DE4039840C2 - Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches KraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltsteuer
einrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe mit
adaptiver Korrektur eines Schaltvorganges unter
Soll-/Istwert-Vergleich einer Kenngröße und Veränderung
der Kenngröße für einen nächstfolgenden Schaltvorgang
durch einen Korrekturwert.
Aus der EP 326 119 A1 ist eine herkömmliche Schaltsteuerung
für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe bekannt.
Entsprechend dieser bekannten Schaltsteuerung
werden die Schaltzeitpunkte der Schaltmagnetspulen für
ein 1-2 Heraufschalten bei entlastetem Gaspedal (Gaswegnahme), nach
Vergleich des Übersetzungsverhältnisses mit Werten des
Übersetzungsverhältnisses bestimmt, die von vorgegebenen
Schaltzeitpunkttabellen abgeleitet werden, oder unter
Vergleich einer Zeitspanne, die von der Ausgabe eines
Befehles für eine solche 1-2 Heraufschaltung
vergeht, mit Zeitwerten, die von vorgegebenen
Schaltzeitpunkttabellen abgeleitet werden.
Da die Daten in den vorerwähnten Schalttabellen fest
gelegt sind, tritt ein unsanfter Schaltvorgang auf, wenn
die Geschwindigkeit, mit der der Motor seine Drehzahl
vermindert, infolge einer Alterung des Motors von dem
ursprünglich festgelegten Wert abweicht.
Aus der DE 34 36 190 A1 ist es des weiteren bekannt, die
Schaltzeit des Schaltvorganges oder des Schleifens der
Reibelemente bzw. den Gradienten der Getriebeeingangs
drehzahl während des Schleifens der Reibelemente als
Istgröße für die adaptive Steuerung des Schaltvorganges
durch Vergleichen mit einem Vergleichswert und entsprechender
Korrektur zu verwenden.
Hierdurch kann jedoch der für den Schaltvorgang bzw. die
adaptive Steuerung desselben besonders wichtige Zeitpunkt
des Einrückens der Reibungselemente in Abhängigkeit
von alterungsbedingten Drehmomentänderungen des
Getriebeausgangsdrehmoments nicht beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, die Schaltsteuereinrichtung der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß der Schaltzeitpunkt
während eines Heraufschaltens des Automatikgetriebes an
den tatsächlichen Verschleiß- und Alterungszustand des
Motors angepaßt wird.
Eine Schaltsteuereinrichtung der eingangs genannten Art
löst diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß während
des Heraufschaltvorganges bei entlastetem Gaspedal ein
Maximalwert und ein Minimalwert des Ausgangsdrehmomentes
des Getriebes erfaßt und der Maximalwert und der Minimalwert
des Ausgangsdrehmomentes mit einem ersten, vorgegebenen
Vergleichswert und einem zweiten, vorgegebenen
Vergleichswert jeweils verglichen werden und Zeitpunkt
datenwerte des Eingriffes einer zugehörigen Reibungs
einrichtung korrigiert werden, derart, daß der Zeitpunkt
des Eingriffs der Reibungseinrichtung verzögert wird,
wenn der Maximalwert des Ausgangsdrehmomentes größer ist
als der erste vorgegebene Vergleichswert, oder vorverstellt
wird, wenn der Minimalwert geringer ist als der
zweite vorgegebene Vergleichswert.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Antriebszuges
eines Kraftfahrzeuges mit einem automatischen Getriebe,
Fig. 2A, 2B und 2C ein Schaltkreisdiagramm einer
Hydraulikschaltung einer Steuerventilanordnung des
automatischen Getriebes,
wobei die einzelnen Figuren nebeneinanderliegend
miteinander kombiniert zu betrachten sind,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer mikrocomputergestützten
Steuereinheit für ein automatisches Getriebe in
operativer Verbindung mit Sensoren, Schaltern und
Magnetspulen,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Hauptprogrammes, das in
einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 ein Unterprogramm zur Korrektur der
Zeitpunktdaten mit einem Korrekturwert (delta g),
Fig. 6 ein Unterprogramm zum Festlegen der Zustände, die
durch die Schaltmagnetspulen eingenommen werden sollen,
Fig. 7 ein Unterprogramm zur Erfassung eines
Ausgangsdrehmomentes während eines Heraufschaltvorganges
bei Gaswegnahme,
Fig. 8 ein Unterprogramm zur Korrektur des
Korrekturwertes (delta g),
Fig. 9 und 10 grafische Darstellungen der Datentabellen
für den Schaltzeitpunkt für ein 1-2 Heraufschalten, die
in dem Unterprogramm verwendet werden, das in Fig. 6
gezeigt ist,
Fig. 11 ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Abfolge
eines 1-2 Heraufschaltvorganges bei Gaswegnahme zeigt,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm eines Hauptprogrammes, das in
einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des
Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des
Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes des
Hauptprogrammes, das in Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 16 und 17 grafische Darstellungen der Datentabellen
für einen Schaltzeitpunkt für ein 1-2 Heraufschalten,
die in dem Unterprogramm verwendet werden, das in Fig.
14 gezeigt ist,
Fig. 18 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes, das in
einem dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 19 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogrammes, das in
dem dritten Ausführungsbeispieles verwendet wird, und
Fig. 20 ein Zeitdiagramm des zeitlichen Ablaufes einer
Änderung des Übersetzungsverhältnisses (delta G).
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen
Antriebszug eines Kraftfahrzeuges, auf den die
vorliegende Erfindung angewandt wird. Die Fig. 2A, 2B
und 2C zeigen eine hydraulische Steuerschaltung einer
Steuerventilanordnung. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm
einer Steuereinheit eines automatischen Getriebes (A/T).
Der Antriebszug des Kraftfahrzeuges enthält ein
bekanntes automatisches Getriebe eines bekannten Typs.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Um eine
Drehzahl einer Turbine oder Eingangswelle 2 zu erfassen,
wird ein Drehzahlsensor 218 für die Drehzahl der
Eingangswelle angeordnet. Ein Drehzahlsensor 211 für die
Ausgangswelle ist vorgesehen, um eine Drehzahl einer
Antriebswelle 6 zu erfassen und ein Drehmomentsensor
219 ist angeordnet, um ein Drehmoment der Ausgangswelle
6 zu erfassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet eine zweite Bremse B/B
eine zugehörige Reibungsvorrichtung, die während eines
1-2 Heraufschaltvorganges unter Gaswegnahme
in Eingriff sein soll. Außerdem sind in
den Fig. 2A, 2B und 2C erste und zweite
Schaltmagnetspulen 42 und 44 sowie eine
Leitungsdruck-Magnetspule 24 gezeigt. Ein 1-2 Sammler 64
ist angeordnet, der einen Sammlerkolben 64a besitzt,
welcher gleitbar in fluiddichter Weise in einer eine
Durchmesserdifferenz aufweisenden Bohrung angeordnet
ist, um an einem Ende eine Sammlerkammer 64e zu
begrenzen, die einen Teil einer Hydraulikschaltung (113,
114, 38) bildet, die das Beaufschlagen einer zweiten
Servoanlegekammer 2S/A der zweiten Bremse B/B mit einem
Servobetätigungs-Hydraulikfluiddruck nach dem Auftreten
einer Forderung (oder eines Befehles) nach einer 1-2
Heraufschaltung gestattet. Bei einem angemessenen
Schaltzeitpunkt nach dem Auftreten des Erfordernisses
für eine 1-2 Heraufschaltung, schaltet ein 1-2
Schaltventil 38 in eine Heraufschaltstellung in
Abhängigkeit von einer Änderung im Zustand der
Schaltmagnetspule 42 von dem Zustand EIN in den Zustand
AUS. Dies veranlaßt ein Übersetzungsverhältnis, sich von
einem momentanen Übersetzungsverhältnis für den ersten
Gang in Richtung eines neuen Übersetzungsverhältnisses
für den zweiten Gang zu verändern.
Erneut bezugnehmend auf den 1-2 Sammler 64, begrenzt
der Sammlerkolben 64a auf der gegenüberliegenden Seite
eine Sammler-Auffangdruckkammer 64d. Ein
Sammler-Steuerventil 70 ist vorgesehen, welches einen
Sammler-Auffangdruck erzeugt, der an die
Auffangdruckkammer 64d gelegt wird. Das Niveau des
Auffangdruckes wird in Abhängigkeit von einem
Signalfluiddruck bestimmt, der über eine
Hydraulikfluidleitung 81 (s. Fig. 2A) angelegt wird.
Derselbe Signalfluiddruck wird an ein
Druckänderungsventil 22 gelegt, welches seinerseits die
Arbeitsweise eines Leitungsdruck-Regulierventiles 20
moduliert. Das Niveau des Signalfluiddruckes wird durch
die Leitungsdruck-Magnetspule 24 gesteuert. Im einzelnen
bewirkt die Leitungsdruck-Magnetspule 24 eine
Druckregulierung auf einen konstanten Pilotdruck, der
durch ein Pilotventil 26 zugeführt wird, durch Steuern
des Maßes bzw. der Geschwindigkeit, mit der das
Hydraulikfluid von der Hydraulikfluidleitung 81
abgelassen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Schaltmagnetspulen
42 und 44, die Leitungsdruck-Magnetspule 24, die
Verriegelungs-Magnetspule 34 und eine
Schongangkupplungs-Magnetspule 60 in Abhängigkeit von
Ausgangssignalen der mikrocomputergestützten
Steuereinheit 200 (A/T) gesteuert.
Die A/T-Steuereinheit 200 enthält ein Eingangsinterface
201, einen Referenz-Impulsgenerator 202, eine
Zentralprozessoreinheit (CPU) 203, einen
Festwertspeicher (ROM) 204, einen Direktzugriffsspeicher
(RAM) 205 und ein Ausgangsinterface 206. Diese
Komponenten sind durch einen Adressenbus 207 und einen
Datenbus 208 verbunden.
Die A/T-Steuereinheit 200 empfängt Sensorsignale von dem
Motordrehzahlsensor 210, dem Drehzahlsensor 211 für die
Ausgangswelle, dem Sensor 212 zur Erfassung des
Öffnungsgrades eines Drosselorganes, einen Schalter 213
für die ausgewählte Stellung des Schaltwahlhebels, einen
Kickdownschalter 214, einen Leerlaufschalter 215, einen
Schalter 216 für den vollständigen Drosselzustand, einen
Öltemperatursensor 217, einen Drehzahlsensor 218 für die
Eingangswelle und einen Drehmomentsensor 219 für die
Ausgangswelle.
Die A/T-Steuereinheit 200 steuert die Schaltzeitpunkte
der ersten und zweiten Schaltmagnetspule 42 und 44
derart, wie dies in Verbindung mit den nachfolgenden
Ablaufdiagrammen erläutert ist.
Bezugnehmend zunächst auf die Fig. 4 bis 11 wird ein
erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 11 wird eine 1-2 Heraufschaltung
bei Gaswegnahme erläutert. In
Fig. 11 zeigen die Vollinien eine bevorzugte Schaltung
infolge des Eingriffes einer eingreifenden
Kupplung bei einem günstigen Zeitpunkt des
Kupplungseingriffes. Wie die Vollinien, die die
Veränderung des Drehmomentes T₀ der Ausgangswelle
zeigen, tritt keine Drehmomentspitze oder kein
Drehmomentabfall auf. Die Kurven in unterbrochenen
Linien zeigen eine weniger bevorzugte Schaltung infolge
des Eingriffes einer entsprechenden Kupplung bei einem
vorverstellten Zeitpunkt des Kupplungseingriffes. Diese
Schaltung ist von einer Drehmomentspitze in dem
Drehmoment T0 der Ausgangswelle begleitet. Schließlich
zeigen die strichpunktierten Kurven ein weniger
bevorzugtes Schaltverfahren infolge des Eingriffes einer
betreffenden Kupplung bei verzögertem Zeitpunkt des
Kupplungseingriffes. Diese Schaltung wird von einem
Drehmomentabfall des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle
begleitet.
Nachfolgend wird kurz das erste Ausführungsbeispiel
während eines Heraufschaltvorganges bei Gaswegnahme
beschrieben. Die Maximalwerte
(T₀Plus) und das Minimum (T₀Minus) des Drehmomentes T₀
der Ausgangswelle werden in Einheiten der Änderung des
Drehmomentes der Ausgangswelle erfaßt, nachdem die
Schaltmagnetspulen 42 und 44 in die neuen Zustände
umgeschaltet haben, die nach diesem Heraufschalten
eingerichtet werden sollen (s. Unterprogramm in Fig. 7).
Nach Abschluß dieses Heraufschaltvorganges
wird das maximale und
minimale Drehmoment der Ausgangswelle verwendet, um
festzustellen, ob eine Drehmomentspitze oder ein
Drehmomentabfall, wie in Fig. 11 dargestellt, während
des Heraufschaltvorganges aufgetreten ist oder
nicht, und ein Korrekturwert (Δg) wird um einen
bestimmten Wert (Δg′) vermindert, wenn die
Drehmomentspitze festgestellt wird, während der
Korrekturwert um den vorgegebenen Wert erhöht wird, wenn
ein Drehmomentabfall festgestellt wird (s. Lernprogramm,
gezeigt in Fig. 8). Der Korrekturwert (Δg) wird
verwendet, um Zeitpunktdaten der
Übersetzungsverhältnisse zu korrigieren, und der
Zeitpunkt des Kupplungseingriffes des nächsten
Auftretens desselben Heraufschaltens wird auf
der Grundlage der korrigierten Zeitpunkt-Datenwerte für
das Übersetzungsverhältnis (s. Programm in Fig. 5)
bestimmt. Im Ergebnis dessen wird der Zeitpunkt des
Kupplungseingriffes verzögert, wenn die Drehmomentspitze
festgestellt wird, da in diesem Fall
angenommen wird, daß die Drehmomentspitze durch den
vorverstellten Zeitpunkt des Kupplungseingriffes
verursacht wird und der Zeitpunkt des
Kupplungseingriffes wird vorverstellt, wenn ein Abfall
des Drehmomentes festgestellt wird, da der
Drehmomentabfall durch den verzögerten Zeitpunkt des
Kupplungseingriffes verursacht ist.
Das erste Ausführungsbeispiel wird außerdem in
Verbindung mit dem Hauptprogramm nach Fig. 4, den
Unterprogrammen der Fig. 5 bis 8 und den Datentabellen
für den Schaltzeitpunkt des 1-2 Heraufschaltens
erläutert.
Das Hauptprogramm nach Fig. 4 wird in der
A/T-Steuereinheit 200 in gleichmäßigen Intervallen in
kurzen Zeitabständen (z. B. 5 msec) abgearbeitet. In den
Schritten 300 und 301 werden der Grad TH der
Drosselöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die
Drehzahl NT der Turbine oder Eingangswelle und die
Drehzahl N0 der Getriebeausgangswelle eingelesen. Im
Schritt 302 wird ein Verhältnis G, genannt
Übersetzungsverhältnis, der Drehzahl der Eingangswelle
zur Drehzahl der Ausgangswelle berechnet zu
G = NT/N0.
Im Schritt 303 wird ein Ziel-Übersetzungsverhältnis nach
einem Tabellenablesevorgang einer Schaltpunkttabelle,
die nicht gezeigt ist, bestimmt, wobei der Öffnungsgrad
der Drosseleinrichtung (TH) und die
Fahrzeuggeschwindigkeit (V), gespeichert im Schritt 300,
verwendet werden. Im Entscheidungsschritt 304 wird eine
Entscheidung getroffen, ob ein Umschalten des
Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist oder nicht.
Wenn eine Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses
erforderlich ist, geht das Programm zu den Schritten 305
bis 310 über. Ansonsten geht das Programm zum Schritt
311 über, in dem das momentane Übersetzungsverhältnis
beibehalten wird. Im Schritt 312 wird das momentane
Magnetspulen-Antriebssignal beibehalten oder
aufrechterhalten.
Im Schritt 305 wird das Unterprogramm nach Fig. 5
abgearbeitet, um die Zustände der Schaltmagnetspulen 42
und 44 vor und nach dem erforderlichen Schaltvorgang
festzulegen sowie die Schaltzeitpunkte derselben und um
die Schaltzeitpunkte entsprechend dem Korrekturwert Δg
zu korrigieren, wenn die Schaltung, die erforderlich
ist, ein Heraufschalten bei Gaswegnahme
ist. Im Schritt 307 wird das
Unterprogramm nach Fig. 6 abgearbeitet, um
festzustellen, welcher der beiden Zustände, nämlich EIN
oder AUS, jede der Schaltmagnetspulen 42 und 44
einnehmen sollte, nach Vergleich des
Übersetzungsverhältnisses G, berechnet im Schritt 302,
mit den Schaltzeitpunkten, die nach der Abarbeitung des
Unterprogrammes nach Fig. 5 bestimmt sind, im Schritt
306. Im Schritt 308 wird das Unterprogramm gemäß Fig. 7
abgearbeitet, um das Maximum und Minimum des
Ausgangsdrehmomentes T0 zu bestimmten, nachdem die
Schaltmagnetspulen 42 und 44 nach dem Schalten in die
neuen Zustände umgeschaltet haben. Das Maximum und
Minimum des Drehmomentes T0 der Ausgangswelle werden
später verwendet, um die Qualität des Schaltvorganges in
dem Unterprogramm nach Fig. 8 zu bewerten.
In dem Entscheidungsschritt 309 in Fig. 4 wird eine
Feststellung getroffen, ob die Umschaltung des
Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist oder
nicht. Wenn die Umschaltung des
Übersetzungsverhältnisses noch nicht abgeschlossen
worden ist, geht anschließend das Programm zum Schritt
312 über, in dem Antriebssignale an die Magnetspulen 42
und 44 gelegt werden. Die Magnetspulen-Antriebssignale
werden auf der Grundlage von Zuständen bestimmt, die in
dem Unterprogramm nach Fig. 6 bestimmt werden (Schritt
307). Wenn die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses
abgeschlossen worden ist, geht anschließend das Programm
zum Schritt 310 über, in dem das Unterprogramm nach Fig.
8 abgearbeitet wird, um den Korrekturwert Δg auf der
Grundlage des Ergebnisses der Entscheidung zu
korrigieren, ob die Umschaltung des
Übersetzungsverhältnisses gerade in einer gewünschten
Weise abgeschlossen worden ist oder nicht.
In diesem Ausführungsbeispiel wird im Schritt 309 unter
Verwendung eines Zeitgebers eine Feststellung getroffen,
ob die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses
abgeschlossen worden ist oder nicht. Es wird hierbei
eine Bewertung vorgenommen, daß die Änderung des
Übersetzungsverhältnisses abgeschlossen worden ist, wenn
eine bestimmte Zeitspanne von der Feststellung im
Schritt 304 vergangen ist, daß die Umschaltung
erforderlich ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird das Unterprogramm
erläutert. Im Schritt 320 werden die Zustände der ersten
Schaltmagnetspule 42 festgelegt, die vor und nach dem
Umschalten erforderlich sind. Im Schritt 321 werden die
Zustände der zweiten Schaltmagnetspule 44 festgelegt,
die vor und nach dem Umschalten erforderlich sind.
Im Anschluß hieran werden im Schritt 322 die Werte g1
und g2 des Umschaltzeitpunktes der ersten
Schaltmagnetspule 42 festgelegt. In vergleichbarer Weise
werden im Schritt 322 die Werte g3 und g4 für den
Zeitpunkt der Umschaltung der zweiten Schaltmagnetspule
44 festgelegt.
Wenn z. B. ein 1-2 Heraufschalten erforderlich ist,
werden die Werte g1 und g2 für den Umschaltzeitpunkt
durch Ausführung eines Tabellen-Ablesevorganges aus
einer Tabelle, gezeigt in Fig. 9, erhalten und die Werte
g3 und g4 für den Umschaltzeitpunkt werden durch
Ausführen eines Tabellen-Ablesevorganges einer Tabelle,
gezeigt in Fig. 10, erhalten.
In dem Entscheidungsschritt 324 wird eine Feststellung
getroffen, ob die erforderliche Umschaltung ein
Heraufschalten ist oder nicht und im Schritt 325 wird
festgestellt, ob der Leerlaufschalter 215 (s. Fig. 3)
auf EIN ist oder nicht. Wenn die erforderliche
Umschaltung kein Heraufschalten ist oder der
Leerlaufschalter 215 im Zustand AUS ist, wenn die
Umschaltung, die erforderlich ist, ein Heraufschalten
ist, endet das Unterprogramm und die Steuerung kehrt zum
Hauptprogramm nach Fig. 4 zurück.
Wenn ein Heraufschalten erforderlich ist und der
Leerlaufschalter auf EIN ist, d. h. wenn ein Befehl für
ein Heraufschalten vorliegt, wobei das Gaspedal
entlastet ist, geht das Program zu den Schritten 326
und 327 über, in denen eine Korrektur der Werte g1, g2,
g3 und g4 der Umschaltzeitpunkte erfolgt, indem sie um
einen Korrekturwert Δg erhöht werden. Dieser
Korrekturwert Δg wird durch Abarbeiten des
Unterprogrammes nach Fig. 8 bestimmt. Nach Abarbeiten
des Schrittes 327 kehrt die Steuerung zum Hauptprogramm
nach Fig. 4 zurück.
Bezug nehmend auf Fig. 6 wird das Unterprogramm
erläutert. Im Schritt 330 wird eine Feststellung
getroffen, ob das erforderliche Umschalten ein
Heraufschalten ist oder nicht. Wenn das Heraufschalten
erforderlich ist, geht das Programm zum Schritt 331
über, in dem eine Feststellung erfolgt, ob das
tatsächliche Übersetzungsverhältnis G gleich oder
kleiner als der Wert g1 ist oder nicht (Gg1).
Wenn G g1 ist, geht das Programm zum Schritt 332 über,
in dem festgestellt wird, ob das Übersetzungsverhältnis
G gleich oder kleiner ist als der Wert g2 (Gg2). Wenn
G g2 ist, geht das Programm zum Schritt 333 über, in
dem die erste Schaltmagnetspule 42 in den Zustand nach
dem Umschalten gesetzt wird. Im Anschluß hieran geht das
Programm zum Schritt 334 über.
Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der
Wert g1, geht das Programm vom Schritt 331 zum Schritt
335 über, in dem die erste Schaltmagnetspule auf den
Zustand vor dem Umschalten gesetzt wird. Im Anschluß
hieran geht das Programm zum Schritt 334 über. Wenn das
Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g2,
geht das Programm vom Schritt 332 zum Schritt 336 über,
in dem der Zustand der ersten Schaltmagnetspule 42 von
dem Zustand vor dem Umschalten umgekehrt
wird. Im Anschluß hieran geht das Programm zum Schritt
334 über.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schaltmagnetspule
umgekehrt wird, wenn ihr Zustand auf den
EIN-Zustand umschaltet, falls sie sich in dem
AUS-Zustand befand oder wenn ihr Zustand auf den
AUS-Zustand umschaltet, wenn sie sich in dem EIN-Zustand
befunden hat.
Im Schritt 334 wird festgestellt, ob das
Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der
Wert g3 (Gg3) oder nicht. Wenn das
Übersetzungsverhältnis gleich oder kleiner ist als der
Wert g3, geht das Programm zum Schritt 337 über, in dem
eine Feststellung getroffen wird, ob das
Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der
Wert g4 oder nicht (Gg4). Wenn das
Übersetzungsverhältnis G gleich oder kleiner ist als der
Wert g4, geht das Programm zum Schritt 338 über, in dem
die zweite Schaltmagnetspule 44 auf den Zustand nach dem
Umschalten gesetzt wird.
Wenn das Übersetzungsverhältnis G größer ist als der
Wert g3, geht das Programm vom Schritt 334 zum Schritt
339 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44 auf den
Zustand vor dem Umschalten gesetzt wird. Wenn das
Übersetzungsverhältnis G größer ist als der Wert g4,
geht das Programm vom Schritt 337 zum Schritt 340 über,
in dem der Zustand der zweiten Schaltmagnetspule 44
gegenüber dem Zustand vor dem Umschalten umgekehrt
wird.
Wenn die Umschaltung, die erforderlich ist, kein
Heraufschalten ist, ist ein Herunterschalten
erforderlich und das Programm geht vom Schritt 330 zu
den Schritten 341 bis 350 über.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schritte 341 bis 350
im wesentlichen dieselben sind wie die Schritte 330 bis
340, mit Ausnahme der Richtungen der
Ungleichheitszeichen in den Schritten 331, 332, 334 und
337. Daher ist eine nochmalige detaillierte Erläuterung
dieser Schritte hier weggelassen.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Programm zum
Erfassen des Maximums und Minimums des Drehmomentes der
Ausgangswelle zeigt. Das maximale und minimale
Drehmoment werden in dem Unterprogramm nach Fig. 8
verwendet, das später erläutert wird.
Im Schritt 360 in Fig. 7 wird eine Feststellung
getroffen, ob der Schaltvorgang, der erforderlich ist,
ein Heraufschaltvorgang ist oder nicht. Wenn ein
Heraufschalten erforderlich ist, geht das Programm zum
Schritt 361 über, in dem festgestellt wird, ob der
Leerlaufschalter 215 auf EIN ist oder nicht. Wenn der
Schaltvorgang, der erforderlich ist, kein Heraufschalten
ist oder wenn der Leerlaufschalter 215 auf AUS ist, wenn
der Schaltvorgang, der erforderlich ist, kein
Heraufschaltvorgang ist, dann geht das Programm zum
Schritt 362 über, in dem ein lernendes Sperrzeichen
BLOCKIERUNG auf 1 gesetzt ist. Im Anschluß daran endet
das Unterprogramm.
Wenn ein Heraufschalten erforderlich ist und der
Leerlaufschalter 215 auf EIN ist, ist ein Heraufschalten
bei Gaswegnahme erforderlich und das Programm geht
zum Schrittt 363 über, in dem festgestellt wird, ob die
erste und zweite Schaltmagnetspule 42 und 44 in ihre
Zustände nach dem Umschaltvorgang umgeschaltet worden
sind oder nicht. Wenn sie umgeschaltet haben, geht das
Programm zum Schritt 364 über, in dem das Drehmoment T₀ der
Ausgangswelle des automatischen Getriebes eingelesen
wird.
Im Anschluß hieran geht das Programm zu den Schritten
365 bis 368 über, in denen die Unterscheidungen in bezug
auf das Drehmoment T0 der Abtriebswelle gemacht werden.
Das heißt, im Schritt 365 wird eine Feststellung
getroffen, ob das Drehmoment T0 der Ausgangswelle größer
ist als der letzte Wert T0Plus (T0<T0Plus), oder
nicht. Falls diese Fragestellung zustimmend beantwortet
werden kann, geht das Programm zum Schritt 366 über, in
dem der neue Wert T0 anstelle des letzten Wertes T0Plus
gesetzt wird und anschließend geht das Programm zum
Schritt 367 über. Wenn der Wert T0 kleiner ist als der
letzte Wert T0Plus, überspringt das Programm den Schritt
366 und geht zum Schritt 367 über. Im Schritt 367 wird
eine Feststellung getroffen, ob der Wert T0 kleiner ist
als ein Wert T0Minus (T0<T0Minus), oder nicht. Wenn
diese Fragestellung positiv beantwortet
wird, geht das Programm zum Schritt 368 über, in dem der
Wert T0 anstelle des Wertes T0Minus gesetzt wird und
anschließend geht das Programm zum Schritt 369 über.
Wenn der Wert T0 größer ist als der Wert T0Minus,
überspringt das Programm den Schritt 368 und geht zum
Schritt 369 über.
Nach der wiederholten Abarbeitung der Schritte 365 bis
368 ergeben sich das Maximum und Minimum des
Drehmomentes T0 der Ausgangswelle als die Werte T0Plus
und T0Minus und werden entsprechend gespeichert. Das
Maximum und Minimum des Abtriebswellendrehmomentes
werden in dem Unterprogramm nach Fig. 7 verwendet.
Wenn die erste und zweite Schaltmagnetspule 42 und 44
noch nicht umgeschaltet haben (Schritt 363), geht das
Programm vom Schritt 363 zum Schritt 370 über, in dem
T0Plus und T0Minus gleich Null gesetzt werden und
anschließend geht das Programm zum Schritt 369 über. Im
Schritt 369 wird das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN
auf Null gelöscht und dieses Unterprogramm endet.
Der Grund, warum das Drehmoment T0 der Abtriebswelle des
automatischen Getriebes eingelesen wird, nachdem die
Schaltmagnetspulen 42 und 44 auf die Zustände nach dem
Umschaltvorgang umgeschaltet haben, besteht darin, ein
Erfassen der Daten während der Zeitdauer vom Befehl für
die Umschaltung bis zu dem Moment, wenn die
Schaltmagnetspulen 42 und 44 umgeschaltet haben, zu
vermeiden.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Lernprogramm zur
Korrektur des Korrekturwertes Δg ist, der verwendet
wird, um die Werte g1 bis g4 in dem Unterprogramm nach
Fig. 5 für den Umschaltzeitpunkt zu korrigieren. Das
Unterprogramm wird einmal nach dem Abschluß des
Umschaltvorganges abgearbeitet.
Im Schritt 380 dieses Programmes wird festgestellt, ob
das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN, gesetzt in dem
Unterprogramm nach Fig. 7, auf 1 gesetzt ist. Wenn
dieses lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN 1 ist, geht das
Programm zum Schritt 381 über, in dem das lernende
Sperrzeichen BLOCKIEREN gelöscht wird. Im Anschluß
hieran kehrt das Programm zurück.
Wenn das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN nicht 1 ist,
geht das Programm vom Schritt 380 zum Schritt 382 über.
Im Schritt 382 wird eine Feststellung getroffen, ob das
Maximum T0Plus größer ist als ein vorgegebener Wert TP
(T0Plus<Tp), oder nicht. Wenn T0Plus größer ist als
TP, wird davon ausgegangen, daß die Zeitpunkte, zu denen
die Schaltmagnetspulen 42 und 44 umschalten, zu früh ist
und das Programm zum Schritt 383 über, in dem der
Korrekturwert Δg um einen bestimmten Wert Δg′ vermindert
wird. Der vorgegebene Wert beträgt 0,1 in Einheiten des
Übersetzungsverhältnisses in diesem Ausführungsbeispiel.
Da der verminderte Korrekturwert Δg für das nächste
Auftreten eines Heraufschaltens von derselben Art (s.
Schritte 326 und 327 in Fig. 5) bei entlastetem
Gaspedal verwendet wird, werden die Schaltzeitpunkte,
zu denen die Schaltmagnetspulen 42 und 44 schalten,
verzögert.
Wenn das Maximum T0Plus gleich oder kleiner ist als der
Wert Tp, geht das Programm vom Schritt 382 zum Schritt
384 über, in dem festgestellt wird, ob das Minimum
T0Minus kleiner ist als ein vorgegebener Wert TM oder
nicht. Wenn das Minimum T0Minus gleich oder größer ist
als der Wert TM, endet das Programm.
Wenn das Minimum T0Minus kleiner ist als der Wert TM,
wird daraus geschlossen, daß die Zeitpunkte, zu denen
die Schaltmagnetspulen 42 und 44 umschalteten, verzögert
bzw. zu spät waren und das Programm geht zum Schritt 385
über, in dem der Korrekturwert Δg um einen bestimmten
Wert Δg′ erhöht wird.
Da der erhöhte Korrekturwert Δg beim nächsten Auftreten
eines Heraufschaltvorganges derselben Art (s. Schritte
326 und 327 in Fig. 5) bei entlastetem Gaspedal verwendet
wird, werden die Schaltzeitpunkte, zu denen die
Schaltmagnetspulen 42 und 44 schalten, vorverstellt.
Das Programm geht vom Schritt 383 oder 385 zum Schritt
386 über, in dem die Werte T0Plus und T0Minus gelöscht
werden und geht anschließend zum Schritt 381 über, in
dem das lernende Sperrzeichen BLOCKIEREN gelöscht wird.
Im Anschluß hieran endet das Programm.
Mit der Schaltsteuerung nach diesem Ausführungsbeispiel
wird ein 1-2 Heraufschalten
bei Gaswegnahme optimiert, wie leicht aus Fig. 11
verständlich ist.
Es wird nachfolgend auf Fig. 11 Bezug genommen. Wenn das
Maximum T0Plus des Drehmomentes der Ausgangswelle
während der Durchführung eines 1-2 Heraufschaltens bei
Gaswegnahme größer ist als der Wert TP, wie
dies durch die als unterbrochene Linie dargestellte
Kurve T0 gezeigt ist, wird der Umschaltzeitpunkt, zu dem
die erste Schaltmagnetspule 42 von ihrem EIN-Zustand in
ihren AUS-Zustand umschaltet, auf eine Position E beim
nächsten Auftreten der 1-2 Heraufschaltung bei
Gaswegnahme verzögert, während dann, wenn das
Minimum T0Minus des Drehmomentes der Ausgangswelle
kleiner ist als der Wert TM, wie dies durch die
strichpunktierte Linie als Kurve von T0 dargestellt ist,
der Schaltzeitpunkt der ersten Schaltmagnetspule 42
während des nächsten Auftretens eines solchen
1-2 Heraufschaltens zu einer
Position A vorverstellt wird.
Da der Umschaltzeitpunkt der ersten Magnetspule 42
verzögert wird, wenn das Maximum T0Plus größer ist als
der Wert TP, wird der Zeitpunkt, zu dem der Druck für
den zweiten Gang P2A ansteigt, verzögert, wie dies in
der Kennlinie für den Hydraulikdruck dargestellt ist, um den
Zeitpunkt zu verzögern, zu dem die zugehörige
Reibungsvorrichtung, nämlich die Bandbremse B/B in
Eingriff ist.
Da der Umschaltzeitpunkt der ersten Schaltmagnetspule 42
vorverstellt wird, wenn das Minimum T0Minus kleiner ist
als der Wert TM, wird der Zeitpunkt, zu dem die
Bandbremse B/B in Eingriff ist, vorverstellt.
In dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden die Schaltzeitpunkte der Magnetspulen 42
und 44 durch Vergleich des Übersetzungsverhältnisses G
mit Daten g1, g2, g3 und g4 bestimmt, die jeweils in
Einheiten von Werten des Übersetzungsverhältnisses
ausgedrückt sind. Alternativ hierzu können die
Schaltzeitpunkte der Schaltmagnetspulen 42 und 44 durch
Vergleich der Zeitspanne bestimmt werden, die seit dem
ersten Auftreten der Forderung nach einem Umschalten mit
Datenwerten T1, T2, T3 und T4 bestimmt werden, die in
Einheiten von Zeitwerten jeweils ausgedrückt sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 3, Fig. 7 und die Fig. 12 bis 17
erläutert. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die
Zeitspanne, die seit dem ersten Auftreten der Forderung
nach einem Umschalten vergangen ist, mit Zeitdaten T1,
T2, T3 und T4 verglichen, die jeweils in Werten von
Zeiteinheiten ausgedrückt sind und aus Datentabellen
ausgegeben werden, die z.B. in den Fig. 16 und 17
dargestellt sind.
Das Ablaufdiagramm, das in Fig. 12 gezeigt ist,
entspricht dem Ablaufdiagramm, das in Fig. 4 gezeigt ist
und das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet
wird. Das Ablaufdiagramm nach Fig. 12 unterscheidet sich
jedoch von dem Ablaufdiagramm nach Fig. 4 insofern, als
die Drehzahl aus N0 der Ausgangswelle im Schritt 301a
eingelesen wird, der die Schritte 301 und 302 ersetzt
hat, daß der Inhalt des Zeitgebers T im Schritt 313
gelöscht wird, welcher zum Schritt 311 hinzugefügt ist,
und daß die Unterprogramme nach den Fig. 13, 14, 7 und
15 in den Schritten 306a, 307, 308 und 310a jeweils
abgearbeitet werden, die die Schritte 306, 307, 308 und
310 ersetzt haben.
Die anderen Schritte sind im wesentlichen dieselben wie
die Schritte in dem Ablaufdiagramm nach Fig. 4. Gleiche
Schrittbezugszeichen sind in bezug auf die
entsprechenden Schritte, die bereits in Fig. 4 gezeigt
sind, verwendet und eine nochmalige Beschreibung
derselben ist zur Vermeidung von Wiederholungen
weggelassen.
Das Unterprogramm nach Fig. 13 entspricht dem
Unterprogramm gemäß Fig. 5, das in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wird. In Fig. 13 sind die
Daten g1, g2, g3, g4 und Δg in den Schritten 322, 323,
326 und 327 für den Umschaltzeitpunkt durch die Daten
T1, T2, T3, T4 und ΔT in den entsprechenden Schritten
322a, 323a, 326a und 327a für den Umschaltzeitpunkt
ersetzt. Die anderen Schritte sind im wesentlichen
dieselben wie die Schritte nach Fig. 5. Gleiche Schritt-
Bezugszeichen sind für die den Schritten in Fig. 5
entsprechenden Schritte verwendet worden und eine
nochmalige detaillierte Beschreibung derselben hier wird
zur Vermeidung von Wiederholungen vermieden.
Es wurde darauf hingewiesen, daß die Datenwerte für den
Umschaltzeitpunkt T1, T2, T3 und T4 aus den Tabellen der
Fig. 16 und 17 entnehmbar sind.
Das Unterprogramm nach Fig. 14 entspricht dem
Unterprogramm nach Fig. 6, das in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wird. Im Schritt 390 nach
Fig. 14 wird der Zählwert des Zeitgebers T um 1 erhöht.
Im anschließenden Schritt 391 wird festgestellt, ob der
Zählwert des Zeitgebers T gleich oder kleiner ist als
der Wert T1 für den Umschaltzeitpunkt. Wenn T kleiner
ist oder gleich T1, geht das Programm zum Schritt 392
über, in dem die erste Schaltmagnetspule 42 in den
Zustand versetzt wird, ehe der Umschaltvorgang
erforderlich ist.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der
Wert T1, geht das Programm zum Schritt 393 über, in dem
festgestellt wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T
kleiner ist oder gleich dem Wert T2 für den
Umschaltzeitpunkt. Wenn T kleiner ist oder gleich T2
ist, geht das Programm zum Schritt 394 über, in dem der
Zustand der ersten Schaltmagnetspule 42 umgekehrt
ist, dem Zustand gegenüber, ehe der
Schaltvorgang erforderlich wird.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der
Wert T2, geht das Programm zum Schritt 395 über, in dem
die erste Schaltmagnetspule 42 in den Zustand, nachdem
der Umschaltvorgang erforderlich geworden ist, versetzt
wird. Das Programm geht vom Schritt 392, 394 oder 395
zum Schritt 396 über, in dem eine Feststellung getroffen
wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T kleiner ist oder
gleich ist dem Wert T3 für den Schaltzeitpunkt. Wenn T
kleiner ist oder gleich groß T3, geht das Programm zum
Schritt 397 über, in dem die zweite Schaltmagnetspule 44
in den Zustand gesetzt wird, ehe der Schaltvorgang
erforderlich ist. Im Anschluß daran endet das Programm.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der
Wert T3, geht das Programm zum Schritt 398 über, in dem
festgestellt wird, ob der Zählwert des Zeitgebers T
kleiner ist oder gleich dem Wert T4, oder nicht. Wenn T
kleiner ist oder gleich T4 ist, geht das Programm zum
Schritt 399 über, in dem der Zustand der zweiten
Schaltmagnetspule 44 von demjenigen vor der
erforderlichen Umschaltung umgekehrt
wird. Im Anschluß daran endet das Programm.
Wenn der Zählwert des Zeitgebers T größer ist als der
Wert T4, geht das Programm zum Schritt 400 über, in dem
die zweite Schaltmagnetspule 44 in den Zustand gesetzt
wird, nachdem ein Schaltvorgang erforderlich war. Im
Anschluß daran endet das Programm.
Das Unterprogramm nach Fig. 15 entspricht dem
Unterprogramm nach Fig. 8, das in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wird. In diesem
Ausführungsbeispiel werden anstelle von Δg und Δg′, die
in den Schritten 383 und 385 nach Fig. 8 verwendet
wurden, die Größen ΔT und ΔT′ verwendet. Die anderen
Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die Schritte
gemäß Fig. 8. Entsprechend sind gleiche
Schritt-Bezugszeichen in bezug auf die entsprechenden
Schritte wie in Fig. 8 verwendet worden und eine
detaillierte Beschreibung ist aus Gründen der Vermeidung
von Wiederholungen weggelassen.
Wie nunmehr aus der vorangehenden Beschreibung
verständlich ist, kann das zweite Ausführungsbeispiel
dieselben Wirkungen erreichen, wie sie in dem ersten
Ausführungsbeispiel erzielt wurden.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3, 4 bis 6 und 18 und
19 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen
dasselbe wie das erste Ausführungsbeispiel, mit der
Ausnahme, daß die Unterprogramme gemäß Fig. 18 und 19
die Unterprogramme nach den Fig. 7 und 8 ersetzt haben.
Insbesondere unterscheidet sich das dritte
Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel
dadurch, daß die erste Ableitung des
Übersetzungsverhältnisses G nach der Zeit anstelle des
Drehmomentes T0 der Ausgangswelle verwendet wird und die
erste Ableitung des Übersetzungsverhältnisses G nach der
Zeit mit bestimmten Werten ΔGM und ΔGP verglichen wird,
um festzustellen, ob eine Drehmomentspitze oder ein
Drehmomentabfall aufgetreten sind.
Das Unterprogramm nach Fig. 18 entspricht dem
Unterprogramm nach Fig. 7. Fig. 19 ist eine schematische
Darstellung, die ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung verdeutlicht. In Fig. 18 entsprechen die
Schritte 364b bis 370b den Schritten 364 bis 370 in Fig.
9. Im Schritt 364b wird eine Differenz ΔG zwischen dem
neuen Übersetzungsverhältnis G und dem alten
Übersetzungsverhältnis GOLD erhalten während des letzten
Zyklus der Abarbeitung des Programmes berechnet. Der
Wert "T0", der in Fig. 7 verwendet wird, ist durch die
Differenz "ΔG" in den nachfolgenden Schritten ersetzt.
Im Schritt 365b wird festgestellt, ob die Differenz ΔG
kleiner ist als der Wert ΔGMinus, oder nicht. Im Schritt
368b wird eine Feststellung getroffen, ob die Differenz
ΔG größer ist als der Wert ΔGPlus, oder nicht. Im
Schritt 368b wird die Differenz ΔG auf ΔGPlus gesetzt.
Dem Schritt 369 folgt ein neu vorgesehener Schritt 371,
in dem ein neu erfaßtes Übersetzungsverhältnis G den
letzten Wert GOLD ersetzt.
In Fig. 19 sind die Schritte, die den Schritten 382 und
384 entsprechen, durch die Bezugszeichen 382b und 384b
bezeichnet. Im Schritt 382b wird eine Feststellung
getroffen, ob der Wert ΔGMinus kleiner ist als ΔGM, oder
nicht. Im Schritt 384b wird festgestellt, ob der Wert
ΔGPlus größer ist als ΔGP, oder nicht. Die anderen
Schritte sind im wesentlichen dieselben wie die
entsprechenden Schritte in Fig. 8.
Obwohl in Fig. 19 die Steuerung durch eine
Tabellenkorrektur des Übersetzungverhältnisses erfolgt,
wird darauf hingewiesen, daß die Steuerung nicht auf
diese Art beschränkt ist und auch eine
Zeitgeberkorrektur verwendet werden kann, derart, wie
für das zweite Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 20 zeigt ein Zeitdiagramm des Zeitablaufes der
Veränderung von ΔG während eines 1-2 Heraufschaltens
bei Gaswegnahme. In Fig. 20 entsprechen die
Positionen A bis G den Positionen A bis G in dem
Zeitdiagramm in Fig. 11.
Obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel die Daten für
den Umschaltzeitpunkt g1, g2, g3 und g4 korrigiert
werden, können alternativ hierzu auch die Daten T1,
T2, T3 und T4 für die Umschaltzeitpunkte korrigiert
werden.
Claims (4)
1. Schaltsteuereinrichtung für ein automatisches
Kraftfahrzeuggetriebe mit adaptiver Korrektur eines
Schaltvorganges unter Soll-/Istwert-Vergleich einer
Kenngröße und Veränderung der Kenngröße für einen
nächstfolgenden Schaltvorgang durch einen Korrekturwert,
dadurch gekennzeichnet, daß während des
Heraufschaltvorganges bei entlastetem Gaspedal ein
Maximalwert (T₀Plus) und ein Minimalwert (T₀Minus) des
Ausgangsdrehmomentes (T₀) des Getriebes erfaßt und der
Maximalwert (T₀Plus) und der Minimalwert (T₀Minus) des
Ausgangsdrehmomentes mit einem ersten, vorgegebenen
Vergleichswert (TP) und einem zweiten, vorgegebenen
Vergleichswert (TM) jeweils verglichen werden und
Zeitpunktdatenwerte (g1, g2; g3, g4) des Eingriffes einer
zugehörigen Reibungseinrichtung korrigiert werden, derart,
daß der Zeitpunkt des Eingriffs der Reibungseinrichtung
verzögert wird, wenn der Maximalwert (T₀Plus) des
Ausgangsdrehmomentes (T₀) größer ist als der erste
vorgegebene Vergleichswert (TP) oder vorverstellt wird, wenn
der Minimalwert (T₀Minus) des Ausgangsdrehmomentes (T₀)
geringer ist als der zweite vorgegebene Vergleichswert
(TM).
2. Schaltsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Soll-/Istwert-Vergleich mit der
erfaßten Veränderung des Ausgangsdrehmomentes (T₀) erfolgt.
3. Schaltsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Getriebeausgangswelle (6) ein
Drehmomentsensor (219) für das Ausgangsdrehmoment (T₀)
verbunden ist.
4. Schaltsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingriffszeitpunkt der Reibungseinrichtung durch die
Beeinflussung des Hydraulikfluiddruckes mittels Steuerung
des Tastverhältnisses einer Leitungsdruck-Steuermagnetspule
(24) in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Soll-/Istwert-
Vergleiches verändert wird.
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