DE4038395A1 - Bohr- und meisselgeraet - Google Patents

Bohr- und meisselgeraet

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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Bohr- und Meißelgerät mit Schlagwerk und Werkzeughalter, wobei das Schlag­ werk über einen Döpper axiale Schläge auf ein im Werkzeug­ halter eingespanntes Werkzeug abgibt und der Döpper wenig­ stens eine Ausnehmung aufweist, in die ein Verriegelungsele­ ment durch ein Schaltorgan, das von außen mittels eines Betätigungsmittels steuerbar ist, einrückbar ist.
Bei einem aus der DE-PS 36 27 869 bekannten Bohrhammer mit pneumatischem Schlagwerk wird eine Schlagabschaltung mittels hakenförmiger Elemente, die in eine Ausnehmung des Schlägers einrückbar sind, erreicht. Der Schläger wird somit in schlag­ unwirksamer Endposition gehalten, so daß dieser keine axia­ len Schläge mehr auf das Werkzeug abgeben kann.
Diese hakenförmigen Elemente sind in radialer Richtung be­ wegbar. Ein von außen bedienbares Betätigungsmittel weist in einem inneren Umfangsbereich eine exzentrische Verformung in radialer Richtung auf, über die der Axialhub eines stift­ förmigen Elementes steuerbar ist. Somit kann durch Verdrehen des Betätigungsmittels in Umfangsrichtung eine Axialbewegung des stiftförmigen Elementes erreicht werden, wobei das stift­ förmige Element die radiale Bewegung des hakenförmigen Ele­ mentes steuert.
Da der Schläger nur in vorderster Position verriegelt werden kann, muß er so ausgebildet sein, daß dieser die mit Fe­ derkraft in radialer Richtung beaufschlagten hakenförmigen Elemente über eine schiefe Ebene radial auseinanderdrücken kann, so daß diese in eine an die schiefe Ebene anschließende Ausnehmung des Schlägers hineinspringen können. Eine Verriegelung des Schlägers ist somit nur möglich, wenn der Schläger vom Schlagwerk in Bearbeitungsrichtung bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ einrichtung zu schaffen, durch die der Döpper in schlagun­ wirksame Position verschoben werden kann, ohne daß eine Inbetriebnahme des Gerätes zu erfolgen braucht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Betätigungsmittel ein Mittel zur Erzeugung einer Axialbewe­ gung des Schaltorgans aufweist.
Beim Bedienen des Betätigungsmittels erfolgt eine Axialbe­ wegung des Schaltorgans innerhalb des Betätigungsmittels. Dadurch wird der über das Verriegelungselement mit dem Schaltorgan verbundene Döpper in die schlagunwirksame Posi­ tion verschoben. Damit kann diese Position des Döppers von der Bedienungsperson ausschließlich durch Handhabung des Betätigungsmittels erzielt werden, ohne daß das Gerät in Betrieb genommen werden muß.
Vorteilhafterweise zeichnet sich das Gerät dadurch aus, daß das Mittel wenigstens eine Steuerkurve ist, die auf der Innenseite des Betätigungsmittels angeordnet ist. Mittels einer Steuerkurve werden die Bewegungen des Betätigungsele­ mentes auf das Schaltorgan übertragen.
Vorzugsweise ist die Steuerkurve eine wendelförmige Nut. Durch Verdrehen des Betätigungselementes in Umfangsrichtung kann dadurch eine Axialbewegung des Schaltorgans erreicht werden. Das Verhältnis der Axialbewegung des Schaltorgans zum Verdrehungswinkel des Betätigungsmittels kann über die Steigung der wendelförmigen Nut bestimmt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in die wendelförmige Nut Teile des Schaltorgans eingreifen. Damit wird die Führung und die exakte Bewegung des Schaltorgans im Betätigungsmittel erreicht.
Zweckmäßigerweise sind die Teile des Schaltorgans im Um­ fangsbereich des Schaltorgans angeordnete Nocken. Diese Hocken entsprechen in ihrer Form vorzugsweise dem Quer­ schnitt und der Steigung der wendelförmigen Nut. Durch ihre Anordnung im Umfangsbereich ist deren Herstellung einfach und wirtschaftlich.
Die Erfindung eignet sich besonders für ein Bohr- und Meißelgerät mit einem abnehmbaren Werkzeughalter. Ein Umschal­ ten bzw. Abschalten des Schlagbetriebes an der Maschine entfällt. Speziell bei gleichen Arbeiten, die sich über eine längere Zeitdauer erstrecken, ist es von Vorteil, wenn nicht immer darauf geachtet werden muß, ob die richtige Einstel­ lung der Maschine erfolgt ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung des vorderen Geräteteiles mit dem Werkzeughalter in entriegelter Stellung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung des vorderen Geräteteiles mit Werkzeughalter in verriegelter Stellung.
Das Bohr- und Meißelgerät mit dem in Fig. 1 dargestellten Vorderbereich verfügt über eine Führungshülse 1. Diese Füh­ rungshülse 1 ist mit zwei Kugellagern 2 in einem Gerätege­ häuse 3 drehgelagert. Die Anschlagschulter für eines der Kugellager 2 im Gerätegehäuse 3 wird von einem Sicherungs­ ring 3a gebildet. Im hinteren Bereich der Führungshülse 1a ist ein an sich bekanntes und daher zeichnerisch nicht dargestelltes pneumatisches Schlagwerk mit Schlagkolben an­ geordnet.
Im vorderen Bereich der Führungshülse 1 ist ein Döpper 4 verschiebbar gelagert. Dieser Döpper 4 weist eine Drehmit­ nahme und Drehmoment übertragende Verzahnung 4a auf. Im End­ bereich der Verzahnung 4a in rückwärtiger Richtung ist am Döpper 4 eine umlaufende Nut 5 angeordnet. Das Profil der Nut 5 ist vorzugsweise halbkreisförmig und entspricht dem Profil des Verriegelungselementes 6, das in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel eine Kugel ist.
Ein speziell für reine Drehbewegung ausgelegter Werkzeughal­ ter 10 weist eine Ausnehmung 11a im rückwärtigen Bereich auf. In der Ausnehmung 11a ist eine komplementär zur Ver­ zahnung 4a des Döppers 4 ausgebildete Innenverzahnung ange­ ordnet. Im mittleren Bereich der Ausnehmung des Werkzeug­ halterschaftes 11 befindet sich das entriegelte Verriege­ lungselement 6. Es kann sich dabei um mehrere Verriege­ lungselemente 6 handeln. Vorzugsweise ist eine Anordnung zu treffen, bei der im Umfangsbereich des Werkzeughalterschaf­ tes 11 drei Verriegelungselemente 6 jeweils unter einem Winkel von 120° angeordnet sind.
Die Führung des Verriegelungselementes 6 besteht aus einer radialen Bohrung 11b, in der die Kugel in radialer Richtung bewegt werden kann. Diese Bohrung 11b ist im rückwärtigen Bereich des Werkzeughalterschaftes 11 angeordnet. Der Durch­ messer der Kugel übersteigt die Wandstärke des Werkzeughal­ terschaftes 11 im Bereich der rückwärtigen Ausnehmung 11a. Das Schaltorgan 7 weist Steuermittel 7b auf, mit der das Verriegelungselement 6 radial eingerückt werden kann bzw. ein Ausrücken des Verriegelungselementes 6 ermöglicht. Da eine Anordnung mehrerer Verriegelungselemente 6 in Umfangs­ richtung möglich ist, können auch mehrere Verriegelungsele­ mente 6 vom Schaltorgan 7 gesteuert werden. Das Schaltorgan 7 ist durch das Betätigungselement 8 von außen steuerbar.
Die Form des Schaltorgans 7 ist im wesentlichen zylindrisch und innerhalb des Betätigungsmittels 8 im wesentlichen axial verschiebbar. Im Umfangsbereich des Schaltorgans 7 ist we­ nigstens ein Hocken 7a angeordnet.
Das Betätigungselement 8 weist an seiner Innenseite wendel­ förmige Nuten 9 auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Entsprechend diesem Querschnitt sind die Nocken 7a komplementär ausgebildet und greifen in wendelförmige Nuten 9 ein. Jeweils am Anfang und am Ende dieser Nuten 9 erstreckt sich ein Bereich 9a, der radial ausgebildet ist. Dieser Bereich 9a bildet eine Selbsthemmung gegen Verdrehung des Betätigungsmittels 8 gegenüber dem Schaltorgan 7.
Um eine reine Drehbewegung des Bohrwerkzeuges erreichen zu können, wird der Döpper 4 in eine schlagunwirksame Position gebracht und dort verriegelt.
Am rückwärtigen Ende des Werkzeughalterschaftes 11 sind im Umfangsbereich zwei nicht dargestellte Ausnehmungen vorhan­ den, in die ein Stellelement einrückbar ist. Mittels diesem Stellelement wird das Betätigungsmittel 8 in der Verriege­ lungs- bzw. Entriegelungsstellung gehalten.
