DE2727624A1 - Koaxial-mikrowellen-oszillatorschaltung - Google Patents
Koaxial-mikrowellen-oszillatorschaltungInfo
- Publication number
- DE2727624A1 DE2727624A1 DE19772727624 DE2727624A DE2727624A1 DE 2727624 A1 DE2727624 A1 DE 2727624A1 DE 19772727624 DE19772727624 DE 19772727624 DE 2727624 A DE2727624 A DE 2727624A DE 2727624 A1 DE2727624 A1 DE 2727624A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- coaxial
- circuit
- cavity
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B9/14—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
- H03B9/145—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance the frequency being determined by a cavity resonator, e.g. a hollow waveguide cavity or a coaxial cavity
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B9/14—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
- H03B9/143—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance using more than one solid state device
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B2009/126—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices using impact ionization avalanche transit time [IMPATT] diodes
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Telefon: (088)7915050
Telegramm: monopolweber muncnen
IiOTOROIA IKG.
East Algonquin lioaä
Bchaumburg, Hl. 60196
UBA
East Algonquin lioaä
Bchaumburg, Hl. 60196
UBA
Koaxial-llikrowellen-Oszilla tor schaltung
709852/1095
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellen-Dioden-Koaxial-Oszillatorschal
tung.
Mikrowellenschsltungen zum Sammeln von Ausgangsenergie aus mehreren Oszillatoren mit Dioden mit negativem Widerstand sind
an sich bekannt und werden beispielsweise in der US-Patentschrift
3 628 171 beschrieben. Weiterhin wird zu dem Stand der Technik auf die Arbeit von Harp et al. hingewiesen, welche
unter dem Titel "Power Combining of X-Band IMPATT Circuit Modules", IEEE International Solid-State Circuits Conference
(1973), Seiten 118/119 veröffentlicht ist. Im allgemeinen wird bei einem solchen Oszillator an einem Ende einer Koaxial-Mikrowellenschal
tung eine Diode mit negativem Widerstand verwendet. Die Koaxialschaltung weist einen Transformator auf, um
die Diode an die charakteristische Impedanz bzw. den Wellenwiderstand der Koaxialleitung anzupassen, und es ist im allgemeinen
eine Anpaßlast an dem Ende gegenüber von der Diode zur Stabilisierung der Diode vorgesehen. Die Koaxialleitung
kann mit einem Resonanzhohlraum an einem Punkt gekoppelt sein, welcher zwischen der Diode un der angepaßten Last liegt. Dieser
Hohlraum kann dazu verwendet werden, Energie von verschiedenen Dioden zu sammeln, die jeweils in ihrer eigenen Koaxialschaltung
angeordnet sind. Die HF-Energie kann dann mit Hilfe einer Sonde abgenommen werden, welche in den Resonanzhohlraum
eingesetzt ist.
Diese Schaltungen leiden normalerweise unter verschiedenen Nachteilen. Beispielsweise hängt der Ausgangswirkungsgrad von
dem Verhältnis zwischen dem reellen Teil der Eingangsimpedanz, welche in den Resonanzhohlraum hineinsieht, und dem Wert des
angepaßten Abschlußwiderstandes ab. Dieser Wirkungsgrad wird mit zunehmendem Verhältnis oder größerem Verhältnis verbessert.
709852/1ÖI6
Die maximale reelle Eingangsimpedanz des Resonanzhohlraums
tritt bei der Resonanzfrequenz auf und nimmt rasch ab, wenn sich die Frequenz ändert, da der Hohlraum derart ausgebildet
ist, daß er einen hohen Wert Q aufweist. Dies bedeutet, daß zur Erreichung eines maximalen Wirkungsgrades die Diode durch
die Koaxialschaltung extern zu dem Resonanzhohlraum in Resonanz gebracht werden muß. Theoretisch ist dies auch durchführbar,
in der Praxis ist eine derartige Maßnahme jedoch mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden. Wenn es darüber
hinaus erforderlich ist, verschiedene Dioden miteinander zu kombinieren, muß jede Diode einem sehr aufwendigen und zeitraubenden
Optiraalisierungsprozeß unterzogen werden, weil praktisch
keine zwei Mikrowellen-halbleiterdioden gleich sind.
