DE4039507C2 - Waschmaschinen-Trommel - Google Patents
Waschmaschinen-TrommelInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/02—Rotary receptacles, e.g. drums
- D06F37/04—Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
- D06F37/06—Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
- D06F37/065—Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschinen-Trommel mit etwa dachförmigen,
innenliegenden Mitnehmern, die wenigstens angenähert parallel zur horizontalen
Trommel-Drehachse ausgerichtet sind und in der Nähe ihres Firstes Abflußöffnun
gen für Flüssigkeiten haben, die beim Drehen der Trommel durch unter dem Mitneh
mer im Trommelmantel angeordnete Schlitze aus einer im die Trommel umgebenden
Laugenbehälter bereitgehaltenen Flüssigkeitsmenge geschöpft und emporgehoben
werden.
Eine derartige Waschmaschinen-Trommel ist aus der DE 37 12 118 A1 bekannt. Die
dort beschriebenen Ausführungsbeispiele sind im wesentlichen für frontbeschickbare
Waschmaschinen geeignet. Bei mantelbeschickbaren Waschmaschinen hingegen
müssen die Trommeln nach ihrem Stillsetzen von Hand in die Bedienungsposition
gedreht werden, in der die Trommelöffnung mit der Gehäuseöffnung der Maschine zur
Deckung kommt.
Hierzu ist in der DE 23 63 935 C3 angegeben worden, in den die Flutlöcher aufwei
senden Bereichen des Trommelmantels nicht gelochte, als Griffe dienende Vertiefun
gen vorzusehen, damit die Bedienungsperson zum Drehen der Trommel nicht auf die
scharfkantigen Flutlöcher fassen muß und sich daran verletzen kann. Als Vertiefungen
wechseln sich in Drehrichtung der Trommel die Griffmulden ständig mit glatten, Mit
nehmer tragenden Bereichen des Trommelmantels ab, so daß immer mindestens eine
angreifbare Fläche (Griffmulde oder Mitnehmer) in der Gehäuseöffnung ergreifbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Waschmaschinen-
Trommel im Sinne der vorstehend beschriebenen Drehbarkeit von Hand auch für
mantelbeschickbare Trommeln in geeigneter Weise auszustatten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die Schlitze umgeben
de Bereich des Trommelmantels in Form einer Griffmulde eingezogen ist, daß die
Schlitze in mindestens einer ihrer Dimensionen (Länge und/oder Breite) kleiner als der
Durchmesser der Kuppe irgendeines Fingers einer erwachsenen Bedienungsperson
und an ihren Außenkanten gratfrei sind. Hierdurch können zwei Vorteile mit einer
Maßnahme erzielt werden: Der griffmuldenartig eingezogene Bereich um den oder die
Schlitze macht die mantelbeschickbare Trommel im vorstehend beschriebenen Sinne
wieder griffig, und die Formung der Griffmulde im die Schlitze umgebenden Bereich
fördert die Einströmung der Flüssigkeit während der Bewegung der Mitnehmer durch
die im Laugenbehälter bereitgehaltene Flüssigkeitsmenge. Gratfreie Schlitze lassen
sich ohne weiteres dadurch erzielen, daß die Schlitze beim Fertigungsprozeß von der
Außenseite des Trommelmantels her geschnitten werden. Die Griffigkeit ist dabei noch
dadurch verbessert, daß mindestens eine der Dimensionen des Schlitzes kleiner ist
als der Durchmesser der Kuppe irgend eines Fingers einer Bedienungsperson. Da
durch vermindert sich auch die Verletzungsgefahr erheblich, weil kein Finger so tief in
den Schlitz eindringen kann, daß er den nach innen gerichteten, scharfkantigen Grat
der Schlitzkanten berühren würde.
Zur Realisation dieser Maßnahme dürfte die vorgenannte Abmessung einer Dimensi
on keinesfalls größer als 10 mm sein (Anspruch 2). Von angreifenden Fingern erreichbare Schlitze
können mit Vorteil mindestens einen Teil der Kanten mit einem ins Trommelinnere
weisenden Bördelrand haben (Anspruch 3). Dadurch
kann nämlich vermieden werden, daß längere Damen-Fingernägel, die trotz der
Rückhaltung ihrer Finger hinter die Kante des betreffenden Schlitzes eintauchen,
vom nach innen gerichteten Grat der Kante verletzt oder beschädigt werden.
Ein einzelner Schlitz im Griffmuldenbereich ist vorteilhafterweise auf derjenigen Sei
te der Griffmulde angeordnet, die von der Drehrichtung der von Hand gedrehten
Trommel wegweist (Anspruch 4). Dabei wird angenommen, daß die Trommel jeweils nach vorn,
d. h. auf die Bedienungsperson zu, gedreht wird. Diese Maßnahme vermeidet von
vornherein häufiges Berühren der Fingerkuppen mit den Schlitzkanten.
Ebenso sollte der Bördelrand an der von der Drehrichtung wegweisenden Seite des
Schlitzes angeordnet sein (Anspruch 5). Dann hat er bei der zuvor beschriebenen Anordnung des
Schlitzes im Griffmuldenbereich die schützende Wirkung für lange Fingernägel.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung
nachstehend näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen senkrechten Schnitt durch eine hori
zontal gelagerte Waschtrommel mit Schöpf-Mitnehmern und am Trom
melmantel angeordneten Griffmulden,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß ausgestatteten Mit
nehmerbereich im Schnitt und
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht eines Griffmuldenbereiches gemäß
dem Beispiel der Fig. 2,
Fig. 4 eine entsprechende perspektivische Außenansicht eines Griffmuldenbe
reiches für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung des Mit
nehmerbereiches und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt quer durch einen Mitnehmerbereich gemäß
Fig. 4.
Drei am Umfang der Trommel 2 verteilte Mitnehmer 1 sind als besondere Bauteile
auf nicht dargestellte Weise am Trommelmantel 3 befestigt. Die Trommel 2 ist auf
ihrer horizontal liegenden Drehachse 4 innerhalb des Laugenbehälters 5 gelagert und
taucht während ihrer Drehung in Pfeilrichtung 6 mit den Mitnehmern 1 durch die im
Laugenbehälter 5 bereitgehaltene Flüssigkeitsmenge 7. Die in den Mitnehmer 1 ge
strömte Flüssigkeitsmenge wird beim Weiterdrehen der Trommel 2 teilweise über den
Spiegel der bereitgehaltenen Flüssigkeitsmenge 7 angehoben und gemäß dem links
oben dargestellten Mitnehmer 1 durch seine Abflußöffnungen 8 von oben über die
Wäsche 9 geregnet. Dieser Schöpfvorgang beschleunigt das Benetzen der in der Trom
mel 2 liegenden Wäsche 9.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine mantelbe
schickbare Waschmaschine. Die Trommel 2 ist in der Beschickungsposition dargestellt,
in der ihre von den Deckeln 10 und 11 verschließbare Trommelöffnung 12 mit der
Gehäuseöffnung 13 der Maschine zur Deckung kommt. Weil diese Trommel 2 nach
Beendigung des Wasch- und Schleuderprogramms selten in dieser Beschickungsposi
tion stehen bleibt, muß sie von Hand in diese Position gedreht werden. Dazu greift
die Bedienungsperson durch die Gehäuseöffnung 13 hindurch auf den Mantel 3 der
Wäschetrommel 2 und zieht sie zu sich nach vorn. Zum leichteren Angreifen und
zum Schutz der Finger vor Verletzungen an den gratigen Flutlöchern im Trommel
mantel 3 können entsprechend der DE 23 63 935 C3 zwischen den Mitnehmern 1 in den
die Flutlöcher aufweisenden Bereichen des Trommelmantels 3 nicht gelochte, als
Griffe dienende Vertiefungen vorgesehen sein. Bei Trommelwaschmaschinen des
Standes der Technik ist das Mantelblech an der Stelle der als besondere Bauteile
eingesetzten Mitnehmer 1 in Fig. 1 in Form von integrierten Mitnehmern gefaltet
und enthält keine Flutlöcher, so daß die Bedienungsperson zum Drehen der Trommel 2
außerdem in diese Mitnehmerfalten eingreifen kann. Damit diese Möglichkeit erhal
ten bleibt, sieht die Erfindung vor, bei sogenannten Schöpfmitnehmern 1, die als ge
sonderte Bauteile von innen mit dem Trommelmantel 3 verbunden sind, im Trommel
mantel 3 unter den Schöpfmitnehmern 1 ebenfalls Griffmulden 14 anzuordnen, die
gleichzeitig schlitzartige Öffnungen 17 zum Einströmen von Flüssigkeit aufweisen, die
beim Drehen der Trommel 2 emporgehoben und über die Wäsche 9 geregnet werden
soll.
Ein solcher Mitnehmerbereich kann beispielsweise gemäß Fig. 2 und 3 gestaltet sein,
bei dem der Mitnehmer 1 aus einem Kunststoff-Spritzling besteht, der in Langlö
chern, (nicht dargestellt) des Trommelmantels 3 seitlich verschiebbar befestigt wer
den kann. Unter dem Mitnehmer 1, der in der Nähe seines Firstes 15 mit einer
symmetrischen Anordnung von Beregnungslöchern 8 versehen ist, befindet sich
mindestens ein Bereich 16, mit mindestens einem Schlitz 17 als Einströmöffnung für
die emporzuhebende Flüssigkeit und mit einer Einziehung in Form einer Griffmulde
18. In Fig. 3 ist dieser Bereich in perspektivischer Draufsicht dargestellt. Die dort
sichtbare Griffmulde 18 ist in nicht dargestellter Weise vom Blechwerkstoff des
Trommelmantels 3 umgeben.
Damit beim Ergreifen der Griffmulde 18 die Finger der Bedienungsperson hicht
durch die Schlitze 17 hindurch eintauchen und sich dadurch in eine Verletzungsge
fahr begeben, die durch ins Trommelinnere ragende Grate 19 an den Kanten der
Schlitze 17 bestünde, sind die Schlitze 17 in mindestens einer ihrer Dimensionen hier in
ihrer Breite B, kleiner als der Durchmesser der Kuppe irgendeines Fingers 22 einer er
wachsenen Bedienungsperson. Zwar sind die Kuppen-Durchmesser von verschiedenen
Bedienungspersonen unterschiedlich groß, jedoch gibt es gewisse Erfahrungswerte für
einen Mindestdurchmesser der Fingerkuppen, der bei etwa 10 mm liegen dürfte.
Folglich sollte die Breite B eines solchen Schlitzes 17 nicht größer sondern eher
kleiner sein als 10 mm.
Unter einem Mitnehmer 1 können zwei solcher Bereiche 16 angeordnet sein, die sich
unsymmetrisch um die Mittelachse 20 des Mitnehmers verteilen sollten. Dadurch ist
die gute Füllung des Mitnehmers 1 durch Schöpfflüssigkeit in der einen Drehrichtung
des Mitnehmers 1 - im Beispiel der Fig. 2 entgegen der Drehrichtung 6 in Fig. 1 -
möglich. Man wird dann eine damit ausgestattete Wäschetrommel 2 in der Benetzungs
phase vorzugsweise in dieser Drehrichtung betreiben.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Mitnehmerbe
reiches ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Entsprechend der Fig. 3 zeigt Fig. 4 ei
ne perspektivische Ansicht des Griffmuldenbereiches von oben, in dem die Griffmul
de 18 einen nahezu geschlossenen Boden 21 aufweist. Der Schlitz 17 ist hier in
Längsrichtung zur Griffmulde 18 orientiert und an einer Seite dieser Griffmulde 18 an
geordnet. Es ist die Seite, die beim Ergreifen des Trommelmantels 3 durch die Be
dienungsperson nicht berührt wird, wenn die Trommel 2, wie üblich, von den Fingern
22 der Bedienungsperson in Pfeilrichtung 23 gedreht wird. Sollten die Finger 22 den
noch weiter zum Schlitz 17 hin anliegen, dann könnte der Fingernagel 24 unter die
obere Kante 25 des Schlitzes 17 geraten. Damit der Fingernagel an einer solchen
Kante, die gratig sein könnte, nicht beschädigt wird, ist im Auführungsbeispiel der
Fig. 5 diese Kante 25 durch einen Bördelrand 26 entschärft.
Da die bodenseitige Kante 19 des Schlitzes 17 annähernd in der Mitte unter dem
Mitnehmer 1 zu liegen kommt, kann eine zweite Griffmulde 18 seitenverdreht unter
dem Mitnehmer 1 angeordnet sein, so daß deren Schlitz 17 auf der anderen Seite im
Vergleich zur dargestellten Griffmulde 18 zu liegen kommt. Dann kann jeweils einer
der Schlitze 17 in seiner zugeordneten Drehrichtung der Trommel den Mitnehmer 1
gut mit Schöpfflüssigkeit füllen, da er in der einen Drehrichtung bis zur Kante 19
und in der anderen Drehrichtung bis zur Kante 25 gefüllt bleibt.
Claims (7)
1. Waschmaschinen-Trommel mit etwa dachförmigen, innenlie
genden Mitnehmern, die wenigstens angenähert parallel
zur horizontalen Trommel-Drehachse ausgerichtet sind und
in der Nähe ihres Firstes Abflußöffnungen für Flüssig
keiten haben, die beim Drehen der Trommel durch unter
dem Mitnehmer im Trommelmantel angeordnete Schlitze aus
einer im die Trommel umgebenden Laugenbehälter bereitge
haltenen Flüssigkeitsmenge geschöpft und emporgehoben
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlitze
(17) umgebende Bereich (16) des Trommelmantels (3) in
Form einer Griffmulde (18) eingezogen ist, daß die
Schlitze (17) in mindestens einer ihrer Dimensionen
(Länge und/oder Breite B) kleiner als der Durchmesser
der Kuppe irgendeines Fingers (22) einer erwachsenen Be
dienungsperson und an ihren Außenkanten gratfrei sind.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessung der Dimension gleich oder kleiner als 10 mm
ist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Kanten (25) der Schlitze
(17) mit einem ins Trommelinnere weisenden Bördelrand
(26) versehen sind.
4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (17) auf derjenigen Seite der Griffmulde (18)
angeordnet ist, die von der Drehrichtung (23) der von
Hand gedrehten Trommel (2) wegweist.
5. Trommel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bördelrand (26) an der von der Drehrichtung (23)
wegweisenden Seite des Schlitzes (17) angeordnet ist.
6. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der Längserstreckung jedes
Mitnehmers (1) zwei Bereiche (16) verteilt angeordnet
sind.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bereiche (16) unsymmetrisch zur Mittelachse (20)
des Mitnehmers (1) angeordnet sind.
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