DE4039136A1 - Drehschwingungsdaempfer und verfahren zur herstellung eines solchen drehschwingungsdaempfers - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer und verfahren zur herstellung eines solchen drehschwingungsdaempfers

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DE4039136A1
DE4039136A1 DE19904039136 DE4039136A DE4039136A1 DE 4039136 A1 DE4039136 A1 DE 4039136A1 DE 19904039136 DE19904039136 DE 19904039136 DE 4039136 A DE4039136 A DE 4039136A DE 4039136 A1 DE4039136 A1 DE 4039136A1
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vibration damper
torsional vibration
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DE19904039136
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Wilhelm Oster
Hans Juergen Vohl
Franz Nahrath
Jost Wachtel
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Metzeler Gimetall AG
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Metzeler Gimetall AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs
    • F16F15/126Elastomeric springs consisting of at least one annular element surrounding the axis of rotation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungsdäm­ pfer mit einem Nabenteil und einem konzentrisch dazu an­ geordneten Schwungring, wobei Nabe und Schwungring über eine dazwischenliegende Gummischicht miteinander verbun­ den sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf die Her­ stellung eines solchen Drehschwingungsdämpfers.
Bei Drehschwingungsdämpfern, wie sie insbesondere für die Kurbelwellen von Hubkolben-Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, gehen zunehmend die Bestrebungen dahin, Dämpfer­ schwungmassen mit möglichst hohem Massenträgheitsmoment bei möglichst kleinem Gewicht zu schaffen. Es sind in diesem Zusammenhang Lösungen bekannt geworden, bei denen sowohl Nabe als auch Schwungring oder der Schwungring allein aus Blech hergestellt werden, wie das beispiels­ weise in der DE-36 12 370 A1 beschrieben ist. Durch die im allgemeinen unsymmetrische Bauform haben derartige Schwungringe jedoch auch eine asymmetrische Belastung der Gummispur zur Folge, wodurch es zu vorzeitigen Ausfällen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, einen Schwungring aus Blech zu schaffen, mit dem eine symmetrische Verbindung von an die Gummispur angren­ zenden Bereichen des Schwungringes auf möglichst einfache Weise ermöglicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwungring aus einer Ronde aus Blech besteht, die zumindest radial von innen mechanisch gespalten und in die endgültige Kontur mit radial innenliegendem Gummi­ trägerbereich gerollt ist.
Dabei kann der Schwungring auch einen außenliegenden Rie­ menträgerbereich aufweisen, wobei die entsprechende Ron­ de auch radial außen gespalten und in die endgültige Kon­ tur des Riementrägerbereiches gerollt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schwungring symmetrisch ausge­ bildet und weist am innenliegenden Gummiträgerbereich einen beidseitig axial abragenden Kragen auf.
Damit ist also ein symmetrisch aufgebauter Schwungring aus einer flachen Ringscheibe aus Blech geschaffen, der bei geringem Gewicht ein hohes Massenträgheitsmoment auf­ weist.
Der außenliegende Riementrägerbereich des Schwungringes kann dabei angenähert V-förmig zur Aufnahme eines Keil­ riemens ausgebildet sein.
Es ist aber auch möglich, daß der außenliegende Riemen­ trägerbereich zur Aufnahme eines Poly-V-Riemens, d. h. eines Vielkeilriemens geformt ist.
Ferner ist es möglich, daß auch die Nabe aus einer Ronde aus Blech besteht, die dann radial von außen mechanisch gespalten und in die endgültige Kontur des Gummiträgerbe­ reiches gerollt ist.
Der Gummiträgerbereich selbst kann nach Art einer Gloc­ kenkurve geformt und die Gummischicht ohne Haftung einge­ schossen sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Gummiträgerbereich ko­ nisch zur Achse verläuft und die Gummischicht einvulkani­ siert ist.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Dreh­ schwingungsdämpfers ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Herstellung des Schwungringes eine flache, parallel­ flankige Ronde aus Blech in radialer Richtung zumindest vom Innenumfang her mechanisch gespalten und in einem an­ schließenden Rollvorgang in seine endgültige Quer­ schnittsform kalt verformt wird.
Dabei kann die Ronde auch vom Außenumfang her mechanisch gespalten und in einen entsprechenden Riementrägerbereich gerollt werden.
Schließlich kann auch die Nabe aus einer Ronde mit Spal­ ten und Rollen vom Außenumfang her hergestellt werden.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Herstellung und Funktionsweise solcher Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Blechronde für die Herstellung eines Schwungringes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen fertigen Dreh­ schwingungsdämpfer mit entsprechend geformtem Schwungring und eingeschossener Gummispur,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen gleichartigen Däm­ pfer mit außenliegendem Keilriementräger,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen weiteren Dreh­ schwingungsdämpfer mit einvulkanisierter Gummi­ spur, jedoch aus zwei Ronden gefertigt,
Fig. 5 die entsprechende Ronde für den Schwungring und
Fig. 6 die Ronde für die Nabe.
Wie man zunächst aus Fig. 2 ersieht, besteht der Dreh­ schwingungsdämpfer in herkömmlicher Weise aus einem Na­ benteil 1 und einem Schwungring 2, die über eine Gummi­ spur 3 miteinander verbunden sind. Diese Gummispur 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ungehaftet einge­ schossen, wobei die Gummispur in Form einer Glockenkurve verläuft.
Zur Herstellung des Schwungringes 2 wird nach der Erfin­ dung von einer flachen Ronde 10 entsprechend Fig. 1, d. h. einem flachen Blechring ausgegangen, dessen Dicke etwa dem Mittelbereich des späteren Schwungringes 2 ent­ spricht. Diese Ronde 10 weist dabei eine Außenumfangsflä­ che 11 und eine Innenumfangsfläche 12 auf.
Zur Herstellung eines entsprechenden Schwungringes 2 ge­ mäß Fig. 2 wird nunmehr die Ronde 10 von der Innenum­ fangsfläche 12 her radial über eine vorgegebene Tiefe ge­ spalten und anschließend durch einen Rollvorgang in der Weise kalt verformt, daß sich ein Querschnitt entspre­ chend Fig. 2 ergibt. Dabei werden nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Innenumfang zwei seitliche, ange­ nähert axial abragende Kragen 7 und 8 gebildet werden, die mit ihrem Innenumfang den Gummiträgerbereich bilden.
In Fig. 3 ist ein gleichartig aufgebauter Drehschwin­ gungsdämpfer gezeigt, bei dem der Schwungring 3 am Außen­ umfang noch einen Riementrägerbereich mit einer V-förmi­ gen Nut 4 zur Aufnahme eines Keilriemens aufweist. Dazu ist die Ronde 10 vom Außenumfang 11 her ebenfalls mecha­ nisch gespalten und anschließend gerollt, so daß die bei­ den seitlich abragenden Flanken 5 und 6 geschaffen wer­ den, die die Begrenzung der Keilriemennut 4 bilden.
Es ist dabei natürlich auch möglich, daß das Spalten und Rollen der Ronde 10 in einem Arbeitsgang mit einem ent­ sprechend geformten Rollwerkzeug geschaffen wird, womit zunächst ein radiales Einschneiden bzw. Spalten bewirkt wird und gleichzeitig die beiden Flanken 5 und 6 bzw. Kragen 7 und 8 seitlich nach außen gedrückt werden.
In Fig. 4 ist ein weiterer Drehschwingungsdämpfer ge­ zeigt, bei dem Nabe 20 und Schwungring 21 beide aus je­ weils entsprechend gespaltenen und gerollten Ronden 21′ und 20′ entsprechend Fig. 5 und 6 hergestellt sind.
Die Nabe 20 ist dabei aus einer Blechronde 20′ gefertigt, indem die Ronde 20′ am Außenumfang 22 entsprechend ge­ spalten und gerollt ist, so daß sich die beiden Kragen 23 und 24 ergeben.
In gleicher Weise ist die Ronde 21′ nach Fig. 5 am Außen­ umfang 25 und am Innenumfang 26 radial gespalten und ge­ rollt, so daß sich am Innenumfang des fertigen Schwung­ ringes 21 die beiden Kragen 27 und 28 für die Gummispur 30 und am Außenumfang die beiden Flanken 31 und 32 des Riementrägerbereiches 33 für einen Mehrkeilriemen ergeben.
Die Gummispur ist hierbei konisch zur Dämpferachse ge­ neigt, wobei der Gummi haftend einvulkanisiert ist.
Insgesamt ergeben sich also sehr einfach aufgebaute, sym­ metrische Drehschwingungsdämpfer, bei denen Schwungring und/oder Nabe aus einer Blechronde gefertigt sind und die mit jeder Art vom Riementräger ausgerüstet sein können. Auch ist eine gehaftete oder ungehaftete Festlegung der Gummispur möglich. Es ergeben sich also eine Vielzahl von Kombinationen, die nicht allein auf die in der Zeichnung dargestellten Möglichkeiten beschränkt sind - immer je­ doch Drehschwingungsdämpfer, die ein geringes Gewicht und ein hohes Massenträgheitsmoment aufweisen.

Claims (11)

1. Drehschwingungsdämpfer mit einem Nabenteil und einem konzentrisch dazu angeordneten Schwungring, wobei Nabe und Schwungring über eine dazwischenliegende Gummi­ schicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwungring (2, 21) aus einer Ronde (10, 21′) aus Blech besteht, die zumindest radial von innen mecha­ nisch gespalten und in die endgültige Kontur mit radial innenliegendem Gummiträgerbereich (9, 30) gerollt ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring (2, 21) einen außen­ liegenden Riementrägerbereich (4, 33) aufweist und die entsprechende Ronde (10, 21′) auch radial außen mechanisch gespalten und in die endgültige Kontur des Riementräger­ bereiches gerollt ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring (2, 21) symme­ trisch ausgebildet ist und am innenliegenden Gummiträger­ bereich (9, 30) beidseitig axial abragende Kragen (7, 8; 27, 28) aufweist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Riementrä­ gerbereich (4) angenähert V-förmig zur Aufnahme eines Keilriemens ausgebildet ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Riementrä­ gerbereich (33) zur Aufnahme eines Poly-V-Riemens geformt ist.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Nabe (20) aus einer Ronde (20′) aus Blech besteht, die radial von außen mechanisch gespalten und in die end­ gültige Kontur des Gummiträgerbereiches gerollt ist.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiträgerbe­ reich (9) nach Art einer Glockenkurve geformt und die Gummischicht (3) ohne Haftung eingeschossen ist.
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiträgerbereich (30) konisch zur Achse verläuft und die Gummischicht ein­ vulkanisiert ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungs­ dämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Schwungringes eine flache, parallelflan­ kige Ronde aus Blech in radialer Richtung zumindest vom Innenumfang her mechanisch gespalten und in einem an­ schließenden Rollvorgang in seine endgültige Quer­ schnittsform kalt verformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ronde auch vom Außenumfang her mechanisch gespalten und in einen entsprechenden Riementrägerbereich gerollt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch die Nabe aus einer Ronde mit Spal­ ten und Rollen vom Außenumfang her hergestellt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477146A2 (de) * 1990-09-20 1992-03-25 C.T.M. CINOTTO TECNOMECCANICA S.p.A. Torsionaler Schwingungsdämpfer mit einer Riemenscheibe
CN114103561A (zh) * 2021-12-06 2022-03-01 安徽江淮汽车集团股份有限公司 一种汽车低噪声轮胎

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