Weiterhin sind bei derartigen Schaltungen keine Vorkehrungen vorhanden, die zweite Harmonische als Belastung in irgendeiner
Weise zu steuern. Eine derartige Steuerung ist jedoch für einen verbesserten Wirkungsgrad von außerordentlicher Bedeutung und
auch für einen Betrieb bei vermindertem Rauschpegel. Weiterhin ist den bekannten Schaltungen der Nachteil eigen, daß der
Wirkungsgrad verhältnismäßig gering ist, wenn versucht wird, sie abzustimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche einen besonders hohen Wirkungsgrad aufweist.
Zur Lösung diet.er Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Kach dem Grundgedanken der Erfindung wird ein zweiter Resonanzhohlraum
für die zweite Grundfrequenz verwendet, welche unbelastet ist und um ein ganzzahliges Vielfaches von λ/4 (bei der
709852/1018
Resonanzfrequenz f~) von dem Sammelresonanzhohlraum entfernt
angeordnet ist, gemessen entlang der Achse der Koaxialschaltung. Vorzugsweise wird ein weitere unbelasteter Hohlraum mit
einer Resonanzfrequenz von 2fQ verwendet, der um ein ganzzahliges
Vielfaches (ungerade oder gerade) von \/8 bei der Resonanzfrequenz f,. von der Diode entfernt ist. Der unbelastete
Hohlraum mit einer Resonanzfrequenz f~ dient dazu, einen Energieverlust
in dem Anpaßabschlußwiderstand bei der Resonanzfrequenz
f~ zu vermeiden. Der zweite unbelastete Hohlraum, der eine Resonanzfrequenz von 2ff) aufweist, dient dazu, einen
kurzgeschlossenen oder offenen Kreis an den Diodenkleiatneu bei
der zweiten Harmonischen von 2f^>
zu bilden.
Gemäß der Erfindung wird somit ein auf die Grund frequenz nbgestimmter
Hohlraum dazu verwendet, eine Absorption von Mikrowellenenergie durch die Abschlußanpaßlast bei der Grundfrequenz
zu verhindern.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Hohlraum verwendet, der eine Resonanzfrequenz von der
doppelten gewünschten Resonanzfrequenz der Schaltung aufweist, welcher dazu dient, um für die Diodenklemmen eine offene oder
kurzgeschlossene Schaltung zu bilden, um eine Steuerung der zweiten Harmonischen und ihrer entsprechenden Belastung zu ermöglichen
und dadurch das Rauschen von dem Oszillator zu unterdrücken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein unbelasteter Hohlraum bei der gewünschten Resonanzfrequenz
der Schaltung verwendet wird, um eine Absorption der
Ausgangsmikrowellenenergie durch den Abschlußwiderstand zu vermeiden, wobei ein zweiter Hohlraum vorhanden ist, der eine
Resonanzfrequenz hat, welche der zweifachen gewünschten Resonanzfrequenz der Schaltung entspricht, um die zweite Harmonische
709852/1085
als Belastung der Diode zu steuern. Diese Hohlräume liefern eine unabhängige Steuerung für die Grundfrequenz und für die
zweite Harmonische in der Mikrowellenschaltung, da die Hohlräume voneinander entkoppelt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgetnäße Einrichtung, welche eine Koaxialschaltung
mit einer einzelnen Diode verwendet,
Fig. 1a einen Querschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung, welche die relative Lage der Hohlräume der
erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht,
Fig. 2 ein Schaltschema der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher getrennte Koaxialschaltungen
für jede der zwei Dioden verwendet werden, und
Fig. 3a einen Querschnitt durch die in der Fig. 3 dargestellte
Anordnung, welcher die Anordnung der Hohlräume bei der erfindungsgemäßen Anordnung darstellt.
In der Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß dort, wo gleiche Bezugszahlen in den Figuren der Zeichnung
verwendet werden, die damit bezeichneten Bauelemente gleichen oder identischen Zwecken dienen.
709852/1OiS
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird eine Diode 2 auf der einen Seite der Koaxialschaltung 3 verwendet.
Ein Mittelleiter 6 der Koaxialschaltung 3 verwendet zwei Transformatoren 8 und 9 neben der Diode 2. Der Transformator
8 hat eine Impedanz Z. und ist bei der Resonanzfrequenz ffi
Λ/4 lang. Der Transformator 9, welcher neben dem Transformator
8 angeordnet ist, hat eine Impedanz Z.? und ist bei der
Frequenz fQ ebenfalls λ/4 lang. Der Abstand zwischen der Diode
2 und dem Hohlraum 14 beträgt einen Wert L, wodurch zusammen mit den Transformatoren 8 und 9 die für eine optimale Arbeitsweise
der Diode 2 erforderliche Impedanz geliefert wird.
Eine zur Anpassung dienende Last 10 mit einem eich verjüngenden
Eingang 12 wird zur Stabilisierung der Diode 2 verwendet, wie es an sich bekannt ist. Eine zur Vorspannung dienende Energieversorgungseinrichtung
13 liefert einen Vorspannungsstrom an die Diode 2, wie es an sich bekannt ist. Eine Sonde 16 und ein
Ausgangsanschluß 18 werden dazu verwendet, Energie aus dem Hohlraum 14 auszukoppeln, wie es ebenfalls bekannt ist.
Wesentliche Unterschiede der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber bekannten Anordnungen bestehen in nachfolgend näher
erläuterten Merkmalen.
Der Hohlraum 20, der eine Resonanzfrequenz f~ aufweist, ist
mit der Koaxialschaltung 3 gekoppelt und ist parallel zu dem
Hohlraum 14 angeordnet, und zwar besteht die Kopplung mit der Koaxialschaltung 3 en einem Punkt, der um \/4 (bei £q) von dem
Hohlraum 14 entfernt ist. Der Hohlraum 22, welcher bei einer Frequenz von 2fQ eine Eigenresonanz aufweist, ist mit der
Koaxialschaltung 3 an. einem Funkt gekoppelt, der N-mal X/8
(bei fQ) von der Diode 2 entfernt ist (wobei N gleich einer
beliebigen ganzen Zahl ist und % die Wellenlänge bei der Frequenz
f0 ist).
709852/1016
Um einfach die Ausgangsleistung der Diode anzuheben, würde eine geöffnete oder kurzgeschlossene Schaltung bei der zweiten
Harmonischen an den Klemmen der Diode 2 geeignet sein. Um den Rauschpegel bei der Grundfrequenz f^ zu vermindern,
ist es erforderlich, die Phase der Impedanz bei der zweiten Harmonischen zu steuern. Deshalb könnte der Hohlraum 22 für
die zweite Harmonische gegenüber 21",^ leicht verstimmt sein.
Die Hohlräume 20, 22 sind unbelastet, d. h. die Hohlräume liefern keine Ausgangsenergie. Deshalb haben die Hohlräume 20,
22 einen sehr geringen Wert Q, was für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist.
Der Hohlraum 20 liefert eine sehr hohe Impedanz in Reihe mit der als Abschluß dienenden und zur Anpassung verwendeten Last
10, und zwar bei der Resonanzfrequenz £q. Diese sehr hohe Impedanz
wird an den Kopplungspunkt des Hohlraums 14 reflektiert, wobei die Koaxialschaltung 3 als Kurzschluß in Reihe mit dem
Hohlraum 14 parallel zu der Koaxialschaltung 3 dient. Dies
bedeutet, daß bei der Resonanzfrequenz fQ der Anpaßlastabschluß
10 von der Mikrowellenenergie effektiv nicht gesehen wird, welche in der Schaltung entwickelt wird. Deshalb wird nur
ein sehr geringer Teil derjenigen Energie, welche bei der Frequenz fQ erzeugt wird, durch den Anpaßlastabschluß 1o
absorbiert. Da in dem Anpaßlastabschluß 10 bei f0 nur ein
außerordentlich geringer Energieverlust auftritt, bedeutet dies, daß ein höherer Prozentsatz der insgesamt erzeugten
Energie bei fQ für eine Kopplung durch die Sonde 16 an den
Anschluß 18 zur Verfügung steht, so daß insgesamt eine Einrichtung
geschaffen wird, die einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad hat.
Der Hohlraum 22, welcher bei der doppelten Arbeitsfrequenz des Systems, nämlich bei 2fQ,in Resonanz ist, bildet eine sehr
709852/1096
hohe Impedanz in .Reihe mit der Abschlußanpaßlast 10 bei 2ff).
