DE4038287A1 - Basisstoff fuer airbag - Google Patents
Basisstoff fuer airbagInfo
- Publication number
- DE4038287A1 DE4038287A1 DE4038287A DE4038287A DE4038287A1 DE 4038287 A1 DE4038287 A1 DE 4038287A1 DE 4038287 A DE4038287 A DE 4038287A DE 4038287 A DE4038287 A DE 4038287A DE 4038287 A1 DE4038287 A1 DE 4038287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- fabric
- base
- woven
- inflated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/235—Inflatable members characterised by their material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
- D03D1/02—Inflatable articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Airbag zum Schutz
von Insassen in einem Fahrzeug, der bei einer Fahrzeugkolli
sion durch ein Reaktionsgas von einer Aufblaseinrichtung
aufgeblasen wird, und insbesondere einen Basisstoff bzw. ein
Ausgangsmaterial für die Herstellung eines solchen Airbags.
Die Airbag-Einrichtung bzw. Luftkisseneinrichtung spielt
eine wichtige Rolle zum Schutz der Personen in einem Fahr
zeug gegen Verletzungen bei einem Zusammenstoß des Fahr
zeugs. Der an einer festen Stelle im Fahrzeug vor einem Sitz
vorgesehene Airbag wird bei einem Zusammenstoß augenblick
lich durch den Druck eines Reaktionsgases, das von einer
Aufblaseinrichtung, die im Steuerrad oder im Armaturenbrett
befestigt ist, abgegeben wird, aufgeblasen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist eine solche Airbag-Einrichtung
1 eine Aufblaseinrichtung 2 auf, die bei einem Kollisions
signal von einem Kollisionserkennungssensor eine chemische
Reaktion eines Gaserzeugungsmittels auslöst, wenn die Ab
bremsung des Fahrzeugs größer wird als ein bestimmter Wert
und das Reaktionsgas ausstößt. Diese Einrichtung 1 weist
außerdem einen Airbag 3 auf, dessen Basis an der Aufblasein
richtung 2 befestigt ist und der durch das von der Aufblas
einrichtung 2 ausgestoßene Gas aufgeblasen wird. Diese Air
bag-Einrichtung 1 ist z. B. an einer festen Stelle des Fahr
zeugs angeordnet, wie z. B. an der Mitte eines Steuerrads 5,
wobei der Airbag 3 zusammengefaltet und in einem Kissen 4
angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, reagiert das Gaserzeugungsmittel in
der Aufblaseinrichtung 2, wenn das Fahrzeug kollidiert, und
der Airbag 3 wird durch das dadurch erzeugte Reaktionsgas
augenblicklich aufgeblasen. Auf diese Weise erreicht der
Airbag 3 den Insassen M, der infolge der Trägheitsmasse nach
vorne geworfen wird, und schützt die Person M gegen einen
Zusammenstoß mit dem Fahrzeugkörper.
Bei einem Airbag 3 konventioneller Art wird der Airbag für
die an dem Fahrersitz zu installierende Airbag-Einrichtung 1
durch Vernähen eines Basisstoffs 3a, der dem Fahrer M gegen
überliegt, und eines Basisstoffs 3b, der an einer festen
Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, gebildet.
Der Airbag 3 für die an anderen Stellen als dem Fahrersitz
zu installierenden Airbag-Einrichtungen 1 wird gebildet
durch Vernähen des in verschiedenen Formen ausgebildeten Ba
sisstoffs. Diese Basisstoffe 3a und 3b werden in den meisten
Fällen aus gewebten Stoffen hergestellt.
Beim Weben eines Stoffes kommt es im allgemeinen zu einer
Kräusel- bzw. Faltenbildung, wobei der gewebte Stoff in
Querrichtung einläuft. Im allgemeinen wird der Basisstoff
für einen Airbag mit hoher Dichte unter Verwendung von Fäden
von etwa 400 Deniers gewoben. Beim Weben des Stoffes mit
solch hoher Dichte treten unvermeidbar sehr häufig an der
Webkante Spannungen auf. Daher ist es üblich, den Stoff zu
weben, indem die Webkante des Basisstoffes gehalten wird und
die Kette bzw. Kettfäden gezogen werden, unter Verwendung
eines Tempels. Wenn jedoch der Stoff gewoben wird, indem nur
die Webkante des Basisstoffes gehalten wird, wird der Kett
faden stärker gezogen, wenn dieser die Mitte der Webbreite
erreicht. Dadurch wird der Kettfaden 103 unvermeidbar an der
Webkante 102 des Basisstoffs 101 gezogen. Im Ergebnis wird
der Zugfaden 104 in Zugrichtung des Kettfadens 103 gekrümmt
und der so gewobene Basisstoff hat eine teilweise unter
schiedliche Dichte und die Verlängerung ist ebenfalls teil
weise unterschiedlich. Wenn sich die Verlängerung und die
Dichte teilweise unterscheiden, unterscheidet sich die
Stärke des Basisstoffes zwischen der Webkante und der Mitte
ebenfalls teilweise. Daher unterscheidet sich die Stärke des
Airbags für den Fall, daß der Basisstoff 101 aus dem Ab
schnitt A herausgeschnitten wird von dem Fall, wenn er aus
dem Abschnitt B herausgeschnitten wird (vgl. Fig. 6).
