DE4039088A1 - Blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage nach dem rueckfoerderprinzip - Google Patents

Blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage nach dem rueckfoerderprinzip

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine blockiergeschützte, hy­ draulische Bremsanlage nach dem Rückförderprinzip.
Stand der Technik
Blockiergeschützte, hydraulische Bremsanlagen nach dem Rück­ förderprinzip sind allgemein bekannt. Sie bestehen im we­ sentlichen aus einem Hauptbremszylinder und einem Radbrems­ zylinder, die über eine Bremsleitung miteinander verbunden sind. In die Bremsleitung ist ein Einlaßventil eingefügt. In der Regel handelt es sich um ein elektromagnetisch betätig­ tes 2-Wegeventil, das je nach Schaltstellung die Bremslei­ tung sperrt oder freigibt. Es werden aber auch hydraulisch betätigte Drosselventile als Einlaßventile vorgesehen, die in der Regelphase umschalten und in die Bremsleitung eine Drosselstelle einfügen.
Die Radbremse ist zusätzlich über einen zweiten Pfad (der Rücklaufleitung) mit dem Hauptbremszylinder verbunden. In die Rückförderleitung eingefügt ist ein Auslaßventil und ei­ ne Pumpe, wobei die Pumpe bei geöffnetem Auslaßventil (und bei geschlossenem Einlaßventil) Druckmittel aus der Radbrem­ se ansaugt und zurück in den Hauptbremszylinder fördert.
Die Hauptbremszylinder sind mit Manschetten versehen, die am Hauptzylinderkolben angeordnet sind und die beim Betätigen des Pedals über eine Auslaßbohrung geschoben werden (Man­ schettendichtung). Auf diese Weise erfolgt eine Trennung des Bremskreises von einem Reservoir.
Bei einer Bremsung auf einer Oberfläche mit stark veränder­ lichen Reibwerten kann es vorkommen, daß der Druck in der Radbremse vollständig abgebaut werden muß, was zur Folge hat, daß das Druckmittel, das in der Radbremse vorhanden ist, vollständig in den Hauptbremszylinder zurückgefördert wird. Dadurch wird der Kolben soweit zurückgestellt, daß die Manschette bzw. ihre Lippe in den Bereich der Ausgleichsboh­ rung gelangt. Da der Bremskreis unter Druck steht, wird die Manschettenlippe in die Auslaßbohrung gedrückt und dadurch beschädigt.
Die Erfindung
Die Erfindung schlägt daher vor, einen Niederdruckspeicher (im folgenden Übergangspeicher genannt) an die Rückförder­ leitung zwischen dem Auslaßventil und dem Hauptzylinder an­ zuschließen, wobei der Übergangspeicher ein Aufnahmevolumen besitzt, das den Verschiebeweg des Hauptzylinderkolbens zwi­ schen seiner Grundstellung (bzw. einer Stellung in der die Ausgleichsbohrung gerade überdeckt ist) und einer Stellung, bei der die Manschette mit ihrer ganzen Länge die Aus­ gleichsbohrung überfahren hat, entspricht. Die Manschette muß die Ausgleichsbohrung nicht unbedingt auf ihrer ganzen Länge überfahren, sondern nur so weit, daß Beschädigungen ausgeschlossen sind. Der Übergangspeicher steht über einem Druckmittelpfad mit dem Hauptzylinder in Verbindung, wobei sich in diesem Pfad ein Rückschlagventil befindet, das zum Hauptzylinder hin öffnet. Da der Übergangspeicher mit einer schwachen Feder versehen ist, kann, solange im Bremskreis und damit im Hauptzylinder ein Druck existiert, kein Druck­ mittel aus dem Übergangspeicher in den Hauptbremszylinder gelangen.
Wenn nun weiter dafür gesorgt wird, daß die Pumpe nicht aus dem Übergangspeicher ansaugen kann, so wird das Druckmittel, das in den Übergangspeicher gelangt, dem Bremskreis entnom­ men. Es gelangt erst dann wieder in den Bremskreis, wenn das Bremspedal freigegeben wird und der Hauptzylinder drucklos ist. Die oben genannte Bedingung kann auf verschiedene Wei­ sen hervorgerufen werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, daß der Übergangspeicher an die Druckseite der Pumpe angeschlossen wird. Eine zweite Möglichkeit beinhaltet, daß der Niederdruckspeicher über ein Rückschlagventil an die Saugseite der Pumpe anschließt, wobei das Rückschlagventil zur Pumpe hin sperrt. Eine weitere Möglichkeit sieht vor, daß der Öffnungsdruck des Saugventils der Pumpe erhöht wird.
Bremsanlagen nach dem Rückförderprinzip weisen in der Regel noch einen weiteren Niederdruckspeicher auf, der mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Er soll im folgenden als Rücklaufspeicher bezeichnet werden. Er hat die Aufgabe, Druckmittel, das von der Radbremse zur Saugseite der Pumpe gelangt kurzzeitig aufzunehmen, wenn die Pumpe auf Grund ihrer geringen Förderleistung nicht in der Lage ist, das Druckmittel unmittelbar weiterzugeben. Wenn der Übergang­ speicher ebenfalls an die Saugseite der Pumpe anschließt, ergeben sich interessante Möglichkeiten der Kombination von Rücklauf- und Übergangspeicher. Die Kolben der beiden Spei­ cher können in einer Bohrung hintereinander angeordnet wer­ den und über eine Todwegkupplung miteinander verbunden wer­ den (siehe auch Fig. 3). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Rückschlagventil, das das Ansaugen von Druck­ mittel aus dem Übergangspeicher verhindern soll, als ent­ sperrbares Rückschlagventil ausgebildet wird. Dies ermög­ licht es einen einzigen Speicher vorzusehen, der sowohl die Funktion des Rücklaufspeichers als auch die Funktion des Übergangspeichers übernimmt. Sobald dieser Speicher einen Füllgrad erreicht hat, der dem des Übergangsspeichers ent­ spricht, wird das Rückschlagventil entsperrt, so daß das über das Übergangspeichervolumen hinaus und in den Kombina­ tionspeicher hineingebrachte Druckmittel unmittelbar von der Pumpe angesaugt werden kann (Rücklaufspeicherfunktion).
Auf ein zusätzliches Rückschlagventil kann verzichtet wer­ den, wenn der Öffnungsdruck des Pumpenansaugventils erhöht wird. Da der Druck an der Saugseite der Pumpe mit dem Füll­ grad des Speichers korreliert ist, kann die Druckmittelmen­ ge, die einem kleineren Druck als den Öffnungsdruck ent­ spricht, nicht angesaugt werden.
Mit all diesen Versionen wird erreicht, daß selbst für den Fall, daß die Radbremse vollständig von Druckmittel entleert wird, der Hauptzylinderkolben niemals soweit zurückgestellt werden kann, daß die Manschette in den Bereich der Auslaß­ bohrung gelangt. Das dazu notwendige Druckmittelvolumen be­ findet sich im Übergangspeicher und gelangt erst dann wieder in den Bremskreis, wenn das Bremspedal freigegeben wird. In diesem Fall aber überfährt die Manschette die Auslaßbohrung drucklos, so daß eine Beschädigung der Manschette ausge­ schlossen ist.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Die erfinderische Idee soll im folgenden an Hand von fünf Ausführungsbeispielen näher verdeutlicht werden, die in je einer Figur dargestellt sind.
Fig. 1
Die Bremsanlage besteht aus einem Hauptbremszylinder 1 an dem eine Radbremse 2 über eine Bremsleitung 3 angeschlossen ist. In die Bremsleitung 3 eingefügt ist ein Einlaßventil 4, das in seiner Grundstellung die Bremsleitung offen hält und in seiner Schaltstellung die Bremsleitung sperrt. Parallel zum Einlaßventil ist ein Rückschlagventil 5 geschaltet, das zum Hauptzylinder hin öffnet. Das Rückschlagventil ermög­ licht eine sofortige Druckabsenkung in den Radbremsen, wenn die Betätigungskraft auf den Hauptbremszylinder gesenkt wird.
Die Radbremse 2 steht über eine weitere Leitung, der Rück­ laufleitung 6, mit dem Hauptbremszylinder in Verbindung. In die Leitung eingefügt ist eine Pumpe 8 mit einem Saugventil 9 und einem Druckventil 10. Zwischen der Radbremse 2 und der Pumpe 8 ist ein Auslaßventil 7 eingefügt, das in seiner Grundstellung die Rücklaufleitung 6 sperrt und in seiner Schaltstellung die Rücklaufleitung 6 freigibt. An der Saug­ seite der Pumpe, also zwischen dem Saugventil 9 und dem Aus­ laßventil 7, schließt ein Niederdruckspeicher (im folgenden Rücklaufspeicher 11 genannt) an. Er hat die Aufgabe, Druck­ mittel, das nicht unmittelbar von der Pumpe weitergefördert wird, kurzzeitig aufzunehmen.
Der Hauptbremszylinder weist einen Kolben 12 auf, der mit einem (symbolisch dargestellten) Pedal verbunden ist. An dem Kolben 12 ist eine Manschette 13 befestigt, die in der ge­ zeigten Grundstellung des Kolbens unmittelbar vor einer Aus­ laßbohrung 14 liegt, die mit einem (nicht dargestellten) Reservoir verbunden ist. In der Grundstellung des Kolbens 12 besteht daher eine Verbindung zwischen dem Reservoir und dem Bremskreis. Wird der Kolben 12 unter Wirkung der Pedalkraft (gemäß der Darstellung nach links) verschoben, so überfährt die Manschette 13 die Auslaßbohrung 14, so daß der Brems­ kreis vom Reservoir getrennt ist und im Bremskreis ein Druck aufgebaut werden kann. Der Weg zwischen der Grundposition des Kolbens 12 und der Position, in der die Manschette die Auslaßbohrung 14 vollständig überfahren hat, wird mit s be­ zeichnet.
Die bisher gegebene Darstellung trifft in gleicher Weise für die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 bis 5 zu.
Die bisher beschriebene Bremsanlage wird nun mit einem wei­ teren Niederdruckspeicher (im folgenden Übergangspeicher 15 genannt) versehen. Dieser schließt gemäß der Fig. 1 an den Druckbereich 6′′ (zwischen Pumpe und Hauptbremszylinder) der Rücklaufleitung 6 an. Er besteht aus einem Kolben 18 und ei­ ner Manschette 20, die den Speicherraum gegenüber der Atmosphäre trennt. Die Manschette 20 ist an einer Blattfeder 19 zwischen dem Kolben 18 und der Manschette abgestützt. Die Blattfeder 19 kann sich in eine Wölbung am Boden des Kolbens anlegen. Mit dieser Maßnahme sollen Geräuschemissionen un­ terbunden werden. Der Kolben 18 steht unter der Wirkung ei­ ner nur leicht vorgespannten Feder. Im Druckbereich 6′′ der Rücklaufleitung 6 befindet sich im Bereich zwischen dem Übergangspeicher 15 und der Einmündung der Rücklaufleitung 6 in die Bremsleitung 3 eine Drossel 17 und ein Rückschlagven­ til 16. Die beiden Elemente sind hintereinander geschaltet. Das Rückschlagventil 16 verhindert, daß bei einer Bremsung, die nicht geregelt ist, Druckmittel in den Übergangspeicher 15 gelangt.
Die Bremsanlage arbeitet nach dem folgenden Schema.
Durch Betätigung des Pedals kann ein Druck in der Radbremse 2 aufgebaut werden. Sensoren überwachen das Drehverhalten des Rades, so daß eine Blockiergefahr ermittelt werden kann. Tritt diese auf, so schaltet die Anlage in den ABS-Modus. Während des ABS-Modus läuft die Pumpe. Zum Senken des Drucks in der Radbremse wird nun das Einlaßventil 4 geschlossen, und das Auslaßventil 7 geöffnet. Dadurch gelangt Druckmittel aus der Radbremse in den Rücklaufspeicher 11 und wird von dort mittels der Pumpe zunächst in den Übergangspeicher 15 gefördert. Solange der Speicher 15 noch nicht vollständig gefüllt ist, herrscht vor dem Rückschlagventil 16 nur ein kleiner Druck, da die Feder des Übergangspeichers 15 nur ei­ ne leichte Vorspannung aufweist. Sobald der Übergangspeicher 15 vollständig gefüllt ist, legt sich der Kolben 18 an einen rückwärtigen Anschlag an, so daß nun der Druck vor dem Rück­ schlagventil 16 ansteigen kann. Sobald der Druck des Haupt­ zylinders erreicht ist, strömt Druckmittel über das Rück­ schlagventil 16 zum Hauptbremszylinder. Der Speicher 15 kann dabei nicht entleert werden, da dies zur Folge hätte, daß der Druck vor dem Rückschlagventil 16 sinkt und damit nicht in der Lage ist das Rückschlagventil 16 gegen den Hauptzy­ linderdruck zu öffnen. Solange also eine Regelung abläuft und ein Druck im Hauptbremszylinder ansteht, bleibt der Übergangspeicher 15 gefüllt. Erst wenn das Pedal freigegeben wird und der Druck im Hauptbremszylinder sinkt, ist die Fe­ der des Übergangspeichers 15 in der Lage den Kolben 18 zu verschieben und das Druckmittel im Übergangspeicher 15 in den Hauptbremszylinder 1 zu verbringen. Dabei überfährt die Manschette die Auslaßbohrung 14 drucklos, so daß keine Be­ schädigung auftreten kann.
Fig. 2
Die Fig. 2 entspricht in der Anordnung des Hauptzylinders der Radbremse und der Pumpe der Ausführungsform nach Fig. 1. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 schließt der Übergangspeicher 15 nicht an die Druckseite der Pumpe sondern an die Saugseite der Pumpe, also im Saugbereich 6′ der Rücklaufleitung 6 zwischen dem Auslaßventil 7 und der Pumpe 8 an. Dies gilt ebenso für die Ausführungsform nach Fig. 3, 4 und 5.
In der Abzweigleitung zum Übergangspeicher 15 befindet sich ein Rückschlagventil 21, das zur Rücklaufleitung hin sperrt. Eine weitere Leitung verbindet den Übergangspeicher 15 mit der Bremsleitung 3. Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Anschluß unter- oder oberhalb des Einlaßventils 4 (wie in Fig. 5) erfolgt. In dieser Leitung ist ein Rückschlagventil 16 eingefügt, das zur Bremsleitung hin öffnet. Dieses Rück­ schlagventil entspricht in seiner Funktion dem Rückschlag­ ventil 16 der Fig. 1. Es soll verhindern, daß bei einer Normalbremsung Druckmittel in den Übergangspeicher 15 ge­ langt. Wichtig ist, daß die Feder des Übergangspeichers 15 schwächer ausgelegt ist als die Feder des Rücklaufspeichers 11, der ebenfalls an die Saugseite der Pumpe anschließt. Wird nun im ABS-Modus das Auslaßventil 7 geöffnet, so strömt das Druckmittel zunächst in den Übergangspeicher 15, da die Feder des Übergangspeichers dem Druckmittel weniger Wider­ stand entgegensetzt als die Feder des Rücklaufspeichers 11. Der Kolben des Übergangspeichers 15 wird an einen Anschlag gefahren, wobei das maximale Aufnahmevolumen erreicht ist. Das Rückschlagventil 21 verhindert, daß die Pumpe 8 Druck­ mittel aus dem Übergangspeicher 15 ansaugt. Das Rückschlag­ ventil 16 verhindert, daß das Druckmittel aus dem Übergang­ speicher 15 in den Bremskreis gelangt, solange eine Pedalbe­ tätigung unter Kraft erfolgt. Weiteres Druckmittel, das von der Radbremse 2 zur Saugseite der Pumpe gelangt und nicht sofort weitergefördert wird, wird vom Rücklaufspeicher 11 kurzzeitig aufgenommen. Das Druckmittel im Übergangspeicher 15 gelangt erst dann wieder in den Bremskreis, wenn das Pe­ dal freigegeben wird und die Bremsung beendet ist.
Fig. 3
In der Fig. 3 ist eine Abwandlung der Anlage nach Fig. 2 dargestellt. Übergangspeicher 15 und Rücklaufspeicher 11 sind in einem Gehäuse dargestellt, wobei ein erster Kolben 30 und ein zweiter Kolben 31 hintereinander angeordnet sind.
Die erste Kammer 32 zwischen den Kolben bildet den Über­ gangspeicher 15. Die zweite Kammer 33 am Boden der Bohrung bildet den Rücklaufspeicher 11. Die Verbindung der ersten Kammer 32 zur Rücklaufleitung 6′ erfolgt über eine Längsboh­ rung 34 im zweiten Kolben 31, die an ihrem einen Ende als Ventil ausgebildet ist und von einer Ventilkugel 35 sperrbar ist. Bohrung 34 und Ventilkugel 35 bilden ein Rückschlagven­ til entsprechend dem Rückschlagventil 21 der Fig. 2. Der erste Kolben 30 und der zweite Kolben 31 sind über eine Tod­ wegkupplung 36 miteinander verbunden. Am ersten Kolben 30 ist eine Feder abgestützt.
Wird nun während einer ABS-Regelung das Auslaßventil 7 ge­ öffnet, so strömt Druckmittel zunächst in die zweite Kammer 33, von dort aber über die Bohrung 34 und an der sich abhe­ benden Kugel 35 vorbei in die erste Kammer 32. Dabei ver­ bleibt der zweite Kolben 31 am Boden der Bohrung während sich der erste Kolben 30 gemäß der Darstellung nach oben be­ wegt. Dies geschieht solange, bis der zweite Kolben 31 über die Todwegkupplung 36 vom ersten Kolben 30 mitgenommen wird. Das Druckmittel, das nun in der ersten Kammer 32 einge­ schlossen ist, kann wegen des Rückschlagventils 35, 34 (21) nicht zurück in den Bremskreis gelangen. Erst wenn der Bremskreis 3 wieder drucklos ist, kann Druckmittel über das Rückschlagventil 16 aus der ersten Kammer 32 in den Brems­ kreis gelangen. Kolben 30 und Kammer 32 bilden daher den Übergangspeicher 15.
Wird nun noch mehr Druckmittel in die Kammer 33 gebracht, so kann dies nicht mehr in die Kammer 32 verdrängt werden, da die Todwegkupplung 36 eine Vergrößerung des Volumens der Kammer 32 verhindert. Erster Kolben 30 und zweiter Kolben 31 werden nun gemeinsam verschoben. Das Volumen der Kammer 33 vergrößert sich. Da diese Kammer aber unmittelbar mit der Saugseite der Pumpe 8 in Verbindung steht, übernimmt die Kammer 33 und der zugehörige Kolben 31 die Funktion des Rücklaufspeichers 11.
Fig. 4
Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 wird eine weitere Verein­ fachung der Anlage erreicht. Rücklaufspeicher 11 und Über­ gangspeicher 15 sind in einem Kombinationsspeicher 39 dar­ gestellt. Der Speicher besitzt einen Kolben 42 sowie ein sperrbares Rückschlagventil 40 das über eine Todwegkupplung 43 entsperrbar ist. Die Kammer 44, die vom Kolben 42 be­ grenzt wird, steht einerseits unmittelbar mit dem Auslaßven­ til 7 in Verbindung und andererseits über das sperrbare Rückschlagventil 40 mit der Pumpe 8.
Wenn während einer ABS-Regelung das Auslaßventil 7 geöffnet wird, strömt Druckmittel in die Kammer 44, das zunächst we­ gen des gesperrten Rückschlagventils 41 nicht zur Saugseite der Pumpe 8 gelangen kann. Sobald die Kammer 44 ein bestimm­ tes Volumen erreicht hat, wird das Rückschlagventil 41 ge­ löst, da die Todwegkupplung 43 in den Kolben 42 eingreift. Eine weitere Druckmittelmenge, die nun in den Kombinations­ speicher 39 hineingelangt, kann, da das Rückschlagventil 40, entsperrt ist, von der Pumpe 8 angesaugt werden. Der Speicher 39 kann aber von der Pumpe nicht vollständig entleert wer­ den, da bei einem bestimmten Füllgrad das Rückschlagventil sperrt. Das Volumen des Speichers 44 in dieser Situation entspricht der dem Bremskreis entnommenen Druckmittelmenge. Diese kann lediglich über das Rückschlagventil 16 bei druck­ losem Bremskreis in die Bremsleitung 3 zurück gelangen.
Fig. 5
Diese Anordnung sieht ebenfalls einen Kombinationsspeicher 50 vor, der aber unmittelbar an den Saugbereich 6′ der Rück­ laufleitung 6 anschließt. Weiterhin ist ein Saugventil 51 vorgesehen, das einen erhöhten Öffnungsdruck von ca. 3 bar aufweist. Die Feder 52 des Speichers 50 ist nun so dimensio­ niert, daß bei einem Füllgrad, der kleiner ist als der maxi­ male, ein Druck entsprechend dem Öffnungsdruck erzeugt wird. Die Druckmittelmenge, die diesem Füllgrad entspricht, kann nun nicht von der Pumpe angesaugt werden, da der Druck im Saugbereich 6′ nicht in der Lage ist, den Öffnungsdruck des Saugventils zu überwinden.
Das Rückschlagventil 16 kann (zumindest in der Ausführungs­ form nach Fig. 2 bis 5) durch eine logische Schaltung er­ setzt werden, die bei Beendigung einer Bremsung (feststell­ bar mittels eines Pedalwegschalters) das Auslaßventil kurz­ zeitig öffnet.
Bezugszeichenliste
 1 Hauptbremszylinder
 2 Radbremszylinder
 3 Bremsleitung
 4 Einlaßventil
 5 Rückschlagventil
 6 Rücklaufleitung
 7 Auslaßventil
 8 Pumpe
 9 Saugventil
10 Druckventil
11 Rücklaufspeicher
12 Kolben
13 Manschette
14 Auslaßbohrung
15 Übergangsspeicher
16 Rückschlagventil
17 Blende
18 Kolben
19 Blattfeder
20 Manschette
21 Rückschlagventil
30 erste Kolben
31 zweiter Kolben
32 erste Kammer
33 zweite Kammer
34 Längsbohrung
35 Ventilkugel
36 Todwegkupplung
39 Kombinationsspeicher
40 sperrbares Rückschlagventil
41 Ventilkugel
42 Kolben
43 Todwegkupplung
44 Speicherkammer
50 Kombinationsspeicher
51 Saugventil mit erhöhtem Öffnungsdruck
52 Feder

Claims (9)

1. Blockiergeschützte, hydraulische Bremsanlage nach dem Rückförderprinzip mit einem Hauptbremszylinder (1), der zum Sperren eines Reservoirs gegen den Bremskreis über eine Manschettendichtung (14, 13) verfügt, mindestens ei­ ner Radbremse (2), die über eine Bremsleitung (3) mit dem Hauptbremszylinder (1) in Verbindung steht, wobei in die Bremsleitung (3) ein Einlaßventil (4) eingefügt ist, ei­ ner Pumpe (8) in einer Rücklaufleitung (6), die die Rad­ bremse (2) mit dem Hauptbremszylinder (1) verbindet, wo­ bei die Pumpe (8) in den Hauptbremszylinder (1) fördert und zwischen Pumpe und Radzylinder ein Auslaßventil (7) eingefügt ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Rücklaufleitung (6) zwischen dem Auslaßventil (7) und dem Hauptbremszylinder (1) ein Niederdruckspeicher (Über­ gangspeicher 15) angesetzt ist, dessen Aufnahmevolumen einem Volumen entspricht, das aus dem Hauptbremszylinder verdrängt wird, wenn der Hauptzylinderkolben zwischen seiner Grundposition und einer Position, in der die Man­ schette (13) die Auslaßbohrung (14) überfahren hat, be­ wegt wird, und daß mindestens ein Druckmittelpfad zwi­ schen dem Übergangspeicher (15) und dem Hauptbremszylin­ der existiert, in dem ein Rückschlagventil (16) vorgese­ hen ist, das zum Hauptbremszylinder (1) hin öffnet.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangspeicher (15) an den Druckbereich (6′′) der Rücklaufleitung (6) anschließt, wobei zwischen dem Anschlußpunkt des Übergangsspeichers (15) und der Einmündung der Rücklaufleitung (6) in die Bremsleitung (3) das Rückschlagventil (16) in die Rück­ laufleitung (6) eingefügt ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangspeicher (15) an den Saugbereich (6′) der Rücklaufleitung (6) zwischen dem Auslaßventil (7) und der Pumpe (8) anschließt, wobei in die Anschlußleitung ein Rückschlagventil (21) eingefügt ist, das zur Rücklaufleitung hin sperrt.
4. Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Saugbereich (6′) der Rück­ laufleitung (6) ein weiterer Niederdruckspeicher (Rück­ laufspeicher 11) anschließt.
5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannkraft der Feder des Rücklaufspeichers (11) größer ist als die Kraft der Feder des Übergangspeichers (15) im gefüllten Zustand.
6. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben des Übergangspeichers (15) (erster Kolben 30) und der Kolben des Niederdruck­ speichers (11) (zweiter Kolben 31) hintereinander ange­ ordnet sind und über eine Todwegkupplung (36) miteinander verbunden sind.
7. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kombinationsspeicher vorgesehen ist, dessen Speicherkammer (44) mit dem Auslaßventil (7) direkt verbunden ist und mit der Saugseite der Pumpe (8) über ein entsperrbares Rückschlagventil (40), wobei der Ventilkörper (41) mit dem Kolben (42) über eine Todweg­ kupplung (43) verbunden ist, so daß bei einem bestimmten Füllgrad des Kombinationsspeichers (39) das Rückschlag­ ventil (41) entsperrt wird.
8. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungsdruck des Saugventils (51) der Pumpe erhöht ist und auf die Federkennung der Feder (52) eines Niederdruckspeichers (5), der an den Saugbereich (6′) der Rücklaufleitung (6) anschließt, ab­ gestimmt ist.
9. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückschlagventil (16) durch eine logische Schaltung dargestellt ist, die mit Beendigung einer Bremsung das Auslaßventil, öffnet.
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