DE10356274B4 - Verstimmschaltungseinheit - Google Patents

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    • G01R33/3657Decoupling of multiple RF coils wherein the multiple RF coils do not have the same function in MR, e.g. decoupling of a transmission coil from a receive coil

Abstract

Verstimmschaltungseinheit (1, 101) für Antennen (7A, ...,107A, ...) eines Magnetresonanzgeräts mit mindestens zwei identischen Verstimmmodulen (3A, ..., 103A, ...), die in einer Kaskadenschaltung angeordnet sind und mit einem Steuersignal einer Steuersignalquelle gleichzeitig ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verstimmmodule (3A, ..., 103A, ...) einen HF-Schalter aufweist, wobei die HF-Schalter in einem ersten Betriebszustand der Verstimmschaltungseinheit (1, 101) seriell und in einem zweiten Betriebszustand parallel geschaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verstimmschaltungseinheit für Antennen in einem Magnetresonanzgerät.
  • Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik unter anderem zum Gewinnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Dabei werden in einem Magnetresonanzgerät (MR-Gerät) einem statischen Grundmagnetfeld B0, das von einem Grundfeldmagneten erzeugt wird, schnell geschaltete magnetische Gradientenfelder überlagert. Zum Auslösen von MR-Signalen umfasst das MR-Gerät ferner beispielsweise eine Ganzkörper-Hochfrequenzantenne (HF-Antenne), die HF-Signale, das so genannte B1-Feld, in das Untersuchungsobjekt einstrahlt. Mithilfe dieser Antenne oder weiterer Lokalantennen können die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufgenommen werden und zu einem Magnetresonanzbild verarbeitet werden.
  • In der MR-Tomographie werden üblicherweise Antennen-Arrays verwendet. Ein Antennen-Array weist dabei mehrere einzelne Spulenelemente auf. Ein Beispiel für ein Antennen-Array ist eine Wirbelsäulenoberflächeneinheit, auch Spine-Array genannt. Bei einem derartigen Antennen-Array mit beispielsweise acht Reihen a drei Spulenelemente decken beispielsweise vier Reihen (zwölf Spulenelemente) das maximale Aufnahmevolumen (Field of View, FOV) ab.
  • Werden Spulenelemente nicht benötigt, werden sie mithilfe von Verstimmschaltungen in ihrer Resonanzfrequenz verstimmt. Beispielsweise werden Empfangsantennen während des Sendevorgangs und Sendeantennen während des Empfangsvorgangs inaktiv geschaltet. Die Ansteuerung einer derartigen Verstimmschaltung belegt meist eine Steuersignalleitung im Stecker der Antenneneinheit. Bei konventionellen Verstimmschaltungen wird üblicherweise vom MR-Gerät im verstimmten Zustand (inaktiver Zustand) ein gewisses Durchlassstrom durch eine PIN-Diode zur Verfügung gestellt. Im aktiven Fall, d.h. ohne Verstimmung, wird eine gewisse Sperrspannung an der PIN-Diode angelegt.
  • Aus JP 08-187 235 A sowie aus der EP 1 122 550 A1 ist die Verstimmung von mehreren Antennen mit Hilfe von in Serie geschalteteten Dioden bekannt.
  • Neben dem Senden mithilfe der oben erwähnten Ganzkörperantenne kann auch mithilfe eines lokalen Antennen-Arrays ein B1-Magnetfeld räumlich gut lokalisiert eingestrahlt werden.
  • Ein Problem bei der Verwendung von mehreren Spulenelementen in einer Antennen-Array liegt darin, dass die Anzahl der zur Verstimmung bereitstehenden Steuersignalleitungen begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute extern ansteuerbare Verstimmschaltungseinheit anzugeben, die es erlaubt, mehrere Spulenelemente gemeinsam anzusteuern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verstimmschaltungseinheit nach Anspruch 1. Die Verstimmschaltungseinheit für Antennen eines Magnetresonanzgeräts weist mit mindestens zwei identischen Verstimmmodulen, die in einer Kaskadenschaltung angeordnet und mit einem Steuersignal einer Steuersignalquelle gleichzeitig ansteuerbar sind, und mit Mitteln zum Abschluss eines letzten der Verstimmmodule in der Kaskadenschaltung auf. Die Verstimmmodule sind jeweils mit einer der Antennen verbindbar, wobei die Antennen z.B. Spulenelemente einer Lokalantenneneinheit, die über ein Kabel mit einem Magnetresonanzgerät verbindbar sind, oder fest eingebaute und verbundene Antenneneinheiten sein können.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verstimmschaltungseinheit in Modulen aufgebaut ist, die identisch sind und somit flexibel in der Kaskadenschaltung angeordnet werden können. So ermöglicht die Erfindung die Verwendung ei ner beliebigen Anzahl von Verstimmmodulen in der Kaskadenschaltung, wobei die Verstimmmodule vorzugsweise mit einem identischen, zumindest im Wesentlichen nicht veränderten Steuersignal angesteuert werden.
  • In einer Weiterbildung weist jedes der Verstimmmodule einen HF-Schalter auf, wobei die HF-Schalter in einem ersten Betriebszustand der Verstimmschaltungseinheit seriell und in einem zweiten Betriebszustand parallel geschaltet sind. Vorzugsweise wird als HF-Schalter eine PIN-Diode verwendet. PIN-Dioden haben den Vorteil, dass sie sehr schnelle Hochfrequenzschalter mit Mikrosekundenschaltzeiten darstellen. Sie weisen bei einem Gleichstrom einen für Hochfrequenzsignale leitenden Zustand und bei einer Sperrgleichspannung einen für Hochfrequenzsignale sperrenden Zustand auf. Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn die Steuersignalquelle eine Gleichspannung-/Gleichstromquelle ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Verstimmschaltungseinheit weist jedes der Verstimmmodule einen ersten und einen zweiten Antennenanschluss zur Verbindung mit jeweils einer der Antennen, einen Kaskadenausgang und einen Steuersignalausgang auf, wobei die Antennenanschlüsse über die PIN-Diode elektrisch verbunden sind, wobei der zweite Antennenanschluss einerseits über eine zur PIN-Diode entgegengerichtete erste Diode mit dem Steuersignalausgang elektrisch verbunden ist und andererseits über ein Schaltelement, insbesondere einen Transistor, mit dem Kaskadenausgang elektrisch verbunden ist und wobei das Schaltelement zur Ansteuerung über das Steuersignal ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Schaltelement ein DC-Schaltelement, das z.B. über die Gleichspannung-/Gleichstromquelle zur Ansteuerung der PIN-Dioden ansteuerbar ist.
  • Diese Weiterbildung weist als Vorteil auf, dass das Verstimmmodul eine minimale Anzahl von Anschlüssen aufweist und dadurch wenig Platz auf einer die Verstimmmodule verbindenden Flachbaugruppe aufgrund einer kompakten und einfachen Verschaltungsmöglichkeit einnimmt. Die geringe Anzahl von An schlüssen wird durch eine Mehrfachbelegung der Anschlüsse möglich, wobei z.B. einer der Antenennanschlüsse zusätzlich als Kaskadeneingang und überdies, im Fall des ersten Verstimmmoduls in der Kaskade, als Steuersignaleingang verwendet wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist, das letzte Verstimmmodul der Kaskadenschaltung ausgenommen, der Kaskadenausgang eines jeden der Verstimmmodule über eine Kaskadenverbindung jeweils mit dem ersten Antennenanschluss eines in der Kaskadenschaltung folgenden Verstimmmoduls elektrisch verbunden. Dies ist ein Beispiel für eine vorteilhafte Mehrfachbelegung eines Anschlusses in der Kaskadenschaltung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist als Mittel zum Abschluss beim letzten Verstimmmodul der zweite Antennenanschluss mit dem Steuersignalausgang elektrisch verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die identischen modularen Verstimmmodule verwendet werden können und nur das letzte der Verstimmmodule diese externe Verbindung als externe Beschaltung aufweist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der erste Antennenanschluss eines ersten der Verstimmmodule in der Kaskadenschaltung mit einem ersten Anschluss der Steuersignalquelle verbindbar und der Steuersignalausgang eines jeden der Verstimmmodule ist mit einem zweiten Anschluss der Steuersignalquelle oder mit Erdpotential elektrisch verbindbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist bei jedem der Verstimmmodule der erste Antennenanschluss über eine zweite Diode mit dem Kaskadenausgang elektrisch verbunden, wobei die zweite Diode als Reihenschaltung mit der PIN-Diode betrachtet in der gleichen Richtung der PIN-Diode geschaltet ist, und das Schaltelement ist zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem ersten Antennenanschluss verbunden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist jedes der Verstimmmodule einen Steuersignaleingang auf, der über eine zweite Diode mit dem ersten Antennenanschluss elektrisch verbunden ist, wobei die zweite Diode als Reihenschaltung mit der PIN-Diode betrachtet entgegengesetzt zur Richtung der PIN-Diode geschaltet ist, und das Schaltelement ist zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem Steuersignaleingang verbunden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die Steuersignaleingänge eines jeden der Verstimmmodule miteinander elektrisch verbunden und der Steuersignaleingang des ersten Verstimmmoduls ist mit dem ersten Antennenanschluss des ersten Verstimmmoduls elektrisch verbunden. Zusätzlich zum letzten der Verstimmmodule in der Kaskadenschaltung wird somit auch das erste der Verstimmmodule von außen beschaltet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 4. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Verstimmschaltungseinheit, die mehrere identische Verstimmmodule mit jeweils vier Anschlüssen aufweist und bei der eine als HF-Schalter fungierende PIN-Diode in jedem Verstimmmodul sperrt,
  • 2 die Verstimmschaltungseinheit aus 1, wobei die PIN-Dioden bestromt sind,
  • 3 eine Verstimmschaltungseinheit mit Verstimmmodulen, die fünf Anschlüsse aufweisen, wobei wie in 1 die PIN-Dioden eines jeden der Verstimmmodule mit einer Sperrspannung versorgt sind, und
  • 4 die Verstimmschaltungseinheit aus 3, wobei die PIN-Dioden bestromt sind.
  • Die folgenden dargestellten beispielhaften Verstimmschaltungseinheiten nach der Erfindung entsprechen allgemein Vervielfacher-Schaltungen von PIN-Diodensteuersignalen. Da jede der PIN-Dioden zugleich Teil eines Hochfrequenzpfades einer Antenne und eines Gleichstrompfades zur Ansteuerung ist, erfolgt eine in den Figuren nicht angegebene Entkopplung der beiden Pfade über Kondensatoren und Induktivitäten. Vorzugsweise werden die verschiedenen identischen Verstimmmodule der Verstimmschaltungseinheit auf einer Trägerflachbaugruppe angebracht und über diese miteinander verschaltet bzw. mit den Antennen und der Steuersignalquelle verbunden.
  • Im Fall der eingangs erwähnten Wirbelsäulenspuleneinheit umfasst eine Verstimmschaltungseinheit beispielsweise drei Verstimmmodule, die jeweils mit einem der drei Spulenelemente der acht Reihen verbunden sind.
  • In 1 wird beispielhaft eine Verstimmschaltungseinheit 1 mit mehreren (vier eingezeichneten) identischen Verstimmmodulen 3A, ...3D schematisch dargestellt. Die Verstimmschaltungseinheit 1 ist mit einem ersten und einem zweiten Eingang 5A, 5B einer Steuersignalquelle verbunden. Im dargestellten Fall liegt der erste Anschluss 5A auf negativer Spannung, beispielsweise –30V, und der zweite Anschluss 5B ist geerdet.