Die Fig. 2 zeigt das Verriegelungselement 6, das in die um­ laufende Nut 5 des Döppers 4 eingerückt ist. Durch das Ver­ drehen des Betätigungsmittels 8 wird das Schaltorgan 7 axial verschoben. Da das Schaltorgan 7 über das Verriegelungsele­ ment 6 mit dem Werkzeughalterschaft 11 und dem Döpper 4 ver­ bunden ist, erfolgt bei der Verdrehung des Betätigungsmittels 8 eine Axialbewegung aller dieser Teile. Der Döpper 4 wird in schlagunwirksame Endposition gezogen und dort festgehalten. Somit kann mit dem Bohr- und Meißelgerät eine Bearbeitung durchgeführt werden, bei der eine reine Drehbewegung notwendig ist.
In der Grundstellung befindet sich das Schaltorgan 7 am rückwärtigen Ende des Betätigungsmittels 8. Das Verriege­ lungselement 6 in Form einer Kugel ist entriegelt. Nunmehr wird der Werkzeughalterschaft 11 auf den vorderen Teil des Döppers 4 aufgesteckt, so daß beide Verzahnungen 4a, 11a ineinandergreifen. Im rückwärtigen Bereich des Betätigungs­ elementes 8 ist in einer erweiterten umlaufenden Ausnehmung 17 eine Zwischenscheibe 16 angeordnet, die mit Sicherungs­ ringen 16a in der Ausnehmung 17 fixiert ist. Die Zwischen­ scheibe 16 weist einen Anschlagbund 16b auf, der sich an der Stirnseite 1a der Führungshülse 1 abstützt.
Durch ein erstmaliges Verdrehen des Betätigungsmittels 8 in Umfangsrichtung dreht sich das Schaltorgan 7 mit dem Betä­ tigungsmittel 8. Die dabei erreichte Stellung des Schalt­ organs 7 entspricht gleichzeitig der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes 6. Das Verriegelungselement 6, ebenfalls in Form einer Kugel, greift in eine umlaufend aus­ gebildete Ausnehmung 5 am Döpper 4 ein.
In einem radial verlaufenden Anfangsbereich der wendelför­ migen Nut 9 ist am wendelförmigen Nutengrund eine Ausnehmung 12 angeordnet, in die ein Verdrehsicherungselement 13 des Schaltorganes 7 einrückbar ist. Das Verdrehsicherungselement 13 ist eine durch Federkraft beaufschlagte Kugel, die in einer Ausnehmung 14 im Nocken 7a des Schaltorgans 7 ange­ ordnet ist. Die Ausnehmung 14 ist in radialer Richtung ange­ ordnet. Die Kugel wird in dieser Ausnehmung 14 geführt und drückt auf eine Feder 15, die sich innerhalb der Ausnehmung 14 befindet und sich am Grund der Ausnehmung 14 abstützt. Durch eine weitere Verdrehung des Betätigungsmittels 8 wird die Kugel aus der Ausnehmung 12 am Grund der wendelförmigen Nut 9 ausgerückt und in die am Nocken angeordnete Ausnehmung 14 eingedrückt.
Bei weiterem Verdrehen des Betätigungsmittels 8 verläßt der Nocken 7a den radial ausgebildeten Bereich 9a der Nut 9 und gelangt in den wendelförmig ausgestalteten Bereich. Dabei erfolgt eine Relativbewegung des Schaltorgans 7 in axialer Richtung gegenüber dem Betätigungsmittel 8.
Am Ende des wendelförmigen Bereiches befindet sich wiederum ein radial verlaufender Teil 9a der Nut 9, der wiederum eine Selbsthemmung auf Verdrehen des Betätigungsmittels 8 gewähr­ leisten soll.
Ist diese Position erreicht, so ist der Döpper 4 in schlag­ unwirksamer Endposition verriegelt. Die vom Antrieb erzeug­ te, durch den Döpper 4 übertragene Drehbewegung überträgt sich vom Döpper 4 über den Werkzeughalterschaft 11 auf ein im Werkzeughalter 10 eingespanntes Werkzeug.
Die Entriegelung des Döppers 4 erfolgt in umgekehrter Rei­ henfolge, wie zuvor beschrieben wurde.

Claims (5)

1. Handgeführtes Bohr- und Meißelgerät mit Schlagwerk und Werkzeughalter (10), wobei das Schlagwerk über einen Döpper (4) axiale Schläge auf ein im Werkzeug­ halter (10) eingespanntes Werkzeug abgibt und der Döpper (4) wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die ein Verriegelungselement (6) durch ein Schaltorgan (7), das von außen mittels eines Betätigungsmittels (8) steuerbar ist, einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (8) ein Mittel zur Erzeugung einer Axialbewegung des Schaltorgans (7) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel wenigstens eine Steuerkurve ist, die auf der Innenseite des Betätigungsmittels (8) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve eine wendelförmige Nut (9) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die wendelförmige Nut (9) Teile des Schaltorgans (7) eingreifen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Schaltorgans (7) im Umfangsbereich des Schalt­ organs (7) angeordnete Nocken (7a) sind.
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