DE4039775A1 - Menueschale - Google Patents
MenueschaleInfo
- Publication number
- DE4039775A1 DE4039775A1 DE19904039775 DE4039775A DE4039775A1 DE 4039775 A1 DE4039775 A1 DE 4039775A1 DE 19904039775 DE19904039775 DE 19904039775 DE 4039775 A DE4039775 A DE 4039775A DE 4039775 A1 DE4039775 A1 DE 4039775A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- lid
- edge
- tray according
- menu tray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
- A47G19/027—Plates, dishes or the like with means for keeping food cool or hot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Menüschale mit einem Tel
ler, der einen Tellerboden und einen diesen umgebenden
Tellerrand aufweist, und einem auf den Teller aufsetz
baren Deckel, der einen Deckelboden und einen diesen
umgebenden Deckelrand aufweist, welcher bei auf dem
Teller aufgesetztem Deckel auf dem Tellerrand aufliegt.
In derartigen Menüschalen werden vorbereitete warme
Speisen von Großküchen über Kantinen oder direkt an die
Endverbraucher ausgeteilt. Die bekannten Menüschalen
bestehen aus Aluminium, wobei der Aluminiumteller ggf.
auf seinem Boden eine Einteilung in zwei oder drei
Fächer aufweist. Der Teller wird durch einen aluminium
karschierten Papp-Deckel verschlossen, indem der Außen
abschnitt des Tellerrandes um den Deckelrand (maschi
nell oder von Hand) umgebördelt wird, so daß Teller und
Deckel miteinander verbunden sind. Die bekannten Menü
schalen haben den Nachteil, daß aufgrund des Materials
und der Form die heiß eingefüllten Speisen relativ
schnell auskühlen. Daher müssen die Menüschalen in
Thermokästen aus Styropor transportiert werden, was den
Aufwand bei der Austeilung der Speisen vergrößert. Die
bekannten Menüschalen aus Aluminium sind als Einweg-
Menüschalen konzipiert, wobei sich das Problem der Ent
sorgung des Aluminiummaterials ergibt. Der Deckel bei
den bekannten Aluminium-Menüschalen ist flach und plat
tenartig, so daß die auf den Teller aufgefüllte Speise
beim Verschließen der Menüschale zerdrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Menü
schale für insbesondere warme Speisen zu schaffen, in
der sich die Speise über einen relativ langen Zeitraum
warm hält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da
durch, daß der Teller in den Deckel einsetzbar ist,
wobei sich der Tellerrand auf dem Deckelrand abstützt,
und daß der Deckel und der Teller derart ausgebildet
sind, daß bei in den Deckel eingesetztem Teller im Be
reich unterhalb des Tellerbodens ein wärmeisolierender
Zwischenraum vorhanden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Menüschale übernimmt der
Deckel zweierlei Funktionen. Zum einen deckt er den
Teller beim Transportieren der Menüschale ab, so daß
die Speise einerseits geschützt ist und andererseits
ein Auskühlen durch Entweichen von (Wasser-)Dampf ver
hindert wird. Zum anderen dient der Deckel aber auch
als Aufnahmeschale für den Teller während des Verzehrs
der Speise. Deckel und Teller sind dabei in ihrer Form
und Ausgestaltung derart aufeinander abgestimmt, daß
sich bei in den Deckel eingesetztem Teller im Bereich
unterhalb des Tellerbodens ein wärmeisolierender Hohl-
oder Zwischenraum bildet, der den Tellerboden gegenüber
der Abstellfläche (z. B. Tisch), auf der die Menüschale
während des Verzehrs der Speise abgestellt ist, wärme
isoliert. Dieser Zwischenraum, der vorzugsweise mit
Luft ausgefüllt ist, bewirkt, daß über den Tellerboden
weniger Wärme abgeführt wird; die Speise kühlt also
weniger schnell aus.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Zwischenraum im Deckelboden, vorzugs
weise unterhalb des Deckelbodens vorhanden ist. Die
wärmeisolierende Luftschicht befindet sich bei dieser
Variante der Erfindung also zwischen Auflagefläche und
Deckelboden. Anstelle oder zusätzlich zu dieser Varian
te kann vorgesehen sein, daß der Zwischenraum bzw. ein
weiterer Zwischen-(Hohl-)raum von dem Tellerboden und
dem Deckelboden begrenzt ist. Zusätzlich zu dem luft
erfüllten Zwischenraum im oder unterhalb des Deckel
bodens kann also noch ein zweiter Zwischenraum zwischen
Tellerboden und Deckelboden vorhanden sein.
