DE4039571C2 - Kollektorloser Außenläufermotor mit lösbar befestigten Lagerschilden - Google Patents
Kollektorloser Außenläufermotor mit lösbar befestigten LagerschildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Außenläufermo
tor, bestehend aus einem Stator und einer mit dem Stator
verbundenen Welle, auf der ein mit seinem Rotormantel den
Stator umgebender Rotor drehbar gelagert ist und der Rotor
mantel an mindestens einem axialen Ende durch ein Lager
schild lösbar verschlossen ist.
Ein derartiger Außenläufermotor ist aus der Patentschrift US
4 698 562 bekannt. Hierbei weist dieser einen Permanentma
gnetrotor auf, wobei der Rotormantel eine relativ große
Wandstärke besitzt. Diese große Wandstärke ermöglicht es,
das Lagerschild mittels Schrauben unmittelbar an dem
Stirnende des Rotormantels zu befestigen, indem die Schrau
ben in die Stirnfläche des Rotormantels eingeschraubt
werden. Bei anderen kollektorlosen Außenläufermotoren, bei
denen an der Innenseite des Rotormantels Magnetstreifen
eingeklebt sind, besitzt der Rotormantel eine geringe
Wandstärke, so daß eine schraubgemäße Befestigung des
Lagerschildes unmittelbar im Rotormantel nicht mehr möglich
ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DT 25 36 094 A1 ist es
bekannt, das Lagerschild eines Außenläufermotors mit dem
Rotormantel dadurch lösbar zu verbinden, daß letzterer bei
der Montage durch ein Druckmittel aufgeweitet wird, welches
durch einen Ringkanal im Lagerschild zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Be
festigung für Lagerschilde bei kollektorlosen Außenläufer
motoren zu schaffen, die einfach in der konstruktiven Ausge
staltung ist und mit der die Lagerschilde mit geringem Mon
tageaufwand an einem dünnwandigen Rotormantel befestigbar
sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lager
schild mit dem Rotormantel lösbar verbunden ist, indem an
der Innenseite des Lagerschildes in radialer Richtung ver
schiebbare Laschen angeordnet sind, die mittels Befesti
gungsmitteln arretierbar sind, und in der Arretierstellung
mit ihren radial äußeren Enden Hinterschneidungen an der
inneren Umfangsfläche des Rotormantels zumindest kraft
schlüssig hintergreifen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
ermöglicht eine Vormontage der Lagerschilde mit den Laschen,
so daß die derart vormontierten Lagerschilde über die Rotor
welle bis zur Stirnseite des Rotormantels aufgeschoben und
einfach durch radiale Verschiebung der Laschen fixiert
werden können, wobei die Hinterschneidung nur eine geringe
Abmessung haben muß, so daß hierdurch der Rotormantel nicht
geschwächt wird und eine relativ geringe Wandstärke ausrei
chend ist. Hierbei sind die Laschen mit ihren Befestigungs
mitteln in den Lagerschilden integriert, so daß durch sie
die kompakte Bauform des Motors nicht beeinträchtigt wird.
Zudem stellen die Laschen einfache, kostengünstige Metall
teile dar.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten. Anhand des in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Er
findung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen kol
lektorlosen Außenläufermotor,
Fig. 2 eine Ansicht auf die dem Stator zugekehrte Innen
seite eines erfindungsgemäßen Lagerschildes,
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Lasche zum
Befestigen des Lagerschildes am Rotor des Außen
läufermotors gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Außenseite des Lagerschildes
gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schraube zur Befestigung des Lasche gemäß
Fig. 3.
Eine erfindungsgemäße Ausführung eines kollektorlosen Außen
läufermotors ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser umfaßt einen
Stator 1 bekannter Bauweise, bestehend aus einem Statorblech
paket und der Statorwicklung. Der Stator 1 ist mit einer
Welle 2 drehfest verbunden. Diese Welle 2 ist vorteilhafter
weise zumindest teilweise als Hohlwelle ausgebildet, so daß
durch sie nicht dargestellte Anschlußlitzen zu den Stator
wicklungen bzw. zu einer am Stator befestigten Leiterplatte
3 geführt werden können. Der Stator 1 wird von einem Rotor
4 umfaßt, der aus einem hohlzylindrischen Rotormantel 6 und
zwei diesen an seinen axialen Enden verschließenden Lager
schilden 7 besteht. Diese Lagerschilde 7 sind im wesentli
chen als kreisförmige Scheiben ausgebildet, in deren mitt
leren Öffnungen 9 Lager 10, insbesondere Kugellager angeord
net sind, deren Außenringe über einen Preßsitz mit den
Lagerschilden 7 verbunden sind.
