DE4408427C2 - Verfahren zur Herstellung eines profilierten Rings als Schwungmasse für einen Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines profilierten Rings als Schwungmasse für einen DrehschwingungsdämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
profilierten Rings als Schwungmasse für einen Drehschwingungs
dämpfer.
Aus DE 39 38 033 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein
kreisförmiges Blech als Rohling verwendet wird. Das Blech wird
in einem Haltebereich formfixiert gehalten, wobei der radial
außerhalb des Haltebereichs angeordnete Verformungsabschnitt
mittels einer Walze radial nach innen gestaucht wird, und wobei
in den Außenumfang des Verformungsabschnitts während der
Stauchung radial gerichtete Vertiefungen zur Aufnahme eines
Riemens eingeprägt werden. Durch die Stauchung des Verformungs
abschnitts des Blechs ergibt sich außenumfangsseitig eine
Materialanhäufung, die die Schwungmasse bildet. Dabei ist
allerdings zu beachten, daß die Materialanhäufungen, die durch
dieses Verfahren entstehen, für manche Anwendungsfälle nicht
ausreichend sind und keine ausreichend große Schwungmasse bilden.
Aus DE 38 24 856 A1 ist eine Vorrichtung zur Ring-Formgebung
durch Kaltumformung bekannt, bei der eine Formgebungswalze, ein
Dorn und eine Tragwalze vorgesehen sind. Die Drehrate der
Tragwalze wird in Reaktion auf Variationen des Durchmessers des
Werkstücks und in Übereinstimmung mit einer Drehrate
der Formgebungswalze gesteuert. Ein Paar von Stützwalzen in Drehberührung
mit der Umfangsfläche des Werkstücks unter einem konstanten Druck
ist so verriegelt, daß es synchron der Variation des Durchmessers
des Werkstücks folgt. Hierdurch lassen sich beispielsweise Lager
durch Kaltumformung erstellen, welche eine innere Lauffläche,
eine äußere Lauffläche oder eine Lagerschale, ein Gehäuse und
eine Buchse umfassen können. Wesentlich hierbei ist nicht nur der
Endzustand der innenumfangsseitigen und der außenumfangsseitigen
inneren und äußeren Laufflächen mit einer guten Oberflächengüte,
sondern aufgrund des Einsatzes als Lager müssen auch Materialan
häufungen zur Unterdrückung von Lagerunwuchten möglichst
vermieden werden, welche aber bei einem profilierten Ring als
Schwungmasse von ausschlaggebender funktionstechnischer Bedeutung
sind. Auch ist die hieraus bekannte Vorrichtung äußerst kom
pliziert ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art bereitzustellen, mit welchem sich
Schwungmassen mit relativ großem Trägheitsmoment auf fertigungs
technische und wirtschaftlich günstige Weise herstellen lassen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zur
Herstellung eines profilierten Rings als Schwungmasse für einen
Drehschwingungsdämpfer nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform nach der Erfindung ist im
Anspruch 2 wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
profilierten Rings als Schwungmasse für einen Drehschwingungs
dämpfer wird der Rohling mit Hilfe der Walzen innenumfangsseitig
radial nach außen aufgeweitet und es wird gegebenenfalls
innenumfangsseitig eine Innenprofilierung vorgesehen, welche bei
dem fertigmontierten Drehschwingungsdämpfer zur axialen Lagefi
xierung eines Federkörpers dient, welcher in einem Radialspalt
zwischen einem Nabenring und dem als Schwungmasse dienenden nach
der Erfindung hergestellten profilierten Ring eingeschossen, und
innerhalb des Radialspalts ungebunden unter radialer Vorspannung
während des Betriebs des Drehschwingungsdämpfers gehalten wird.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte profilierte
Ring dient an einem Drehschwingungsdämpfer als Schwungmasse,
welche eine vergleichsweise hohe Trägheitsmasse hat, und daher
auch zum Dämpfen vergleichsweise tieffrequenter Schwingungen mit
großen Amplituden im Bereich von 5 bis 20 Hz eingesetzt werden
kann. Die sehr maßhaltigen Konturen und die hohe Oberflächengüte
des hergestellten, relativ dickwandigen, profilierten Rings
werden durch gleichzeitiges Walzen und Drücken bzw. Stauchen
erreicht, und es erfolgt eine Abstützung des Rings bei seiner
Herstellung auf Widerlagern, welche ebenfalls von Walzen gebildet
werden. Das Verhältnis von radialer Höhe H zur axialer Breite B
vor dem Einformen der Profilierung kann beispielsweise auch 1 : 3
bis 3 : 1 betragen.
Die Innenprofilierung kann beispielsweise eine reliefartige
Oberflächenstruktur aufweisen, oder - in axialer Richtung gesehen
- ein konvex oder konkav gestaltetes Oberflächenprofil aufweisen.
Eine derartige Profilierung ist insbesondere im Hinblick auf eine
wirtschaftliche und fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung
des Drehschwingungsdämpfers vorteilhaft.
Durch die gleichzeitige Einformung der Außen- und Innenprofilie
rung in den Rohling erhält man den Vorteil, daß die in radialer
Richtung beiderseits des Rohlings angeordneten Walzen jeweils
sowohl ein umform-Werkzeug als auch ein Widerlager für die
Umformkraft der in radialer Richtung gegenüberliegenden Walze
bilden. Die Außen- und Innenprofilierung kann mit einer Auf
spannung des Rohlings eingeformt werden. Hierdurch lassen sich
die Herstellungszeiten für einen derartigen als Schwungmasse
dienenden profilierten Ring reduzieren. Die eingeformten
Profilierungen sind sehr maßhaltig und besitzen hochwertige
Oberflächen. Wenn auf der Außenprofilierung beispielsweise ein
Treibriemen läuft, so führen diese Eigenschaften zu einem
verminderten Verschleiß, was hinsichtlich der Gebrauchsdauer
eines Drehschwingungsdämpfers äußerst vorteilhaft ist. Die
Außenprofilierung dient beispielsweise zur Aufnahme eines Riemens
und in Abhängigkeit von der Gestalt des Riemens, wie Flachriemen,
Keilriemen oder Zahnriemen können die Formoberflächen der Walzen
entsprechend gewählt werden.
Bei der Verfahrensweise nach der Erfindung brauchen nicht beide
Walzen profiliert zu sein, sondern es kann auch nur eine der
Walzen eines Walzenpaars profiliert sein, während die andere als
Widerlager dient und beispielsweise radial unbeweglich vorgesehen
ist. Wenn beide Walzen jedes Walzenpaars beweglich sind, so
werden diese vorzugsweise gemeinsam radial nach innen und/oder
nach außen bewegt. Mittels der drei gleichmäßig am Außen- und
Innenumfang verteilt angeordneten und sich jeweils radial
gegenüberliegenden Walzen wird der Rohling während der Formgebung
lagefixiert gehalten, so daß sich Verkantungen und Maßabweichun
gen von einem vorbestimmten Sollwert zuverlässig vermeiden
lassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines
Herstellungsverfahrens eine profilierten Rings als
Schwungmasse für einen Drehschwingungsdämpfer nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines
Herstellungsverfahrens eines profilierten Rings als
Schwungmasse für einen Drehschwingungsdämpfer gemäß
einer Ausführungsvariante,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines
Herstellungsverfahrens eines profilierten Rings als
Schwungmasse für einen Drehschwingungsdämpfer gemäß
einer weiteren Ausgestaltungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie E-F in Fig. 5,
und
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht eines Drehschwin
gungsdämpfers mit einem nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten profilierten Ring als Schwung
masse.
Bei dem dargestellten ringförmig ausgebildeten Rohling aus
metallischem Werkstoff wird durch Kaltverformung radial innen und
außenumfangsseitig eine Innen- (11) und Außenprofilierung (9)
eingewalzt. Die Pfeile 14 geben die Bewegungsrichtung der Walzen
13.1, 13.2, 13.3, 13.4, 13.5, 13.6 und des Rohlings an. Die in
diesem Beispiel zur Anwendung gelangenden Walzenpaare 15, 16, 17
weisen unterschiedlich starke profilierte Formflächen 12 auf,
wobei die Profilierung vom ersten Walzenpaar 15 über das zweite
Walzenpaar 16 zum dritten Walzenpaar 17 stufenförmig vergrößert
ist und wobei die Formfläche 12 des dritten Walzenpaars 17 dem
Negativ-Profil des Rings 2 entspricht, welcher einbaufähig zum
Einbau in einen Drehschwingungsdämpfer 1 ist. Zur Erzeugung der
Außen- und innenprofilierungen 9, 11 werden die Walzenpaare 15,
16, 17 der äußeren und inneren Walzen 13.1 bis 13.6 beginnend mit
dem Walzenpaar 15 nacheinander radial in Richtung des Rohlings
bewegt. Dadurch erfolgt eine stufenweise Stauchung, wie bei 8
gezeigt, der Außenumfangsfläche des Rohlings und eine stufenweise
Aufweitung, wie bei 10 gezeigt, des Innenumfangs bis zur
gebrauchsfertigen Gestalt.
Das Verfahren nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Verfahren nach
Fig. 1 dadurch, daß die äußeren Walzen 13.1, 13.2, 13.3 nur als
Widerlager benötigt werden und in radialer Richtung unverschieb
bar angeordnet sind. Eine Außenprofilierung des Rings 2 ist in
diesem Beispiel nicht gewünscht. Zur Erzeugung der Innenprofilie
rung 11 werden Walzen 13.4, 13.5, 13.6 gleichzeitig in radialer
Richtung nach außen verschoben. Dabei weisen die innenumfangs
seitig angeordneten Walzen 13.4, 13.5, 13.6 in diesem Beispiel
eine übereinstimmende Formfläche 12 auf, die das Negativ-Profil
des als Schwungmasse gebrauchsfertigen Rings 2 zeigt.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, bei
dem der Rohling innenumfangsseitig in axialer Richtung betrachtet
eben ausgebildet ist und die inneren Walzen 13.4, 13.5, 13.6 als
Widerlager dienen. Die äußeren Walzen 13.1, 13.2. 13.3 sind zur
Erzeugung einer mehrrilligen Außenprofilierung 9 mit überein
stimmenden Formflächen 12 versehen und werden während der
Herstellung in radialer Richtung gleichzeitig radial nach innen
bewegt.
Der Antrieb kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Es besteht
beispielsweise die Möglichkeit, zumindest eine der Walzen 13.1
bis 13.6 anzutreiben und/oder den Rohling.
In Fig. 7 ist ein Drehschwingungsdämpfer 1 gezeigt, der einen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ring 2 als
Schwungmasse oder Schwungring S umfaßt. Der Nabenring 4 ist
topfförmig ausgebildet und außenumfangsseitig von einem einge
schossenen Federkörper 3 aus elastomerem Werkstoff umschlossen.
Der Federkörper 3 ist unter radialer Vorspannung innerhalb des
Radialspalts zwischen dem Nabenring 4 und dem Ring 2, welcher als
Schwungring S dient, angeordnet, wobei eine Axialsicherung durch
die Innenprofilierung 11 des Schwungrings S und die reliefartige
Oberflächenstruktur der Außenumfangsseite des Nabenrings 4
gewährleistet ist. In radialer Richtung außenseitig ist der
Schwungring S mit einer Außenprofilierung 9 zur Aufnahme eines
Poly-V-Riemens versehen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines profilierten Rings (2) als
Schwungmasse für einen Drehschwingungsdämpfer (1), bei dem
ein ringförmiger Rohling aus Metall mit einem Verhältnis von
Wandstärke H zu Ringbreite B von 1 zu 4 bis 4 zu 1 durch
Kaltverformung spanlos umgeformt wird, bei dem der Rohling
um seine Achse (18) gedreht wird und die Außen- und Innen
umfangsfläche des Rohlings gleichzeitig derart umgeformt
werden, daß mittels jeweils drei gleichmäßig am Außen- und
Innenumfang verteilt angeordneter, sich jeweils radial
gegenüberliegender Walzen (13.1, 13.2, 13.3, 13.4, 13.5,
13.6) eine Stauchung des Außenumfangs und eine Aufweitung
des Innenumfangs erfolgt, und während der Einwirkung der
Walzen (13.1, 13.2, 13.3, 13.4, 13.5, 13.6) im gleichen
Arbeitsgang eine Außen- (9) und/oder eine Innenprofilierung
(11) in den Rohling eingeformt wird, und die Umformung
stufenweise fortschreitend durch die jeweils aufeinand
erfolgenden Walzenpaare (15, 16, 17) bis zur endgültigen
Formgebung des Rings durch das dritte Walzenpaar (17)
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen zur Ausformung der Außen- (9) und Innen
profilierung (11) eine voneinander abweichende Oberflächen
profilierung aufweisen.
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