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Hohlraum 22 um eine ganze /nzahl von λ/8-Abständen (bei f^) von der
Diode 2 entfernt ist, wird deutlich, daß λ/8 (bei f~) λ.Α
bei der Frequenz 2iV. entspricht. Entlang der Koaxialechaltung
3 wird jeweils in Abständen von \/<4 (bei 2f,O die Impedanz
von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert oder von einem niedrigen Wert auf einen hohen Wert umgekehrt, wie es
an sich bekannt ist. Daraus wird ersichtlich, daß die hohe Impedanz, welche der Koaxialleitung 3 am Kopplungspunkt C4
dargeboten wird (siehe Fig. 2), und zwar durch den Hohlraum 22, als kurzgeschlossener oder offener Kreis an der Diode 2
reflektiert wird. Daraus ergibt sich, daß ein kurzgeschlossener oder ein offener Kreis an der Diode 2 bei der Frequenz
von 2f„ gebildet wird. Diese Anordnung liefert eine Steuerung
der zweiten Iiarmonisehen, d. h. der dadurch bedingten Last,
und vermindert dac Hauechen am Ausgangsanschluß 18. Bei anderen
Frequenzen als 2fp stellt der hohlraum 22 eine sehr geringe
Impedanz dar, wodurch die Möglichkeit geboten wird, die Anpaßlast
10 in der Weise zu wählen, daß die Koaxialleitung j2
in charakteristischer Weise abgeschlossen wird. Dadurch wird die erforderliche Stabilisierungslasb bei anderen Frequenzen
als f~ und 2f^ geliefert, wie es an eich bekannt irt.
Die Fig. 3 veranschaulicht das erfindungegemäße System unter
Verwendung von zwei Dioden 2, 2a. Dabei sind Koaxialschaltungen 3, 3a vorhanden. Wie aus der Fig. 3a hervorgeht, wird für
jede der Koaxialschaltungen 3, 3a ein bei der zweiten Harmonischen
in Resonanz befindlicher Hohlraum 22, 22a gebildet. Ein einzelner Sammelhohlraum 14 ist mit den beiden Koaxialschaltungen
3 und 3a gekoppelt. Für den Fachmann ist ersichtlich,
daß noch weitere Koaxialschaltungen wie 3, 3a der Konfiguration gemäß Fig. 3 zugefügt werden könnten. Für jede zusätzliche
Koaxialschaltung würde ein weiterer Hohlraum wie
709852/1096
erforderlich sein, der bei ?Jq in Resonanz ist. Der Sammelhohlraum
14 und der Hohlraum 20 für die zweite Grundfrequenz werden zwischen den Koaxialleitungen v/ie 5, 5a geteilt.
Natürlich würde jede zusätzliche Koaxialschaltung ihre eigene Vorspannungsenergieversorgung benötigen. Die Fig. 3a stellt
einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 dar, in welchem die relativen Positionen der Hohlräume 22, 22a und
des Hohlraums 20 in bezug auf die Koaxialschaltungen 3? 3a
veranschaulicht sind.
Es sind Konfigurationen mit einer, mit drei und mit sechs
Dioden gerätetechnisch verwirklicht worden, und zwar unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Erfindung. Jede der
Schaltungen arbeitete bei 12,7 GHz, bei einem Tastverhältnis von 5 % und bei einer Impulsbreite von 125 Nanosekunden. Die
Schaltung mit einer einzelnen Diode hat 21 Watt Ausgangsenergie erzeugt, die Schaltung mit drei Dioden hat 60 Watt erzeugt,
und die Schaltung mit sechs Dioden hat 106 Watt abgegeben. Der in allen drei Fällen erreichte Wirkungsgrad, in Form des
Verhältnisses zwischen Gleichspannungs- und HF-Energie betrug etwa 8,6 %. Es hat sich gezeigt, daß dieser Wirkungsgrad um
etwa 1 % höher liegt als bei den meisten herkömmlichen, optimal abgestimmten Schaltungen, wie sie bisher verwendet werden.
Dies entspricht einer Wirkungsgradverbesserung von nahezu 11,8 %.
709852/1096
Claims (6)
- PatentansprücheΛ.'' Koaxial-Hikrowellen-Oszillatorschaltung mit wenigstens einer Halbleiterdiode mit negativem Widerstand und mit wenigstens einer angepaßten Abschlußlast, wobei die wenigstens vorhandene eine Diode und die wenigstens vorhandene eine Last an gegenüberliegenden Enden der wenigstens vorhandenen einen koaxialen Schaltung angeordnet sind und ein Ausgangssignal von einem Funkt zwischen der Diode und der Last ausgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unbelasteter Hohlraum (PO) mit einer Resonanzfrequenz (fß) mit der wenigstens vorhandenen einen koaxialen Schaltung (3) gekoppelt ist, und daß die Kopplung an einem Punkt angeordnet ist, welcher K/'4 bei der Frequenz (fß) von den Ausgangs si gnalkopplungspunkt en entfernt ist.
- 2. Oszillator nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal mit einem Sammelhohlraum (14) mit einer Resonanzfrequenz (fQ) gekoppelt ist.
- 3. K-oaxial-Mikrowellen-Oszillatorschaltung mit wenigstens einer Halbleiterdiode mit negativem Widerstand und mit wenigstens einer angepaßten Abschlußlast, wobei die wenigstens vorhandene eine Diode und die wenigstens vorhandene eine Last an gegenüberliegenden Enden der wenigstens vorhandenen einen koaxialen Schaltung angeordnet sind und ein Ausgangssignal von einem Punkt zwischen der Diode und der Last ausgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unbelasteter Hohlraum (20) mit einer Resonanzfrequenz (£q) mit der wenigstens vorhandenen einen koaxialen Schaltung (3) gekoppelt ist, daß die Kopplung an einem Punkt angeordnet ist, welcher Λ./4 bei der Frequenz (^rJ von den Ausgangssignalkopplungspunkten entfernt ist, daß wenigstens ein709852/10*6ORIGINAL INSPECTEDunbelasteter Hohlraum (22) mit einer Resonanzfrequenz(2f„) vorgesehen ist, daß jeder der unbelasteten Hohlräume (22) mit der Resonanzfrequenz (2f~.) jeweils mit der Koaxialschaltung (3) gekoppelt ist, und zwar an einem Punkt, der um ein ganzzahliges Vielfaches von Λ/Β bei einer Frequenz von fQ von der Diode (2) entfernt ist.
- 4. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal mit einem Sammelhohlraum (14) mit einer Resonanzfrequenz (fr,) gekoppelt ist.
- 5. Koaxial-Mikrowellen-Oszillatorschaltung mit wenigstens einer Halbleiterdiode mit negativem Widerstand und mit wenigstens einer angepaßten Abschlußlast, wobei die wenigstens vorhandene eine Diode und die wenigstens vorhandene eine Last an gegenüberliegenden Enden der wenigstens vorhandenen einen koaxialen ochaltung angeordnet sind und ein Ausgangssignal von einem Punkt zwischen der Diode und der Last ausgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein unbelasteter Hohlraum (22) mit einer Resonanzfrequenz (2f,O vorgesehen ist, daß jeder der unbelasteten Hohlräume (22) mit der Resonanzfrequenz (2fQ) jeweils mit der Koaxialschaltung (3) gekoppelt ist, und zwar an eine"! Punkt, der um ein ganzzahliges Vielfaches von \/8 bei einer Frequenz von f~ von der Diode (2) entfernt ist.
- 6. Oszillator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daü das Ausgangssignal mit einem Sammelhohlraum (14) mit einer Resonanzfrequenz (f^) gekoppelt ist.709852/1OdSORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/699,722 US4034314A (en) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Microwave diode coaxial circuit oscillator improvement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727624A1 true DE2727624A1 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=24810604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727624 Withdrawn DE2727624A1 (de) | 1976-06-24 | 1977-06-20 | Koaxial-mikrowellen-oszillatorschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4034314A (de) |
DE (1) | DE2727624A1 (de) |
IT (1) | IT1078344B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097817A (en) * | 1977-06-30 | 1978-06-27 | Raytheon Company | Cylindrical cavity power combiner for plurality of coaxial oscillators |
US4172240A (en) * | 1977-06-30 | 1979-10-23 | Raytheon Company | Cylindrical cavity power combiner for a plurality of coaxial oscillators |
US4090152A (en) * | 1977-07-05 | 1978-05-16 | Motorola, Inc. | Push-pull oscillator circuit with power combining cavity |
US4121174A (en) * | 1977-10-31 | 1978-10-17 | General Dynamics Corporation | Adjustable microwave power combiner for plurality of coaxial circuits |
US4155051A (en) * | 1978-03-16 | 1979-05-15 | Motorola, Inc. | Harmonically tuned high power voltage controlled oscillator |
US4143334A (en) * | 1978-03-16 | 1979-03-06 | Motorola Inc. | Microwave/millimeter wave oscillator |
FR2425177A1 (fr) * | 1978-05-03 | 1979-11-30 | Thomson Csf | Circuit hyperfrequence a cavite resonnante equipee de paires de diodes peripheriques, et dispositif utilisant un tel circuit |
US4162458A (en) * | 1978-05-26 | 1979-07-24 | Motorola, Inc. | TM coaxial cavity oscillator and power combiner |
NL7806617A (nl) * | 1978-06-20 | 1979-12-27 | Philips Nv | Microgolf oscillatorcircuit met verbeterd rendement. |
FR2436527A1 (fr) * | 1978-09-15 | 1980-04-11 | Thomson Csf | Dispositif oscillateur stabilise pour hyperfrequence a l'etat solide et l'un de ses modes de realisation |
US4340870A (en) * | 1980-07-28 | 1982-07-20 | Motorola, Inc. | Efficient higher order mode resonant combiner |
US4429287A (en) * | 1981-06-11 | 1984-01-31 | Hughes Aircraft Company | Coaxially coupled tunable oscillator using a ridge waveguide |
US4453139A (en) * | 1981-11-12 | 1984-06-05 | Ford Aerospace & Communications Corporation | Frequency offset multiple cavity power combiner |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3534293A (en) * | 1968-09-27 | 1970-10-13 | Bell Telephone Labor Inc | Oscillator circuit |
US3626327A (en) * | 1970-06-22 | 1971-12-07 | Litton Precision Prod Inc | Tunable high-power low-noise stabilized diode oscillator |
US3628171A (en) * | 1970-08-07 | 1971-12-14 | Bell Telephone Labor Inc | Microwave power combining oscillator circuits |
US3743966A (en) * | 1972-02-09 | 1973-07-03 | Sperry Rand Corp | Trapatt diode transmission line oscillator using time delayed triggering |
JPS4960464A (de) * | 1972-10-12 | 1974-06-12 | ||
US3931587A (en) * | 1973-01-19 | 1976-01-06 | Hughes Aircraft Company | Microwave power accumulator |
FR2292370A1 (fr) * | 1974-11-21 | 1976-06-18 | Thomson Csf | Generateur hyperfrequence de puissance a diodes a resistance negative et emetteur comportant un tel generateur |
-
1976
- 1976-06-24 US US05/699,722 patent/US4034314A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-20 DE DE19772727624 patent/DE2727624A1/de not_active Withdrawn
- 1977-06-20 IT IT24835/77A patent/IT1078344B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4034314A (en) | 1977-07-05 |
IT1078344B (it) | 1985-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3832293C2 (de) | Anpassungsschaltung | |
DE2138939A1 (de) | Microwellen Leistungs Verbund Oszilla tor | |
DE2727624A1 (de) | Koaxial-mikrowellen-oszillatorschaltung | |
DE4010658C2 (de) | ||
DE2706373C3 (de) | Mischstufe | |
DE1947255A1 (de) | Mikrowellen-Phasenschieber | |
DE3117080A1 (de) | Mikrowellen-gegentaktmischerschaltung in streifenleitungstechnik | |
DE3202329C2 (de) | ||
DE2944957A1 (de) | Mikrowellenschaltung | |
DE1903518A1 (de) | Hochfrequenzgeraet mit Festkoerper-Bauelement mit negativem Widerstand | |
DE60101089T2 (de) | Multifunktionelle integrierte schaltungsanordnung hoher frequenz | |
DE1286585C2 (de) | Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis | |
DE2253710A1 (de) | Festkoerper-mikrowellenoszillator | |
DE2611712C3 (de) | Breitband-Wellenführungs-Mischstufe | |
DE3409555A1 (de) | Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator | |
DE2653856B1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
WO1983003309A1 (en) | Doppler radar area monitor | |
DE2733888C2 (de) | Schaltung zum Aufteilen oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung | |
DE2353555A1 (de) | Laufzeitroehre | |
DE1137775B (de) | Parametrische Einrichtung | |
DE2901782C2 (de) | Mikrowellenschaltung eines parametrischen Gleichlage-Abwärtsmischers mit reellem Spiegelfrequenzabschlußleitwert | |
DE3445017A1 (de) | Symmetriervorrichtung zum ankoppeln einer unsymmetrischen leitung an ein symmetrisches element | |
DE2728312A1 (de) | Richtungskoppelglied | |
DE2242535C3 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1942178C3 (de) | Als Kammleitungs- oder Interdigitalfüter ausgebildetes Bandpaßfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |