DE4039409A1 - Verstimmeinrichtung fuer resonatoren in einem kernspinresonanz-bildgeraet - Google Patents

Verstimmeinrichtung fuer resonatoren in einem kernspinresonanz-bildgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstimmeinrichtung zur Verstimmung eines Resonators in einem Kernspinresonanz-Bildgerät mit einem Ausgang, wobei der Ausgang über eine aus zwei Leitungen bestehende Hochfrequenzleitung mit einem Anschluß des Resonators verbunden ist und wobei der Resonator an seinem Anschluß mit einem Verkürzungskondensator verkürzt ist, der zur Verstimmung des Resonators kurzschließbar ist.
In Kernspinresonanz-Bildgeräten (NMR-Geräten) wird neben dem magnetischen Grundfeld und den Gradientenfeldern ein magne­ tisches Hochfrequenzfeld benötigt. Die Hochfrequenzfelder werden von Resonatoren oder Antennen erzeugt, die nach ihrer Funktion wie folgt eingeteilt werden können:
  • 1. die Sendeantenne ist auch die Empfangsantenne, mit ihr kann nahezu der ganze Körper einem Hochfrequenzfeld ausgesetzt wer­ den, sie wird daher auch Körperresonator genannt;
  • 2. die Sendeantenne ist der Körperresonator, und die Empfangs­ antenne ist eine Spezialantenne, die kleiner als der Körper­ resonator ist;
  • 3. die Spezialantenne ist die Sende- und Empfangsantenne.
Spezialantennen werden verwendet, um Schnittbilder von Teilbereichen des menschlichen Körpers aufzunehmen, wie z. B. Schnittbilder des Knies, des Kopfes oder des Auges.
Um das magnetische Hochfrequenzfeld der Spezialantennen nicht zu stören, muß der fest eingebaute Körperresonator verstimmt werden, wenn die Spezialantennen aktiviert sind. Körperreso­ natoren sind oft an ihren Anschlüssen oder Einspeisepunkten durch Verkürzungskondensatoren in ihrer Länge verkürzt, die dann zum Verstimmen über Schalter kurzgeschlossen werden. Die­ se Lösung erfordert Hochfrequenzschalter, die direkt an den Resonatoren angeordnet sein müssen. Daher sind bei dieser Lö­ sung neben den Hochfrequenzleitungen auch Steuerleitungen für die Hochfrequenzschalter zu den Resonatoren geführt.
Eine Verstimmeinrichtung ist ebenfalls aus der US-PS 48 01 885 bekannt. Dort wird der Eingang der Hochfrequenzleitungen zu den Resonatoren zur Verstimmung der Resonatoren kurzgeschlossen. Der Kurzschluß wird bewirkt durch eine an dem Eingang der Hochfrequenzleitung angeschlossene λ/4-Leitung, die zum Ver­ stimmen an ihrem anderen Ende im Leerlauf betrieben wird. Der griechische Buchstabe λ steht für die Wellenlänge einer elektro­ magnetischen Welle mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz- Bildgeräts auf der Leitung. Es werden somit neben den Hochfre­ quenzleitungen, deren Länge zur Vermeidung von Phasenfehlern zu den Resonatoren gleich lang sein muß, weitere Leitungsstücke benötigt, deren Länge genau λ/4 sein muß. Dies erfordert sowohl für die Hochfrequenzleitung als auch für die λ/4-Leitung eine hochgenaue Fertigung.
Das magnetische Hochfrequenzfeld soll weitgehend homogen im Kernspinresonanz-Bildgerät sein. Daher besteht insbesondere der Körperresonator aus zwei gegenüberliegenden Resonatoren, die durch 180° gegeneinander phasenverschobene Hochfrequenzsignale gespeist werden. Der Aufbau von Körperresonatoren und die phasenrichtige Einspeisung der Hochfrequenzsignale ist aus der DE-OS 31 33 432 bekannt. Dort ist beschrieben, wie ein von einem Sender erzeugtes Sendesignal auf die zwei gegenüberlie­ genden Resonatoren gleichmäßig aufgeteilt werden kann. In einer ersten Variante sind die Einspeisepunkte der beiden Resonatoren an gleichen Enden gegenüberliegend. Die 180°-Phasenverschiebung wird durch ein zwischengeschaltetes Leitungsstück mit einer Länge von λ/2 erreicht. In einer anderen Variante wird der Strom von verschiedenen Seiten her eingespeist. In diesem Fall müssen die Zuleitungen für die beiden gegenüberliegenden Resonatoren gleich lang sein. Nachteilig ist bei beiden Varianten die Ver­ wendung relativ langer Leitungsstücke.
Eine Symmetrierschaltung, an deren Ausgang zwei um 180° phasen­ verschobene, symmetrisch zu einem Bezugspotential liegende Sig­ nale ausgegeben werden, ist aus Fig. 2 des Artikel von Bottomley et al.: "Human in Vivo Phospate Metabolite Imaging with 31P NMR" bekannt. Dieser Artikel ist veröffentlicht in Magnetic Resonance in Medicine 7, 1988, Seiten 319-336. Die Symmetrier­ schaltung ist dort als "Balun" bezeichnet und wird benutzt, um einen erdsymmetrischen Resonator in einem NMR-Gerät mit einer erdunsymmetrischen Hochfrequenzleitung, z. B. einer Koaxiallei­ tung zu verbinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verstimmein­ richtung anzugeben, mit der ohne großen Aufwand der im Kernspin­ resonanz-Bildgerät fest eingebaute Körperresonator verstimmt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Länge der Hochfrequenz­ leitung kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Hochfre­ quenzsignals mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bild­ geräts auf der Hochfrequenzleitung ist und daß die Hochfrequenz­ leitung zum Verstimmen des Resonators an dem Ausgang mit einem Kondensator abschließbar ist, so daß die Hochfrequenzleitung am Anschluß als Kurzschluß wirkt.
Obwohl nach wie vor der direkt an den Resonatoren angeordnete Verkürzungskondensator kurzgeschlossen wird, sind neben der Hochfrequenzleitung keine weiteren Steuerleitungen zum Reso­ nator zu führen. Die Hochfrequenzleitung, die selbst kürzer als ein Viertel der Wellenlänge ist, wird zum Verstimmen durch den Kondensator elektrisch verlängert. Der Kapazitätswert des Kon­ densators ist so gewählt, daß die Hochfrequenzleitung wie eine an ihrem Eingang offene λ/4-Leitung wirkt. Damit wirkt die Hochfrequenzleitung am Anschluß des Resonators als Kurzschluß. Toleranzen in der Fertigung der Hochfrequenzleitung können durch geeignete Wahl des Kapazitätswerts ausgeglichen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich da­ durch aus, daß an dem Ausgang zwischen den beiden Leitern der Hochfrequenzleitung eine Parallelschaltung des Kondensators mit einem Hochfrequenzschalter in Reihe zu einer Hochfrequenzschal­ ter-Anordnung angeordnet ist und daß an der Verbindung der Parallelschaltung von Kondensator und Hochfrequenzschalter mit der Hochfrequenzschalter-Anordnung das Hochfrequenzsignal zu­ führbar ist, wobei zum Verstimmen des Resonators der Hochfre­ quenzschalter geöffnet ist und die Hochfrequenzschalter-Anord­ nung als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt. Von Vorteil ist hier insbesondere die niedrige Spannungsbeanspruchung des Hochfrequenzschalters, weil er im Sendebetrieb geschlossen ist und beim Verstimmen des Resonators nur mit sehr schwachen Empfangssignalen belastet wird. Des weiteren ist beim Verstimmen die angeschlossene Elektronik über die Hochfrequenzschalter-An­ ordnung auf Bezugspotential gelegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Kondensator abstimmbar ist. Damit können Toleranzen nach Einbau des Kondensators, z. B. bei der Inbetriebnahme, aus­ geglichen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Hochfrequenzschalter-Anordnung einen ersten Reihenschwingkreis umfaßt, der aus einem ersten Serienkonden­ sator in Reihe zu einer Reihenschaltung aus einem zweiten Seri­ enkondensator mit einer ersten Serienspule aufgebaut ist, daß die Reihenschaltung aus dem zweiten Serienkondensator mit der ersten Serienspule durch einen Überbrückungsschalter überbrückt ist und daß der erste Reihenschwingkreis auf die Betriebsfre­ quenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts abgestimmt ist, wobei die Hochfrequenzschalter-Anordnung bei geöffnetem Überbrückungs­ schalter als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt.
Eine Alternative zur vorhergehenden Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Hochfrequenzschalter-Anordnung einen zweiten Reihenschwingkreis umfaßt, der aus einem dritten Se­ rienkondensator und einer zweiten Serienspule besteht, daß der dritte Serienkondensator mit einem Überbrückungsschalter über­ brückt ist und daß der zweite Reihenschwingkreis auf die Be­ triebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts abgestimmt ist, wobei die Hochfrequenzschalter-Anordnung bei geöffnetem Über­ brückungskondensator als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt. In den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen sind die Überbrückungsschalter im Sendebetrieb geschlossen. Von Vor­ teil ist dabei die geringe Spannungsbelastung der Überbrückungs­ schalter. Zum Verstimmen des Resonators sind sie geöffnet, so daß sie dann nur durch die geringe Empfangsspannung belastet sind.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung der Verstimmeinrichtung betrifft eine Verstimmeinrichtungs-Kombination in einem Kern­ spinresonanz-Bildgerät zum Verstimmen und zum Einspeisen eines von einem Hochfrequenzsender gelieferten Hochfrequenzsignals in zwei gegenüberliegende Resonatoren mit einem Eingang und zwei Ausgängen, wobei der Eingang mit dem Hochfrequenzsender verbind­ bar ist und jeweils ein Ausgang über eine aus zwei Leitern be­ stehende Hochfrequenzleitung mit einem Anschluß jeweils eines Resonators verbunden ist und wobei die Resonatoren an ihren An­ schlüssen mit Verkürzungskondensatoren verkürzt sind, die zur Verstimmung der Resonatoren kurzschließbar sind. Die Verstimm­ einrichtungskombination zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem Eingang und dem ersten Ausgang eine Längsspule und in Reihe dazu eine Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Hoch­ frequenzschalter angeordnet ist, daß an der Verbindung zwischen der Längsspule und der Parallelschaltung im Querzweig ein erster Reihenschwingkreis angeordnet ist, der aus einem ersten Serien­ kondensator in Reihe zu einer Reihenschaltung zu einem zweiten Serienkondensator mit einer ersten Serienspule aufgebaut ist, daß die Reihenschaltung aus dem zweiten Serienkondensator mit der ersten Serienspule mit einem Überbrückungsschalter über­ brückt ist, daß zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang ein Längskondensator und in Reihe dazu eine zweite Parallelschal­ tung des Kondensators mit dem Hochfrequenzschalter angeordnet ist, daß an der Verbindung zwischen der zweiten Parallelschal­ tung und dem Längskondensator im Querzweig ein zweiter Reihen­ schwingkreis angeordnet ist, der aus einem dritten Serienkonden­ sator und einer zweiten Serienspule aufgebaut ist, daß der drit­ te Serienkondensator mit einem Überbrückungsschalter überbrückt ist, daß die Kapazitäts- bzw. Induktivitätswerte der Längsspule, des ersten Serienkondensators, des Längskondensators und der er­ sten Serienspule für die Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz- Bildgerätes einen gleichen Blindwiderstand darstellen und damit die Signale an den Ausgängen bei geschlossenem Hochfrequenzschal­ ter und geschlossenem Überbrückungsschalter um 180° gegeneinan­ der phasenverschoben sind, daß der erste und der zweite Reihen­ schwingkreis auf die Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bild­ gerätes abgestimmt ist, daß die Hochfrequenzleitungen zu den beiden Resonatoren gleich lang sind mit einer Länge von weniger als einem Viertel der Wellenlänge eines Hochfrequenzsignals mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts auf der Hochfrequenzleitung und das jede Hochfrequenzleitung zum Ver­ stimmen der Resonatoren am Ausgang mit dem Kondensator abschließ­ bar ist, so daß die Hochfrequenzleitung an dem Anschluß als Kurzschluß wirkt.
Die Verstimmeinrichtungs-Kombination hat den Vorteil, daß ein Teil der Bauteile zur Verstimmung der Resonatoren auch zur Pha­ sendrehung und gleichmäßigen Aufteilung des vom Hochfrequenz­ sender gelieferten Hochfrequenzsignals auf die beiden Resona­ toren verwendet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Figuren er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer Verstimmeinrichtung und
Fig. 2 eine Verstimmeinrichtungs-Kombination, die zur Ver­ stimmung von zwei Resonatoren geeignet ist und die ebenfalls zur Erzeugung der Phasendrehung der Hochfre­ quenzsignal zur Speisung von zwei gegenüberliegenden Antennen ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Verstimmeinrichtung 2 mit einem Eingang E und einem Ausgang A1. Der Eingang E ist mit einem Hochfrequenzsender (nicht gezeigt) verbindbar. Der Ausgang A1 ist über eine aus zwei Leitern 4, 6 bestehende Hochfrequenzleitung 8 mit einem An­ schluß 10 eines Resonators Res1 verbunden. Der Resonator Res1 ist als λ/2-Resonator aufgebaut. Der griechische Buchstabe λ kennzeichnet die Wellenlänge einer Welle im Resonator Res1 mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts. Am An­ schluß 10 des Resonators Res1 ist zwischen den beiden Anschluß­ leitungen 4, 6 ein Verkürzungskondensator CV geschaltet. Dadurch ist die tatsächliche Länge des Resonators Res1 kleiner als λ/2 ausgeführt.
Die Länge der Hochfrequenzleitung 8 ist kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Hochfrequenzsignals mit der Betriebsfre­ quenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts auf der Hochfrequenzlei­ tung 8.
Die Hochfrequenzleitung 8 ist an dem Ausgang A1 der Verstimm­ einrichtung 2 mit einem Kondensator C1 abschließbar. Der Kapa­ zitätswert des Kondensators C1 ist so gewählt, daß die Hochfre­ quenzleitung 8 durch den Kondensator C1 zu einer am Ausgang A1 leerlaufenden λ/4-Leitung elektrisch verlängert wird. Damit wirkt die λ/4-Leitung am Anschluß 10 des Resonators Res1 als Kurzschluß für den Verkürzungskondensator CV. Die Resonanzfre­ quenz des verstimmten Resonators Res1 ist somit in Bezug auf die Betriebsfrequenz zu tieferen Werten hin verschoben. Damit ist der Einfluß des Resonators Res1 auf Hochfrequenzfelder mit der Betriebsfrequenz klein gehalten.
In der Verstimmeinrichtung 2 ist parallel zum Kondensator C1 ein Hochfrequenzschalter D1 angeordnet. In Reihe zu dieser Parallel­ schaltung ist eine Hochfrequenzschalter-Anordnung 12 geschaltet. Somit liegt zwischen den beiden Leitern 4 und 6 der Hochfrequenz­ leitung 8 am Ausgang A1 die Parallelschaltung des Kondensators C1 mit dem Hochfrequenzschalter D1 in Reihe zu einer Hochfre­ quenzschalter-Anordnung 12. Der Eingang E der Verstimmeinrich­ tung liegt an der Verbindung der Hochfrequenzschalter-Anordnung 12 mit der Parallelschaltung von Kondensator C1 und Hochfre­ quenzschalter D1.
Im Sendebetrieb, d. h. ein Hochfrequenzsignal iS wird von dem Hochfrequenzsender an den Resonator Res1 geliefert, ist der Hochfrequenzschalter D1 geschlossen und die Hochfrequenzschal­ ter-Anordnung 12 wirkt als geöffneter Hochfrequenzschalter. So­ mit ist die Verstimmeinrichtung 2 im Sendebetrieb ohne Einfluß. Soll nun bei Aktivierung von Spezialantennen der Resonator Res1 verstimmt werden, wird der Hochfrequenzschalter D1 geöffnet und die Hochfrequenzschalter-Anordnung 12 so gesteuert, daß sie als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt. In diesem Betriebszu­ stand schließt der Kondensator C1 die Hochfrequenzleitung ab. Als besonderer Vorteil dieser Schaltung ist anzusehen, daß über die Hochfrequenzschalter-Anordnung 12 der Eingang E auf Bezugs­ potential gelegt ist. Dadurch wird vermieden, daß Störsignale über den Eingang E an einen mit dem Eingang E verbundenen Elek­ tronikkanal gelangen.
Der Kondensator C1 ist als abstimmbarer Kondensator ausgeführt, um Fertigungstoleranzen der Hochfrequenzleitung 8 zu kompensie­ ren.
Eine Verstimmeinrichtungs-Kombination in einem Kernspinresonanz- Bildgerät zum Verstimmen und zum Einspeisen eines von einem Hochfrequenzsender gelieferten Hochfrequenzsignals iS in zwei gegenüberliegende Resonatoren Res1, Res2 zeigt Fig. 2. Die Kon­ densatoren CS und Spulen LS in der in Fig. 2 dargestellten Schal­ tung dienen der gleichstrommäßigen Entkopplung der nachfolgend beschriebenen PIN-Dioden D1 und D2. Sie haben auf das Hochfre­ quenzverhalten der Schaltung keinen Einfluß.
Die Verstimmeinrichtungs-Kombination weist einen Eingang E und zwei Ausgänge A1, A2 auf, wobei der Eingang E mit dem Hochfre­ quenzsender verbindbar ist und jeweils ein Ausgang A1 bzw. A2 über eine aus zwei Leitern 4, 6 bestehende Hochfrequenzleitung 8 mit dem Anschluß 10 jeweils eines Resonators Res1, Res2 verbun­ den ist. Die Resonatoren Res1, Res2 sind an ihren Anschlüssen 10 mit Verkürzungskondensatoren CV verkürzt. Das vom Sender gelie­ ferte Hochfrequenzsignal iS wird durch die Verstimmeinrichtungs­ Kombination in zwei gleich große, um 180° phasenverschobene Sendesignal iA1 und iA2 aufgeteilt. Damit können die Resonatoren Res1 und Res2 jeweils über gleich lange Hochfrequenzleitungen 8 am gleichen Ende gespeist werden.
Die Hochfrequenzschalter D1 sind hier als PIN-Dioden realisiert, die bei einem Gleichstrom einen für Hochfrequenzsignale leiten­ den Zustand und bei einer Sperrgleichspannung einen für Hoch­ frequenzsignale sperrenden Zustand aufweisen.
Zwischen dem Eingang E und dem ersten Ausgang A1 ist eine Längs­ spule L1 und in Reihe dazu eine erste Parallelschaltung 14 des Kondensators C1 mit einer als Hochfrequenzschalter eingesetzten PIN-Diode D1 angeordnet. An der Verbindung von Längsspule L1 und erster Parallelschaltung ist im Querzweig eine Hochfrequenz schalter-Anordnung 12′ angeordnet.
Zwischen dem Eingang E und dem zweiten Ausgang A2 ist ein Längskondensator C2 und in Reihe dazu eine zweite Parallelschal­ tung 16 eines Kondensators C1 mit einer als Hochfrequenzschalter eingesetzten PIN-Diode D1. An der Verbindung von Längskonden­ sator C2 und zweiter Parallelschaltung 16 ist im Querzweig eine Hochfrequenzschalter-Anordnung 12′′ angeordnet.
Die Hochfrequenzschalter-Anordnungen 12′ und 12′′ umfassen je­ weils einen Reihenschwingkreis, der auf die Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgerätes abgestimmt ist und der in der im folgenden beschriebenen Weise zur Verstimmung der Resonatoren aktiviert werden kann.
In der Hochfrequenzschalter-Anordnung 12′ im oberen Teil der Fig. 2 umfaßt ein erster Reihenschwingkreis einen ersten Serienkon­ densator C3 in Reihe zu einer Reihenschaltung aus einer ersten Serienspule L2 mit einem zweiten Serienkondensator C3. Dabei ist die Reihenschaltung aus dem zweiten Serienkondensator C4 mit der ersten Serienspule L2 mit einer PIN-Diode D2 als Überbrückungs­ schalter überbrückt.
Die Hochfrequenzschalter-Anordnung 12′′ ist eine Variante der Hochfrequenzschalter-Anordnung 12′. Die Hochfrequenzschalter- Anordnung 12′′ besteht aus einem zweiten Reihenschwingkreis, der eine zweite Serienspule L3 und einen dritten Serienkondensator C5 umfaßt. Jedoch ist hier, im Gegensatz zur Hochfrequenzschal­ ter-Anordnung 12′ eine PIN-Diode D2 als Überbrückungsschalter parallel zum dritten Serienkondensator C5 angeordnet.
Die Längsinduktivität L1 und der erste Serienkondensator C3 sowie der Längskondensator C2 und die zweite Serienspule L3 weisen bei der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildge­ räts den gleichen Blindwiderstand auf. Zum Ausgleich von Tole­ ranzen sind die Spulen L1 und L3 abstimmbar.
Über die Anschlüsse DC wird den PIN-Dioden D1, D2 das Steuer­ signal als Gleichsignal zugeführt. Die Steuerung der PIN-Dio­ den D1, D2 ist hochfrequenzmäßig von der Verstimmeinrichtungs- Kombination durch Spulen LS entkoppelt. Sperrkondensatoren CS stellen sicher, daß die Steuersignale nur auf jeweils einzel­ ne PIN-Dioden D1, D2 wirken.
Im Sendebetrieb sind die Hochfrequenzschalter D1 und die Über­ brückungsschalter D2 leitend, d. h. im oberen Schaltungsteil ist im Längszweig zwischen dem Eingang E und dem Ausgang A1 nur die Längsspule L1 und am Ausgang A1 im Querzweig ist nur der erste Serienkondensator C3 wirksam. Entsprechend gilt für den unteren Schaltungsteil, daß zwischen dem Eingang E und dem Aus­ gang A2 der Längskondensator C2 und im Querzweig am Ausgang A2 die zweite Längsspule L3 wirksam ist. Da alle Reaktanzen gleiche Werte haben, sind die an den Ausgängen A1 und A2 gelieferten Hochfrequenzsignale iA1 und iA2 gegeneinander um 180° phasenver­ schoben. Somit können die Resonatoren Res1 und Res2 mit gleich langen Leitungen von der gleichen Seite her gespeist werden.
Zum Verstimmen der Resonatoren Res1 und Res2 werden die Hoch­ frequenzschalter D1 und die Überbrückungsschalter D2 gesperrt.
Nun sind die Hochfrequenzleitungen 8 mit den Kondensatoren C1 abgeschlossen und wirken an den Anschlüssen 10 als Kurzschluß. Der Eingang E ist über die Hochfrequenzschalter-Anordnungen 12′ und 12′′ auf Bezugspotential gelegt.

Claims (8)

1. Verstimmeinrichtung zur Verstimmung eines Resonators (Res1, Res2) in einem Kernspinresonanz-Bildgerät mit einem Ausgang (A1, A2), wobei der Ausgang (A1, A2) über eine aus zwei Leitern (4, 6) bestehende Hochfrequenzleitung (8) mit einem Anschluß (10) des Resonators (Res1, Res2) verbunden ist und wobei der Resona­ tor (Res1, Res2) an seinem Anschluß (10) mit einem Verkürzungskon­ densator (CV) verkürzt ist, der zur Verstimmung des Resonators (Res1, Res2) kurzschließbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Hochfrequenzleitung (8) kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Hochfrequenzsig­ nals mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts auf der Hochfrequenzleitung (8) ist und daß die Hochfrequenz­ leitung (8) zum Verstimmen des Resonators (Res1, Res2) an dem Ausgang (A1, A2) mit einem Kondensator (C1) abschließbar ist, so daß die Hochfrequenzleitung (8) am Anschluß (10) als Kurzschluß wirkt.
2. Verstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang (A1, A2) zwischen den beiden Leitern (4, 6) der Hochfrequenzleitung (8) eine Parallelschaltung des Kondensators (C1) mit einem Hoch­ frequenzschalter (D1) in Reihe zu einer Hochfrequenzschalter- Anordnung (12, 12′, 12′′) angeordnet ist und daß an der Verbindung der Parallelschaltung von Kondensator (C1) und Hochfrequenzschal­ ter (D1) mit der Hochfrequenzschalter-Anordnung (12) das Hochfre­ quenzsignal zuführbar ist, wobei zum Verstimmen des Resonators (Res1, Res2) der Hochfrequenzschalter (D1) geöffnet ist und die Hochfrequenzschalter-Anordnung (12) als geschlossener Hochfre­ quenzschalter wirkt.
3. Verstimmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1) ab­ stimmbar ist.
4. Verstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hochfre­ quenzschalter-Anordnung (12′) einen ersten Reihenschwingkreis umfaßt, der aus einem ersten Serienkondensator (C3) in Reihe zu einer Reihenschaltung aus einem zweiten Serienkondensator (C4) mit einer ersten Serienspule (L2) aufgebaut ist, daß die Reihen­ schaltung aus dem zweiten Serienkondensator (C4) mit der ersten Serienspule (L2) durch einem Überbrückungsschalter (D2) über­ brückt ist und daß der Reihenschwingkreis auf die Betriebsfre­ quenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts abgestimmt ist, wobei die Hochfrequenzschalter-Anordnung (12) bei geöffnetem Überbrückungs­ schalter (D2) als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt.
5. Verstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hochfre­ quenzschalter-Anordnung (12′′) einen zweiten Reihenschwingkreis umfaßt, der aus einem dritten Serienkondensator (C5) und einer zweiten Serienspule (L3) besteht, daß der dritte Serienkonden­ sator (C5) mit einem Überbrückungsschalter (D2) überbrückt ist und daß der Reihenschwingkreis auf die Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts abgestimmt ist, wobei die Hochfre­ quenzschalter-Anordnung (12) bei geöffnetem Überbrückungsschal­ ter (D2) als geschlossener Hochfrequenzschalter wirkt.
6. Verstimmeinrichtung-Kombination in einem Kernspinresonanz- Bildgerät zum Verstimmen und zum Einspeisen eines von einem Hochfrequenzsender gelieferten Hochfrequenzsignals (iS) in zwei gegenüberliegende Resonatoren (Res1, Res2) mit einem Eingang (E) und zwei Ausgängen (A1, A2), wobei der Eingang (E) mit dem Hochfrequenzsender verbindbar ist und jeweils ein Ausgang A1 bzw. A2) über eine aus zwei Leitern (4, 6) bestehende Hochfre­ quenzleitung (8) mit einem Anschluß (10) jeweils eines Resona­ tors (Res1, Res2) verbunden ist und wobei die Resonatoren (Res1, Res2) an ihren Anschlüssen (10) mit Verkürzungskondensatoren (CV) verkürzt sind, die zur Verstimmung der Resonatoren kurz­ schließbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Eingang (E) und dem ersten Ausgang (A1) eine Längsspule (L1) und in Reihe dazu eine Parallelschal­ tung (14) eines Kondensators (C1) mit einem Hochfrequenzschalter (D1) angeordnet ist, daß an der Verbindung zwischen der Längs­ spule (L1) und der Parallelschaltung (14) im Querzweig ein erster Reihenschwingkreis angeordnet ist, der aus einem ersten Serienkondensator (C3) in Reihe zu einer Reihenschaltung aus einem zweiten Serienkondensator (C4) mit einer ersten Serien­ spule (L2) aufgebaut ist, daß die Reihenschaltung aus dem zwei­ ten Serienkondensator (C3) mit der ersten Serienspule (L2) mit einem Überbrückungsschalter (D2) überbrückt ist, daß zwischen dem Eingang (E) und dem zweiten Ausgang (A2) ein Längskonden­ sator (C5) und in Reihe dazu eine zweite Parallelschaltung (16) eines Kondensators (C1) mit einem Hochfrequenzschalter (D1) an­ geordnet ist, daß an der Verbindung zwischen der zweiten Paral­ lelschaltung (16) und dem Längskondensator (C2) im Querzweig ein zweiter Reihenschwingkreis angeordnet ist, der aus einem dritten Serienkondensator (C5) und einer zweiten Serienspule (L3) aufge­ baut ist, daß der dritte Serienkondensator (CS) mit einem Über­ brückungsschalter (D2) überbrückt ist, daß die Kapazitäts- bzw. Induktivitätswerte der Längsspule (L1), des ersten Serienkonden­ sators (C3), des Längskondensators (C2) und der zweiten Serien­ spule (L3) für die Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildge­ rätes einen gleichen Blindwiderstand darstellen und damit die Signale an den Ausgängen (A1, A2) bei geschlossenem Hochfrequenz­ schalter (D1) und geschlossenem Überbrückungsschalter (D2) um 180° gegeneinander phasenverschoben sind, daß der erste und der zweite Reihenschwingkreis auf die Betriebsfrequenz des Kernspin­ resonanz-Bildgerätes abgestimmt ist, daß die Hochfrequenzlei­ tungen (8) zu den beiden Resonatoren (Res1, Res2) gleich lang sind mit einer Länge von weniger als einem Viertel der Wellen­ länge eines Hochfrequenzsingals mit der Betriebsfrequenz des Kernspinresonanz-Bildgeräts auf der Hochfrequenzleitung (8) und daß jede Hochfrequenzleitung (8) zum Verstimmen der Resonatoren (Res1, Res2) am Ausgang (A1, A2) mit dem Kondensator (C1) ab­ schließbar ist, so daß die Hochfrequenzleitung (8) an dem An­ schluß (10) als Kurzschluß wirkt.
7. Verstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hochfre­ quenzschalter (D1) und Überbrückungsschalter (D2) PIN-Dioden sind.
8. Verstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hochfre­ quenzschalter (D1) und Überbrückungsschalter (D2) einzeln an­ steuerbar sind.
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