Durch diese Lager 10 verläuft die Welle 2. Die Lagerschilde
7 sind mit dem Rotormantel 6 lösbar verbunden. Hierzu sind
an der dem Stator 1 zugekehrten Innenseite der Lagerschilde
7 in radialer Richtung verschiebbar Laschen 11 angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei am Umfang
der Lagerschilde 7 jeweils gegeneinander um 120° versetzte
Laschen 11 vorgesehen. Diese Laschen 11 (siehe Fig. 3) be
stehen aus einem planen Anlageabschnitt 12, in dem eine Ge
windebohrung 13 ausgebildet ist. Am radialen äußeren Ende
des Anlageabschnittes 12 ist eine zu diesem parallel in
Richtung auf den Stator 1 versetzte Zunge 14 angeformt, die
über einen schräg zum Anlageabschnitt 12 verlaufenden Ver
bindungsabschnitt 15 mit diesem verbunden ist. Der Anlageab
schnitt 12 weist an seinen beiden Längskanten rechtwinklig
in Richtung auf den Stator 1 abgebogene Randstege 17 auf.
Die erfindungsgemäßen Laschen sind als Biegestanzteil aus
gebildet.
Die Laschen 11 sind in radial verlaufenden Ausnehmungen 18,
siehe Fig. 2, an der Innenseite der Lagerschilde 7 geführt,
wobei die Ausnehmungen 18 die Laschen 11 formschlüssig auf
nehmen. Die Höhe der Randstege 17 der Laschen 11 ist der
Tiefe der Ausnehmungen 18. In den Ausnehmungen 18 ist ein
axialer Vorsprung 19 mit planer Stirnfläche 21 ausgebildet,
wobei der senkrechte Abstand der Stirnfläche 21 von der In
nenfläche 22 der Lagerschilde 7 etwa gleich dem Versatz
zwischen dem Anlageabschnitt 12 und der Zunge 14 der Lasche
11 ist, so daß, wie im folgenden noch erläutert wird, die in
Fig. 1, linke Hälfte, gezeigte Arretierstellung bzw. Anzug
stellung der Lasche 11 eingenommen werden kann.
Die Laschen 11 werden mittels in die Gewindebohrungen 13 von
außen durch die Lagerschilde hindurch eingeschraubte Schrau
ben 23 als Befestigungsmittel (siehe Fig. 1 und Fig. 5) in den Ausnehmungen 18 ge
halten. Hierbei verlaufen die Schrauben 23 mit ihrem Gewin
deschaft 24 durch radiale Langlöcher 25 in den Lagerschil
den 7. Auf ihrer Außenseite weisen die Lagerschilde 7 radia
le, randoffene Ausnehmungen 26 auf, die zur Aufnahme der
Schraubenköpfe 27 der Schrauben 23 dienen und an ihrem
radial innenliegenden Bereich stufenförmig ausgebildet sind.
Diese Stufe 39 erstreckt sich axial nach außen jeweils in
die dem Stator 1 abgekehrte Richtung.
Die Lagerschilde 7 besitzen an ihrer Innenseite einen gegen
über ihrem äußeren Umfang radial nach innen versetzen, in
Richtung auf den Stator 1 vorspringenden, kreisförmigen Zen
trierbund 28, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des Rotormantels 6 entspricht. Der Versatz des Zentrierbun
des 28 gegenüber dem äußeren Umfang des Rotormantels 6 ent
spricht der Wandstärke des Rotormantels 6. An der Innenseite
weist der Rotormantel 6 an seinen beiden Enden jeweils eine
als innere Umfangsnut 29 ausgebildete Hinterschneidung auf,
wobei der axiale Abstand der vorderen Nutwand 31 mindestens
der Breite des Zentrierbundes 28 entspricht und die Nutbrei
te mindestens gleich der Wandstärke der Rastzungen 14 der
Laschen 11 ist. Wie an sich bekannt, weist der Rotormantel
6 an seiner Innenseite mittig angeordnet Magnetstreifen 32
auf. Weiter ist zu erkennen, siehe Fig. 4, daß in der Außen
fläche der Lagerschilde 7 auf einem Kreis um deren Mittel
achse Sacklöcher 33 ausgebildet sind, in die Gewichte zum
Ausgleich von eventuell bestehenden Unwuchten eingepreßt
werden können. Die Stufe 39 besitzt eine Stufenstirnfläche
41. Der radiale Abstand dieser Stufenstirnfläche von der
inneren Umfangsfläche des Rotormantels 6 am Übergang zur
Umfangsnut 29 ist kleiner als der radiale Abstand des freien
Endes der Rastzungen 14 von der äußeren Umfangsfläche der
Schraubenköpfe an dieser der Rotorwelle 2 zugekehrten Seite.
Die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines kollektorlosen Außenläufermotors ermöglicht folgenden
Zusammenbau. Nachdem der mit Leiterplatte 3 versehene Stator
1 auf der Welle 2 befestigt ist und einendig am Sicherungs
ring 35 anliegt, wird zunächst beispielsweise in Fig. 1 das
linke mit dem Kugellager 10 versehene Lagerschild 7 auf die
Welle 2 aufgeschoben, bis das Kugellager 10 an dem Wellensi
cherungsring 36 anliegt. Weiterhin weist das vormontierte
Lagerschild 7 bereits in seinen drei Ausnehmungen 18 die
Laschen 11 auf, wobei die Laschen 11 nur lose in den Aus
nehmungen 18 mittels der Schrauben 23 gehalten sind, wie in
Fig. 1 in der rechten Hälfte dargestellt ist. In dieser
Stellung sind die Schrauben 23 derart in den Langlöchern 25
geführt, daß sie am inneren radialen Ende 37 der Langlöcher
25 in etwa anliegen und die Schraubenköpfe 27 auf den Stufen
39 aufliegen, so daß die Rastzungen 14 mit ihren äußeren
Enden unterhalb der inneren Umfangsfläche des Rotormantels
6 liegen, so daß das Lagerschild 7 stirnseitig auf den
Rotormantel 6 aufgesetzt und hierbei der Zentrierbund 28 in
den Rotormantel 6 eingeschoben werden kann, bis der Rotor
mantel 6 mit seiner Stirnfläche an der vom Zentrierbund
gebildeten Absatzfläche 38 anliegt. In dieser Stellung
werden nun die Laschen 11 radial nach außen (siehe Pfeil x
in Fig. 1, rechte Hälfte) mittels der Schrauben 23 verscho
ben. Dadurch schiebt sich der Schraubenkopf 27 von der
Stufe 39 auf die untere Ebene 40 der randoffenen Ausnehmung
26, wobei gleichzeitig die Bastzungen 14, wie in Fig. 1,
linke Hälfte gezeigt, in die Hinterschneidung 20 des Rotormantels 5
eingreifen. Die Schrauben 23 können soweit eingeschraubt
bzw. angezogen werden, bis die in Fig. 1, linke Seite ge
zeigte Lage der Lasche 11 erreicht ist, in der einerseits der
Anlageabschnitt 12 an der Stirnfläche 21 der Vorsprünge 19
anliegt und andererseits die Rastzunge 14 Lasche 11 an
der vorderen Nutwand 31 der Innennut 20 (Hinterschneidung) fest anliegt, so daß
eine kraftschlüssige Halterung des Lagerschildes am Rotor
mantel 6 gegeben ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Stufe 39 mit deren Stirnfläche 41 zu der Ebene 40 der
randoffenen Ausnehmung 26 wird erreicht, daß, wenn der
Schraubenkopf 27 auf deren unterer Ebene 40 aufliegt, sicher
gestellt ist, daß die Rastzungen 14 in die Umfangsnut 29 des
Rotormantels 6 eingreifen. Hierdurch kann erfindungsgemäß
durch einfachen Sichtkontakt überprüft werden, ob eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Teilen besteht. In
dieser Anlagestellung der Lasche 11 besitzt diese eine etwa
rechtwinklige Ausrichtung zur Längsachse des Rotors. Nach
der Montage des in Fig. 1, rechte Seite, dargestellten
Lagerschildes kann in gleicher Weise das in Fig. 1, rechte
Seite, gezeigte Lagerschild nunmehr montiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigt Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne
der Erfindung gleichwirkenden Maßnahmen. Hierbei ist es
möglich, einen erfindungsgemäßen Motor auch nur mit einem
lösbar befestigten Lagerschild auszustatten und beispiels
weise das andere Lagerschild mit dem Rotormantel einstückig
auszubilden. Auch in diesem Falle wird, wie bei dem in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel, ein vollständig
geschlossener Rotor erreicht, der geeignet ist, für einen
kollektorlosen Außenläufermotor mit einer höheren Schutzart
verwendet zu werden.
Claims (9)
1. Kollektorloser Außenläufermotor, bestehend aus einem
Stator (1) und einer mit dem Stator (1) verbundenen
Welle (2), auf der ein mit seinem Rotormantel (6) den
Stator (1) umgebender Rotor (4) drehbar gelagert ist,
wobei der Rotormantel (6) an mindestens einem axialen
Ende durch ein Lagerschild (7) lösbar verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerschild (7) mit dem Rotormantel (6) lösbar verbun
den ist, wozu an der Innenseite des Lagerschildes (7)
in radialer Richtung verschiebbare Laschen (11)
angeordnet sind, die mittels Befestigungsmitteln
(23) am Lagerschild (7) arretierbar sind und in der Arretierstellung mit
ihren radialen äußeren Enden Hinterschneidungen (20) an
der inneren Umfangsfläche des Rotormantels (6) zumin
dest kraftschlüssig hintergreifen.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (11) aus einem planen Anlageabschnitt (12)
sowie aus einer die Hinterschneidung (20) hintergrei
fende, gegenüber dem Anlageabschnitt (12) in Richtung
auf den Stator (1) parallel versetzten Rastzunge (14)
bestehen.
3. Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (11) in radial verlaufenden Ausnehmungen (18)
an der Innenseite des Lagerschildes (7) vorzugsweise
formschlüssig gehalten und geführt sind.
4. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (11) an den Längskanten des Anlageabschnittes
(12) Randstege (17) aufweisen, deren Höhe kleiner gleich der Tiefe
der Ausnehmungen (18) des Lagerschildes (7) ist.
5. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel (23) der Laschen (11) aus Schrauben
bestehen, die in radial verlaufenden Langlöchern (25)
des Lagerschildes (7) radial verschiebbar geführt sind.
6. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerschilde (7) an ihrer Innenseite einen gegenüber
dem äußeren Umfang radial nach innen versetzten, in
Richtung auf den Stator (1) vorspringenden, kreisförmi
gen Zentrierbund (28) aufweisen, dessen Außendurchmes
ser dem Innendurchmesser des Rotormantels (6) ent
spricht.
7. Außenläufermotor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Versatz des Zentrierbundes (28) gegenüber dem äußeren
Umfang des Rotormantels (6) der Wandstärke des Rotor
mantels (6) entspricht.
8. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotormantel (6) an seiner Innenseite an seinen beiden
Enden jeweils eine als innere Umfangsnut (29) ausgebil
dete Hinterschneidung besitzt, wobei der axiale Abstand
der vorderen Nutwand (31) mindestens der Breite des
Zentrierbundes (28) entspricht und die Nutbreite minde
stens gleich der Wandstärke der Rastzungen (14) der
Laschen (11) ist.
9. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Langlöchern (25) Stufen (39) ausgebildet sind, de
ren Stufenstirnfläche (41) einen radialen Abstand von
der Innenfläche des Rotormantels (6) besitzt, der klei
ner ist als der radiale Abstand zwischen den freien
Enden der Rastzungen (14) und der äußeren Umfangsfläche der
Schraubenköpfe (27) der Schrauben (23) auf ihrer der
Welle (2) zugekehrten Schraubenkopfseite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039571A DE4039571C2 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Kollektorloser Außenläufermotor mit lösbar befestigten Lagerschilden |
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DE4039571A DE4039571C2 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Kollektorloser Außenläufermotor mit lösbar befestigten Lagerschilden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4039571A1 DE4039571A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4039571C2 true DE4039571C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6420087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4039571A Expired - Fee Related DE4039571C2 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Kollektorloser Außenläufermotor mit lösbar befestigten Lagerschilden |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4039571C2 (de) |
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- 1990-12-12 DE DE4039571A patent/DE4039571C2/de not_active Expired - Fee Related
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