht, dann ändert die
Steuereinheit 30 in dem Schritt S9 den vorhergehenden Wert
Cetne(i-l) des zweiten Soll-Liefergrades auf den Wert des
zweiten Soll-Liefergrades Cetne(i), der in dem Schritt S6
ermittelt wurde, und stellt den gegenwärtigen Wert
Cetned(i) des Liefergrades mit Verzögerung erster Ordnung
auf den Wert des zweiten Soll-Liefergrades Cetne(i) ein,
der in dem Schritt S6 bestimmt wurde.
In dem Schritt S10 berechnet die Steuereinheit 30 die
Differenz zwischen dem Liefergrad Cetned(i) mit Verzögerung
erster Ordnung und dem zweiten Soll-Liefergrad Cetne(i).
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur der Fall
berücksichtigt, in dem der erstere Wert kleiner als der
letztere Wert ist, und es wird der Liefergrad-Mangel
dCetned=Max(Cetno-Cetned, 0) berechnet.
In dem Schritt S11 berechnet die Steuereinheit 30 einen
Mangen an Ansaugluftmenge in Form eines
Luftmassenstrom-Mangels dGa=dCetned · Ne/K entsprechend dem
Liefergrad-Mangel dCetned und liest in dem Schritt S12
einen Voreil-Koeffizienten adv erster Ordnung aus der
Kennlinie gemäß Fig. 4 aus, um den Luftmassenstrom-Mangel
dGa zu kompensieren. In dem nächsten Schritt S13 berechnet
die Steuereinheit 30 einen End-Soll-Liefergrad Cecont, der
einen Liefergrad Cetned(i) mit Verzögerung erster Ordnung
gleich dem zweiten Soll-Liefergrad Cetne(i) entsprechend
der folgenden Gleichung ergibt:
Cecont(i) = (Cetne(i) - adv × Cetne(i - l))/(l - adv).
In dem Schritt S14 berechnet die Steuereinheit 30 eine
End-Soll-Ansaugluftmenge in Form eines
End-Soll-Massenstroms Gtotal(i) auf der Basis des End-Soll-Liefergrades
Cecont(i) entsprechend der Formel
Gtotal(i) = Cecont(i) × Ne/K.
In dem anschließenden Schritt S15
berechnet die Steuereinheit 30 einen Volumenstrom qisc der
Luft, der durch das Leerlauf-Regelventil 20 erlaubt sein
soll, auf der Basis des End-Soll-Massenstromes Gtotal(i)
entsprechend der Formel
qisc = Gtotal(i)/γ - qmain.
Darin bedeutet qmain den
Volumenstrom an Luft, der an der Drosselklappe 10 vorbei
als Leckluft hindurchtritt.
In dem Schritt S16 liest die Steuereinheit 30 einen
Spulentemperatur-Korrekturkoeffizienten cthw, einen
Batteriespannungs-Korrekturkoeffizienten cbat und eine
Regelleistung D(i) auf der Basis des Volumenstromes qisc an
Luft aus, der durch das Leerlauf-Regelventil 20 zugelassen
wird. Das Auslesen erfolgt jeweils aus den Kennlinien gemäß
den Fig. 5, 6 und 7. In dem anschließenden Schritt S17
berechnet die Steuereinheit 30 eine End-Regelleistung bzw.
das Regelausmaß D (=cbat×cthw×D(i)) und regelt die Öffnung
des Leerlauf-Regelventils 20 entsprechend auf der Basis
dieses End-Stellwertes D ein.
Anschließend kehrt die Steuereinheit 30 zu dem Schritt S6
zurück, nachdem der gegenwärtige Wert des zweiten Soll-Liefergrades
Cetne an die Stelle des vorangehenden Werts
Cetne(i-l) gesetzt wurde.
Die Darstellung in Fig. 8 zeigt eine Simulation des
vorstehend beschriebenen Regelvorganges. Darin gibt die
Kurve d die Änderung des zweiten Soll-Liefergrades Cetne im
Idealzustand und die Kurve e die Änderung des Liefergrades
Cetned mit Verzögerung erster Ordnung an, wobei letzterem
die Annahme zugrunde liegt, daß die ihm entsprechende
Ladungsmenge tatsächlich in den Zylinder 2a eintritt, wenn
die Öffnung des Leerlauf-Regelventils 20 auf der Basis des
zweiten Soll-Liefergrades Cetne im Idealzustand gesteuert
wird. Die Kurve f zeigt die Veränderung des Liefergrad-Mangels
dCetned an, um den der Liefergrad Cetned(i) mit
Verzögerung erster Ordnung kleiner als der zweite Soll-Liefergrad
Cetne(i) ist.
Die Kurve g in Fig. 8 zeigt die Veränderung des
Luftmassenstrom-Mangels dGa=dCetned×Ne/K entsprechend dem
Liefergrad-Mangel dCetned an, die Kurve h gibt die
Veränderung des Voreil-Koeffizienten adv erster Ordnung
für die Kompensation des Luftmassenstrom-Mangels dGa an, und
die Kurve i beschreibt die Veränderung des End-Soll-Liefergrades
Cecont. Die Kurve j gibt schließlich die
Veränderung des End-Soll-Massenstromes Gtotal an. Die
Öffnung des Leerlauf-Regelventils 20 wird auf der Basis
dieses End-Soll-Massenstromes Gtotal eingesteuert.