  • Jedes der Verstimmmodule 3A, ...3D ist mit einer schematisch dargestellten Antenne 7A, ... verbunden. D.h., jede der Antennen 7A, ... ist mit einem ersten und einem zweiten Antennenanschluss 11A, ...13A, ... eines der Verstimmmodule 3A, ...3D verbunden. Die Antennen 7A, ... können mithilfe der Verstimmmodule 3A, ...3D, die zwei Betriebszustände aufweisen, in den Resonanzfrequenzen der dazugehörigen Antennenschwingkreises gestimmt oder verstimmt werden.
  • Zur Verstimmung werden z.B. in die Antennenschwingkreise integrierte Kondensatoren 9A, ... verwendet. Z.B. bildet einer der Kondensatoren 9A, ... mit zusätzlichen (nicht eingezeichneten) Induktivitäten einen Sperrresonanzkreis mit der Resonanzfrequenz der dazugehörigen Antenne 7A, .... Mithilfe des entsprechenden Verstimmmoduls 3A, ...3D kann der Sperrresonanzkreis mit der Resonanzfrequenz der jeweiligen Antenne aktiviert und deaktiviert werden, wobei ein aktivierter Sperrresonanzkreis einen hochohmigen Punkt im Antennenschwingkreis darstellt. Alternativ kann die Verstimmung durch ein Verschieben der Resonanzfrequenz bewirkt werden. So kann z.B. einer der Kondensatoren 9A, ..., der die Resonanzfrequenz des dazugehörigen Antennenschwingkreises bestimmt, mithilfe des entsprechenden Verstimmmoduls 3A, ...3D überbrückt wird.
  • Der erste Anschluss 5A der Steuersignaleinheit ist mit dem ersten Antennenanschluss 11A des ersten Verstimmmoduls 3A elektrisch verbunden und der zweite Anschluss 5B der Steuereinheit ist mit den Steuersignalausgängen 15A, ...15D der Verstimmmodule 3A, ...3D elektrisch verbunden. Beim letzten Verstimmmodul ist zusätzlich eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Antennenanschluss 13D und dem Signalausgang 15D vorgenommen.
  • Im Folgenden wird die Schaltung der identischen Verstimmmodulde 3A, ...3D am Beispiel des ersten Verstimmmoduls 3A beschrieben. Der erste und der zweite Antennenanschluss 11A, 13A sind über eine PIN-Diode 17A verbunden. Die PIN-Diode 17A dient als Hochfrequenzschalter, die bei einem Gleichstrom einen für Hochfrequenzsignale leitenden Zustand und bei einer Sperrgleichspannung einen für Hochfrequenzsignale sperrenden Zustand aufweisen. Dies führt zu den zwei Betriebszuständen des Verstimmmoduls 3A. In 1 liegt an der Diode 17A eine Sperrspannung an, so dass z.B. der zugehörige Sperrresonanzkreis unterbrochen (deaktiviert) ist und die Antenne 7A entsprechend nicht verstimmt wird. Der zweite Antennenanschluss 13A ist mit dem Signalausgang 15A über eine zur PIN-Diode 17A entgegengerichtete erste Diode 19A elektrisch verbunden. Der erste Antenneneingang 11A ist mit dem Kaskadenausgang 21A über eine zweite Diode 23A elektrisch verbunden, wobei die zweite Diode 23A als Reihenschaltung mit der PIN-Diode 17A betrachtet in der gleichen Richtung der PIN-Diode 17A geschaltet ist.
  • Der zweite Antennenanschluss 13A ist über ein Schaltelement 25A, beispielsweise einem Transistor, mit dem Kaskadenausgang 21A verbunden. Das Schaltelement 25A ist zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem ersten Antennenanschluss 11A verbunden. In 1 ist aufgrund der negativen Spannung am ersten Anschluss 5A der Steuereinheit der Schalter 25A geöffnet.
  • In der in 1 angegebenen Situation sind die erste und zweite Diode 19A, ..., 23A, ... der Verstimmmodule 3A, ...3D leitend geschalten, so dass die PIN-Dioden 17A, ... aufgrund der angelegten negativen Spannung parallel geschaltet und alle PIN-Dioden 17A, ... der gleichen Sperrspannung ausgesetzt sind. Entsprechend sind alle Verstimmmodule 3A, ...3D damit Antennen 7A, ... im gleichen Betriebszustand, beispielsweise auf Empfang.
  • 2 zeigt einen zweiten Betriebszustand für die Verstimmschaltungseinheit 1 der 1, bei dem die PIN-Dioden 17A, ... zu einer Verstimmung der Antennen 7A, ... führen, indem sie z.B. den Sperrresonanzkreis aktiviert. In diesem Betriebszustand bestromt die Signalquelle die Verstimmschaltungseinheit 1. Beispielsweise fließt ein Gleichstrom von 100mA vom ersten Anschluss 5A durch die Verstimmschaltungseinheit 1 zum zweiten Anschluss 5B. Die Umpolung des Anschlusses 5A bewirkt, dass nun die Schaltelemente 25A, ... der Verstimmmodule 3A, ...3D jeweils eine elektrische Verbindung zwischen den zweiten Antennenanschlüssen 13A, ... und den Kaskadenanschlüssen 21A, ... schließen. Die Umpolung bewirkt des Weiteren, dass die Dioden 19A, ...23A, ... sperren, so dass nun die PIN-Dioden 17A, ... der Verstimmmodule 3A, ...3D einer Reihenschaltung (Kaskadenschaltung) bestromt werden. Beim Bestromen in diesem Betriebszustand sind die PIN-Dioden 17A, ... entsprechend seriell geschaltet und durch jede PIN-Diode 17A, ... fließt derselbe Strom.
  • Die 3 und 4 zeigen als weiteres Beispiel eine Verstimmschaltungseinheit 101 in einem ersten Betriebszustand entsprechend 1 (3) und einem zweiten Betriebszustand entsprechend 2 (4). Die Funktionsweise in den beiden Betriebszuständen wird wie in den 1 und 2 mithilfe von Pfeilen verdeutlicht.
  • Die Verstimmschaltungseinheit 101 umfasst ebenfalls mehrere Verstimmmodule 103A, .... Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 werden in jedem Verstimmmodul 103A, ... jeweils die zweite Diode 123A, ... zur elektrischen Verbindung des ersten Antennenanschlusses 111A, ... und einem Steuersignaleingang 127A, ... verwendet. Insofern besteht in den Verstimmmodulen 103A, ... keine elektrische Verbindung mehr zwischen dem ersten Antenneneingang 111A, ... und dem Kaskadenausgang 121A, .... Der Steuersignaleingang 127A, ... ist ein fünfter Anschluss der Verstimmmodule 103A, .... Die Steuersignaleingänge 127A, ... sind jeweils mit dem ersten Ausgang 105A der Steuereinheit elektrisch verbunden. Zusätzlich ist für das erste Verstimmmodul 103A eine elektrische Verbindung zwischen dem Steuersignaleingang 127A und dem ersten Antennenanschluss 111A hergestellt, um die zweite Diode 123A kurzzuschließen. Die zweite Diode 123A, ... in den Verstimmmodulen 103A, ... ist als Reihenschaltung mit der PIN-Diode 117A, ... betrachtet entgegengesetzt zur Richtung der PIN-Diode 117A, ... in die Schaltung eingebaut.
  • In jedem Verstimmmodul 103A, ... ist das Schaltelement 125A, ... zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem Steuersignaleingang 127A, ... verbunden. Als Schaltelement 125A, ... kann beispielsweise wieder ein Transistor verwendet werden.
  • Im Betriebszustand der Verstimmschaltungseinheit 101 der 3 liegt am ersten Anschluss 105A der Steuereinheit wieder eine negative Spannung von beispielsweise –30V an. Der zweite Anschluss 105B ist geerdet. Die Dioden 119A, ... und 123A, ... sind somit leitend geschaltet. Die Schaltelemente 125A sind geöffnet, d.h., es ist keine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Antennenanschlusses 113A, ... und dem Kaskadenausgang 121A, ... gegeben. Entsprechend sind die PIN-Dioden 117A, ... parallel geschaltet und es liegt an ihnen jeweils eine Sperrspannung an. Dadurch wird die Antenne nicht verstimmt, sondern ist empfangsbereit, da beispielsweise die Sperrresonanzkreise deaktiviert sind oder die Kondensatoren 109A, ... in den Antenneneinheiten 107A, ... nicht kurzgeschlossen sind.
  • 4 zeigt einen anderen Betriebszustand der Verstimmschaltungseinheit 101, in dem die Antennen 107A, ... verstimmt werden. Dazu werden die PIN-Dioden 117A, ... bestromt, d.h. die Kondensatoren 109A, ... werden durch die PIN-Diode hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen. In diesem Betriebszustand wird von der Steuersignalquelle ein Strom von z.B. 100mA vom ersten zum zweiten Anschluss 105A, 105B zur Verfügung gestellt.
  • Aufgrund der im Vergleich zur 3 umgekehrten Polung sperren zum einen die Dioden 119A, ...123A, ... und zum anderen schließen die Schaltelemente 125A, ... die elektrischen Verbindungen zwischen den zweiten Antennenanschlüssen 113A, ... und den Kaskadenausgängen 121A, .... Dadurch werden die FIN-Dioden 117A, ... seriell in einer Kaskadenschaltung betrieben, wobei durch die PIN-Dioden 117A, ... der gleiche Strom fließt und sie einen für Hochfrequenzsignale leitenden Zustand einnehmen.
  • Die Dioden 19A, ...23A, ...119A, ... und 123A, ... sind vorzugsweise passive Dioden, die bei Strom bzw. Spannung durchschalten. Die Schaltelemente sind vorzugsweise Transistoren, die bei Bestromung durchschalten (Betriebszustände in den 2 und 4) und bei negativen Spannungen (Betriebszustände in den 1 und 3) aufmachen.
  • Mithilfe der dargestellten Verstimmschaltungseinheiten 1,101 kann eine beliebige Anzahl von Antennen, d.h. z.B. Spulenele mente oder Antenneneinheiten, mit identischen Verstimmmodulen 3A, ..., 103A, ... angesteuert werden. Dabei ist zur Ansteuerung nur ein Steuersignal nötig. Dies hat zum Vorteil, dass z.B. in der Ansteuerung mehrerer Antennen eines Antennen-Arrays, welches durch einen Stecker mit dem Magnetresonanzgerät verbunden wird, jeweils nur eine Steuersignalleitung im Stecker beansprucht wird. Die eingangs erwähnte Wirbelsäulenspuleneinheit bedarf somit nur acht Steuersignalleitungen, um die jeweils acht Dreierpaare von Spulenelementen zu verstimmen.
  • Besonders vorteilhaft sind die Verstimmschaltungseinheiten aufgrund ihrer identischen Verstimmmodule 3A, ..., 103A, ..., die beliebig kaskadiert werden können, wobei nur das letzte der Verstimmmodule 3D, 103D in der Kaskade und unter Umständen auch das erste der Verstimmmodule 103A in der Kaskade von Außen zusätzlich beschaltet werden muss.

Claims (10)

  1. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) für Antennen (7A, ...,107A, ...) eines Magnetresonanzgeräts mit mindestens zwei identischen Verstimmmodulen (3A, ..., 103A, ...), die in einer Kaskadenschaltung angeordnet sind und mit einem Steuersignal einer Steuersignalquelle gleichzeitig ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verstimmmodule (3A, ..., 103A, ...) einen HF-Schalter aufweist, wobei die HF-Schalter in einem ersten Betriebszustand der Verstimmschaltungseinheit (1, 101) seriell und in einem zweiten Betriebszustand parallel geschaltet sind.
  2. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der HF-Schalter der Verstimmmodule (3A, ...,103A, ...) eine PIN-Diode (17A, ..., 117A) aufweist.
  3. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignalquelle eine Gleichspannungs-/Gleichstromquelle ist.
  4. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verstimmmodule (3A, ..., 103A, ...) einen ersten und einen zweiten Antennenanschluss (11A, ..., 13A, ..., 111A, ..., 113A, ...) zur Verbindung mit jeweils einer der Antennen (7A, ..., 107A, ...), einen Kaskadenausgang (21A, ...,121A, ...) und einen Steuersignalausgang (15A, ..., 115A, ...) aufweist, wobei die Antennenanschlüsse (11A, ..., 13A, ..., 111A, ..., 113A, ...) über eine der PIN-Dioden (17A, ..., 117A, ...) elektrisch verbunden sind, wobei der zweite Antennenanschluss (13A, ...,113A, ...) einerseits über eine zur PIN-Diode (17A, ...,117A, ...) entgegengerichtete erste Diode (19A, ..., 119A, ...) mit dem Steuersignalausgang (15A, ..., 115A, ...) elektrisch verbunden ist und andererseits über ein Schaltele ment (25A, ..., 125A, ...), insbesondere einen Transistor, mit dem Kaskadenausgang (21A, ...121A, ...) elektrisch verbunden ist und wobei das Schaltelement (25A, ..., 125A, ...) zur Ansteuerung über das Steuersignal ausgebildet ist.
  5. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, das letzte der Verstimmmodule (3D, 103D) in der Kaskadenschaltung ausgenommen, der Kaskadenausgang eines jeden der Verstimmmodule (3A, ...103A, ...) über eine Kaskadenverbindung jeweils mit dem ersten Antennenanschluss (11A, ...,111A, ...) eines in der Kaskadenschaltung folgenden Verstimmmoduls (3A, ...103A, ...) elektrisch verbunden ist.
  6. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Abschluss beim letzten der Verstimmmodule in der Kaskadenschaltung (3D, 103D) der zweite Antennenanschluss (13D, 113D) mit dem Steuersignalausgang (15D, 115D) elektrisch verbunden ist.
  7. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antennenanschluss (11A, 111A) eines ersten der Verstimmmodule (3A, ...103A, ...) in der Kaskadenschaltung mit einem ersten Anschluss (5A) der Steuersignalquelle und dass der Steuersignalausgang (15A, ..., 115A, ...) eines jeden der Verstimmmodule (3A, ...103A, ...) mit einem zweiten Anschluss (5B) der Steuersignalquelle oder mit Erdpotential elektrisch verbindbar ist.
  8. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem der Verstimmmodule (3A, ...) der erste Antennenanschluss (11A, ...) über eine zweite Diode (23A, ...) mit dem Kaskadenaus gang (21A, ...) elektrisch verbunden ist, wobei die zweite Diode (23A, ...) als Reihenschaltung mit der PIN-Diode (17A, ...) betrachtet in der gleichen Richtung der PIN-Diode (17A, ...) geschaltet ist, und dass das Schaltelement (25A, ...) zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem ersten Antennenanschluss (11A, ...) verbunden ist.
  9. Verstimmschaltungseinheit (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verstimmmodule (103A, ...) einen Steuersignaleingang (127A, ...) aufweist, der über eine zweite Diode (123A, ...) mit dem ersten Antennenanschluss (111A, ...) elektrisch verbunden ist, wobei die zweite Diode (123A, ...) als Reihenschaltung mit der PIN-Diode (117A, ...) betrachtet entgegengesetzt zur Richtung der PIN-Diode (117A, ...) geschaltet ist und dass das Schaltelement (125A, ...) zur Ansteuerung über das Steuersignal mit dem Steuersignaleingang (127A, ...) verbunden ist.
  10. Verstimmschaltungseinheit (1,101) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignaleingänge (127A, ...) eines jeden der Verstimmmodule (103A, ...) miteinander elektrisch verbunden sind und dass der Steuersignaleingang (127A) des ersten der Verstimmmodule (103A, ...) mit dem ersten Antennenanschluss (111A) des ersten der Verstimmmodule (103A, ...) elektrisch verbunden ist.
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