DE4040046C1 - - Google Patents

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DE4040046C1
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Gyo-Jin Weowang Kr Han
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0008Arrangements for reducing power consumption
    • H03K19/0013Arrangements for reducing power consumption in field effect transistor circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/0185Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
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    • H03K19/018521Interface arrangements of complementary type, e.g. CMOS

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweispannungsquellen- Schnittstellenschaltung und insbesondere eine Schnittstellenschaltung zum Treiben einer Schaltung eines Systems mit hoher Spannung durch eine Quelle mit niedriger Spannung auf einem Chip, bei dem zwei Spannungen Verwendung finden, nämlich eine niedrige Spannung und eine hohe Spannung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Zweispannungsquellen- Schnittstellenschaltung, bestehend aus zwei Invertern IV1 und IV2, bestehend aus n-Kanal- und p-Kanal-CMOS-Transistoren n1, n2, p1 und p2. Insbesondere umfaßt der Inverter IV1 den p-Kanal- CMOS-Transistor p1 und den n-Kanal-CMOS-Transistor n1 und liegt an einer Quelle VL, (etwa 3,3 V) mit niedriger Spannung, während der Inverter IV2 den p-Kanal-CMOS-Transistor p2 und den n-Kanal- CMOS-Transistor n2 umfaßt und an der Quelle VH mit hoher Spannung (etwa 5 V) liegt.
Ein Eingangssignal Vin hat einen Ausschlag oder Spannungsbereich von 0 bis 3,3 V. Wenn somit das Eingangssignal Vin sich von einem hohen zu einem niedrigen Wert oder von einem niedrigen Wert zu einem hohen Wert ändert, dann tritt am Ausgang des Inverters IV1 eine Spannung Vmid zwischen 0 und 3,3 V und umgekehrt auf. Ist die Ausgangsspannung Vmid des Inverters IV1 eine niedrige Spannung, dann tritt am Ausgang des Inverters IV2, der eine Spannungsquelle VH (etwa 5 V) mit einer höheren Spannung aufweist, eine hohe Spannung auf. Insbesondere wird bei 0 V für die Ausgangsspannung Vmid des Inverters IV1 ein Strompfad durch einen Widerstand R1 und den p-Kanal-CMOS- Transistor p2 des Ausgangsinverters IV2 gebildet und die Ausgangsspannung Vout dieses Inverters ist eine hohe Spannung (5 V).
Gibt der Inverter IV1 als Vmid 3,3 V ab, dann wird der p- Kanal-CMOS-Transistor p2 des Ausgangsinverters IV2 gesperrt und der n-Kanal-CMOS-Transistor n2 wird leitend, so daß die Ausgangsspannung Vout eine niedrige Spannung von etwa 0 V ist.
Bei einer Ausgangsspannung Vmid von 3,3 V des Inverters IV1 ist jedoch das Potential zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des p-Kanal-CMOS-Transistors p2 im Ausgangsinverter IV2 gleich 1,7 V (5 V-3,3 V = 1,7 V), so daß der Transistor p2 geringfügig leitend ist und ein Gleichstrom durch diesen Transistor p2 und den Widerstand R1 fließt, mit dem Nachteil, daß der Leistungsverbrauch erhöht wird. Wäre kein Widerstand R1 vorhanden und würde der CMOS-Transistor p2 leitend, dann ergäbe sich eine fehlerhafte Funktion mit Vout als hohe Spannung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Zweispannungsquellen-Schnittstellenschaltung zu beseitigen und eine derartige Schaltung ohne Leistungsverbrauch aufgrund unnötig fließendem Gleichstrom anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Zweispannungsquellen-Schnittstellenschaltung, die gekennzeichnet ist durch einen n-Kanal-CMOS-Transistor n1 zum Empfang eines Eingangssignals Vin an seiner GATE-Elektrode; einen Inverter IVa zum Umwandeln des Eingangssignals Vin; einen n-Kanal-CMOS- Transistor n2, der das Ausgangssignal des Inverters IVa empfängt und eine Halteschaltung, die an einer Quelle VH mit hoher Spannung liegt und zwischen die DRAIN-Elektroden der n-Kanal- CMOS-Transistoren n1 und n2 geschaltet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Zweispannungsquellen- Schnittstellenschaltung;
Fig. 2 ein allgemeines Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zweispannungsquellen- Schnittstellenschaltung;
Fig. 3 ein detaillierteres Schaltbild des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2; und
Fig. 4A, B Eingangs-/Ausgangssignalformen der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 2 bzw. 3.
Nachstehend wird auf die Fig. 2 bis 4A und B Bezug genommen und der Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung näher erläutert.
Der GATE-Elektrode eines n-Kanal-CMOS-Transistors n1 wird ein Eingangssignal Vin im Bereich von 0 bis 3,3 V zugeführt. Eine Halteschaltung 1 ist mit einer Quelle mit hoher Spannung VH von etwa 5 V verbunden. Das Eingangssignal Vin wird mittels eines Inverters IVa invertiert und das invertierte Signal Vin wird einem n-Kanal-CMOS-Transistor n2 zugeführt. Dies bedeutet, daß beim Einschalten des CMOS-Transistors n1 der CMOS-Transistor n2 gesperrt wird und umgekehrt.
In der Halteschaltung 1 sind zwei gegensinnig parallel geschaltete Inverter IVb und IVc vorgesehen, die an den Punkten P und Q miteinander verbunden sind, und die Halteschaltung 1 gibt ein Signal entweder vom Knoten P oder vom Knoten Q ab. Im einzelnen bedeutet dies, daß beim Übergang des Eingangssignals Vin von 0 auf 3,3 V (vgl. Fig. 4A) das Ausgangssignal Vout am Knoten Q der Halteschaltung 1 vom hohen Signalpegel auf einen niedrigen Wert verschoben wird. Wenn andererseits das Eingangssignal Vin von 3,3 V gegen 0 V abfällt, geht auch Vout von einem hohen auf einen niedrigen Wert über.
Wenn somit das Eingangssignal von einem niedrigen auf einen hohen Wert verschoben wird, während der Knoten P der Halteschaltung 1 auf hohem Potential (5 V) liegt und der Knoten Q auf niedrigem Potential (0 V) (siehe Fig. 4A), dann wird der gesperrte CMOS-Transistor n1 in den leitenden Zustand versetzt, während der CMOS-Transistor n2 von dem leitenden in den Sperrzustand durch den Inverter IVa versetzt wird, so daß ein Strompfad durch den CMOS-Transistor n1 zur Verschiebung des Potentials am Knoten P in Richtung 0 V gebildet wird. Somit wird das Ausgangssignal Vout der Halteschaltung 1, d. h. das Potential am Knoten Q auf den hohen Wert von 5 V verschoben, so daß als Merkmal der Halteschaltung sämtliche Strompfade gesperrt werden und eine stabile Ausgangsspannung Vout aufrechterhalten wird.
Wird andererseits das Eingangssignal Vin von einem hohen auf einen niedrigen Wert geändert, während das Knotenpotential an P der Halteschaltung 1 auf niedrigem Potential (0 V) liegt und das Knotenpotential an Q einen hohen Wert (5 V) hat, dann wird der leitende CMOS-Transistor n1 gesperrt, während der CMOS- Transistor n2 durch den Inverter IVa vom Sperrzustand in den leitenden Zustand gebracht wird, so daß ein Strompfad gebildet wird durch den CMOS-Transistor n2, wobei das Potential am Knoten Q, d. h. das Ausgangssignal Vout der Halteschaltung 1 auf den niedrigen Wert 0 V gebracht und auf diesem gehalten wird.
Die Halteschaltung gibt somit ein Signal von dem einen oder anderen Knoten P bzw. Q ohne Leistungsverlust durch Gleichstrom ab, so daß die Verlustleistung reduziert werden kann.

Claims (3)

1. Zweispannungsquellen-Schnittstellenschaltung, gekennzeichnet durch:
  • - einen n-Kanal-CMOS-Transistor (n1), an dessen GATE- Elektrode ein Eingangssignal (Vin) anlegbar ist;
  • - einen Inverter (IVa) zum Invertieren des Eingangssignals (Vin),
  • - einen n-Kanal-CMOS-Transistor (n2), dessen GATE-Elektrode das Ausgangssignal des Inverters (IVa) zugeführt wird, und
  • - eine Halteschaltung (1), die zwischen die DRAIN- Elektroden der CMOS-Transistoren (n1, n2) gelegt und mit einer Quelle (VH) hoher Spannung verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschaltung (1) zwei Inverter (IVb, IVc) umfaßt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Inverter (IVb, IVc) zueinander gegenseitig parallel geschaltet sind.
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