Um auch im Randbereich des Tellers eine Wärmeisolierung
zu erzielen, ist gemäß einer anderen vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel-
und der Tellerrand derart ausgebildet sind, daß bei in
den Deckel eingesetztem Teller zwischen dem Deckel- und
dem Tellerrand ebenfalls ein wärmeisolierender (Hohl-)
Zwischenraum vorhanden ist. Auch dieser Zwischenraum
ist mit Luft ausgefüllt und ist ringförmig.
Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Stabilität
der Menüschale bei in den Deckel eingesetztem Teller
ist vorgesehen, daß in diesem Zustand der Tellerboden
auf dem Deckelboden aufliegt. Bei dieser Variante der
Erfindung befindet sich zwischen dem Teller- und dem
Deckelboden kein wärmeisolierender Zwischenraum; dieser
ist vielmehr im bzw. unterhalb des Deckelbodens vorhan
den. Der Tellerboden, der oberhalb der Auflagefläche
(Tisch) angeordnet ist, wird durch den Deckelboden ver
stärkt, bietet also ausreichend Stabilität beispiels
weise beim Schneiden von Fleisch oder beim Zerdrücken
von Kartoffeln. Das Aufliegen des Tellerbodens auf dem
Deckelboden wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die
Höhendifferenz zwischen dem Deckelboden und dem auf dem
Tellerrand aufliegenden Bereich des Deckelrandes gleich
der Höhendifferenz zwischen dem Tellerboden und dem
Tellerrand ist. Der vertikale Abstand der Unterseite
des sich auf dem Deckelrand abstützenden Tellerrandab
schnitts von der Oberseite des Tellerbodens ist also
gleich dem vertikalen Abstand zwischen den dem Teller
zugewandten Innenflächen von Deckelboden und Deckel
rand.
Vorteilhafterweise wird der lufterfüllte Zwischenraum
unterhalb des Deckelbodens dadurch realisiert, daß in
der dem Teller abgewandten Außenseite des Deckelbodens
eine Vertiefung vorgesehen ist. Durch diese Vertiefung
bildet sich beim Abstellen des Deckels auf den Tisch
ein luftausgefüllter Zwischenraum zwischen Deckelboden
und Tisch. Vorzugsweise ist die Vertiefung allseitig
von einem im Deckelboden ausgebildeten Ringfuß umgeben,
auf dem der Deckelboden steht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß Teller und Deckel aus Polypropylen oder aus
chloriertem Polyethylen (CPE) bestehen. Beide Materia
lien sind lebensmitteltauglich; darüberhinaus ist CPE
mikrowellentauglich. Ferner ist die Wiederverwendbar
keit (bis zu 10mal) der Menüschale gewährleistet, wenn
Teller und Deckel aus einem dieser beiden Kunststoff
materialien besteht. Die Wiederverwendbarkeit der Menü
schale spielt angesichts der ansteigenden Abfallberge
und der zukünftigen gesetzlichen Vorschrift, derzufolge
die Verpackung vom Hersteller wieder zurückgenommen
werden muß, eine ganz entscheidende Rolle. Die oben
angegebenen Kunststoffmaterialien sind bis 100°C bzw.
220°C formstabil; Menüschalen aus diesen Materialien
lassen sich also in Spülmaschinen reinigen und können
von der Großküche wiederverwendet werden. Das Kunst
stoffmaterial wird beim Reinigen nicht in Mitleiden
schaft gezogen (indem es etwa "blind" wird), so daß die
Menüschale auch nach mehrmaligem Reinigen noch optisch
ansprechbar aussieht. Vorteilhafterweise sind Teller
und Deckel vakuum-tiefgezogen oder im Spritzguß herge
stellt.
Zwecks Materialeinsparung sollten der Teller und der
Deckel so dünnwandig wie möglich und für die Stabilität
der Menüschale nötig sein. Zur Versteifung des Deckels
dient beispielsweise die im Deckelboden vorgesehene
Vertiefung und der diese allseitig umgebende Ringfuß.
Zur Stabilität des Tellers ist in vorteilhafterweise
vorgesehen, daß der Außenabschnitt des Tellerrandes im
wesentlichen vertikal nach unten gezogen ist. Der
außenliegende Randabschnitt steht also nach unten ab,
wobei der Teller, wenn dieser in den Deckel eingesetzt
ist, sich über die Unterkante des vertikal nach unten
abstehenden Randabschnitts auf dem Deckelrand abstützt.
Vorteilhafterweise ist der Teller im wesentlichen form
gleich mit einem Wärmeteller aus wärmespeicherndem
Material ausgebildet, auf den er aufsetzbar ist. Der
vertikal nach unten abstehende Außenabschnitt des Tel
lerrandes umschließt dabei in vorteilhafter Weise den
Wärmeteller seitlich, so daß der Teller der Menüschale
auf dem Wärmeteller gegen seitliches Verschieben ge
sichert ist. Bei dem Wärmeteller handelt es sich vor
teilhafterweise um einen handelsüblichen Porzellan
teller, dem der Teller der Menüschale in seiner Form
nachempfunden ist.
Vorteilhafterweise sind Teller und Deckel jeweils der
art ausgebildet, daß die Teller und die Deckel mehrerer
Menüschalen jeweils stapelbar sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Deckelrand einen im wesentlichen nach
außen gerichteten flanschartigen Randabschnitt auf
weist, in dem der Deckel bei durch diesen abgedecktem
Teller auf dem Tellerrand aufliegt, und daß der Deckel
rand in diesem flanschartigen Randabschnitt mit einer
einen Zwischenraum zum Tellerrand bildenden ringförmi
gen Vertiefung bzw. Ausnehmung versehen ist. Durch
diese ringförmige Ausnehmung liegt der nach außen ge
richtete Deckelrandabschnitt nicht ganzflächig auf dem
Tellerrand auf; dadurch werden Kapillarkräfte unterbun
den, durch die Flüssigkeit (Gemüse- oder Bratensoße),
die beim Transportieren des durch den Deckel abgedeck
ten Tellers bis in den Tellerrandbereich gelangen, dort
nicht gehalten wird bzw. nicht in diesem Bereich ange
zogen wird. Die Flüssigkeit kann also vom Tellerrand
wieder zurück auf den Tellerboden fließen, so daß der
Tellerrand im wesentlichen "sauber" bleibt. Beim Ab
nehmen des Deckels und Einsetzen des Tellers in den
Deckel kann der Verbraucher den Tellerrand mit den
Händen fassen, ohne mit Speiseflüssigkeit in Berührung
zu kommen.
Vorteilhafterweise umschließt der Außenabschnitt des
Deckelrandes den Tellerrand seitlich, wobei der Deckel
rand in diesem Außenabschnitt konisch (trichterförmig)
aufgeweitet ist. Diese Aufweitung (Vergrößerung der vom
Außenabschnitt des Deckelrandes umschlossenen Fläche)
vereinfacht das Einsetzen des Tellers in den Deckel.
Zum klemmenden Festlegen des Deckels auf dem Teller
weist dessen Rand eine nach außen gerichtete seitliche
Vorwölbung auf, die vom Deckelrand bei abgedecktem Tel
ler seitlich umschlossen wird. Beim Aufwärmen der
Speise in einem Heißluft- oder Mikrowellenherd kann der
Fall eintreten, daß Luft zwischen Teller und Deckel
gelangt und den Deckel abhebt. Dies wird durch die
klemmende Festlegung des Deckels am Teller verhindert.
Vorzugsweise ist der Deckelrand zum klemmenden bzw.
rastenden Festlegen des Deckels an dem Teller in seinem
den Tellerrand seitlich umschließenden Endabschnitt mit
einer Einschnürung und einer sich daran anschließenden
Aufweitung versehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Tellerrand bei in den Deckel eingesetz
tem Teller leicht eingespannt vom Deckelrand umschlos
sen ist. Teller und Deckel sind also auch bei in den
Deckel eingesetztem Teller klemmend miteinander verbun
den. Diese klemmende Verbindung sorgt dafür, daß die
Menüschale bei in den Deckel eingesetztem Teller rela
tiv große Stabilität und Biegesteifigkeit aufweist.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß Teller und
Deckel jede beliebige Form (rund, vieleckig mit abge
rundeten Ecken, oval usw.) aufweisen können. Die Ein
setzbarkeit des Tellers in den Deckel hat überdies den
Vorteil, daß der Deckel während des Verzehrs der Speise
platzsparend untergebracht ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die
Menüschale, wobei in durchgezogenen Linien die
Anordnung von Teller und Deckel bei in den
Deckel eingesetztem Teller und in strichpunk
tierter Linie die Anordnung des Deckels zum
Abdecken des Tellers dargestellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Menüschale bei in
den Deckel eingesetztem Teller,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch
den Randbereich der Menüschale bei in den
Deckel eingesetztem Teller,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch
den Randbereich der Menüschale bei auf dem Tel
ler aufliegenden Deckel und
Fig. 5 einen Teil der Querschnittsansicht durch den
auf einem Wärmeteller aufliegenden Teller der
Menüschale.
In Fig. 1 ist in Explosionsdarstellung eine Kunststoff-
Menüschale 10 gezeigt. Die Menüschale 10 besteht aus
einem Teller 12, der einen Tellerboden 14 und einen
Tellerrand 16 aufweist, und aus einem Deckel 18, der
einen Deckelboden 20 und einen Deckelrand 22 aufweist.
Der Teller 12 und der Deckel 18 sind ein bzw. einige
wenige zehntel Millimeter stark und bestehen aus Poly
propylen oder chloriertem Polyethylen. Der Teller 12
und der Deckel 18 sind vakuum-tiefgezogen. Der Deckel
18 eignet sich sowohl zum Abdecken des Tellers 12 (in
Fig. 1 gestrichelt dargestellt) als auch zum Aufnehmen
des Tellers 12, indem der Teller in den umgekehrt auf
gestellten Deckel 18 eingesetzt wird (in Fig. 1 in
durchgezogenen Linien dargestellt). Der Rand 16 des
Tellers 12 umschließt den Tellerboden 14 und steigt
ausgehend von diesem in seinem Abschnitt 23 an, um in
seinem den Teller 12 begrenzenden radial außenliegenden
Bereich 24 parallel zum Tellerboden 14 zu verlaufen.
Der Rand 16 ist in seinem Endabschnitt 26 vertikal nach
unten gezogen; der Endabschnitt 26 verläuft also im
wesentlichen rechtwinklig zum parallel zum Tellerboden
14 angeordneten Randabschnitt 24. Der untere Kanten
bereich 28 des vertikalen Randabschnitts 26 ist gering
fügig nach außen gebogen, was in den Fig. 3 und 4 an
gedeutet ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Deckelboden 20
auf seiner dem Teller 12 abgewandten Außenseite 30 mit
einer Vertiefung 32 versehen, die von einem gegenüber
der Vertiefung 32 erhabenen Ringbereich umgeben ist.
Wie in durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt,
bildet der erhabene Ringbereich einen Ringfuß 34, auf
dem der Deckel 18 in seiner Position zum Aufnehmen des
Tellers 12 auf einer Ablagefläche, beispielsweise einem
Tisch, abgestellt wird. An den erhabenen Ringbereich
des Deckelbodens 20 schließt sich der Deckelrand 22 an,
der in seinem den Deckelboden 20 zugewandten Abschnitt
36 nach Art eines Kegelstumpfmantels konisch verläuft.
An den konischen Randabschnitt 36 schließt sich ein
flanschartiger Randabschnitt 38 an, der nach außen ge
richtet ist. Im flanschartigen Randabschnitt 38 ist
eine nach außen gerichtete Aufwölbung 40 ausgebildet,
durch die auf der dem Teller 12 zugewandten Unterseite
des flanschartigen Randabschnittes 38 eine ringförmige
Ausnehmung 42 entsteht. Außen an den flanschartigen
Randabschnitt 38 schließt sich ein im wesentlichen ver
tikal gerichteter weiterer Randabschnitt 44 des Deckel
randes 22 an; dieser vertikale Randabschnitt 44 um
schließt sowohl bei auf den Teller 12 aufgesetztem
Deckel 18 als auch bei in den Deckel 18 eingesetztem
Teller 12 dessen vertikalen Randabschnitt 26.
Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, liegt der Tel
lerboden 14 bei in den Deckel 18 eingesetztem Teller 12
mit seiner Unterseite auf der Innenseite des Deckel
bodens 20, und zwar im Bereich von dessen Vertiefung
32, auf. Gleichzeitig liegt die untere Kante des verti
kalen Tellerrandabschnittes 26 auf dem horizontal aus
gerichteten flanschartigen Deckelrandabschnitt 38 auf.
Zwischen der mit 46 bezeichneten Auflagefläche, auf der
der Deckel 18 mit seinem Ringfuß 34 aufliegt, und dem
Tellerboden 14 bzw. dem Deckelboden 20 im Bereich von
dessen Vertiefung 32 bildet sich ein Hohl- oder
Zwischenraum 48. Der abgeschlossene Zwischenraum 48 ist
mit Luft ausgefüllt; diese Luftschicht bildet eine
Wärmeisolation für den Tellerboden 14, die dem Ausküh
len der (in den Figuren nicht dargestellten) auf dem
Teller befindlichen Speise über den Tellerboden ent
gegenwirkt. Da der Tellerboden 14 im Durchmesser klei
ner ist als der Deckelboden 20 (Vertiefung 32 und Ring
fuß 34), bildet sich bei in den Deckel 18 eingesetztem
Teller 12 zwischen dem Tellerrand 16 und dem Deckelrand
20 ein Ringhohlraum 50, der ebenfalls mit Luft ausge
füllt ist und als Wärmeisolation für den Teller 12
dient.
Wie anhand der Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, ist der
vertikale Randabschnitt 44 des Deckelrandes 20 in
seinem an den flanschartigen Randabschnitt 38 an
schließenden Abschnitt 52 eingezogen; der Abschnitt 52
verläuft also unter einem Winkel kleiner als 90° zum
flanschartigen Randabschnitt 38. Im Anschluß an den
Abschnitt 52 des vertikalen Randabschnitts 44 ist
dieser aufgeweitet, was bei 54 angedeutet ist. Durch
die winklig zueinander verlaufenden Abschnitte 52 und
54 des vertikalen Randabschnittes 44 weist dieser eine
Einschnürung mit sich daran anschließender Aufweitung
auf. Der trichterförmige Aufweitungsabschnitt 54 des
Deckelrandes 20 erleichtert das Einsetzen des Tellers
12 in den Deckel 18, indem der Teller 12 über seinen
vertikalen Randabschnitt 26 relativ zum Deckel 18 zen
triert wird. Bei in den Deckel 18 eingesetztem Teller
12 bewirkt die Einschnürung des vertikalen Rand
abschnittes 44 des Deckelrandes 20 eine klemmende Fest
legung bzw. Einspannung des vertikalen Randabschnittes
26 des Tellers 12 im Deckel 18.
Durch den schmalen geringfügig nach außen gebogenen
Kantenbereich 28 des vertikalen Tellerrandabschnittes
26 ist der Teller 12 in seinem in den Deckel 18 einge
setzten Zustand rastend mit dem vertikalen Deckelrand
abschnitt 44 verbunden (s. Fig. 3). Um auch bei auf den
Teller 12 aufgesetztem Deckel 18 eine rastende Verbin
dung zwischen Teller und Deckel zu ermöglichen, ist der
vertikale Tellerrandabschnitt 26 in seinem an den hori
zontalen Randabschnitt 24 angrenzenden Bereich wulst
artig verdickt, was bei 56 in den Fig. 3 und 4 ange
deutet ist. Diese wulstartige nach außen gerichtete
Verdickung 56 befindet sich bei auf den Teller 12 auf
gestecktem Deckel 18 in dem Eckenbereich zwischen dem
flanschartigen Randabschnitt 38 und dem vertikalen
Randabschnitt 44 des Deckelrandes 20. Aufgrund der Ein
schnürung des vertikalen Randabschnittes 44 ist somit
auch bei durch den Deckel 18 abgedecktem Teller 12 eine
rastende Verbindung zwischen beiden geschaffen.
In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, daß der Teller 12
auf einen formgleichen, jedoch dickeren Porzellanteller
58 aufgesetzt ist. Der Porzellanteller ist vorgewärmt
(beispielsweise in einem Tellerspender) und dient als
Wärmeplatte für den Teller 12. Der vertikale Rand
abschnitt 26 des Tellers 12 ist beim Porzellanteller 58
nicht vorgesehen. Dieser vertikale Randabschnitt 26
umschließt den Porzellanteller 58, weshalb der Teller
12 relativ zum Porzellanteller 58 seitlich nicht ver
schoben werden kann.
Die hier beschriebene und in den Figuren dargestellte
Menüschale eignet sich insbesondere zur Austeilung von
(in einer Großküche) gekochten Speisen an Kantinen oder
Endverbraucher. Das auf der Menüschale zusammenge
stellte Menü wird in kaltem Zustand transportiert;
wärmeisolierende Verpackungen für die Menüschale sind
daher nicht erforderlich. In der Kantine bzw. beim End
verbraucher wird die Menüschale in einen Herd (bei
spielsweise Heißluft- oder Mikrowellenherd) eingescho
ben und die Speise erwärmt. Wegen der relativ großen
Tiefe insbesondere des Deckels behält die in den Teller
eingebrachte Speise auch bei abgedecktem Teller ihre
Form und ihr Ansehen bei. Plattgedrückte oder zer
quetschte Speisen werden vermieden. Sollte beim Trans
port der Menüschale Soße oder ähnliche Speiseflüssig
keiten in den Bereich des horizontalen Randabschnittes
24 gelangen, verhindert die ringförmige Ausnehmung 42
ein "Hochziehen" der Flüssigkeit bis zum Randabschnitt
24, da aufgrund der Ausnehmung 42 die horizontalen
Randabschnitte 24 und 38 nicht ganzflächig aufeinander
liegen und somit Kapillarkräfte nicht entstehen können.
Claims (19)
1. Menüschale mit
- - einem Teller (12), der einen Tellerboden (14) und einen diesen umgebenden Tellerrand (16) aufweist, und
- - einem auf den Teller (12) aufsetzbaren Deckel (18), der einen Deckelboden (20) und einen diesen umgebenden Deckelrand (22) aufweist, welcher bei auf den Teller (12) aufgesetztem Deckel (18) auf dem Tellerrand (16) aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Teller (12) in den Deckel (18) einsetz bar ist, wobei sich der Tellerrand (16) auf dem Deckelrand (22) abstützt, und
- - daß der Deckel (18) und der Teller (12) derart ausgebildet sind, daß bei in den Deckel (18) eingesetztem Teller (12) im Bereich unterhalb des Tellerbodens (14) ein wärmeisolierender Zwischenraum (48) vorhanden ist.
2. Menüschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenraum (48) im Deckelboden
(20), vorzugsweise unterhalb des Deckelbodens (20)
vorhanden ist.
3. Menüschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenraum (48) mit Luft aus
gefüllt ist.
4. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel- und der Tel
lerrand (22, 16) derart ausgebildet sind, daß bei
in den Deckel (18) eingesetztem Teller (18)
zwischen dem Deckel- und dem Tellerrand (22, 16)
ebenfalls ein wärmeisolierender Ringraum (50) vor
handen ist.
5. Menüschale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei in den Deckel (18) eingesetztem
Teller (12) der Tellerboden (14) auf dem Deckel
boden (20) aufliegt.
6. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der dem Teller (12)
abgewandten Außenseite (30) des Deckelbodens (20)
eine Vertiefung (32) vorgesehen ist.
7. Menüschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefung (32) derart ausgebildet
ist, daß der Deckel (18) bei in diesen einge
setztem Teller (12) auf einem die Vertiefung (32)
allseitig begrenzenden Ringfuß (34) steht.
8. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenabschnitt (26)
des Tellerrandes (16) im wesentlichen vertikal
nach unten gezogen ist.
9. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (22)
einen im wesentlichen nach außen gerichteten
flanschartigen Randabschnitt (32) aufweist, in dem
der Deckel (18) bei durch diesen abgedecktem Tel
ler (12) auf dessen Rand (16) aufliegt, und daß
der Deckelrand (22) in diesem Randabschnitt (38)
mit einer einen Zwischenraum zum Tellerrand bil
denden ringförmigen Vertiefung (42) versehen ist.
10. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenabschnitt (44)
des Deckelrandes (22) den Tellerrand (16) seitlich
umschließt und daß der Deckelrand (22) in seinem
Außenabschnitt (44) konisch aufgeweitet ist.
11. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Tellerrand (16) eine
nach außen gerichtete seitliche Vorwölbung (Ver
dickung 56) aufweist und daß der Deckelrand (22)
bei abgedecktem Teller die Vorwölbung (Verdickung
56) klemmend umschließt.
12. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (22) zum
klemmenden bzw. rastenden Festlegen des Deckels
(18) an dem Teller (12) in seinem den Tellerrand
(16) seitlich umschließenden Endabschnitt (44)
eine Einschnürung (Randabschnitt 52) und eine sich
daran anschließende Aufweitung (Randabschnitt 54)
aufweist.
13. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Tellerrand (16) bei
in den Deckel (18) eingesetztem Teller (12) leicht
eingespannt vom Deckelrand (20) umschlossen ist.
14. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Teller (12) auf
einen formgleichen Wärmeteller (58) aus einem
wärmespeichernden Material aufsetzbar ist.
15. Menüschale nach einem der Ansprüche 6 bis 13 und
Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
tikale Außenabschnitt (26) des Tellerrandes (16)
den Wärmeteller (58) seitlich umschließt.
16. Menüschale nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenraum von dem Tellerboden
(14) und dem Deckelboden (20) begrenzt ist.
17. Menüschale nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Teller (12) und der
Deckel (18) aus Polypropen oder Polychlorethen
besteht.
18. Menüschale nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Teller (12) und der Deckel (18)
vakuum-tiefgezogen oder im Spritzguß hergestellt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039775 DE4039775A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Menueschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039775 DE4039775A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Menueschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039775A1 true DE4039775A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039775 Withdrawn DE4039775A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Menueschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039775A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022471A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-20 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE202008012881U1 (de) | 2008-09-29 | 2008-12-04 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE102008049305A1 (de) | 2008-09-29 | 2010-04-08 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE202013003411U1 (de) | 2013-04-11 | 2013-06-28 | Klaus Riesenberg | Menüschalenuntersatz zur Erwärmung von tischfertigen Speisen in einem Mikrowellenofen und nachfolgender Warmhaltung während des Essens durch einen Wärmespeicher |
