DE2631111A1 - Kupplungsscheibe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kupplungsscheibe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/644—Hub construction
- F16D13/646—Mounting of the discs on the hub
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/072—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation
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Description
Kupplungsscheibe und Verfahren su ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe ohne und mit Drehschwingungsdämpfang und Verfahren »u ihrer Herstellung·
Bisher wurden die Naben der Kupplungsscheiben als Schmiede-
oder Preßteile hergestellt, wobei die Naben einen angeformten Flansch erhalten, welcher sich radial nach außen
erstreckt und welcher teilweise so groß ist, daß er als sogenannter Hochflansch die Funktion einer Scheibe übernehmen
kann, wie es beispielsweise bei Drehschwingungsdämpfern üblich ist. Die Verbindung zwischen Mitnahmescheibe
und Flansch erfolgt durch Niete oder Schweißen· Obwohl das Schmieden oder Pressen befriedigend ist, bleib*
ein relativ hoher Eertigungsaufwand und Materialeinsatz·
Bs wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, den Aufwand zu verringern und bessere Fertigungsverfahren zu
finden.
So ist es nach 0S-P 2 521 138 bekannt, die Mitnahmescheibe
mit einem Ringflansch zu versehen und diesen mit der zylindrischen Nabe zu verschweißen oder durch löten zu verbinden.
Da jedoch verschiedene Materialqualitäten verschiedener Dicke miteinander verbunden werden müssen, treten
häufig schwer richtbare Verzüge bei den Mitnahmescheiben auf. Nach DT-OS 1 425 262 und US-P 3 256 96? wird auf
eine Nabe verzichtet· Der Ringflansch ist entsprechend groß ausgebildet und erhält eine dem Keilprofil der Welle
entsprechende Profilierung· Das Profil muß mit großer Geneuigkeit eingebracht werden, erreicht jedoch nicht die
Qualität der geräumten Profile und neigt zu schneller Abnutzung im Betrieb,
7098 2 A/0283
Nach DT-OS 1 425 2oo wird die Nabe aus zwei ringformigea
Teilen hergestellt. Zwischen die Stirnseiten der beiden
Nabenteile soll die Mitnahmescheibe eingelegt und durch Schweißen mit den beiden Nabenteilen verbunden werden·
Die Verzahnung uer Nabe wird danach eingebracht, wobei die Mitnähmescheibe ebenfalle eine Verzahnung erhält* Die
auftretenden Zentrierprobleme sind nur sehr schwer zu beherrschen*
Der Fertigungsaufwand bleibt relativ hoch.
In den DT-OS 2 4o5 814 und 2 461 556 werden Lösungen offenbart,
bei denen die zylindrische Nabe mit einem Bund oder einer Verdickung versehen ist. Die Mitnähmescheiben
oder auch andere erforderliche Scheiben, wie zum Beispiel Abdecksche-iben, sind mit einer entsprechenden Verzahnung
versehen, wobei das Material der Scheiben härter als das Material der Naben ist· Die Mittelbohrung der Scheiben
ist im Durchmesser geringer gehalten als der Durchmesser der Nabe. Die Scheibe wird bis zum Anschlag an den Bund
oder die Verdickung auf die Nabe aufgepreßt, wobei die dreieckförmigen Zähne der Scheiben entsprechende Furchen
in die Kabe schneiden. Teilweise findet auch eine Verdrängung
des Materials statt, so daß dadurch der Anschlag vergrößert wird. Die Sicherung der Scheiben gegen axiale
Bewegungen erfolgt durch Umbördeln des Nabenmaterials an
der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite· Nachteilig wirkt sich das langsame Lockern der Scheiben aus· Durch
die ständibe Torsionsbelastung entsteht im Bereich der
Verzahnung zwischen den Scheiben und der Nab.§ ein Abscher—
Vorgang, bei welchem durch die harten Zähne der Scheiben die weicheren Zähne der Nabe zerstört werden. Erleichtert
wird dies durch, die erhebliche Zerstörung des Faserverlaufes in der Nabe durch den Schneidvorgang beim Aufpressen
der Scheiben»
Zweck der iirfindung ist es, die bekannten Nachteile zu beseitigen,
Die Aufgabe besteht darin, eine Kupplungsscheibe zu schaffen, deren Montage ohne Zentrierprobleme durchzuführen
ist und bei welcher sich die Mitnahmescheibe nicht löst, wobei eine einfache und wirtschaftliche Fertigung zu
gewährleisten ist. 70982A/0283
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Die Nabe der Kupplungsscheibe ?;ird als flanschloses zylindrisches
Dreh- oder Preßteil hergestellt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von nahtlosem Rohr geeigneter
Abmessungen, Die Bohrung der Nabe ist in bekannter weise mit dem Keilprofil vergehen. An der Stirnseite der
Nabe wird ein Bund angebracht, welchen eine Anlageschulter abschließt, Bei der Montage wird die Mitnahmescheibe
auf den Bund der Nabe aufgeschoben und an der Anlageschulter zur Anlage gebracht» Der Durchmesser der Zentrierbohrung
der Mitnähmescheibe weicht nur geringfügig vom Durchmesser
des Bundes ab, so daß ein guter Sitz der Scheibe erreicht wird= _uf dem Kreisumfang der Zentrierbohrung
sind besondere Mitnahmeausnehmungen verteilt. Ihre Anzahl
richtet sich nach dem Durchmesser der Zentrierbohrung und dem zu übertragenden Drehmoment 0 Vorzugsweise werden sechs
bis fünfzehn derartige Mitnahmeausnehmungen angebracht* Sie
haben eine halbkreis- oder sinusförmige Form. Die Übergänge von den Mitnahmeausnehmungen zum Kreisumfang der Zentrierbohrung
sind mit Radien versehen-, Ihre Einbringung erfolgt mittels !Formstempel zusammen mit der Zentrierbohrung» Durch
das ümbördeln und Anstauchen des überstehenden Teiles des an der Nabe angebrachten Bundes entsteht eine drehfeste Verbin·*
dung zwischen Nabe und Mitnähmescheibe« Dabei soll nicht nur
eine Börde!ung entstehen} welche eine axiale Bewegung der
Mitnahmescheibe verhindert, sondern das Material wird gleichzeitig in die in der Mitnahmescheibe vorhandenen Mitnahmeausnehmungen
gepreßt und füllt diese aua, wodurch eine Drehmitnahme gebildet wird, welche eine einwandfreie Übertragung
von Drehmomenten gewährleistet. Durch das auf die Verbindungszone wirkende Drehmoment entsteht eine zusätzliche
Klemmwirkung zwischen der Mitnahmescheibe und der Drehmitnahme, wodurch die Verbindung zwischen Nabe und Mitnahmescheibe
ständig fester wird»
709824/0283
Die erfindungsgemäße Ausführung kann bei allen Arten von
Kupplungsscheiben, einschließlich so-lcher mit Dr-rhschwingungsdämpfung,
zur Anwendung kommen, wobei es keine Solle spielt j ob eine oder zwei Scheiben (Mitnahmescheiben, Abdeckscheiben)
drehfest mit der Habe verbunden werden müssen* Ist die Mitnahniescheibe auf der Mitte der Nabe anzuordnen,
30 erhält die Nabe in der Mitte eine Yerdickung,
an deren, einer Seite, bei zwei Scheiben an beiden Saiten, der Sund mit der Anlageεehalter angebracht wird, wobei
gleichzeitig unterhalb des Bundes eine Auskehlung anzubringen ist, um das ümbördeln und Anstauchen zu erleichtern,.
Die Verbindung der beiden Steile erfolgt in der vorbeschriebenen
Bei einer anderen Ausführungsform ist an der Nabe ein
kleiner Flansch angedreht oder angepreßt. Am Flansch angebracht
sind Bund j Anlageschulter und Auskehlung, wobei
die Auskehlung zusammen mit dem. Flansch angepreßt werden
kann,, Die Mitnahmescheibe wird durch einen mit Zentrierbohrung und Mitnahmeausnehmungen versehenen Hochflansch
ersetzt j wie er bei Drehschwingungsdämpfern üblich ist.
Die Befestigung des Hochflansches erfolgt analog den beschriebenen iusführungsbeispielen. Der bisher angeschmiedete
Hochflansoh wird durch ein Stanzteil abgelöst, welches
aus anderem Material als die Nabe bestehen kann, Die Fertigung einer Hochflanschnabe kann dadurch wirtschaftli
cher
"υie bereits dargelegt, kann die erfindungsgemäße Ausführung
bei allen Arten von Kupplungsscheiben zur Anwendung kommen. Erforderlich ist nur, die Habe mit dem erforderlichen
Bund oder Bunden an den entsprechenden Stellen zu versehen,,
Neben den bereits genannten Torteilen wird bei der erfindunbsgemäßen Ausführung die Anzahl der Einzelteile
verringert und die Fertigungszeit gesenkt» Materialqualität
und Bearbeitungsverfahren, wie z. BB Härten, lassen
sich besser als bisher aufeinander abstimmen. Eine Bearbeitung
aer Oberfläche der Nabe entfällt.
709824/0283
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig* 1: Bine Kupplungsscheibe in Teilansicht, Fig. 2: eine Nabe vor der Montage und
Figo 3; die Teilansicht der Mitnahmescheibe«
Figa 4-s Zeigt eine weitere Ausführungsform einer Habe und
Fig«, 5: die Nabe nach Fig. 4 nach der Montage» In den
Fig. 6 und Fig. 7 sind weitere Ausführungsbeispiele
der Nabe dargestellt.
Fig0 8: Zeigt die Nabe und die Mitnahmescheibö vor dem
Fig0 8: Zeigt die Nabe und die Mitnahmescheibö vor dem
Anstauchen (in Teilansicht) und Fig. 9: nach dem Anstauchen im Schnitt A-A nach Fig. 1*
Eine Nabe 3 ist in bekannter weise mit einem Keilprofil 3
versehen, An ihrer Stirnseite ist ein Bund 4 angebracht, welcher mit einer Anlageschulter δ abschließt. Die Mitnahmescheibe
1 ist mit einer Zentrierbohrung 12 versehen, welche in ihrem Durchmesser so gehalten ist, daß die Mitnahinescheibe
1 ohne nennenswertes Spiel auf den Bund 4 der Nabe 3 aufgeschoben werden kann unu zwar bis zur Anlage
an die Anlage schult er 6<> Auf dem Umfang der Zentrierbohrung
12 sind halbkreis- oder sinusförmige Mitnahmeauanehmungen
11 verteilt,» Ihre Anzahl richtet sich nach dem '
Durchmesser der Zentrierbohrung und dem zu übertragenden Drehmoment, vorzugsweise sind sechs bis fünfzehn Mitnahme—
ausnehmungen 11 angebracht» Die Übergänge vom Kreisumfang der Zentrierbohrung 12 zu den Mitnahmeausnehmungen 11
sind mit entsprechenden Radien versehen, um Schneidkanten zu vermeiden, Die Herstellung der Mitnähmescheibe 1 erfolgt
als Stanzteil, wobei die Zentrierbohrung 12 mit den Mitnahmeausnehmungen 11 mit einem Formstempel eingebracht
wirdo Zur drehfesten Verbindung der Habe 3 mit der Mitnahmescheibe
1 wird die Mitnahmescheibe 1 wie beschrieben auf den Bund 4 aufgeschoben. Mit Hilfe einer Press©
wird der Bund 4 umgebördelt und angestaucht, bis die Mitnahmeaus
nehmungen 11 durch das Nabenmaterial ausgefüllt sind und dadurch eine Drehmitnahme 2 zwischen der Nabe 3
und der Mitnahmescheibe 1 £obildet wurde· Unter Torsions-
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belastung klemmt die Drehmitnahine 2 die Mitnahmescheibe
1 immer fester auf der Nabe 3 fest, während der angestauchte
Bund 4' jede axiale Bewegung der Mitnahmescheibe
verhinderte
In den Figo 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der
Nabe 3 dargestellt« Bei Drehschwingungsdämpfern und anderen Kupplungsscheiben kann es beispielsweise erforderlich
sein, zwei Abdeckscheiben drehfest mit der Habe 3 zu verbinden.
Zu diesem Zweck wird an der Nabe 3 eine Verdickung 1o angedreht oder angepreßt* Diese Yerdickung erhält beidseitig
einen Bund 4 mit Anlageschulter 6 und zusätzlich
unterhalb der Bunde 4 Auskehlungen 7j um das für den Anpreß
vorging erforderliche Material zu gewinnen» Nach dem
Aufstecken der mit Zentrierbohrungen 12 und Mitnahmeausnehmungen 11 versehenen Abdeckscheiben werden die Bunde 4
in vorbeschriebener »/eise angepreßt«, In gleicher Weise erfolgt
die Befestigung einer Mitnähmescheibe 1, sofern ihre
Anordnung auf dem Mittelteil der Nabe 3 erforderlich ist«
Ein dei.rbiges Beispiel ist in Fig? 7 dargestellt,
Sine Hochflanschnabe, wie sie bei Drehschwingungsdämpfern
zur Anwendung kommt3 ist in Fig. 4 und 5 als anderes Beispiel
dargestellt» Die Nabe 3 erhält einen niedrigen Flansch 8* Das kann durch Pressen oder Schmieden erfolgen,
da die Fertigungsbedingungen hier wesentlich günstiger sind als bsim Anschmieden eines Hochflansches» Die Peripherie
des Flansches 8 wird mit Bund 4 und Anlageechulter 6 versehen* Die erforderliche Auskehlung 7 kann zusammen
mit dem Flansch 8 angepreßt werden. Der Hochflansch. 9 wird als Stanzteil gefertigt und hat eine Zentrierbohrung
12 nebst Mitnahmeausnehmungen 11. Die weitere Bearbeitung
erfolgt analog den vorgenannten Beispielen*
Die Ausführungeformen sind nicht auf die angeführten 3ei-'spiele
beschränkt, sondern können den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.,
709824/0283
Claims (1)
- Patentans prüche:Kupplungsscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Habe (3) mit einem Bund (4) und einer Anlageschulter (6) versehen ist und auf diesen Bund (4) eine Mitnahmescheibe (1) bis zur Anlage an der Anlageschulter (6) aufgeschoben und befestigt wird, wobei die Mitnahmescheibe (1) zu diesem Zweck eine Zentrierbohrung (12) besitzt» auf deren" Kreisumfang Mitnahmeausnehmungen (11) angeordnet sind.2, Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD die Mitnahmeausnehmungen (11) halbkreis- oder sinusförmig gestaltet sind und die Übergänge von den Mitnahmeausnehmungen (11) zum Kreisumfang der Zentrierbohrung (12) Radien besitzen und die Anzahl der auf dem Kreisumfang der Zentrierbohrung (12) angeordneten Mitnahmeausnehmungen (11) vorzugsweise sechs bis fünfzehn beträgt.3a Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Verdickung (1o) versehen ist und diese Verdickung (1o) einen oder mehrere Bunde (4) mit Anlageschultern (6) und Auskehlungen (7) besitzt und dadurch eine oder mehrere Mitnahmescheiben (1) und/oder mit Mitnahmeausnehmungen (11) versehene Abdeckscheiben aufnehmen kann.4» Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) einen kleinen Plansch (8) hatv welcher Bund (4), Anlageschulter (6) und Auskehlung (7) aufnimmt und zur Aufnahme eines mit Mitnahmeausnehmungen (11) versehenen Hochflansches (9) dient.709824/0283ORIGINAL INSPECTED.5- Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Mitnähmescheiben (1), Abdeckscheiben und des Hochflansches (9) durch Unibördeln und Anstauchen des überstehenden Teiles des Bundes (4-) erfolgt und zwar sg, daß die Mtnahmeausnehmungen (11) mit Material der Nabe (3) ausgefüllt werden und dadurch eine Drehmitnahme (2) an der Nabe (3) gebildet wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen709824/0283
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD189907A DD122844A1 (de) | 1975-12-05 | 1975-12-05 |
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GB (1) | GB1513500A (de) |
SU (1) | SU658334A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436583A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-10 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Torsionsschwingungsdaempfer mit zusammengesetztem belagtraeger |
FR2632695A1 (fr) * | 1988-06-03 | 1989-12-15 | Fichtel & Sachs Ag | Disque d'embrayage pour un embrayage a friction |
DE19725288C2 (de) * | 1996-11-22 | 2000-11-30 | Mannesmann Sachs Ag | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
DE102008054473A1 (de) * | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Anordnung zur Verbindung von zwei ein Drehmoment übertragenden Rotationsbauteilen |
-
1975
- 1975-12-05 DD DD189907A patent/DD122844A1/xx unknown
-
1976
- 1976-07-10 DE DE19762631111 patent/DE2631111A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-29 GB GB45063/76A patent/GB1513500A/en not_active Expired
- 1976-10-29 CS CS766991A patent/CS212418B1/cs unknown
- 1976-11-12 SU SU762419403A patent/SU658334A1/ru active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU658334A1 (ru) | 1979-04-25 |
CS212418B1 (en) | 1982-03-26 |
DD122844A1 (de) | 1976-11-05 |
GB1513500A (en) | 1978-06-07 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |