DE4039119C1 - - Google Patents

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DE4039119C1
DE4039119C1 DE4039119A DE4039119A DE4039119C1 DE 4039119 C1 DE4039119 C1 DE 4039119C1 DE 4039119 A DE4039119 A DE 4039119A DE 4039119 A DE4039119 A DE 4039119A DE 4039119 C1 DE4039119 C1 DE 4039119C1
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Dieter Dr.Med. 8904 Friedberg De Klaas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • A61F2/1662Instruments for inserting intraocular lenses into the eye
    • A61F2/1664Instruments for inserting intraocular lenses into the eye for manual insertion during surgery, e.g. forceps-like instruments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 48 066 C2 ist eine derartige Vorrichtung in Form von Greiferbacken bei einer zangenartig gestalteten Implantationsvorrichtung zum Implantieren verformbarer Intraokularlinsen bekannt. Vor allem beim Einsetzen der Intraokularlinse in die zangenartige Implantationsvorrich­ tung besteht die Gefahr des Wegspringens der gummielastischen Linse.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung zum Falten einer gummielastischen Intraokularlinse zu schaf­ fen, durch die vor dem Einsetzen der Linse in das Implan­ tierwerkzeug bzw. in die Implantiervorrichtung ein leichtes Falten der Intraokularlinse und eine einfache Zugriffmög­ lichkeit zur exakten Positionierung der gefalteten Linse in der Implantiervorrichtung bzw. dem Implantierwerkzeug geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn die beiden am Blockkörper geführten Linsengreifelemente aufeinander zu geschoben werden, wird die zwischen ihnen befindliche gummielastische Intraokularlinse nach oben, d. h. vom Boden weg, gefaltet. Hierzu ist der Linsen­ aufnahmeraum über seinem Boden geöffnet, so daß der gefaltete Linsenkörper in diese Richtung ausweichen kann. In bevorzug­ ter Weise ist das eine Linsengreifelement ortsfest am Block­ körper gelagert und das andere auf dieses ortsfeste Linsen­ greifelement zu beweglich geführt.
Der Linsenkörper wird von den Linsengreifelementen am Um­ fangsrand des Linsenkörpers erfaßt und im Bereich des Bodens festgehalten. Die Linsengreifelemente sind in der Weise ausgebildet, daß beim Halten des Linsenkörpers in gefalte­ tem Zustand zwischen den Linsengreifelementen eine Zugriff­ möglichkeit für ein Implantierwerkzeug verbleibt. Beispiels­ weise kann mit den Haltespitzen einer Pinzette die gefaltete Linse beidseitig erfaßt werden, wozu die Pinzette zwischen dem gefalteten Linsenkörper und den Linsengreifelementen eingeschoben werden kann. Auch ist es möglich, ein beispiels­ weise an den Querschnitt der gefalteten Linse angepaßtes röhrchenförmiges Implantierwerkzeug über die gefaltete Linse zu schieben, so daß auch hierbei während des Einsetzens des gefalteten Linsen­ körpers in das Implantierwerkzeug immer eine exakte Positio­ nierung des gefalteten Linsenkörpers gewährleistet bleibt.
In bevorzugter Weise können die Linsengreifelemente an ihrer Oberseite Fixiermittel, beispielsweise in Form von Vorsprüngen für Fixationsschlaufen, welche die Haptik am Linsenkörper bilden, aufweisen.
Zur Führung beider Linsengreifelemente oder auch nur des einen bveweglichen Linsengreifelements am Blockkörper kann eine Schwalbenschwanznut eingeformt sein.
Der Blockkörper kann als Einsatz in einem Linsenaufbewah­ rungsbehälter vorgesehen sein. Die Linse befindet sich hierbei im Linsenaufnahmeraum und ist flach auf dem Boden des Linsenaufnahmeraums gelagert. Die beiden Linsengreif­ elemente befinden sich an diametralen Stellen des Umfangs­ randes der entspannten, flach liegenden Linse. In dieser Anordnung kann die Linse im Blockkörper steril in einem Vorratsbehälter in Bereitschaft gehalten werden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit flach eingelegter Intraokularlinse; und
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel in der Stellung mit gefalteter Linse.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Falten einer gummielastischen Intraokular­ linse besitzt zwei Linsengreifelemente 1 und 2. Diese Linsengreifelemente befinden sich diametral zum flach in die Vorrichtung eingelegten Linsenkörper 6 (Fig. 2). Diese beiden Linsengreifelemente 1 und 2, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Anschlägen ausgebildet sind, sind an einem Blockkörper 3 gelagert. Zwischen den beiden Linsengreifelementen 1 und 2 befindet sich ein Linsenauf­ nahmeraum 4. Dieser hat einen Boden 5, auf welchem der Linsenkörper 6 bei der Aufbewahrung bzw. vor dem Falten flach aufgelegt werden kann. Nach oben hin ist der Linsen­ aufnahmeraum 4 geöffnet. Beide oder wenigstens eines der Linsengreifelemente 1 bzw. 2 können verschiebbar gegenüber dem Blockkörper 3 angeordnet sein. Beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das Linsengreifelement 2 gegenüber dem Blockkörper 3 und dem am Blockkörper 3 ortsfest vorgesehenen Linsengreifelement 1 verschiebbar. Zur definierten Führung bei der Verschiebung am Blockkörper ist eine Schwalben­ schwanznut 13 im Blockkörper 3 eingeformt. An das ver­ schiebbare Linsengreifelement 2 ist ein in die Schwalben­ schwanznut 13 eingesetztes schwalbenschwanzförmiges Gleit­ stück 14 angeformt. Der Blockkörper 3 und die Linsengreif­ elemente können aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, besitzen die Linsengreifelemente 1 und 2 Anschlagflächen 7 und 8, die im spitzen Winkel gegenüber dem Boden 5 des Linsenaufnahmeraums 4 verlaufen. Auf diese Weise wird eine sichere Positionierung des Linsenkörpers 6 bei der Aufbe­ wahrung bzw. vor dem Falten zwischen den beiden Linsen­ greifelementen 1 und 2 gewährleistet. Es ist auch möglich, die Anschlagflächen 7 und 8 ferner leicht gewölbt zur An­ passung an die Kreisform des Linsendurchmessers auszubilden, wie das aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 erkennbar ist.
An der Oberseite der Linsengreifelemente 1 und 2 können Fixiermittel 11 und 12 in Form von Stiften für Fixations­ schlaufen 9 und 10, welche die Haptik am Linsenkörper 6 bilden, aufweisen.
Beim Falten des Linsenkörpers 6 (Fig. 3) wird beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel das Linsengreifelement 2 in der Fig. 3 nach rechts verschoben, so daß der Linsen­ körper 6 in Richtung nach oben, wo der Linsenaufnahmeraum 4 offen ist, aufgewölbt wird. In dieser gefalteten Position läßt sich der Linsenkörper 6 sicher halten und mit einem Implantationswerkzeug sicher ergreifen und positionsgerecht für die Implantation halten.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, kann am Blockkörper 3 in einem Scharnier 15 ein Verschlußdeckel 16 angelenkt sein, so daß die Faltvorrichtung in einem Aufbewahrungs­ behälter bzw. Vorratsbehälter, der sterilisierbar ist, inte­ griert sein kann. Während der Aufbewahrung und Lagerhaltung kann die Linse, wie Fig. 2 zeigt, in diesem Behälter zwi­ schen den beiden Linsengreifelementen 1 und 2 positions­ gerecht in flacher Anordnung aufbewahrt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Falten einer gummielastischen Intra­ okularlinse mit zwei relativ gegeneinander bewegbaren Linsengreifelementen, welche am Linsenumfang diametral mit dem Linsenkörper in Eingriff bringbar sind, und einem zwischen den beiden Linsengreifelementen vorgesehenen Linsenaufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsengreifelemente (1, 2) an einem Blockkörper (3) aufein­ ander zu verschiebbar geführt sind, und daß der Block­ körper (3) eine untere Begrenzungsfläche (5) des oben offe­ nen Linsenaufnahmeraums (4) für eine flache Lagerung des Linsenkörpers (6) zwischen den beiden Linsengreifelementen (1, 2) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linsengreifelement (1) am Blockkörper (3) orts­ fest angeordnet ist, und daß das zweite Linsengreifelement (2) am Blockkörper (3) in Richtung auf das erste Linsen­ greifelement (1) zu verschiebbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Linsengreifelemente (1, 2) gegenüber der unteren Be­ grenzungsfläche (5) des Linsenaufnahmeraums (4) im spitzen Winkel verlaufen­ de Anschlagflächen (7, 8) aufweisen, und daß die Höhe der Anschlagflächen (7, 8) größer ist als der Abstand des Umfang­ randes des flach an der unteren Berenzungsfläche (5) gelagerten Linsenkörpers (6) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschiebbaren Führung wenigstens eines der Linsengreifelemente (1, 2) am Blockkörper (3) eine Schwalbenschwanznut (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (3) und die relativ zueinander verschiebbaren Linsengreifelemente (1) und (2) in einen Aufnahmebehälter zur Aufbewahrung der Intraokular­ linse mit im Linsenaufnahmeraum (4) flach angeordnetem Linsenkörper (6) integriert sind.
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