DE4015745A1 - Blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage - Google Patents
Blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine blockiergeschützte,
hydraulische Bremsanlage gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine derartige Bremsanlage ist aus der US-PS 47 15 666 be
kannt.
Der Druckmittelsammler dieser Anlage ist im Gehäuse der Pumpe
integriert und wird von einem Kolben begrenzt, der über eine
Feder am Pumpenkolben abgestützt ist. Nach Öffnen des Aus
laßventils wird der Raum mit Druckflüssigkeit gefüllt, wo
durch der den Raum begrenzenden Kolben verschoben wird und
dabei den Pumpenkolben gegen ein Exzenter drückt. Der Ex
zenter treibt den Pumpenkolben an, wodurch sich die Vorspan
nung der Feder ändert, und damit der Druck im Druckmittel
sammler. Dieser Druck ist gleichzeitig der Vordruck für die
Pumpe. Da aber der Vordruck auch die Förderleistung der Pumpe
bestimmt, ändert sich diese ebenfalls.
Um aber trotzdem in der Regelphase ein etwa gleichmäßigen
Druckmittelstrom zu erzeugen, ist es notwendig, die die Rück
laufleitung und Bremsleitung verbindende Drossel als Strom
regelventil auszubilden. Bei einem Stromregelventil ist die
Durchflußrate unabhängig vom Druckgefälle am Stromregelven
til. Ein derartiges Ventil wird gebildet aus einer Drossel
mit konstantem Querschnitt und einer Drossel mit veränder
lichen Querschnitt. Der sich ändernde Querschnitt wird durch
einen verschiebbaren Kolben hervorgerufen, der gegensinnig
von den Drücken vor und hinter der Drossel mit konstanstem
Querschnitt belastet wird. Es besteht kein Zweifel, daß ein
derartiges Stromregelventil wesentlich aufwendiger zu bauen
ist, als eine Drossel mit konstanten Querschnitt, die z. B.
durch eine Leitungsverengung dargestellt werden kann.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, eine Bremsanlage
gemäß dem Oberbegriff mit weniger Bauaufwand zu realisieren
und trotzdem einen gleichmäßigen Druckmittelstrom von der
Pumpe zur Radbremse zu erzielen.
Die Aufgabe wird mit den Mitteln gelöst, die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 genannt sind.
Da die Pumpe aus einem Vorratsbehälter mit einem praktisch
unbegrenzten Druckmittelvorrat fördert, der ständig unter
Atmosphärendruck steht, bleibt die Förderleistung der Pumpe
(ein gleichmäßiger Antrieb vorausgesetzt) konstant. Wenn dies
ermöglicht ist, den Teil der Rücklaufleitung, der vom Ventil
zum Vorratsbehälter führt, direkt an die entsprechende Kammer
des Ventils anzuschließen, ohne daß sich an der Einmündungs
stelle eine veränderliche Drossel bildet.
Eine derartige Bremsanlage läßt sich auch ohne weiteres zu
einer Antriebsschlupfregelung einsetzen, dazu muß lediglich
dafür gesorgt werden, daß die Pumpe nicht zurück in den
Hauptbremszylinder fördern kann.
Damit während einer Bremsschlupfregelung das Pedal blockiert
ist, kann die Bremsleitung zwischen dem Einmündungspunkt der
Druckleitung und dem Hauptzylinder gesperrt werden. Gleich
zeitig ist ein Druckregelventil vorzusehen, das den Druck in
der Druckleitung proportional zum Hauptzylinderdruck ein
stellt.
Das Absperrorgan kann durch ein Wechselventil realisiert
werden, das die Bremsleitung sperrt, sobald die Pumpe in die
Druckleitung fördert.
Sehr einfach läßt sich das Absperrorgan durch ein Rückschlag
ventil darstellen, das zum Hauptbremszylinder hin sperrt. In
disem Fall muß aber eine direkte Verbindung von der Radbremse
zum Hauptbremszylinder vorgesehen werden, in die ein Rück
schlagventil eingesetzt ist, das zum Hauptbremszylinder hin
öffnet.
Im folgenden soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dar
gestellt in den Fig. 1-4 die Erfindung näher erläutert
werden.
Die in der Fig. 1 dargestellte Bremsanlage besteht aus einem
Bremsdruckgeber 1, der sich wiederum zusammensetzt aus einem
Hauptbremszylinder 2 und einem Bremskrafverstärker 3. Der
Bremskrafverstärker 3 wird mittels eines Pedals 4 ange
steuert, wobei die verstärkte Pedalkraft auf den Hauptbrems
zylinder 2 übertragen wird. Der im Hauptbremszylinder 2 er
zeugte Betätigungsdruck wird an die Anschlüsse 5 und 6
weitergegeben. An den Anschluß 5 schließt eine Bremsleitung 7
an, die sich verzweigend zu den Radbremsen 10, 11 eines
Bremskreises führt. Am Anschluß 6 sind weitere Bremsen des
Fahrzeuges angeschlossen und zwar in gleicher Weise wie dies
im folgenden für den dargestellten Bremskreis beschrieben
ist. Die Bremsleitung 7 verzweigt in zwei Zweigleitungen 8
und 9, an die je eine Radbremse 10, 11 angeschlossen ist.
Beide Radbremsen stehen über je eine Rücklaufleitung 13 mit
einem Vorratsbehälter 15 in Verbindung. Den Bremsleitungen 8,
9 bzw. der Rücklaufleitung 13 ist ein Ventil, ein sogenanntes
Minimumelement 12 zugeordnet, das so geschaltet ist, daß je
nach dem welche Druckverhältnisse herrschen entweder die
Rücklaufleitung 13 oder die Bremsleitung 8, 9 gesperrt ist.
In die Rücklaufleitung zwischen dem Vorratsbehälter 15 und
dem Minimumelement 12 ist ein elektromagnetisch betätigtes
Auslaßventil 14 angeordnet, das in seiner Grundstellung ge
schlossen ist. Eine Pumpe 16 fördert aus dem Vorratsbehälter
15 über ein Rückschlagventil 17 in die Druckleitung 18. Die
Druckleitung 18 schließt an die Bremsleitung 7 an. Der Vor
ratsbehälter 15 ist wie üblich unmittelbar an den Hauptbrems
zylinder 2 angesetzt, wobei eine Druckmittelverbindung zwi
schen den Arbeitskammern des Hauptbremszylinders besteht,
wenn das Pedal 4 nicht betätigt ist.
Weiterhin besteht eine direkte Verbindung zwischen der Brems
leitung 8 und der Rücklaufleitung 13 über eine Querschnitts
verengung 19 (Drossel). Es werden die Teilstücke 8′, 9′ bzw.
13′ der Leitungen miteinander verbunden, die oberhalb des
Minimumelements 12 anschließen, also zwischen dem Minimumele
ment 12 und dem Hauptbremszylinder 2 bzw. dem Minimumelement
12 und dem Auslaßventil 14.
Das Minimumelement 12 weist im wesentlichen einen Steuer
kolben 20 auf, der mit seinen gegenüberliegenden Stirnseiten
je eine Kammer 21, 22 begrenzt. Diese Kammern stehen mit den
Teilstücken 8′, 9′, 13′ von Bremsleitung 8, 9 und Rücklauf
leitung 13 in Verbindung, wobei in der Verbindung von der
Bremsleitung 8′ und zur Kammer 21 eine Zusatzdrossel 29 ein
gefügt ist. Der Steuerkolben 20 weist an seiner Mantelfläche
drei Ringnuten 23, 24, 25 auf, die über ein Kanalsystem 26 im
Steuerkolben 20 miteinander in Verbindung stehen. Die mitt
lere Nut 23 steht unabhängig von der Lage des Steuerkolbens
20 mit der Radbrems 10 bzw. 11 in Verbindung. In der darge
stellten rechten Position des Steuerkolbens steht die Nut 24
mit dem Teilstück 8′ bzw. 9′ der Bremsleitung in Verbindung.
Das Teilstück 13′ der Rücklaufleitung ist gesperrt. Wird der
Schaltkolben 20 gegen die Kraft einer Feder 27 nach links ge
schoben, wobei er sich von einem Anschlag 28 entfernt, so
wird das Bremsleitungsteilstück 8′ unterbrochen und das Teil
stück 13′ der Rücklaufleitung an die Nut 25 angeschlossen.
Je nach Stellung des Kolbens ist somit entweder die Brems
leitung 8, 9 oder die Rücklaufleitung 13 geöffnet.
Die Anlage arbeitet nach dem folgenden Schema:
In der Grundstellung der Bremsanlage ist das Auslaßventil 14 gesperrt, die Pumpe 16 steht still und der Steuerkolben 20 befindet sich in der dargestellten Position. Dies bedeutet, daß die Bremsleitung 8, 9 geöffnet ist, während die Rücklauf leitung 13 gesperrt ist. Beim Betätigen des Bremspedals wird der im Hauptbremszylinder 2 erzeugte Druck über die Bremslei tung 7, 8 bzw. 7, 9 zu den angschlossenen Radbremsen 10, 11 übertragen.
In der Grundstellung der Bremsanlage ist das Auslaßventil 14 gesperrt, die Pumpe 16 steht still und der Steuerkolben 20 befindet sich in der dargestellten Position. Dies bedeutet, daß die Bremsleitung 8, 9 geöffnet ist, während die Rücklauf leitung 13 gesperrt ist. Beim Betätigen des Bremspedals wird der im Hauptbremszylinder 2 erzeugte Druck über die Bremslei tung 7, 8 bzw. 7, 9 zu den angschlossenen Radbremsen 10, 11 übertragen.
Das Drehverhalten der Räder wird laufend mittels Sensoren S
überwacht, die ihre Signale an eine nicht dargestellte Aus
werteinheit geben. Auf diese Weise kann festgestellt werden,
wann bei einem der Räder eine Blockiertendenz auftritt. In
diesem Fall wird der Antrieb der Pumpe 16 eingeschaltet und
das Ventil 14 angesteuert. Wenn dieses die Rücklaufleitung 13
freigibt, kann Druckmittel über die Drossel 19 aus der Brems
leitung in den Vorratsbehälter 15 fließen. Es entsteht ein
Druckgefälle an der Drossel 19 und zwischen den Kammern 21
und 22. Die Druckdifferenz bewirkt, daß der Schaltkolben 20
nach links verschoben wird, womit die Rücklaufleitung 13 ge
öffnet und die Bremsleitung gesperrt wird. Nun fließt Druck
mittel aus der Radbremse 10 über die Nut 23, dem Kanalsystem
26 und der Nut 25 in die Rücklaufleitung 13′ und von dort in
den Vorratsbehälter. Der Druck in der Radbremse wird gesenkt,
so daß das Rad ausreichend wiederbeschleunigen kann.
Sobald ein erneuter Druckaufbau notwendig oder möglich wird,
wird das Auslaßventil geschlossen, so daß die Rücklaufleitung
gesperrt ist. Es existiert weiterhin ein Druckgefälle zwi
schen den Kammern 21 und 27, so daß der Kolben 20 umgeschal
tet bleibt. Die Verbindung der Radbremse zur Pumpe verläuft
somit weiterhin über die Drossel 19, wodurch sich ein weicher
Druckaufbau einstellt. Auf diese Weise läßt sich durch
Öffnen und Schließen des Aulaßventils 14 der Bremsdruck ein
stellen und damit die Umdrehungsgeschwindigkeit derart be
stimmen, daß kein übermäßiger Radschlupf auftritt. Die Schal
tung hat insbesondere den Vorteil, daß nur ein elektromagne
tisch betätigtes Ventil pro geregelten Rad notwendig ist, wo
durch eine wesentliche Vereinfachung hervorgerufen wird.
Die Zusatzdrossel 29 hat die folgende Aufgabe: wird bei einer
normalen Bremsung das Pedal heftig und rasch betätigt, so er
folgt ein schneller Druckaufbau in der Bremsleitung. Dies
kann zur Folge haben, daß der Druck in der Kammer 21 schnel
ler wächst als in der Kammer 27, wodurch das Ventil umschal
tet und die Bremsleitung sperrt. Dies ist bei einer nicht
geregelten Bremsung nicht erwünscht. Durch die Zusatzdrossel
29 erfolgt der Druckaufbau in den beiden Kammern 21 und 27
stets gleichmäßig verzögert, so daß es zu keiner Umschaltung
des Ventils kommt; die Bremsleitung bleibt geöffnet.
Die Fig. 2 zeigt eine Erweiterung der Schaltung nach Fig. 1
wobei unterstellt wird, daß die Radbremse 10 einem angetrie
benen Rad während die Radbremse 11 einem nicht angetriebenen
Rad zugeordnet ist. Gerät das nicht angetriebene Rad beim
Anfahren oder während der Fahrt auf einen Untergrund, der es
nicht erlaubt die Antriebskräfte des Motors zu übertragen, so
tritt eine Durchdrehtendenz des Rades auf. Diese kann mittels
eines Bremseneingriffs unterbunden werden. Dazu wird der An
trieb der Pumpe 16 eingeschaltet. Das ASR-Ventil 35 wird um
geschaltet und sperrt damit den Rücklauf in den Hauptbrems
zylinder 1 und die Verbindung der Druckleitung 18 zur Zweig
leitung der Bremsleitung 7. Die Pumpe 16 fördert nun ledig
lich in die Zweigleitung 8 zur Radbremse des angetriebenen
Rades. Von der Druckleitung 18 zweigt ein Überdruckventil 36
ab, das verhindert, daß der Druck in der Druckleitung 18
übermäßig ansteigt. Die Pumpe 16 fördert zunächst über die
offene Bremsleitung 8 zur Radbremse 10 des angetriebenen
Rades, dadurch wird die Radbremse angelegt, und das Antriebs
moment wird zumindestens zum Teil kompensiert. Erreicht der
Druck in der Radbremse einen zu hohen Wert, dann wird das
Auslaßventil 14 angesteuert werden, wodurch der Radbremsdruck
gesenkt wird. Durch sukzessives Öffnen und Schließen der
Rücklaufleitung 13 kann nun ebenso wie bei eine Bremsschlupf
regelung der Antriebsschlupf so eingestellt werden, daß die
Antriebskräfte soweit kompensiert werden, daß ein Durchdrehen
des Rades auf glattem Untergrund vermieden wird.
Die Fig. 3 stellt eine Erweiterung der Bremsanlage nach
Fig. 1 dar wobei durch eine Sperrung der Bremsleitung 7
während einer Bremsschlupfregelung eine sogenanntes ruhiges
Pedal erzeugt wird. Da der Hauptbremszylinder hydraulisch ge
sperrt ist, läßt sich das Pedal nicht weiter durchtreten.
Weiterhin ergeben sie auch keine Rückwirkungen des Regelvor
ganges auf das Pedal. Damit die Pumpe weiterhin einen fuß
kraftproportionalen Druck liefert wird in die Druckleitung 18
ein Druckregelventil 40 angeordnet. Dies besteht im wesent
lichen aus einem Steuerkolben 44 der mit seiner einen Stirn
seite an eine Steuerkammer 41 anschließt, der mit dem Haupt
bremszylinder 2 in Verbindung steht. Die andere Stirnseite
schließt an einen Einlaßraum 42, der mit der Druckleitung 18
in Verbindung steht an. Der Einlaßraum 42 steht über einen
sperrbaren Durchlaß 46 mit dem Auslaßraum 43 in Verbindung,
der in den Vorratsbehälter 15 mündet. Der Durchlaß 46 ist
mittels eines Schlußkörpers 45 zu verschließen, der mit dem
Steuerkolben 44 fest verbunden ist. Eine Feder 48, die am
Steuerkolben 44 abgestützt ist, hält den Schließkörper 45 vom
Dichtsitz 47 entfernt. Der Druck in der Bremsleitung 7 wirkt
auf den Steuerkolben 44 ein, der den Schließkörper 45 gegen
den Dichtsitz 47 drückt und damit die Verbindung der Druck
leitung 18 zum Vorratsbehälter 15 sperrt. Fördert nun die
Pumpe, so erhöht sich der Druck in der Druckleitung 18 so
lange, bis dieser in der Lage ist gegen den Druck in dem
Hauptbremszylinder zu arbeiten, so daß der Steuerkolben 44
verschoben wird. Der Schließkörper 45 hebt vom Dichtsitz 47
ab, so daß ein Teil des Fördervolumens von der Pumpe 16 in
den Vorratsbehälter 15 entweichen kann. Letztlich stellt sich
ein Druck in der Druckleitung 18 ein, der dem Druck im Haupt
bremszylinder proportional ist. Die Bremsleitung 7 und die
Druckleitung 18 sind mittels eines Wechselventils 50 sperr
bar. Das Wechsventil 50 ist genauso aufgebaut wie das Mini
mumelement 12 mit der Maßgabe, daß die Zuordnung der Druck
anschlüsse zu den Nuten 24 und 25 vertauscht sind. Dies hat
zur Folge, daß der Schaltkolben jeweils so bewegt wird, daß
die Leitung, die den größeren Druck führt, geöffnet ist.
Die Schaltung nach Fig. 3 kann weiter vereinfacht werden, in
dem in die Bremsleitung 7 ein Rückschlagventil 51 eingesetzt
wird, das zum Hauptbremszylinder hin sperrt (Fig. 4). Dadurch
wird verhindert, daß Druckmittel aus der Druckleitung 18 zum
Hauptbremszylinder gelangt. Gleichzeitig ist eine Verbin
dungsleitung 53 zwischen der Radbremse und dem Hauptzylinder
vorgesehen, in die ein Rückschlagventil 52 eingeschaltet ist,
das zum Hauptbremszylinder hin öffnet. Bei einer Normalbrem
sung erfolgt der Druckaufbau über das Rückschlagventil 51
während der Druckabbau über die Verbindungsleitung 53 und dem
Rückschlagventil 52 erfolgt.
Während einer Bremsschlupfregelung fördert die Pumpe 16 über
die Druckleitung 18 in die Bremsleitung. Der Rückfluß in den
Hauptbremszylinder ist durch das Rückschlagventil 51 unter
bunden, so daß die Pumpe 16 auschließlich über das Minimum
element 12 zur Radbremse fördert. Wird während einer Brems
schlupfregelung das Pedal gelöst, so erfolgt ein schneller
Druckabbau über das Rückschlagventil 52.
Die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 können grundsätzlich
statt mit einem Druckregelventil 40 auch mit einem festeinge
stellten Druckbegrenzungsventil versehen werden. Dieses ver
bindet den Ausgang der Pumpe mit dem Vorratsbehälter. Der
Schaltpunkt des Druckbegrenzungsventils sollte so eingestellt
werden, daß am Ausgang der Pumpe mindestens ein Druck vor
liegt, der ausreicht die angeschlossenen Räder so stark abzu
bremsen, daß sie blockieren. Bei einer Ausführungsform nach
Fig. 4 mit einem Rückschlagventil zum Sperren des Hauptzylin
ders sollte der Schaltpunkt so gewertet werden, daß er größer
ist als ein üblicherweise maximal erzeugbarer Druck im Haupt
zylinder, so daß eine Entleerung des Hauptzylinders unterbun
den wird.
Um sicherzustellen, daß im Hauptzylinder ein Restvolumen ver
bleibt, wird vorgeschlagen einen Schalter vorzusehen, der den
Verschiebeweg des Hauptzylinderkolbens erfaßt. Erreicht der
Hauptzylinderkolben eine Position, die einem bestimmten Rest
volumen im Hauptzylinder entspricht, so spricht der Schalter
an. Dies hat zur Folge, daß eine ABS-Regelung unterbrochen
bzw. nicht zugelassen wird.
Der Kolben des Wechselventils 50 gemäß Fig. 3 kann ebenfalls
mit einem Schalter versehen werden. Mit Hilfe dieses Schal
ters kann festgestellt werden, ob das Wechselventil schnell
genug umschaltet. Ist dies nicht der Fall so kann ebenfalls
die anlaufende ABS-Regelung beendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Bremsdruckgeber
2 Hauptbremszylinder
3 Bremskraftverstärker
4 Pedal
5 Druckanschluß
6 Druckanschluß
7 Bremsleitung
8 Zweigleitung
9 Zweigleitung
10 Radbremse
11 Radbremse
12 Minimumelement
13 Rücklaufleitung
14 Auslaßventil
15 Vorratsbehälter
16 Pumpe
17 Rückschlagventil
18 Druckleitung
19 Drossel
20 Steuerkolben
21 erste Kammer
22 zweite Kammer
23 Ringnut
24 Ringnut
25 Ringnut
26 Kanalsystem
27 Feder
28 Anschlag
29 Zusatzdrossel
35 ASR-Ventil
36 Überdruckventil
40 Druckregelventil
41 Steuerkammer
42 Einlaßraum
43 Auslaßraum
44 Steuerkolben
45 Schließkörper
46 Durchlaß
47 Ventilsitz
48 Feder
50 Wechselventil
51 Rückschlagventil
52 Rückschlagventil
53 Verbindungsleitung
2 Hauptbremszylinder
3 Bremskraftverstärker
4 Pedal
5 Druckanschluß
6 Druckanschluß
7 Bremsleitung
8 Zweigleitung
9 Zweigleitung
10 Radbremse
11 Radbremse
12 Minimumelement
13 Rücklaufleitung
14 Auslaßventil
15 Vorratsbehälter
16 Pumpe
17 Rückschlagventil
18 Druckleitung
19 Drossel
20 Steuerkolben
21 erste Kammer
22 zweite Kammer
23 Ringnut
24 Ringnut
25 Ringnut
26 Kanalsystem
27 Feder
28 Anschlag
29 Zusatzdrossel
35 ASR-Ventil
36 Überdruckventil
40 Druckregelventil
41 Steuerkammer
42 Einlaßraum
43 Auslaßraum
44 Steuerkolben
45 Schließkörper
46 Durchlaß
47 Ventilsitz
48 Feder
50 Wechselventil
51 Rückschlagventil
52 Rückschlagventil
53 Verbindungsleitung
Claims (11)
1. Blockiergeschützte, hydraulische Bremsanlage für ein
Kraftfahrzeug mit einem Bremsdruckgeber (1), einem Druck
mittelsammler (15), mindestens einer Radbremse (10, 11)
die über eine Bremsleitung (7, 8, 9) mit dem Bremsdruck
geber (1) und über eine Rücklaufleitung (13) mit dem
Druckmittelsammler (15) in Verbindung steht, einem elek
tromagnetisch betätigten Auslaßventil (14), das in die
Rücklaufleitung (13) eingefügt ist und in seiner Ruhe
stellung die Rücklaufleitung (13) sperrt und in seiner
Schaltstellung die Rücklaufleitung (13) freigibt, einem
Ventil (12) in der Rücklaufleitung (13) und der Brems
leitung (8, 9), dessen Steuerkolben (20) zwei gegenüber
liegende Stirnseiten aufweist, die an Kammern (21, 22)
angrenzen, die mit den Leitungsabschnitten (8, 9, 13) der
Bremsleitung (8, 9) bzw. der Rücklaufleitung (13) ober
halb des Ventils (20) in Verbindung stehen, wobei der
Steuerkolben (20) derart bewegbar ist, daß die Kammer von
den beiden Kammern (21, 22), die den kleineren Druck auf
weist, an die Radbremse (10, 11) angeschlossen ist,
während die andere gesperrt ist, einer Drossel (19), die
die Kammern (21, 22) miteinander verbindet, einer Pumpe
(16), die aus dem Druckmittelsammler (15) Druckmittel an
saugt und über eine Druckleitung (18) in die Bremsleitung
fördert, einem Sensor zum Erfassen der Winkelgeschwindig
keit des abzubremsenden Rades, und einer elektronischen
Auswerteinheit, die das Sensorsignal auswertet und
Schaltsignale für den Pumpenantrieb und das Auslaßventil
(14) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (22) die der Rücklaufleitung (13) zugeordnet
ist, mit dieser unabhängig von der Stellung des Steuer
kolbens (20) in einer ungedrosselten Verbindung steht und
daß der Druckmittelsammler ein Vorratsbehälter (15) ist,
der zur Atmosphäre hin offen ist, und der bei nicht betä
tigtem Hauptbremszylinder (2) des Bremsdruckgebers (1)
mit der Arbeitskammer des Hauptbremszylinders in Verbin
dung steht.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerkolben (20) an seinem
Außenrand drei Ringnuten (23, 24, 25) aufweist, die durch
Stege voneinander getrennt sind und über ein Kanalsystem
(26) miteinander in Verbindung stehen, wobei die mittlere
Mut (23) unabhängig von der Stellung des Steuerkolbens
(20) mit der Radbremse (10, 11) in Verbindung steht,
während die weiteren Nuten (25, 24) je nach Schaltstel
lung mit einem Außenanschluß korrespondieren oder von ihm
getrennt sind.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drossel (19) als Querschnitts
verengung eines Kanals dargestellt ist, der im Gehäuse
des Ventils (12) ausgebildet ist.
4. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsleitung (7) in zwei Zweig
leitungen (8, 9) verzweigt, an der je eine Radbremse (10,
11) angeschlossen ist, die zu einem angetriebenen und
einem nichtangetriebenen Rad gehören, wobei die Druck
leitung (18) der Pumpe (16) in die Zweigleitung (8) zum
angetriebenen Rad anschließt, und das Leitungsstück der
Zweigleitung (8) oberhalb des Einmündungspunkts, zwischen
dem Einmündungspunkt der Leitung (18) und der Abzweigung
zur Zweigleitung (9), sperrbar ist.
5. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Druckleitung (18) ein Druck
regelventil (40) angeordnet ist, dessen Steuerraum (41)
vom Hauptbremszylinderdruck beaufschlagt ist, so daß der
Druck in der Leitung (18) proportional zum Druck im
Hauptbremszylinder ist, und daß die Bremsleitung (7)
oberhalb des Einmündungspunktes der Druckleitung (18) in
die Bremsleitung (7) sperrbar ist.
6. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckleitung (18) gesperrt ist,
solange die Bremsleitung (7) geöffnet ist.
7. Bremsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ventile zum Sperren und Öffnen
der Bremsleitung (7) bzw. Druckleitung (18) einen gemein
samen Ventilkörper aufweisen, der gegensinnig den Drucken
im Hauptbremszylinder und in der Druckleitung ausgesetzt
ist, wobei der Ventilkörper derart verschiebbar ist, daß
die jeweils den höheren Druck führende Leitungen geöffnet
ist.
8. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrelement ein Rückschlag
ventil (51) ist, das zum Hauptbremszylinder hin sperrt,
und daß eine Verbindungsleitung (53) zwischen der Rad
bremse und Hauptbremszylinder (2) existiert, die ein
Rückschlagventil (52) aufweist, das zum Hauptbremszylin
der (2) hin öffnet.
9. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Drossel (19) und der
einen Kammer (21) eine Zusatzdrossel (29) eingefügt ist,
wobei zwischen den Drosseln (19, 29) die Bremsleitung zum
Hauptbremszylinder und zur Radbremse abzweigt.
10. Bremsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang der Pumpe (16) über ein
fest eingestelltes Druckbegrenzerventil mit dem
Vorratsbehälter (15) in Verbindung steht, wobei der
Druckpunkt so gewählt ist, daß der Pumpendruck deutlich
über einem üblicherweise erzeugten Hauptzylinderdruck
liegt.
11. Bremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Restvolumen im Hauptzylinder
bestimmbar ist.
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