DE202006019367U1 - Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer, der eine Nabe, einen Schwungring und einem zwischen Nabe und Schwungring eingebrachten Federkörper aus einem elastomeren Material aufweist, wobei an dem Außenumfang des Schwungrings ist ein Profil für einen Keilriemen eingebracht.
- Drehschwingungsdämpfer werden auch als rotatorische Tilger bezeichnet. Sie werden vorzugsweise an Kurbelwellen von Kraftfahrzeugmotoren eingesetzt. Durch die zeitlich ungleichmäßige Drehmomententwicklung im Motor und die Dreheigenresonanz der Kurbelwelle entstehen Schwingungen. Diese Schwingungen werden von dem Drehschwingungsdämpfer reduziert, bevor das Drehmoment über einen an der Riemenauflagefläche anliegenden Riemen an weitere Aggregate, wie beispielsweise eine Lichtmaschine, weitergegeben wird.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Drehschwingungsdämpfer sowie Verfahren zu deren Herstellung bekannt.
- Schwungringe für Drehschwingungsdämpfer werden herkömmlicherweise aus einem ringförmigen Rohling durch Drehen oder Fräsen gewonnen. Bei diesen Bearbeitungsschritten fällt eine wesentliche Menge Materialabfall an. Aus der
DE 44 08 472 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines profilierten Schwungringes für einen Drehschwingungsdämpfer bekannt, bei dem in einen ringförmigen Rohling aus Metall durch Kaltverformung in die Außen- und Innenumfangsfläche jeweils ein Profil eingepresst wird. Die Formgebung erfolgt dabei stufenweise fortschreitend durch drei Paare sich jeweils radial gegenüberliegender Walzen. Die Herstellung eines derartigen Schwungringes ist aufgrund der Umformung des dickwandigen Rohlings relativ aufwendig. - Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe, einen Schwungring der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schwungring der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Schwungring aus einem zylinderförmigen Metallblechkörper besteht, der eine innere und eine hierauf an einer Faltkante gefaltete äußere Lage aufweist, und dass das Profil durch Umformung in die äußere Lage eingebracht ist.
- Der erfindungsgemäße Schwungring kann in einfacher Weise durch Umformung des Metallblechkörpers hergestellt werden, wobei keine Metallabfälle anfallen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorteilhaft sind die äußere Lage und die innere Lage an einem Basisabschnitt im Bereich der Faltkante miteinander verbunden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung liegen die beiden Lagen mit ihren einander zugewandten Flächen aneinander an und stützen sich gegenseitig ab. Dies bewirkt eine hohe Stabilität des Schwungrings.
- Vorteilhaft steht die äußere Lage in Axialrichtung gegenüber der inneren Lage auf der Seite der freien Enden in Axialrichtung vor, was eine vereinfachte Produktion gestattet.
- Vorteilhaft ist es dabei, dass das freie Ende der äußeren Lage zu einer Mittelachse hin eine Schräge aufweist. Damit kann die Produktion des Schwungrings weiter vereinfacht werden, insbesondere, da die Walzen zum Einprägen des Profils freier gestaltet werden können.
- Vorteilhafterweise ist das Profil beidseitig von Führungsanschlägen begrenzt. Dadurch ist es möglich, einen etwa in das Profil eingepassten Riemen oder Keilriemen auf einfache Art und Weise genauer zu führen.
- In die innere Umfangsfläche des Schwungrings ist vorteilhaft eine Befestigungskontur eingebracht. Damit ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, den Sitz der Elastomerfeder zu verbessern.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Profil als Poly-V-Profil ausgebildet.
- Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin einen Drehschwingungsdämpfer mit einer Nabe, einem Schwungring und einem zwischen Nabe und Schwungring eingeschossenen Federkörper aus einem elastomeren Material, wobei ein erfindungsgemäßer Schwungring zum Einsatz kommt.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Federkörper zwischen Nabe und Schwungring eingeschossen. Dies hat den Vorteil, dass bei der Herstellung des Drehschwingungsdämpfers auf aufwendige Klebe- und Vulkanisationsvorgänge verzichtet werden kann, was die Herstellung vereinfacht und kostengünstiger macht.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 einen Vertikalschnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit einem erfindungsgemäßen Schwungring -
2 eine vergrößerte Darstellung des Details X aus1 -
3 einen Vertikalschnitt durch einen Metallblechkörper zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schwungringes -
4 einen Querschnitt durch eine Walzeneinheit bei einem ersten Arbeitsschritt zum Herstellen eines Schwungrings für einen Drehschwingungsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 eine Ansicht wie in4 eines zweiten Arbeitschritts; -
6 eine Ansicht wie in4 eines dritten Arbeitsschritts; -
7 eine Ansicht wie in4 eines vierten Arbeitsschritts; -
8 eine Ansicht wie in4 eines fünften Arbeitsschritts; -
9 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schwungring. - Der in
1 gezeigte Drehschwingungsdämpfer20 weist einen Schwungring10 , eine Nabe12 und einen zwischen dem Schwungrad10 und der Nabe12 eingebrachten Federkörper11 aus einem elastomeren Material auf. Der Schwungring10 , die Nabe12 und der Federkörper11 sind im Wesentlichen rotationssymmetrische Bauteile, die koaxial zueinander angeordnet sind. - Der Schwungring
10 weist auf seiner Außenumfangsfläche ein Poly-V-Profil13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Keilriemens auf. In dieser Ausführungsform weist das Poly-V-Profil13 sechs Vertiefungen auf, die sich in Umfangsrichtung umlaufend an der Außenfläche des Schwungrings10 erstrecken. Zahl, Größe und Form der Vertiefungen können, je nach dem beabsichtigten Einsatzzweck, variiert werden. - Wie das Detail X verdeutlicht, das in
2 in vergrößerter Darstellung gezeigt ist, weist der Schwungring10 durch seine Herstellung eine Faltkante15 auf, in deren Bereich an einem Basisabschnitt22 eine äußere Lage16 und eine innere Lage17 einstückig miteinander verbunden sind. Die Lagen16 ,17 erstrecken sich von dem Basisabschnitt22 in axialer Richtung auf freie Enden18 ,19 zu. Das Poly-V-Profil13 ist in die äußere Lage16 eingeformt und erstreckt sich in Axialrichtung zwischen dem Basisabschnitt22 und dem äußeren freien Ende18 - An der Innenumfangsfläche
10a des Schwungrings sowie an der Außenumfangsfläche12a der Nabe Befestigungskonturen21 eingearbeitet, die den Festsitz des Federkörpers11 verbessern. - In Axialrichtung ist das Poly-V-Profil
13 beidseits durch Führungsanschläge23 begrenzt. Aufgrund der Führungsanschläge23 ist es einerseits möglich, dass ein in das Poly-V-Profil13 eingreifender Keilriemen (nicht gezeigt) zusätzlich in Axialrichtung festgelegt wird und dass er nicht aus dem Schwungring hervorsteht. - Die beiden Lagen
16 und17 haben einander zugewandte Flächen16a und17a , die im Wesentlichen aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen. Nur im Bereich der Faltkante15 findet sich ein Hohlraum26 , der sich in Umfangsrichtung umlaufend erstreckt. Je nach Formgebung des Schwungrings10 können Form und Querschnitt des Hohlraums26 variieren. Er wirkt somit auch als Volumenpuffer. - An dem äußeren freien Ende
18 der äußeren Lage16 des Schwungrings10 ist eine endseitige Schräge25 ausgeformt. - Nachfolgend wird die Herstellung des Schwungringes
10 unter Bezugnahme auf die3 bis8 näher beschrieben. - Zur Herstellung des Schwungrings
10 wird der in3 dargestellte zylinderförmige Metallblechkörper40 verwendet der durch Tiefziehen aus einem Me tallblech hergestellt wird. Der Metallblechkörper40 der aus Stahlblech besteht, weist eine zylindrischen Abschnitt117a und eine hiervon radial abragenden Flanschabschnitt116 auf, der endseitig abgewinkelt ist. - Wie in den
4 bis8 gezeigt, wird der Metallblechkörper40 mittels eine Walzeneinheit30 zu dem in9 gezeigten Schwungring10 umgeformt. - Die Walzeneinheit
30 weist gemäß4 einen Werkzeugabschnitt31 auf, der Formelemente32 ,33 ,34 ,35 umfasst. - Der Metallblechkörper
40 wird in den Werkzeugabschnitt31 eingesetzt und von diesem festgehalten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Formelemente32 und33 von den axialen Endseiten des zylindrischen Abschnitts117 her in die zentrale Öffnung24 des Metallblechkörpers40 eingeführt werden. - Der Werkzeugabschnitt
31 weist Formöffnungen42 ,43 auf, die im weiterem Verlauf der Metallumformung mit Material gefüllt werden und formgebend wirken. - In einem ersten Arbeitsschritt, der in
5 gezeigt ist, wird der Metallblechkörper40 durch eine erste Formwalze36 so verformt, dass der Flanschabschnitt116 im Radialquerschnitt parallel zu dem zylindrischen Abschnitt117 verläuft. - In einem zweiten Arbeitsschritt gemäß
6 werden der Flanschabschnitt116 und der zylindrische Abschnitt117 so aufeinander zugedrückt, dass die von den Abschnitten gebildeten aneinander zugewandten Flächen aneinander anliegen und sich aneinander abstützen und so die äußere Lage16 und die innere Lage17 bilden. - Die dazu verwendete zweite Formwalze
37 ist so ausgebildet, dass sie den Basisabschnitt22 im Vergleich zu den weiteren Abschnitten in Radialrichtung dicker ausgestaltet, und dass sie das Erstellen der Poly-V-Profils13 durch Einbringen eines Rohprofilabschnittes28 vorbereitet. Der Rohprofilabschnitt weist dabei die Führungsanschläge23 auf. In diesem Produktionsschritt bildet sich ebenso der Hohlraum26 im Bereich der Faltkante15 aus. - Weiterhin wird in diesem Arbeitsschritt das Metall des Metallblechkörpers
40 in die Formöffnung42 gedrückt, so dass eine Befestigungskontur21 an der inneren Umfangsfläche10a des Schwungrings10 ausgebildet wird. - Wie in
7 gezeigt, findet eine dritte Formwalze38 in einem dritten Arbeitsschritt Verwendung. Die dritte Formwalze38 bringt in den Rohprofilabschnitt28 ein Poly-V-Profil13 ein. - In einem vierten Arbeitsschritt, der in
8 gezeigt ist, wird das Poly-V-Profil13 mittels einer vierten Formwalze39 in seine endgültige Form gebracht. Das Formelement321 formt dabei die endseitige Schräge25 in den Schwungring10 ein. Durch die Schräge25 wird in diesem Arbeitsschritt eine korrekte Ausrichtung des Schwungrings10 in der Walzeneinheit30 sichergestellt. - Abschließend wird der Überstand
29 , der sich bei der Verarbeitung ergeben hat, entfernt. - Ein Vertikalschnitt durch den fertigen Schwungring
10 ist in9 gezeigt. - Der Drehschwingungsdämpfer
20 kann nun auf verschiedene Arten aus dem Schwungring10 , der Nabe12 und dem Federkörper11 aufgebaut werden, von denen hier nur zwei beispielsweise aufgeführt werden sollen. - Bei einem ersten Verfahren zur Herstellung des Drehschwingungsdämpfers
20 werden die Nabe12 und der Schwungring10 konzentrisch zueinander angeordnet. Im Anschluss daran wird der Federkörper11 zwischen den Schwungring10 und die Nabe12 eingeschossen. Der Federkörper11 kann zum besseren Festsitzen mit einer Klebeschicht versehen sein, die den Federkörper11 stoffschlüssig mit dem Schwungring10 und der Nabe12 verbindet. - Bei einem zweiten Verfahren zur Herstellung des Drehschwingungsdämpfers
20 werden Nabe12 und Schwungring10 konzentrisch zueinander angeordnet und dazwischen ein Elastomer eingespritzt, das den Federkörper11 bildet. Anschließend wird das Elastomer ausvulkanisiert. - Der Aufbau des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
20 mit dem vorstehend beschriebenen Schwungring10 bietet mehrere Vorteile. - Zunächst ist aufgrund der spanlosen Umformung des Metallblechkörpers
40 zu dem Schwungring10 eine kostengünstige Fertigung möglich, da das Ausgangsmaterial effizienter genutzt wird, als bei einer spanenden Verarbeitung. - Weiter wird das Metall des Schwungrings
10 durch den Faltvorgang im Bereich der Faltkante15 und die gegenseitige Abstützung der Metallagen verhärtet, was die Stabilität des Schwungsrings10 verbessert. Hinzu kommt, dass der verwendete Umformungsprozess leicht zu beherrschen ist, was eine kostengünstige Herstellung sicherstellt. - Diese Vorteile bleiben auch bei Verwendung unterschiedlicher Herstellungsverfahren für den Drehschwingungsdämpfer
20 erhalten. -
- 10
- Schwungring
- 10a
- Innere Umfangsfläche (Schwungring)
- 11
- Federkörper
- 12
- Nabe
- 12a
- Äußere Umfangsfläche (Nabe)
- 13
- Poly-V-Profil
- 15
- Faltkante
- 16
- Äußere Lage
- 16a
- Auflagefläche
- 17
- Innere Lage
- 17a
- Auflagefläche
- 18
- Äußeres freies Ende
- 19
- Inneres freies Ende
- 20
- Drehschwingungsdämpfer
- 21
- Befestigungskontur
- 22
- Basisabschnitt
- 23
- Führungsanschlag
- 24
- Axiale Öffnung
- 25
- Endseitige Schräge
- 26
- Hohlraum
- 28
- Rohprofilabschnitt
- 29
- Überstand
- 30
- Walzeneinheit
- 31
- Werkzeugabschnitt
- 32
- Formelement
- 321
- Formelement
- 33
- Formelement
- 34
- Formelement
- 35
- Formelement
- 36
- Erste Formwalze
- 37
- Zweite Formwalze
- 38
- Dritte Formwalze
- 39
- Vierte Formwalze
- 40
- Metallblechkörper
- 42
- Formöffnung
- 43
- Formöffnung
- 116
- Flanschabschnitt
- 116a
- Innenumfangsfläche (Flanschabschnitt)
- 117
- Zylindrischer Abschnitt
- 117a
- Außenumfangsfläche (Zylindrischer Abschnitt)
Claims (10)
- Schwungring (
10 ) für einen Drehschwingungsdämpfer (20 ), der eine Nabe (12 ), einen Schwungring (10 ) und einem zwischen Nabe (12 ) und Schwungring (10 ) eingebrachten Federkörper (11 ) aus einem elastomeren Material aufweist, wobei an einem Außenumfang des Schwungrings (10 ) ein Profil (13 ) für einen Keilriemen eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungring (10 ) aus einem zylinderförmigen Metallblechkörper besteht, der eine innere Lage (17 ) und eine hierauf an einer Faltkante (15 ) gefaltete äußere Lage (16 ) aufweist, und dass das Profil (13 ) durch Umformung in die äußere Lage (16 ) eingebracht ist. - Schwungring (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (16 ) und die innere Lage (17 ) an einem Basisabschnitt (22 ) im Bereich der Faltkante (15 ) miteinander verbunden sind. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (16 ,17 ) mit ihren einander zugewandten Flächen (16a ,17a ) aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (16 ) in Axialrichtung gegenüber der inneren Lage (17 ) auf der Seite der freien Enden in Axialrichtung vorsteht. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (18 ) der äußeren Lage (16 ) zu einer Mittelachse (A) hin eine Schräge (25 ) aufweist. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (13 ) beidseitig von Führungen (23 ) begrenzt ist. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine innere Umfangsfläche (10a ) des Schwungrings (10 ) eine Befestigungskontur (21 ) eingebracht ist. - Schwungring (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (13 ) ein Poly-V-Profil aufweist. - Drehschwingungsdämpfer (
20 ) mit einer Nabe (12 ), einem Schwungring (10 ) und einem zwischen Nabe (12 ) und Schwungring (10 ) eingebrachten Federkörper (11 ) aus einem elastomeren Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungring (10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist. - Drehschwingungsdämpfer (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (11 ) zwischen Nabe (12 ) und Schwungring (10 ) eingeschossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006019367U DE202006019367U1 (de) | 2006-12-22 | 2006-12-22 | Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202006019367U DE202006019367U1 (de) | 2006-12-22 | 2006-12-22 | Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006019367U1 true DE202006019367U1 (de) | 2007-03-01 |
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ID=37853337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202006019367U Expired - Lifetime DE202006019367U1 (de) | 2006-12-22 | 2006-12-22 | Schwungring für einen Drehschwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006019367U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004540A1 (de) | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Fischer & Kaufmann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Nabenteiles und eines Schwungringes für einen Drehschwingungsdämpfer |
EP3460287A4 (de) * | 2016-04-12 | 2020-03-25 | Kest Gmbh | Bandschwungrad |
-
2006
- 2006-12-22 DE DE202006019367U patent/DE202006019367U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004540A1 (de) | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Fischer & Kaufmann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Nabenteiles und eines Schwungringes für einen Drehschwingungsdämpfer |
DE102009004540B4 (de) | 2009-01-14 | 2022-06-30 | Fischer & Kaufmann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Nabenteiles und eines Schwungringes für einen Drehschwingungsdämpfer |
EP3460287A4 (de) * | 2016-04-12 | 2020-03-25 | Kest Gmbh | Bandschwungrad |
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