Bei Einstellung der Öffnung des Leerlauf-Regelventils 20
auf der Grundlage des End-Soll-Massenstromes Gtotal geht
die Änderung des Liefergrades mit Verzögerung erster
Ordnung, der der tatsächlich in den Zylinder 2a
eintretenden Ladungsmenge entspricht, weitgehend konform
mit der Änderung des zweiten Soll-Liefergrades Cecont im
Idealzustand. Demzufolge kann der Liefergrad mit
Verzögerung erster Ordnung, der der tatsächlich in den
Zylinder 2a eintretenden Ladungsmenge entspricht, zu dem
Zeitpunkt, an dem die Ist-Drehzahl Ne mit der Soll-Leerlaufdrehzahl
No übereinstimmt, mit dem Liefergrad
angenähert werden, der erforderlich ist, um anschließend
die Drehzahl auf der Soll-Leerlaufdrehzahl No zu halten.
Hierdurch läßt sich ein Abfallen der Maschinendrehzahl
aufgrund eines Ladegrad-Mangels (Unterschreitung) oder
eine Regel-Überschwingung der Maschinendrehzahl, die mit
einem Drehzahlabfall einhergeht, vermeiden, und die Ist-Drehzahl
Ne kann besser an die Soll-Leerlaufdrehzahl No
angenähert werden.
Claims (6)
1. Leerlauf-Drehzahlregelsystem für eine
Brennkraftmaschine, mit einem Leerlauf-Regelventil
(20), das die der Brennkraftmaschine zuzuführende
Ansaugluftmenge im Leerlauf steuert, und mit einer
Steuereinheit (30), die eine Ist-Drehzahl (Ne) der
Maschine auf eine vorbestimmte Soll-Leerlaufdrehzahl
(No) regelt und die Öffnung des Leerlauf-Regelventils
(20) so einstellt, daß sich die Ist-Drehzahl (Ne) der
Soll-Leerlaufdrehzahl (No) annähert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (30) bei der Steuerung und
Regelung folgende Schritte ausführt:
- - Errechnen eines für einen konstanten Betrieb der Brennkraftmaschine bei der Soll-Leerlaufdrehzahl (No) erforderlichen Grundwertes (Cebase) für den Ansaugluft-Liefergrad eines Zylinders der Brennkraftmaschine,
- - Errechnen eines ersten Soll-Liefergrades (Cetno) durch Rückkopplungs-Regelungskorrektur des Grund-Liefergrades (Cebase) mittels eines Regelungs-Korrektur-Koeffizienten (Cefb), der in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Ist-Drehzahl (Ne) und der Soll-Leerlaufdrehzahl (No) bestimmt wird,
- - Errechnen eines zweiten Soll-Liefergrades (Cetne), der einem konstanten Betrieb der Brennkraftmaschine bei der Ist-Drehzahl (Ne) entspricht, während eine dem ersten Soll-Liefergrad (Cetno) bei konstantem Betrieb entsprechende Ansaugluftmenge (Gno) beibehalten wird,
- - Errechnen eines End-Soll-Liefergrades (Cecont), der durch einen Voreil-Koeffizienten (adv) erster Ordnung gegenüber dem zweiten Soll-Liefergrad (Cetne) in erster Ordnung vorverlegt ist,
- - Errechnen einer End-Soll-Ansaugluftmenge (Gtotal) auf der Grundlage des End-Soll-Liefergrades (Cecont), der Ist-Drehzahl (Ne) und eines Umwandlungs-Koeffizienten (K) und
- - Einstellen der Öffnung des Leerlauf-Regelventils (20) entsprechend der End-Soll-Ansaugluftmenge (Gtotal).
2. Regelsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerung erster Ordnung bei der Füllung
eines Zylinders durch einen Liefergrad (Cetned) mit
Verzögerung erster Ordnung erfaßt wird, der sich aus
einem für eine jeweilige Maschinenspezifikation
ermittelten Verzögerungs-Koeffizienten (KSKCCA)
errechnet.
3. Regelsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundlage des Liefergrades (Cetned) mit
Verzögerung erster Ordnung und des zweiten Soll-Liefergrades
(Cetne) ein Liefergradmangel (dCetned)
errechnet und der Voreil-Koeffizient (adv) in
Abhängigkeit von dem Liefergradmangel bestimmt wird.
4. Regelsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Liefergradmangel (dCetned) zu einem Mangel
(dGa) an Ansaugluftmenge umgerechnet wird und der
Voreil-Koeffizient (adv) auf der Grundlage des
Mangels an Ansaugluftmenge aus einer Kennlinie
ermittelt wird.
5. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der End-Soll-Ansaugluftmenge (Gtotal) ein
Ansaugluftvolumen (qisc) errechnet wird, das nach
Berücksichtigung von Zustandsparametern des Leerlauf-Regelventils
(20) dessen Öffnung bestimmt.
6. Regelsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leerlauf-Regelventil (20) ein Magnetventil
ist und das errechnete Ansaugluftvolumen (qisc) einen
die Batteriespannung und die Spulentemperatur des
Magnetventils berücksichtigenden Koeffizienten (cbat
bzw. cthw) enthält.
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