DE4039840C2 - Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltsteuer­ einrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe mit adaptiver Korrektur eines Schaltvorganges unter Soll-/Istwert-Vergleich einer Kenngröße und Veränderung der Kenngröße für einen nächstfolgenden Schaltvorgang durch einen Korrekturwert.
Aus der EP 326 119 A1 ist eine herkömmliche Schaltsteuerung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe bekannt. Entsprechend dieser bekannten Schaltsteuerung werden die Schaltzeitpunkte der Schaltmagnetspulen für ein 1-2 Heraufschalten bei entlastetem Gaspedal (Gaswegnahme), nach Vergleich des Übersetzungsverhältnisses mit Werten des Übersetzungsverhältnisses bestimmt, die von vorgegebenen Schaltzeitpunkttabellen abgeleitet werden, oder unter Vergleich einer Zeitspanne, die von der Ausgabe eines Befehles für eine solche 1-2 Heraufschaltung vergeht, mit Zeitwerten, die von vorgegebenen Schaltzeitpunkttabellen abgeleitet werden.
Da die Daten in den vorerwähnten Schalttabellen fest­ gelegt sind, tritt ein unsanfter Schaltvorgang auf, wenn die Geschwindigkeit, mit der der Motor seine Drehzahl vermindert, infolge einer Alterung des Motors von dem ursprünglich festgelegten Wert abweicht.
Aus der DE 34 36 190 A1 ist es des weiteren bekannt, die Schaltzeit des Schaltvorganges oder des Schleifens der Reibelemente bzw. den Gradienten der Getriebeeingangs­ drehzahl während des Schleifens der Reibelemente als Istgröße für die adaptive Steuerung des Schaltvorganges durch Vergleichen mit einem Vergleichswert und entsprechender Korrektur zu verwenden.
Hierdurch kann jedoch der für den Schaltvorgang bzw. die adaptive Steuerung desselben besonders wichtige Zeitpunkt des Einrückens der Reibungselemente in Abhängigkeit von alterungsbedingten Drehmomentänderungen des Getriebeausgangsdrehmoments nicht beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, die Schaltsteuereinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Schaltzeitpunkt während eines Heraufschaltens des Automatikgetriebes an den tatsächlichen Verschleiß- und Alterungszustand des Motors angepaßt wird.
Eine Schaltsteuereinrichtung der eingangs genannten Art löst diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß während des Heraufschaltvorganges bei entlastetem Gaspedal ein Maximalwert und ein Minimalwert des Ausgangsdrehmomentes des Getriebes erfaßt und der Maximalwert und der Minimalwert des Ausgangsdrehmomentes mit einem ersten, vorgegebenen Vergleichswert und einem zweiten, vorgegebenen Vergleichswert jeweils verglichen werden und Zeitpunkt­ datenwerte des Eingriffes einer zugehörigen Reibungs­ einrichtung korrigiert werden, derart, daß der Zeitpunkt des Eingriffs der Reibungseinrichtung verzögert wird, wenn der Maximalwert des Ausgangsdrehmomentes größer ist als der erste vorgegebene Vergleichswert, oder vorverstellt wird, wenn der Minimalwert geringer ist als der zweite vorgegebene Vergleichswert.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Antriebszuges eines Kraftfahrzeuges mit einem automatischen Getriebe,
Fig. 2A, 2B und 2C ein Schaltkreisdiagramm einer Hydraulikschaltung einer Steuerventilanordnung des automatischen Getriebes, wobei die einzelnen Figuren nebeneinanderliegend miteinander kombiniert zu betrachten sind,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer mikrocomputergestützten Steuereinheit für ein automatisches Getriebe in operativer Verbindung mit Sensoren, Schaltern und Magnetspulen,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Hauptprogrammes, das in einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 ein Unterprogramm zur Korrektur der Zeitpunktdaten mit einem Korrekturwert (delta g),
Fig. 6 ein Unterprogramm zum Festlegen der Zustände, die durch die Schaltmagnetspulen eingenommen werden sollen,
Fig. 7 ein Unterprogramm zur Erfassung eines Ausgangsdrehmomentes während eines Heraufschaltvorganges bei Gaswegnahme,
Fig. 8 ein Unterprogramm zur Korrektur des Korrekturwertes (delta g),
Fig. 9 und 10 grafische Darstellungen der Datentabellen für den Schaltzeitpunkt für ein 1-2 Heraufschalten, die in dem Unterprogramm verwendet werden, das in Fig. 6 gezeigt ist,
Fig. 11 ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Abfolge eines 1-2 Heraufschaltvorganges bei Gaswegnahme zeigt,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm eines Hauptprogrammes, das in einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 16 und 17 grafische Darstellungen der Datentabellen für einen Schaltzeitpunkt für ein 1-2 Heraufschalten, die in dem Unterprogramm verwendet werden, das in Fig. 14 gezeigt ist,
Fig. 18 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes, das in einem dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 19 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes, das in dem dritten Ausführungsbeispieles verwendet wird, und
Fig. 20 ein Zeitdiagramm des zeitlichen Ablaufes einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses (delta G).
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Antriebszug eines Kraftfahrzeuges, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen eine hydraulische Steuerschaltung einer Steuerventilanordnung. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit eines automatischen Getriebes (A/T).
Der Antriebszug des Kraftfahrzeuges enthält ein bekanntes automatisches Getriebe eines bekannten Typs.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Um eine Drehzahl einer Turbine oder Eingangswelle 2 zu erfassen, wird ein Drehzahlsensor 218 für die Drehzahl der Eingangswelle angeordnet. Ein Drehzahlsensor 211 für die Ausgangswelle ist vorgesehen, um eine Drehzahl einer Antriebswelle 6 zu erfassen und ein Drehmomentsensor 219 ist angeordnet, um ein Drehmoment der Ausgangswelle 6 zu erfassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet eine zweite Bremse B/B eine zugehörige Reibungsvorrichtung, die während eines 1-2 Heraufschaltvorganges unter Gaswegnahme in Eingriff sein soll. Außerdem sind in den Fig. 2A, 2B und 2C erste und zweite Schaltmagnetspulen 42 und 44 sowie eine Leitungsdruck-Magnetspule 24 gezeigt. Ein 1-2 Sammler 64 ist angeordnet, der einen Sammlerkolben 64a besitzt, welcher gleitbar in fluiddichter Weise in einer eine Durchmesserdifferenz aufweisenden Bohrung angeordnet ist, um an einem Ende eine Sammlerkammer 64e zu begrenzen, die einen Teil einer Hydraulikschaltung (113, 114, 38) bildet, die das Beaufschlagen einer zweiten Servoanlegekammer 2S/A der zweiten Bremse B/B mit einem Servobetätigungs-Hydraulikfluiddruck nach dem Auftreten einer Forderung (oder eines Befehles) nach einer 1-2 Heraufschaltung gestattet. Bei einem angemessenen Schaltzeitpunkt nach dem Auftreten des Erfordernisses für eine 1-2 Heraufschaltung, schaltet ein 1-2 Schaltventil 38 in eine Heraufschaltstellung in Abhängigkeit von einer Änderung im Zustand der Schaltmagnetspule 42 von dem Zustand EIN in den Zustand AUS. Dies veranlaßt ein Übersetzungsverhältnis, sich von einem momentanen Übersetzungsverhältnis für den ersten Gang in Richtung eines neuen Übersetzungsverhältnisses für den zweiten Gang zu verändern.
Erneut bezugnehmend auf den 1-2 Sammler 64, begrenzt der Sammlerkolben 64a auf der gegenüberliegenden Seite eine Sammler-Auffangdruckkammer 64d. Ein Sammler-Steuerventil 70 ist vorgesehen, welches einen Sammler-Auffangdruck erzeugt, der an die Auffangdruckkammer 64d gelegt wird. Das Niveau des Auffangdruckes wird in Abhängigkeit von einem Signalfluiddruck bestimmt, der über eine Hydraulikfluidleitung 81 (s. Fig. 2A) angelegt wird. Derselbe Signalfluiddruck wird an ein Druckänderungsventil 22 gelegt, welches seinerseits die Arbeitsweise eines Leitungsdruck-Regulierventiles 20 moduliert. Das Niveau des Signalfluiddruckes wird durch die Leitungsdruck-Magnetspule 24 gesteuert. Im einzelnen bewirkt die Leitungsdruck-Magnetspule 24 eine Druckregulierung auf einen konstanten Pilotdruck, der durch ein Pilotventil 26 zugeführt wird, durch Steuern des Maßes bzw. der Geschwindigkeit, mit der das Hydraulikfluid von der Hydraulikfluidleitung 81 abgelassen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Schaltmagnetspulen 42 und 44, die Leitungsdruck-Magnetspule 24, die Verriegelungs-Magnetspule 34 und eine Schongangkupplungs-Magnetspule 60 in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der mikrocomputergestützten Steuereinheit 200 (A/T) gesteuert.
Die A/T-Steuereinheit 200 enthält ein Eingangsinterface 201, einen Referenz-Impulsgenerator 202, eine Zentralprozessoreinheit (CPU) 203, einen Festwertspeicher (ROM) 204, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 205 und ein Ausgangsinterface 206. Diese Komponenten sind durch einen Adressenbus 207 und einen Datenbus 208 verbunden.
Die A/T-Steuereinheit 200 empfängt Sensorsignale von dem Motordrehzahlsensor 210, dem Drehzahlsensor 211 für die Ausgangswelle, dem Sensor 212 zur Erfassung des Öffnungsgrades eines Drosselorganes, einen Schalter 213 für die ausgewählte Stellung des Schaltwahlhebels, einen Kickdownschalter 214, einen Leerlaufschalter 215, einen Schalter 216 für den vollständigen Drosselzustand, einen Öltemperatursensor 217, einen Drehzahlsensor 218 für die Eingangswelle und einen Drehmomentsensor 219 für die Ausgangswelle.
Die A/T-Steuereinheit 200 steuert die Schaltzeitpunkte der ersten und zweiten Schaltmagnetspule 42 und 44 derart, wie dies in Verbindung mit den nachfolgenden Ablaufdiagrammen erläutert ist.
Bezugnehmend zunächst auf die Fig. 4 bis 11 wird ein erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 11 wird eine 1-2 Heraufschaltung bei Gaswegnahme erläutert. In Fig. 11 zeigen die Vollinien eine bevorzugte Schaltung infolge des Eingriffes einer eingreifenden Kupplung bei einem günstigen Zeitpunkt des Kupplungseingriffes. Wie die Vollinien, die die Veränderung des Drehmomentes T₀ der Ausgangswelle zeigen, tritt keine Drehmomentspitze oder kein Drehmomentabfall auf. Die Kurven in unterbrochenen Linien zeigen eine weniger bevorzugte Schaltung infolge des Eingriffes einer entsprechenden Kupplung bei einem vorverstellten Zeitpunkt des Kupplungseingriffes. Diese Schaltung ist von einer Drehmomentspitze in dem Drehmoment T0 der Ausgangswelle begleitet. Schließlich zeigen die strichpunktierten Kurven ein weniger bevorzugtes Schaltverfahren infolge des Eingriffes einer betreffenden Kupplung bei verzögertem Zeitpunkt des Kupplungseingriffes. Diese Schaltung wird von einem Drehmomentabfall des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle begleitet.
Nachfolgend wird kurz das erste Ausführungsbeispiel während eines Heraufschaltvorganges bei Gaswegnahme beschrieben. Die Maximalwerte (T₀Plus) und das Minimum (T₀Minus) des Drehmomentes T₀ der Ausgangswelle werden in Einheiten der Änderung des Drehmomentes der Ausgangswelle erfaßt, nachdem die Schaltmagnetspulen 42 und 44 in die neuen Zustände umgeschaltet haben, die nach diesem Heraufschalten eingerichtet werden sollen (s. Unterprogramm in Fig. 7). Nach Abschluß dieses Heraufschaltvorganges wird das maximale und minimale Drehmoment der Ausgangswelle verwendet, um festzustellen, ob eine Drehmomentspitze oder ein Drehmomentabfall, wie in Fig. 11 dargestellt, während des Heraufschaltvorganges aufgetreten ist oder nicht, und ein Korrekturwert (Δg) wird um einen bestimmten Wert (Δg′) vermindert, wenn die Drehmomentspitze festgestellt wird, während der Korrekturwert um den vorgegebenen Wert erhöht wird, wenn ein Drehmomentabfall festgestellt wird (s. Lernprogramm, gezeigt in Fig. 8). Der Korrekturwert (Δg) wird verwendet, um Zeitpunktdaten der Übersetzungsverhältnisse zu korrigieren, und der Zeitpunkt des Kupplungseingriffes des nächsten Auftretens desselben Heraufschaltens wird auf der Grundlage der korrigierten Zeitpunkt-Datenwerte für das Übersetzungsverhältnis (s. Programm in Fig. 5) bestimmt. Im Ergebnis dessen wird der Zeitpunkt des Kupplungseingriffes verzögert, wenn die Drehmomentspitze festgestellt wird, da in diesem Fall angenommen wird, daß die Drehmomentspitze durch den vorverstellten Zeitpunkt des Kupplungseingriffes verursacht wird und der Zeitpunkt des Kupplungseingriffes wird vorverstellt, wenn ein Abfall des Drehmomentes festgestellt wird, da der Drehmomentabfall durch den verzögerten Zeitpunkt des Kupplungseingriffes verursacht ist.
Das erste Ausführungsbeispiel wird außerdem in Verbindung mit dem Hauptprogramm nach Fig. 4, den Unterprogrammen der Fig. 5 bis 8 und den Datentabellen für den Schaltzeitpunkt des 1-2 Heraufschaltens erläutert.
Das Hauptprogramm nach Fig. 4 wird in der A/T-Steuereinheit 200 in gleichmäßigen Intervallen in kurzen Zeitabständen (z. B. 5 msec) abgearbeitet. In den Schritten 300 und 301 werden der Grad TH der Drosselöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die Drehzahl NT der Turbine oder Eingangswelle und die Drehzahl N0 der Getriebeausgangswelle eingelesen. Im Schritt 302 wird ein Verhältnis G, genannt Übersetzungsverhältnis, der Drehzahl der Eingangswelle zur Drehzahl der Ausgangswelle berechnet zu
G = NT/N0.
Im Schritt 303 wird ein Ziel-Übersetzungsverhältnis nach einem Tabellenablesevorgang einer Schaltpunkttabelle, die nicht gezeigt ist, bestimmt, wobei der Öffnungsgrad der Drosseleinrichtung (TH) und die Fahrzeuggeschwindigkeit (V), gespeichert im Schritt 300, verwendet werden. Im Entscheidungsschritt 304 wird eine Entscheidung getroffen, ob ein Umschalten des Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist oder nicht.
Wenn eine Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist, geht das Programm zu den Schritten 305 bis 310 über. Ansonsten geht das Programm zum Schritt 311 über, in dem das momentane Übersetzungsverhältnis beibehalten wird. Im Schritt 312 wird das momentane Magnetspulen-Antriebssignal beibehalten oder aufrechterhalten.
Im Schritt 305 wird das Unterprogramm nach Fig. 5 abgearbeitet, um die Zustände der Schaltmagnetspulen 42 und 44 vor und nach dem erforderlichen Schaltvorgang festzulegen sowie die Schaltzeitpunkte derselben und um die Schaltzeitpunkte entsprechend dem Korrekturwert Δg zu korrigieren, wenn die Schaltung, die erforderlich ist, ein Heraufschalten bei Gaswegnahme ist. Im Schritt 307 wird das Unterprogramm nach Fig. 6 abgearbeitet, um festzustellen, welcher der beiden Zustände, nämlich EIN oder AUS, jede der Schaltmagnetspulen 42 und 44 einnehmen sollte, nach Vergleich des Übersetzungsverhältnisses G, berechnet im Schritt 302, mit den Schaltzeitpunkten, die nach der Abarbeitung des Unterprogrammes nach Fig. 5 bestimmt sind, im Schritt 306. Im Schritt 308 wird das Unterprogramm gemäß Fig. 7 abgearbeitet, um das Maximum und Minimum des Ausgangsdrehmomentes T0 zu bestimmten, nachdem die Schaltmagnetspulen 42 und 44 nach dem Schalten in die neuen Zustände umgeschaltet haben. Das Maximum und Minimum des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle werden später verwendet, um die Qualität des Schaltvorganges in dem Unterprogramm nach Fig. 8 zu bewerten.
In dem Entscheidungsschritt 309 in Fig. 4 wird eine Feststellung getroffen, ob die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist oder nicht. Wenn die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses noch nicht abgeschlossen worden ist, geht anschließend das Programm zum Schritt 312 über, in dem Antriebssignale an die Magnetspulen 42 und 44 gelegt werden. Die Magnetspulen-Antriebssignale werden auf der Grundlage von Zuständen bestimmt, die in dem Unterprogramm nach Fig. 6 bestimmt werden (Schritt 307). Wenn die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist, geht anschließend das Programm zum Schritt 310 über, in dem das Unterprogramm nach Fig. 8 abgearbeitet wird, um den Korrekturwert Δg auf der Grundlage des Ergebnisses der Entscheidung zu korrigieren, ob die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses gerade in einer gewünschten Weise abgeschlossen worden ist oder nicht.
In diesem Ausführungsbeispiel wird im Schritt 309 unter Verwendung eines Zeitgebers eine Feststellung getroffen, ob die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist oder nicht. Es wird hierbei eine Bewertung vorgenommen, daß die Änderung des Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist, wenn eine bestimmte Zeitspanne von der Feststellung im Schritt 304 vergangen ist, daß die Umschaltung erforderlich ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird das Unterprogramm erläutert. Im Schritt 320 werden die Zustände der ersten Schaltmagnetspule 42 festgelegt, die vor und nach dem Umschalten erforderlich sind. Im Schritt 321 werden die Zustände der zweiten Schaltmagnetspule 44 festgelegt, die vor und nach dem Umschalten erforderlich sind.
Im Anschluß hieran werden im Schritt 322 die Werte g1 und g2 des Umschaltzeitpunktes der ersten Schaltmagnetspule 42 festgelegt. In vergleichbarer Weise werden im Schritt 322 die Werte g3 und g4 für den Zeitpunkt der Umschaltung der zweiten Schaltmagnetspule 44 festgelegt.
Wenn z. B. ein 1-2 Heraufschalten erforderlich ist, werden die Werte g1 und g2 für den Umschaltzeitpunkt durch Ausführung eines Tabellen-Ablesevorganges aus einer Tabelle, gezeigt in Fig. 9, erhalten und die Werte g3 und g4 für den Umschaltzeitpunkt werden durch Ausführen eines Tabellen-Ablesevorganges einer Tabelle, gezeigt in Fig. 10, erhalten.
In dem Entscheidungsschritt 324 wird eine Feststellung getroffen, ob die erforderliche Umschaltung ein Heraufschalten ist oder nicht und im Schritt 325 wird festgestellt, ob der Leerlaufschalter 215 (s. Fig. 3) auf EIN ist oder nicht. Wenn die erforderliche Umschaltung kein Heraufschalten ist oder der Leerlaufschalter 215 im Zustand AUS ist, wenn die Umschaltung, die erforderlich ist, ein Heraufschalten ist, endet das Unterprogramm und die Steuerung kehrt zum Hauptprogramm nach Fig. 4 zurück.
Wenn ein Heraufschalten erforderlich ist und der Leerlaufschalter auf EIN ist, d. h. wenn ein Befehl für ein Heraufschalten vorliegt, wobei das Gaspedal entlastet ist, geht das Program zu den Schritten 326 und 327 über, in denen eine Korrektur der Werte g1, g2, g3 und g4 der Umschaltzeitpunkte erfolgt, indem sie um einen Korrekturwert Δg erhöht werden. Dieser Korrekturwert Δg wird durch Abarbeiten des Unterprogrammes nach Fig. 8 bestimmt. Nach Abarbeiten des Schrittes 327 kehrt die Steuerung zum Hauptprogramm nach Fig. 4 zurück.
Bezug nehmend auf Fig. 6 wird das Unterprogramm erläutert. Im Schritt 330 wird eine Feststellung getroffen, ob das erforderliche Umschalten ein Heraufschalten ist oder nicht. Wenn das Heraufschalten erforderlich ist, geht das Programm zum Schritt 331 über, in dem eine Feststellung erfolgt, ob das tatsächliche Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner als der Wert g1 ist oder nicht (Gg1).
Wenn G g1 ist, geht das Programm zum Schritt 332 über, in dem festgestellt wird, ob das Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der Wert g2 (Gg2). Wenn G g2 ist, geht das Programm zum Schritt 333 über, in dem die erste Schaltmagnetspule 42 in den Zustand nach dem Umschalten gesetzt wird. Im Anschluß hieran geht das Programm zum Schritt 334 über.
Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g1, geht das Programm vom Schritt 331 zum Schritt 335 über, in dem die erste Schaltmagnetspule auf den Zustand vor dem Umschalten gesetzt wird. Im Anschluß hieran geht das Programm zum Schritt 334 über. Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g2, geht das Programm vom Schritt 332 zum Schritt 336 über, in dem der Zustand der ersten Schaltmagnetspule 42 von dem Zustand vor dem Umschalten umgekehrt wird. Im Anschluß hieran geht das Programm zum Schritt 334 über.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schaltmagnetspule umgekehrt wird, wenn ihr Zustand auf den EIN-Zustand umschaltet, falls sie sich in dem AUS-Zustand befand oder wenn ihr Zustand auf den AUS-Zustand umschaltet, wenn sie sich in dem EIN-Zustand befunden hat.
Im Schritt 334 wird festgestellt, ob das Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der Wert g3 (Gg3) oder nicht. Wenn das Übersetzungsverhältnis gleich oder kleiner ist als der Wert g3, geht das Programm zum Schritt 337 über, in dem eine Feststellung getroffen wird, ob das Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der Wert g4 oder nicht (Gg4). Wenn das Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der Wert g4, geht das Programm zum Schritt 338 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44 auf den Zustand nach dem Umschalten gesetzt wird.
Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g3, geht das Programm vom Schritt 334 zum Schritt 339 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44 auf den Zustand vor dem Umschalten gesetzt wird. Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g4, geht das Programm vom Schritt 337 zum Schritt 340 über, in dem der Zustand der zweiten Schaltmagnetspule 44 gegenüber dem Zustand vor dem Umschalten umgekehrt wird.
Wenn die Umschaltung, die erforderlich ist, kein Heraufschalten ist, ist ein Herunterschalten erforderlich und das Programm geht vom Schritt 330 zu den Schritten 341 bis 350 über.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schritte 341 bis 350 im wesentlichen dieselben sind wie die Schritte 330 bis 340, mit Ausnahme der Richtungen der Ungleichheitszeichen in den Schritten 331, 332, 334 und 337. Daher ist eine nochmalige detaillierte Erläuterung dieser Schritte hier weggelassen.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Programm zum Erfassen des Maximums und Minimums des Drehmomentes der Ausgangswelle zeigt. Das maximale und minimale Drehmoment werden in dem Unterprogramm nach Fig. 8 verwendet, das später erläutert wird.
Im Schritt 360 in Fig. 7 wird eine Feststellung getroffen, ob der Schaltvorgang, der erforderlich ist, ein Heraufschaltvorgang ist oder nicht. Wenn ein Heraufschalten erforderlich ist, geht das Programm zum Schritt 361 über, in dem festgestellt wird, ob der Leerlaufschalter 215 auf EIN ist oder nicht. Wenn der Schaltvorgang, der erforderlich ist, kein Heraufschalten ist oder wenn der Leerlaufschalter 215 auf AUS ist, wenn der Schaltvorgang, der erforderlich ist, kein Heraufschaltvorgang ist, dann geht das Programm zum Schritt 362 über, in dem ein lernendes Sperrzeichen BLOCKIERUNG auf 1 gesetzt ist. Im Anschluß daran endet das Unterprogramm.
Wenn ein Heraufschalten erforderlich ist und der Leerlaufschalter 215 auf EIN ist, ist ein Heraufschalten bei Gaswegnahme erforderlich und das Programm geht zum Schrittt 363 über, in dem festgestellt wird, ob die erste und zweite Schaltmagnetspule 42 und 44 in ihre Zustände nach dem Umschaltvorgang umgeschaltet worden sind oder nicht. Wenn sie umgeschaltet haben, geht das Programm zum Schritt 364 über, in dem das Drehmoment T₀ der Ausgangswelle des automatischen Getriebes eingelesen wird.
Im Anschluß hieran geht das Programm zu den Schritten 365 bis 368 über, in denen die Unterscheidungen in bezug auf das Drehmoment T0 der Abtriebswelle gemacht werden.
Das heißt, im Schritt 365 wird eine Feststellung getroffen, ob das Drehmoment T0 der Ausgangswelle größer ist als der letzte Wert T0Plus (T0<T0Plus), oder nicht. Falls diese Fragestellung zustimmend beantwortet werden kann, geht das Programm zum Schritt 366 über, in dem der neue Wert T0 anstelle des letzten Wertes T0Plus gesetzt wird und anschließend geht das Programm zum Schritt 367 über. Wenn der Wert T0 kleiner ist als der letzte Wert T0Plus, überspringt das Programm den Schritt 366 und geht zum Schritt 367 über. Im Schritt 367 wird eine Feststellung getroffen, ob der Wert T0 kleiner ist als ein Wert T0Minus (T0<T0Minus), oder nicht. Wenn diese Fragestellung positiv beantwortet wird, geht das Programm zum Schritt 368 über, in dem der Wert T0 anstelle des Wertes T0Minus gesetzt wird und anschließend geht das Programm zum Schritt 369 über. Wenn der Wert T0 größer ist als der Wert T0Minus, überspringt das Programm den Schritt 368 und geht zum Schritt 369 über.
Nach der wiederholten Abarbeitung der Schritte 365 bis 368 ergeben sich das Maximum und Minimum des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle als die Werte T0Plus und T0Minus und werden entsprechend gespeichert. Das Maximum und Minimum des Abtriebswellendrehmomentes werden in dem Unterprogramm nach Fig. 7 verwendet.
Wenn die erste und zweite Schaltmagnetspule 42 und 44 noch nicht umgeschaltet haben (Schritt 363), geht das Programm vom Schritt 363 zum Schritt 370 über, in dem T0Plus und T0Minus gleich Null gesetzt werden und anschließend geht das Programm zum Schritt 369 über. Im Schritt 369 wird das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN auf Null gelöscht und dieses Unterprogramm endet.
Der Grund, warum das Drehmoment T0 der Abtriebswelle des automatischen Getriebes eingelesen wird, nachdem die Schaltmagnetspulen 42 und 44 auf die Zustände nach dem Umschaltvorgang umgeschaltet haben, besteht darin, ein Erfassen der Daten während der Zeitdauer vom Befehl für die Umschaltung bis zu dem Moment, wenn die Schaltmagnetspulen 42 und 44 umgeschaltet haben, zu vermeiden.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Lernprogramm zur Korrektur des Korrekturwertes Δg ist, der verwendet wird, um die Werte g1 bis g4 in dem Unterprogramm nach Fig. 5 für den Umschaltzeitpunkt zu korrigieren. Das Unterprogramm wird einmal nach dem Abschluß des Umschaltvorganges abgearbeitet.
Im Schritt 380 dieses Programmes wird festgestellt, ob das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN, gesetzt in dem Unterprogramm nach Fig. 7, auf 1 gesetzt ist. Wenn dieses lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN 1 ist, geht das Programm zum Schritt 381 über, in dem das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN gelöscht wird. Im Anschluß hieran kehrt das Programm zurück.
Wenn das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN nicht 1 ist, geht das Programm vom Schritt 380 zum Schritt 382 über. Im Schritt 382 wird eine Feststellung getroffen, ob das Maximum T0Plus größer ist als ein vorgegebener Wert TP (T0Plus<Tp), oder nicht. Wenn T0Plus größer ist als TP, wird davon ausgegangen, daß die Zeitpunkte, zu denen die Schaltmagnetspulen 42 und 44 umschalten, zu früh ist und das Programm zum Schritt 383 über, in dem der Korrekturwert Δg um einen bestimmten Wert Δg′ vermindert wird. Der vorgegebene Wert beträgt 0,1 in Einheiten des Übersetzungsverhältnisses in diesem Ausführungsbeispiel.
Da der verminderte Korrekturwert Δg für das nächste Auftreten eines Heraufschaltens von derselben Art (s. Schritte 326 und 327 in Fig. 5) bei entlastetem Gaspedal verwendet wird, werden die Schaltzeitpunkte, zu denen die Schaltmagnetspulen 42 und 44 schalten, verzögert.
Wenn das Maximum T0Plus gleich oder kleiner ist als der Wert Tp, geht das Programm vom Schritt 382 zum Schritt 384 über, in dem festgestellt wird, ob das Minimum T0Minus kleiner ist als ein vorgegebener Wert TM oder nicht. Wenn das Minimum T0Minus gleich oder größer ist als der Wert TM, endet das Programm.
Wenn das Minimum T0Minus kleiner ist als der Wert TM, wird daraus geschlossen, daß die Zeitpunkte, zu denen die Schaltmagnetspulen 42 und 44 umschalteten, verzögert bzw. zu spät waren und das Programm geht zum Schritt 385 über, in dem der Korrekturwert Δg um einen bestimmten Wert Δg′ erhöht wird.
Da der erhöhte Korrekturwert Δg beim nächsten Auftreten eines Heraufschaltvorganges derselben Art (s. Schritte 326 und 327 in Fig. 5) bei entlastetem Gaspedal verwendet wird, werden die Schaltzeitpunkte, zu denen die Schaltmagnetspulen 42 und 44 schalten, vorverstellt.
Das Programm geht vom Schritt 383 oder 385 zum Schritt 386 über, in dem die Werte T0Plus und T0Minus gelöscht werden und geht anschließend zum Schritt 381 über, in dem das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN gelöscht wird. Im Anschluß hieran endet das Programm.
Mit der Schaltsteuerung nach diesem Ausführungsbeispiel wird ein 1-2 Heraufschalten bei Gaswegnahme optimiert, wie leicht aus Fig. 11 verständlich ist.
Es wird nachfolgend auf Fig. 11 Bezug genommen. Wenn das Maximum T0Plus des Drehmomentes der Ausgangswelle während der Durchführung eines 1-2 Heraufschaltens bei Gaswegnahme größer ist als der Wert TP, wie dies durch die als unterbrochene Linie dargestellte Kurve T0 gezeigt ist, wird der Umschaltzeitpunkt, zu dem die erste Schaltmagnetspule 42 von ihrem EIN-Zustand in ihren AUS-Zustand umschaltet, auf eine Position E beim nächsten Auftreten der 1-2 Heraufschaltung bei Gaswegnahme verzögert, während dann, wenn das Minimum T0Minus des Drehmomentes der Ausgangswelle kleiner ist als der Wert TM, wie dies durch die strichpunktierte Linie als Kurve von T0 dargestellt ist, der Schaltzeitpunkt der ersten Schaltmagnetspule 42 während des nächsten Auftretens eines solchen 1-2 Heraufschaltens zu einer Position A vorverstellt wird.
Da der Umschaltzeitpunkt der ersten Magnetspule 42 verzögert wird, wenn das Maximum T0Plus größer ist als der Wert TP, wird der Zeitpunkt, zu dem der Druck für den zweiten Gang P2A ansteigt, verzögert, wie dies in der Kennlinie für den Hydraulikdruck dargestellt ist, um den Zeitpunkt zu verzögern, zu dem die zugehörige Reibungsvorrichtung, nämlich die Bandbremse B/B in Eingriff ist.
Da der Umschaltzeitpunkt der ersten Schaltmagnetspule 42 vorverstellt wird, wenn das Minimum T0Minus kleiner ist als der Wert TM, wird der Zeitpunkt, zu dem die Bandbremse B/B in Eingriff ist, vorverstellt.
In dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Schaltzeitpunkte der Magnetspulen 42 und 44 durch Vergleich des Übersetzungsverhältnisses G mit Daten g1, g2, g3 und g4 bestimmt, die jeweils in Einheiten von Werten des Übersetzungsverhältnisses ausgedrückt sind. Alternativ hierzu können die Schaltzeitpunkte der Schaltmagnetspulen 42 und 44 durch Vergleich der Zeitspanne bestimmt werden, die seit dem ersten Auftreten der Forderung nach einem Umschalten mit Datenwerten T1, T2, T3 und T4 bestimmt werden, die in Einheiten von Zeitwerten jeweils ausgedrückt sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3, Fig. 7 und die Fig. 12 bis 17 erläutert. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Zeitspanne, die seit dem ersten Auftreten der Forderung nach einem Umschalten vergangen ist, mit Zeitdaten T1, T2, T3 und T4 verglichen, die jeweils in Werten von Zeiteinheiten ausgedrückt sind und aus Datentabellen ausgegeben werden, die z.B. in den Fig. 16 und 17 dargestellt sind.
Das Ablaufdiagramm, das in Fig. 12 gezeigt ist, entspricht dem Ablaufdiagramm, das in Fig. 4 gezeigt ist und das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Das Ablaufdiagramm nach Fig. 12 unterscheidet sich jedoch von dem Ablaufdiagramm nach Fig. 4 insofern, als die Drehzahl aus N0 der Ausgangswelle im Schritt 301a eingelesen wird, der die Schritte 301 und 302 ersetzt hat, daß der Inhalt des Zeitgebers T im Schritt 313 gelöscht wird, welcher zum Schritt 311 hinzugefügt ist, und daß die Unterprogramme nach den Fig. 13, 14, 7 und 15 in den Schritten 306a, 307, 308 und 310a jeweils abgearbeitet werden, die die Schritte 306, 307, 308 und 310 ersetzt haben.
Die anderen Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die Schritte in dem Ablaufdiagramm nach Fig. 4. Gleiche Schrittbezugszeichen sind in bezug auf die entsprechenden Schritte, die bereits in Fig. 4 gezeigt sind, verwendet und eine nochmalige Beschreibung derselben ist zur Vermeidung von Wiederholungen weggelassen.
Das Unterprogramm nach Fig. 13 entspricht dem Unterprogramm gemäß Fig. 5, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. In Fig. 13 sind die Daten g1, g2, g3, g4 und Δg in den Schritten 322, 323, 326 und 327 für den Umschaltzeitpunkt durch die Daten T1, T2, T3, T4 und ΔT in den entsprechenden Schritten 322a, 323a, 326a und 327a für den Umschaltzeitpunkt ersetzt. Die anderen Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die Schritte nach Fig. 5. Gleiche Schritt- Bezugszeichen sind für die den Schritten in Fig. 5 entsprechenden Schritte verwendet worden und eine nochmalige detaillierte Beschreibung derselben hier wird zur Vermeidung von Wiederholungen vermieden.
Es wurde darauf hingewiesen, daß die Datenwerte für den Umschaltzeitpunkt T1, T2, T3 und T4 aus den Tabellen der Fig. 16 und 17 entnehmbar sind.
Das Unterprogramm nach Fig. 14 entspricht dem Unterprogramm nach Fig. 6, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Im Schritt 390 nach Fig. 14 wird der Zählwert des Zeitgebers T um 1 erhöht. Im anschließenden Schritt 391 wird festgestellt, ob der Zählwert des Zeitgebers T gleich oder kleiner ist als der Wert T1 für den Umschaltzeitpunkt. Wenn T kleiner ist oder gleich T1, geht das Programm zum Schritt 392 über, in dem die erste Schaltmagnetspule 42 in den Zustand versetzt wird, ehe der Umschaltvorgang erforderlich ist.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der Wert T1, geht das Programm zum Schritt 393 über, in dem festgestellt wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T kleiner ist oder gleich dem Wert T2 für den Umschaltzeitpunkt. Wenn T kleiner ist oder gleich T2 ist, geht das Programm zum Schritt 394 über, in dem der Zustand der ersten Schaltmagnetspule 42 umgekehrt ist, dem Zustand gegenüber, ehe der Schaltvorgang erforderlich wird.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der Wert T2, geht das Programm zum Schritt 395 über, in dem die erste Schaltmagnetspule 42 in den Zustand, nachdem der Umschaltvorgang erforderlich geworden ist, versetzt wird. Das Programm geht vom Schritt 392, 394 oder 395 zum Schritt 396 über, in dem eine Feststellung getroffen wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T kleiner ist oder gleich ist dem Wert T3 für den Schaltzeitpunkt. Wenn T kleiner ist oder gleich groß T3, geht das Programm zum Schritt 397 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44 in den Zustand gesetzt wird, ehe der Schaltvorgang erforderlich ist. Im Anschluß daran endet das Programm.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der Wert T3, geht das Programm zum Schritt 398 über, in dem festgestellt wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T kleiner ist oder gleich dem Wert T4, oder nicht. Wenn T kleiner ist oder gleich T4 ist, geht das Programm zum Schritt 399 über, in dem der Zustand der zweiten Schaltmagnetspule 44 von demjenigen vor der erforderlichen Umschaltung umgekehrt wird. Im Anschluß daran endet das Programm.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der Wert T4, geht das Programm zum Schritt 400 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44 in den Zustand gesetzt wird, nachdem ein Schaltvorgang erforderlich war. Im Anschluß daran endet das Programm.
Das Unterprogramm nach Fig. 15 entspricht dem Unterprogramm nach Fig. 8, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel werden anstelle von Δg und Δg′, die in den Schritten 383 und 385 nach Fig. 8 verwendet wurden, die Größen ΔT und ΔT′ verwendet. Die anderen Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die Schritte gemäß Fig. 8. Entsprechend sind gleiche Schritt-Bezugszeichen in bezug auf die entsprechenden Schritte wie in Fig. 8 verwendet worden und eine detaillierte Beschreibung ist aus Gründen der Vermeidung von Wiederholungen weggelassen.
Wie nunmehr aus der vorangehenden Beschreibung verständlich ist, kann das zweite Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen erreichen, wie sie in dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt wurden.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3, 4 bis 6 und 18 und 19 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dasselbe wie das erste Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß die Unterprogramme gemäß Fig. 18 und 19 die Unterprogramme nach den Fig. 7 und 8 ersetzt haben. Insbesondere unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die erste Ableitung des Übersetzungsverhältnisses G nach der Zeit anstelle des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle verwendet wird und die erste Ableitung des Übersetzungsverhältnisses G nach der Zeit mit bestimmten Werten ΔGM und ΔGP verglichen wird, um festzustellen, ob eine Drehmomentspitze oder ein Drehmomentabfall aufgetreten sind.
Das Unterprogramm nach Fig. 18 entspricht dem Unterprogramm nach Fig. 7. Fig. 19 ist eine schematische Darstellung, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht. In Fig. 18 entsprechen die Schritte 364b bis 370b den Schritten 364 bis 370 in Fig. 9. Im Schritt 364b wird eine Differenz ΔG zwischen dem neuen Übersetzungsverhältnis G und dem alten Übersetzungsverhältnis GOLD erhalten während des letzten Zyklus der Abarbeitung des Programmes berechnet. Der Wert "T0", der in Fig. 7 verwendet wird, ist durch die Differenz "ΔG" in den nachfolgenden Schritten ersetzt.
Im Schritt 365b wird festgestellt, ob die Differenz ΔG kleiner ist als der Wert ΔGMinus, oder nicht. Im Schritt 368b wird eine Feststellung getroffen, ob die Differenz ΔG größer ist als der Wert ΔGPlus, oder nicht. Im Schritt 368b wird die Differenz ΔG auf ΔGPlus gesetzt. Dem Schritt 369 folgt ein neu vorgesehener Schritt 371, in dem ein neu erfaßtes Übersetzungsverhältnis G den letzten Wert GOLD ersetzt.
In Fig. 19 sind die Schritte, die den Schritten 382 und 384 entsprechen, durch die Bezugszeichen 382b und 384b bezeichnet. Im Schritt 382b wird eine Feststellung getroffen, ob der Wert ΔGMinus kleiner ist als ΔGM, oder nicht. Im Schritt 384b wird festgestellt, ob der Wert ΔGPlus größer ist als ΔGP, oder nicht. Die anderen Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Schritte in Fig. 8.
Obwohl in Fig. 19 die Steuerung durch eine Tabellenkorrektur des Übersetzungverhältnisses erfolgt, wird darauf hingewiesen, daß die Steuerung nicht auf diese Art beschränkt ist und auch eine Zeitgeberkorrektur verwendet werden kann, derart, wie für das zweite Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 20 zeigt ein Zeitdiagramm des Zeitablaufes der Veränderung von ΔG während eines 1-2 Heraufschaltens bei Gaswegnahme. In Fig. 20 entsprechen die Positionen A bis G den Positionen A bis G in dem Zeitdiagramm in Fig. 11.
Obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel die Daten für den Umschaltzeitpunkt g1, g2, g3 und g4 korrigiert werden, können alternativ hierzu auch die Daten T1, T2, T3 und T4 für die Umschaltzeitpunkte korrigiert werden.

Claims (4)

1. Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe mit adaptiver Korrektur eines Schaltvorganges unter Soll-/Istwert-Vergleich einer Kenngröße und Veränderung der Kenngröße für einen nächstfolgenden Schaltvorgang durch einen Korrekturwert, dadurch gekennzeichnet, daß während des Heraufschaltvorganges bei entlastetem Gaspedal ein Maximalwert (T₀Plus) und ein Minimalwert (T₀Minus) des Ausgangsdrehmomentes (T₀) des Getriebes erfaßt und der Maximalwert (T₀Plus) und der Minimalwert (T₀Minus) des Ausgangsdrehmomentes mit einem ersten, vorgegebenen Vergleichswert (TP) und einem zweiten, vorgegebenen Vergleichswert (TM) jeweils verglichen werden und Zeitpunktdatenwerte (g1, g2; g3, g4) des Eingriffes einer zugehörigen Reibungseinrichtung korrigiert werden, derart, daß der Zeitpunkt des Eingriffs der Reibungseinrichtung verzögert wird, wenn der Maximalwert (T₀Plus) des Ausgangsdrehmomentes (T₀) größer ist als der erste vorgegebene Vergleichswert (TP) oder vorverstellt wird, wenn der Minimalwert (T₀Minus) des Ausgangsdrehmomentes (T₀) geringer ist als der zweite vorgegebene Vergleichswert (TM).
2. Schaltsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-/Istwert-Vergleich mit der erfaßten Veränderung des Ausgangsdrehmomentes (T₀) erfolgt.
3. Schaltsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Getriebeausgangswelle (6) ein Drehmomentsensor (219) für das Ausgangsdrehmoment (T₀) verbunden ist.
4. Schaltsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffszeitpunkt der Reibungseinrichtung durch die Beeinflussung des Hydraulikfluiddruckes mittels Steuerung des Tastverhältnisses einer Leitungsdruck-Steuermagnetspule (24) in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Soll-/Istwert- Vergleiches verändert wird.
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