CN103637614A (zh) * | 2013-11-15 | 2014-03-19 | 无锡俊达测试技术服务有限公司 | 一种儿童保温碗 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948778A (en) * | 1931-10-26 | 1934-02-27 | Hector G Zoia | Service device |
DE1771958U (de) * | 1958-04-17 | 1958-08-07 | Friedrich Brockert | Verpackungsbehaelter. |
US3412888A (en) * | 1967-09-15 | 1968-11-26 | Sinclair Koppers Co | Combination container and tray |
US3708086A (en) * | 1970-12-28 | 1973-01-02 | Plastics Inc | Divided plate cover and plate |
GB1336721A (en) * | 1970-01-12 | 1973-11-07 | Mono Containers Ltd | Food container |
US3916872A (en) * | 1974-04-05 | 1975-11-04 | Kreis Ag | Heat storage dish |
US4206845A (en) * | 1977-09-06 | 1980-06-10 | Dart Industries Inc. | Food container |
DE3005308A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | Mosa Bv | Waermeisolierter behaelter |
-
1990
- 1990-12-13 DE DE19904039775 patent/DE4039775A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948778A (en) * | 1931-10-26 | 1934-02-27 | Hector G Zoia | Service device |
DE1771958U (de) * | 1958-04-17 | 1958-08-07 | Friedrich Brockert | Verpackungsbehaelter. |
US3412888A (en) * | 1967-09-15 | 1968-11-26 | Sinclair Koppers Co | Combination container and tray |
GB1336721A (en) * | 1970-01-12 | 1973-11-07 | Mono Containers Ltd | Food container |
US3708086A (en) * | 1970-12-28 | 1973-01-02 | Plastics Inc | Divided plate cover and plate |
US3916872A (en) * | 1974-04-05 | 1975-11-04 | Kreis Ag | Heat storage dish |
US4206845A (en) * | 1977-09-06 | 1980-06-10 | Dart Industries Inc. | Food container |
DE3005308A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | Mosa Bv | Waermeisolierter behaelter |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022471A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-20 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE202008012881U1 (de) | 2008-09-29 | 2008-12-04 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE102008049305A1 (de) | 2008-09-29 | 2010-04-08 | Ragaller Gmbh | Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen |
DE202013003411U1 (de) | 2013-04-11 | 2013-06-28 | Klaus Riesenberg | Menüschalenuntersatz zur Erwärmung von tischfertigen Speisen in einem Mikrowellenofen und nachfolgender Warmhaltung während des Essens durch einen Wärmespeicher |
CN103637614A (zh) * | 2013-11-15 | 2014-03-19 | 无锡俊达测试技术服务有限公司 | 一种儿童保温碗 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3613298C2 (de) | ||
CH651266A5 (de) | Kunststoffbehaelter und verfahren zu seiner herstellung. | |
US5448964A (en) | Net cage | |
DE2721022A1 (de) | Behaelter fuer den transport gefrorener gegenstaende | |
DE4039775A1 (de) | Menueschale | |
WO1994024914A1 (de) | Stapel-topfset | |
DE4330653A1 (de) | Stapel-Topfset | |
DE2554907C2 (de) | ||
DE2903360A1 (de) | Verpackungsbehaelter | |
EP1755983B1 (de) | Küchengerätschaft | |
DE19859857C2 (de) | Behältnis für Speisen | |
WO2013010801A2 (de) | Kältegerät mit herausziehbarem behälter | |
DE4410945A1 (de) | Behältnis für Speisen, insbesondere zum Servieren, Aufbewahren und Transportieren, und dazugehöriger Verbindungskörper | |
DE202005010608U1 (de) | Küchengerätschaft | |
DE3508617C1 (de) | Isolierkanne | |
DE3152538T1 (de) | Ein einweg-formeinsatz und halter dafuer | |
EP3010836B1 (de) | Transportbehälter für frische lebensmittel, insbesondere fisch | |
EP3797658B1 (de) | Speisenbehälter | |
DE9302380U1 (de) | Einrichtung, insbesondere zur Lagerung, zum Transport und zum Servieren von Lebensmitteln | |
DE9414750U1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln | |
DE202005011136U1 (de) | Mehrteiliges Mikrowellengeschirr | |
AT519503B1 (de) | Kochgefäß zum Kochen und Dampfgaren | |
WO1995026303A1 (de) | Behältnis für speisen, insbesondere zum servieren, aufbewahren und transportieren | |
DE19739596C2 (de) | Behälter zum Erwärmen und Transport von Essensportionen | |
DE9104999U1 (de) | Isoliergeschirr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 81/34 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |