DE102004060896C5 - Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwungringes - Google Patents

Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwungringes Download PDF

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Abstract

Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer, wobei der Drehschwingungsdämpfer außenseitig mit einer Profilierung zur Drehmomentübertragung und der Schwungring mit einer Profilierung zur Verbindung mit einem elastomeren Federkörper und einem Nabenbereich des Drehschwingungsdämpfers versehen ist, wobei der Schwungring von mehreren miteinander verbundenen Schwungringteilen gebildet ist, welche aus einem oder mehreren in eine Ring- oder Teilringform umgeformten flachen bandartigen Metallstreifen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwungring (2) aus einem ersten ringförmigen Schwungringteil (10) und wenigstens einem zweiten ringförmigen Schwungringteil (11) besteht, welche drehfest miteinander verbunden sind, in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet sind und eine übereinstimmende axiale Erstreckung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwungringes.
  • Drehschwingungsdämpfer, insbesondere zum Einsatz als Kurbelwellenschwingungsdämpfer, sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Sie können als reine Drehschwingungsdämpfer ausgebildet sein oder auch Zusatzfunktionen übernehmen, beispielsweise, wenn sie ein- oder mehrteilig mit einer Profilierung zur Drehmomentübertragung, beispielsweise einem Riemenprofil, verbunden sind.
  • Derartige Drehschwingungsdämpfer dienen beispielsweise zur Tilgung bzw. Dämpfung von Kurbelwellenschwingungen. Sie bestehen aus einer mit dem zu bedämpfenden Maschinenteil drehfest verbindbaren Nabe, einem Schwungring sowie einer elastischen Verbindung zwischen Nabe und Schwungring aus einem elastomeren Federkörper.
  • Zur Realisierung solcher Schwungringe ist es bisher bekannt gewesen, einen solchen Schwungring als Metallgussteil herzustellen (z. B. DE 39 40 602 A1 ), das nach dem Gießvorgang zum Einbringen der Innen- und der Außenprofilierung spanend bearbeitet werden muss. Das Herstellverfahren ist sehr aufwändig und damit kostenintensiv, da für jede Schwungringgeometrie eine neue Gussform hergestellt werden muss. Da Gussteile nicht die erforderliche Oberflächengüte und Maßhaltigkeit aufweisen, müssen die gegossenen Schwungringe nicht nur im Bereich der Profilierungen, sondern in bestimmten Anwendungsfällen allseitig mechanisch bearbeitet werden, was entsprechend aufwändig ist.
  • Ein gattungsähnlicher Schwungring sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwungringes ist aus DE 39 38 033 A1 bekannt. Entsprechend der Offenbarung dieser Druckschrift wird der Schwungring durch Umformung eines ringförmigen Verformungsabschnittes eines Bleches gebildet. Dieses Blech weist also als Ausgangsprodukt bereits einen ringförmigen Verformungsabschnitt auf, der umgeformt wird. Vorzugsweise ist das Blech in Form einer kreisringförmig ausgebildeten ebenen Scheibe ausgestaltet. Aus einer solchen ringförmigen Scheibe wird ein Schwungring dadurch gebildet, dass der bereits kreisringförmige Außenumfang durch Einwirkung einer radialen Stauchung, beispielsweise mittels Drückrollen, in axialer Richtung unter Durchmesserverringerung verdickt wird. Es ist somit gemäß der Lehre dieser Druckschrift möglich, durch Umformung eines ringförmigen Blechrohlings einen Schwungring herzustellen. Die notwendige Wandverdickung durch radiale Stauchung des ringförmigen Außenumfanges bedeutet jedoch einen beachtlichen Herstellungsaufwand.
  • Aus EP 0 639 728 B1 ist aus 2 ein Schwungring mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfinung ist es, die Herstellung eines Schwungringes dieser Art wesentlich zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schwungring der eingangs bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht der Schwungring somit nicht mehr aus einem Gussteil oder aus einem relativ aufwändig umzuformenden ringförmigen Blechrohling, sondern z. B. aus Blechabschnitten oder Standardbandprofilen, beispielsweise aus einem kaltgezogenen Profil, das in hoher Maßhaltigkeit und Oberflächengüte verfügbar ist. Dieses jeweilige Profil wird auf die erforderliche Länge geschnitten und durch Kaltumformung in eine Ringform gebracht. Ein solcher Schwungring lässt sich ersichtlich einfach und wirtschaftlich fertigen, ferner weist er den wesentlichen Vorteil auf, dass derartige Metallstreifen, beispielsweise kaltgewalzte Bandstahlprofile, gegenüber Gussteilen eine wesentlich höhere Dichte aufweisen, so dass die erforderliche Schwungmasse bereits bei einer kleineren Baugröße gegenüber einem Gussteil erreicht werden kann, was bei begrenzten räumlichen Einbauverhältnissen für den Drehschwingungsdämpfer von weiterem Vorteil ist. Der Einsatz von wenigstens zwei ringförmigen Schwungringteilen bietet eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten. Es ist möglich, je nach Einsatzzweck auf besonders einfache und materialsparende Weise die jeweils erforderliche Schwungringkonfiguration zu realisieren, der Herstellungs- und Fertigungsaufwand ist dadurch erheblich vereinfacht und kostengünstiger.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Schwungring radial außenseitig mit der Profilierung zur Drehmomentübertragung versehen ist. Alternativ kann der Schwungring aber auch ein radial innenliegendes Bauteil des Drehschwingungsdämpfers sein und der Drehschwingungsdämpfer eine Riemenscheibe mit Nabe aufweisen, wobei dann der Schwungring radial innenseitig über den elastomeren Federkörper an die radiale Innenseite der Riemenlauffläche gekoppelt ist.
  • Wenn der Schwungring selbst die Riemenlauffläche, d. h. die Außenprofilierung, aufweist, ist vorgesehen, dass der Schwungring radial innenseitig mit der Profilierung zur Verbindung mit dem elastomeren Federkörper und dem Nabenbereich versehen ist. Wenn dagegen der Schwungring nicht radial außenseitig, sondern, wie vorerwähnt, innenseitig angeordnet ist, ist die Profilierung entsprechend an der Außenseite des Schwungringes ausgebildet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Profilierung zur Drehmomentübertragung eine Riemenprofilierung ist.
  • Die Erfindung sieht zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schwungringes auch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 5 und alternativ ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 7 vor. Ausgestaltungen dieser Verfahren sind im Patentanspruch 6 bzw. Patentanspruch 8 beansprucht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das zweite Schwungringteil axial benachbart zur Profilierung radial außen- oder innenseitig auf dem ersten Schwungringteil angeordnet ist. Selbstverständlich sind auch Kombinationen der beiden vorgenannten Lösungen möglich, wenn der Schwungring aus drei Schwungringteilen besteht, was je nach geforderter Geometrie für den Schwungring erforderlich sein kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Profilierung zur Drehmomentübertragung eine Riemenprofilierung ist.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schwungringes vor, das sich in der allgemeinsten Form dadurch auszeichnet, dass flache bandartige Metallstreifen durch Umformen, insbesondere durch Biegen oder Rollen, in eine Ring- oder eine sich zu einem vollständigen Ring ergänzende Teilringform gebracht werden, welche anschließend das wenigstens eine Schwungringteil bildet bzw. bilden. Je nach gewünschter Geometrie des Schwungringes wird dazu beispielsweise ein kaltgezogenes Bandstahlprofil, das in hoher Maßhaltigkeit und Oberflächengüte verfügbar ist, zunächst auf die erforderliche Länge zugeschnitten und in einer geeigneten Umformmaschine kalt zu einer Ringform bzw. Teilringform umgeformt, was durch Biegen oder Rollen geschehen kann. Dabei wird bevorzugt ein flacher Metallstreifen verwandt, der querschnittlich so profiliert ist, dass die Formänderung des Querschnittes bei der Umformung in die Ring- bzw. Teilringform derart berücksichtigt wird, dass das fertige Schwungringteil einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stoßseiten der Ringform bzw. der Teilringform miteinander verbunden werden, was beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben geschehen kann. Wenn das betreffende Schwungringteil beim fertigen Drehschwingungsdämpfer radial innenliegend angeordnet ist, d. h. von dem elastomeren Federkörper und einer zusätzlichen Riemenscheibe außenseitig umgeben ist, kann auf das Verbinden der Stoßseiten zumindest dann ganz verzichtet werden, wenn das Schwungringteil eine vollständige Ringform hat.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Schwungringteil auf einer Kaltumformmaschine mit der Außenprofilierung zur Drehmomentübertragung und/oder mit der Innenprofilierung zur Verbindung mit dem elastomeren Federkörper und dem Nabenbereich versehen wird.
  • Dies kann bevorzugt dadurch geschehen, dass die Außen- und Innenprofilierung in einem Arbeitsgang eingebracht wird, wobei der Innendorn der Kaltumformmaschine eine der Innenprofilierung entsprechende Kontur aufweist. Während die Außenprofilierung durch entsprechende Rollenwerkzeuge in den Außenumfang des Schwungringteiles eingebracht wird, entsteht dann am Innendurchmesser des Schwungringes aufgrund der entsprechenden Ausnehmung des (z. B. geteilten) Innendornes das erforderliche z. B. wellenförmige Innenprofil, das mit dem entsprechenden Gegenprofil der Nabe den Ringspalt für den elastomeren Federkörper bildet, der den Schwungring und die Nabe miteinander verbindet.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zunächst ein erstes und ein zweites ringförmiges Schwungringteil bereitgestellt wird, beide Schwungringteile in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet werden und dann die Außenprofilierung in das erste Schwungringteil eingeformt wird. Dies bietet den Vorteil, dass beim Einbringen der Außenprofilierung in das erste Schwungringteil gleichzeitig auch eine drehfeste Befestigung der beiden Schwungringteile aneinander realisiert werden kann ohne dass weitere Maßnahmen erforderlich sind.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass in das radial innen angeordnete Schwungringteil die Innenprofilierung eingeformt wird. Auch dies trägt dazu bei, die drehfeste Verbindung der beiden Schwungringteile zu bewirken.
  • Alternativ ist auch vorgesehen, dass zunächst ein erstes und ein zweites ringförmiges Schwungringteil bereitgestellt wird, nachfolgend die Außenprofilierung in das erste Schwungringteil eingeformt wird und anschließend beide Schwungringteile in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet werden, worauf dann nachfolgend eine drehfeste Verbindung beider Schwungringteile bewirkt wird.
  • Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass vor dem Zusammenfügen der beiden Schwungringteile in das später radial innenliegende Schwungringteil die Innenprofilierung eingeformt wird.
  • Zur Herstellung der Schwungringteile können als Rohlinge auch geschweißte Rohre eingesetzt werden, welche für das jeweilige Schwungringteil auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Drehschwingungsdämpfers mit einem erfindungsgemäßen Schwungring nach einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 den Schwungring nach 1 im Schnitt,
  • 3 ein erstes ringförmiges Schwungringteil des Schwungringes nach 2 im Schnitt,
  • 4 ein zweites ringförmiges Schwungringteil des Schwungringes nach 2 im Schnitt,
  • 5 teilweise einen Drehschwingungsdämpfer im Schnitt mit einem erfindungsgemäßen Schwungring nach einer zweiten Ausgestaltung,
  • 6 den Schwungring nach 5 im Schnitt,
  • 7 ebenfalls im Schnitt das Vorprodukt des Schwungringes nach 6,
  • 8 ein erstes ringförmiges Schwungringteil des Schwungringes nach 6,
  • 9 einen flachen Metallstreifen als Ausgangsprodukt für den Schwungring,
  • 10 einen ringförmig umgeformten Metallstreifen nach 9 unter Ausbildung eines Schwungringes,
  • 11 einen Fertigungsablauf zum gleichzeitigen Einbringen einer Außen- und Innenprofilierung in den Schwungring nach 10,
  • 12 einen fertigen Schwungring nach der Fertigungsabfolge gemäß 11 im Schnitt,
  • 13 eine perspektivische Darstellung des Schwungringes nach 12 und
  • 14 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schwungringes.
  • Ein Drehschwingungsdämpfer ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Drehschwingungsdämpfer weist bei dieser Ausführungsform einen allgemein mit 2 bezeichneten zweiteiligen Schwungring auf, welcher radial außenseitig mit einer Riemenprofilierung 3 und radial innenseitig mit einer Innenprofilierung 4 zur formschlüssigen Verbindung mit einem elastischen Federkörper 5 versehen ist. Radial innenseitig geht der Drehschwingungsdämpfer 1 in einen an dem Federkörper 5 anliegenden Umfangsbereich 6 über, welcher eine mit der Innenprofilierung 4 korrespondierende Ausbuchtung 7 auf weist. Der Umfangsbereich 6 setzt sich in einen radialen Bereich 8 und anschließend in einen Nabenbereich 9 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle oder dergleichen fort.
  • Wesentlich für den Drehschwingungsdämpfer nach 1 ist die Gestaltung des Schwungringes 2, welche aus den 2 bis 4 hervorgeht. Der Schwungring 2 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem ersten mit der Riemenprofilierung 3 versehenen ringförmigen Schwungringteil 10 und einem zweiten ringförmigen Schwungringteil 11, welches innenseitig die Innenprofilierung 4 aufweist.
  • Wie aus der Abfolge der 2 bis 4 erkennbar, sind die beiden Schwungringteile 10 und 11 in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet, wobei bei dieser Ausgestaltung sich das zweite Schwungringteil 11 innerhalb des ersten Schwungringteiles 10 befindet. Beide Schwungringteile 10, 11 sind drehfest miteinander verbunden, was auf verschiedene Weise realisiert werden kann.
  • Bei der in den 2 bis 4 dargestellten Ausführung wird zunächst ein erstes und ein zweites Schwungringteil 10, 11 aus einem flachen Metallstreifen durch Biegen oder Rollen bereitgestellt, nachfolgend wird die Riemenprofilierung 3 durch Umformung oder dergl. in das erste Schwungringteil 11 eingebracht genauso wie das zweite Schwungringteil 11 mit der Innenprofilierung 4 versehen wird. Nachfolgend werden beide Schwungringteile 10, 11 in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet und drehfest miteinander verbunden, was grundsätzlich auf alle bekannten Verbindungsarten, d. h. form-, stoff- und/oder kraftschlüssig, erfolgen kann.
  • Alternativ können beide Schwungringteile 10, 11 auch vor Einbringen der Profilierungen 3, 4 in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet werden und erst nachfolgend können dann die Riemenprofilierung 3 bzw. die Innenprofilierung 4 eingeformt werden. Bei dieser Art der Verfahrensführung erfolgt gleichzeitig an den beiden Schwungringteilen 10, 11 eine drehfeste Verbindung derselben, so dass kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist.
  • 5 zeigt einen zweiten Drehschwingungsdämpfer 1, der sich durch eine andere Gestaltung des Schwungringes 2' unterscheidet, ansonsten ist er auf gleiche Weise aufgebaut, so dass dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwandt sind.
  • Die Ausgestaltung des Schwungringes 2' ist in den 6 bis 8 näher dargestellt. Der Schwungring 2' bei dieser Ausgestaltung besteht aus einem ersten ringförmigen Schwungringteil 10' und einem zweiten ringförmigen Schwungringteil 11'. Das erste Schwungringteil 10' ist wiederum mit der Riemenprofilierung 3 versehen, axial angrenzend an das Riemenprofil 3 weist das erste ringförmige Schwungringteil 10' jedoch einen axialen Bereich 12 auf, der ggf. im Übergangsbereich zur Riemenprofilierung 3 mit einer umlaufenden Nut 12a versehen ist. Dieser Bereich 12 dient zur radial außenseitigen Aufnahme des zweiten ringförmigen Schwungringteiles 11'.
  • Da somit das erste ringförmige Schwungringteil 10' radial innenliegend angeordnet ist, weist es neben der Riemenprofilierung 3 radial innenseitig auch eine Innenprofilierung 4 auf.
  • Vorzugsweise wird der Schwungring 2' aus einem einzigen rohrförmigen Rohling 13, der aus einem flachen Metallstreifen oder alternativ aus einem Rohrabschnitt entstanden ist, hergestellt, von dem zur Vermeidung von Abfall das zweite ringförmige Schwungringteil 11' abgetrennt wird. Das verbleibende Teil wird anschließend in das erste ringförmige Schwungringteil 10' gemäß 8 umgeformt. Nachfolgend wird das zweite Schwungringteil 11' auf den axialen Umfangsbereich 12 des ersten Schwungringteiles 2' aufgebracht und mit diesem drehfest verbunden.
  • Das Ausgangsprodukt zur Herstellung der Schwungringteile 10, 10', 11, 11' ist gemäß 9 ein flacher Metallstreifen 14, beispielsweise ein auf die erforderliche Länge abgeschnittes Bandstahlprofil.
  • Dieser Metallstreifen 14, der annähernd einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wird durch Umformung, beispielsweise Biegen oder Rollen, in eine Ringform gebracht, wie aus 10 hervorgeht. Diese Ringform ist mit 15 bezeichnet. Dabei werden die beiden Stoßseiten 15a, 15b unlösbar miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, um einen geschlossenen Ring zu bilden. Die so gebildete Ringform 15 kann bereits einen vollständigen Schwungring bilden oder ein Schwungringteil 10, 10', 11, 11' gemäß der vorstehenden Ausführungsformen. Alternativ können auch aus mehreren flachen Metallstreifen 14 Ringsegmente gebildet werden, die dann anschließend zu einer vollständigen Ringform zusammengesetzt und miteinander verbunden werden, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
  • Auf die Verbindung der Stoßseiten 15a und 15b der Ringform 15 kann verzichtet werden, wenn der fertige Schwungring innerhalb des Drehschwingungsdämpfers radial innenliegend angeordnet ist, wie die Ausführungsform gemäß 14 zeigt, auf die nachfolgend noch eingegangen wird. Gleiches gilt auch für das zweite Schwungringteil 11 gemäß 2.
  • Die Ringform 15 gemäß 10 kann auch als (einzige) Vor form für eine weitere Ausführungsform eines Schwungringes nach 11 bis 13 sein.
  • Diese Ringform 15 wird gemäß 11 in eine Kaltumformmaschine eingesetzt, und zwar bevorzugt auf einen zweigeteilten Innendorn 16, der eine Ausnehmung 17 oder Ausbuchtung aufweist, welche in ihrer Form komplementär der Form einer gewünschten Innenprofilierung (konvex oder konkav) am zu bildenden Schwungring entspricht. Ferner weist die Kaltumformmaschine neben dem Innendorn 16 ein rollenförmiges Bearbeitungswerkzeug 18 zum Einbringen der Außenprofilierung auf, welches gegenüber dem Innendorn 16 mit der Ringform 15 in Richtung der Doppelpfeile radial verfahrbar ist, um das gewünschte Riemenprofil zu erzeugen. Auf diese Weise ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsschritt gleichzeitig die Innenprofilierung und die Außenprofilierung zu erzeugen, da beim Drücken mit dem Rollenwerkzeug 18 innenseitig das Material der Ringform 15 sich in die Ausnehmung 17 nach innen verformen kann. Zur Erleichterung der Drückarbeit kann das Ausgangsprofil 14, wie bereits erwähnt, entsprechend vorprofiliert sein.
  • Den so gebildeten einteiligen fertigen Schwungring 2'' zeigen die 12 und 13. Dieser Schwungring 2'' wird dann nachfolgend zur Bildung des vollständigen Drehschwingungsdämpfers radial innenseitig mit einem elastischen Federkörper und einer Nabe verbunden, und zwar in gleicher oder ähnlicher Weise, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Eine weitere abgewandelte Ausführungsform zeigt 14, nämlich einen Drehschwingungsdämpfer 1' mit einer Riemenscheibe 19 mit Riemenprofil 19a und einem einstückigen Nabenbereich 20, wobei die innere Riemenlauffläche mit einem Innenprofil 21 ausgebildet ist, an welcher ein elastischer Federkörper 5 anliegt. Radial innenseitig des Federkörpers 5 ist ein Schwungring 2''' angeordnet, dieser Schwungring 2''' ist aus einer Ringform 15 gemäß 10 gebildet, wobei eine feste Verbindung der Stoßseiten 15a, 15b in diesem Falle nicht notwendig ist. Der Schwungring 2''' ist bei dieser Ausgestaltung am Außenumfang mit einer gegenüber der Profilierung 21 der Riemenscheibe 18 komplementären Profilierung 22 versehen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die aus dem flachen Metallstreifen 14 gebildete Ringform als Vorprodrukt oder auch als Endprodukt für die Schwungmasse auch aus einzelnen Ringsegmenten gebildet sein, welche aus einem flachen Metallstreifen teilringförmig umgeformt worden sind.

Claims (8)

  1. Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer, wobei der Drehschwingungsdämpfer außenseitig mit einer Profilierung zur Drehmomentübertragung und der Schwungring mit einer Profilierung zur Verbindung mit einem elastomeren Federkörper und einem Nabenbereich des Drehschwingungsdämpfers versehen ist, wobei der Schwungring von mehreren miteinander verbundenen Schwungringteilen gebildet ist, welche aus einem oder mehreren in eine Ring- oder Teilringform umgeformten flachen bandartigen Metallstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungring (2) aus einem ersten ringförmigen Schwungringteil (10) und wenigstens einem zweiten ringförmigen Schwungringteil (11) besteht, welche drehfest miteinander verbunden sind, in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet sind und eine übereinstimmende axiale Erstreckung aufweisen.
  2. Schwungring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser radial außenseitig mit der Profilierung (3) zur Drehmomentübertragung versehen ist.
  3. Schwungring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser radial innenseitig mit der Profilierung (4) zur Verbindung mit dem elastomeren Federkörper (5) und dem Nabenbereich versehen ist.
  4. Schwungring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (3) zur Drehmomentübertragung eine Riemenprofilierung ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Schwungringes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass flache bandartige Metallstreifen (14) durch Umformen, insbesondere durch Biegen oder Rollen, in eine Ring- (15) oder eine sich zu einem vollständigen Ring ergänzende Teilringform gebracht werden, welche anschließend jeweils ein Schwungringteil bilden, wobei zunächst ein erstes und ein zweites ringförmiges Schwungringteil (10, 11) bereitgestellt wird, beide Schwungringteile in Radialrichtung gesehen übereinander angeordnet werden und dann die Außenprofilierung (3) in das erste Schwungringteil (10) eingeformt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das radial innen angeordnete Schwungringteil (11) die Innenprofilierung (4) eingeformt wird.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Schwungringes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass flache bandartige Metallstreifen (14) durch Umformen, insbesondere durch Biegen oder Rollen, in eine Ring- (15) oder eine sich zu einem vollständigen Ring ergänzende Teilringform gebracht werden, welche anschließend jeweils ein Schwungringteil bilden, wobei zunächst ein erstes und ein zweites ringförmiges Schwungringteil (10, 11) bereitgestellt wird, nachfolgend die Außenprofilierung (3) in das erste Schwungringteil (10) eingeformt wird und anschließend beide Schwungringteile (10, 11) in Radialrichtung gesehen überein ander angeordnet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenfügen der beiden Schwungringteile (10, 11) in das später radial innenliegende Schwungringteil (11) die Innenprofilierung (4) eingeformt wird.
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