Wie oben erläutert, unterscheiden sich beim Airbag herkömm
licher Bauart teilweise die Dichte der Kette und des Schus
ses (Kettfaden bzw. Schußfaden) und die Stärke ist nicht
einheitlich. Dies führt zu unterschiedlichen Qualitäten des
aus dem Basisstoff hergestellten Airbags.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Basisstoff für einen Airbag bereitzustellen, der die Funk
tionen eines Airbags zufriedenstellend und zuverlässig er
füllt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Der Basisstoff gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus ge
webtem Stoff hergestellt, und bildet einen Airbag, der durch
ein Reaktionsgas von einer Aufblaseinrichtung, die in einem
Notfall in Betrieb gesetzt wird, aufgeblasen wird und den
Fahrzeuginsassen auffängt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kettfaden und der Schußfaden die gleiche hohe Dichte aufwei
sen und daß die Festigkeit in Querrichtung einheitlich ist.
Der Basisstoff für einen Airbag gemäß der vorliegenden Er
findung erfüllt die Anforderung an einen Airbag in voll
kommener Weise, wenn dieser den Insassen auffängt, nachdem
er augenblicklich mit unter hohem Druck stehendem Reaktions
gas aufgeblasen worden ist, da der Kettfaden und der
Schußfaden die gleiche hohe Dichte aufweisen und da die Fe
stigkeit in Querrichtung einheitlich ist. Darüber hinaus
funktioniert der Airbag bei Insassen auf den anderen Sitzen,
die nicht der Fahrersitz sind, ebenfalls sehr wirksam, da
sogar die Bandkante des Basisstoffes verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung erfüllt somit in vorteilhafter
Weise die folgenden Bedingungen:
- 1) Kette und Schuß weisen die gleiche Dichte auf.
- 2) Beide weisen eine wesentlich höhere Dichte als normal gewebter Stoff auf.
- 3) Die Festigkeit ist in Längsrichtung und Querrichtung gleich.
Diese Bedingungen werden bei einem Basisstoff für einen Air
bag herkömmlicher Art nicht erfüllt und die Funktion des
Airbags kann nicht in vollem Umfang erreicht werden.
Aus der nachstehenden Beschreibung werden weitere Vorteile
und die damit erreichten Ziele ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau, die
Kombination von Elementen und die Anordnung von Teilen, wie
sie nachfolgend beispielhaft im Aufbau mit Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Airbags einer Ausführungsform des
Basisstoffes für einen Airbag gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei (A) eine Aufsicht, und (B) eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IB-IB in (A)
ist;
Fig. 2 einen Teil eines gewebten Stoffs, der als Basisstoff
dieser Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 ein Beispiel einer Webmaschine zum Weben des zuvor
genannten gewebten Stoffs;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer typi
schen Anordnung, bei der die Airbageinrichtung im
Lenkrad installiert ist;
Fig. 5 den Zustand, wenn der Airbag aufgeblasen ist und
Fig. 6 einen herkömmlichen Basisstoff für einen Airbag,
wenn dieser gewebt ist.
Wie in Fig. 1(A) und (B) gezeigt, weist der Airbag einen
Basisstoff 3a auf, der dem Insassen M in dem Fahrzeug gegen
überliegt und einen Basisstoff 3b, der an einer festen
Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und der
durch Vernähen der Randbereiche der Basisstoffe 3a und 3b
gebildet wird. In dem in der Figur dargestellten Beispiel
sind die Basisstoffe 3a und 3b in vorteilhafter Weise so
miteinander vernäht, daß die Fadenrichtungen einander in
einem Winkel von etwa 45° schneiden. Die Fäden können auch
in der gleichen Richtung angeordnet sein, der Schnittwinkel
kann aber auch von 45° verschieden sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Basisstoffe 3a und 3b mit
der gleichen Dichte sowohl für die Kette 6 als auch den
Schuß 7 gewebt und weisen eine höhere Dichte als die Dichte
von normalem Stoffgewebe auf. Außerdem ist der Basisstoff
aus Stoffgewebe hergestellt, bei dem die Festigkeit in Quer
richtung einheitlich ist.
Ein solches Stoffgewebe wird z. B. mit Hilfe einer Webma
schine 8 unter Verwendung eines Stangen-Tempels wie in
Fig. 3 gezeigt, gewebt. Insbesondere ist eine Abdeckung 11
auf einer Führungsstange 10 des Hauptkörpers 9 der Webma
schine 8 montiert, und der Stangen-Tempel 13 ist in einem
dazwischen gebildeten Raum 12 angeordnet. Das Stoffgewebe 14
wird in diesen Raum 12 eingeführt. Nachdem das Stoffgewebe
auf den Stangen-Tempel 13 aufgewickelt ist, wird dieser zum
Brustbaum 15 geschickt und zuletzt auf eine Aufwickelein
richtung (nicht dargestellt) aufgewickelt.
Wenn das Stoffgewebe 14 gewebt wird, wird der Schußfaden 7
zwischen den Kettfäden 6 hindurchgeführt, die auf und ab po
sitioniert werden und mit einem bestimmten Zug beaufschlagt
werden. Dann wird der Schußfaden 7 mittels einer Führungs
stange 10 gegen das Webende des Stoffgewebes 4 geschlagen,
so daß die Dichte des Schußfadens 7 erhöht wird. In diesem
Fall wird, sobald die Führungsstange 10 von dem Webende zu
rückbewegt wird, der Stangen-Tempel 13 durch den Zug des
Stoffgewebes 14 nach oben gezogen und das Stoffgewebe 14
wird zwischen dem Hauptkörper 9 und dem Stangen-Tempel 13,
wie auch zwischen dem Stangen-Tempel 13 und der Abdeckung 11
festgehalten. Im Ergebnis wird die gesamte Breite des Stoff
gewebes 14 befestigt und das Webende bewegt sich nicht. Wenn
die Führungsstange gegen das Webende schlägt, wird das
Stoffgewebe 14 gelöst. Da der Stangen-Tempel 13 von dem
Hauptkörper 9 und der Abdeckung 11 getrennt wird, wird das
Stoffgewebe 14 von der Aufwickeleinrichtung aufgewickelt.
Das so gewebte Stoffgewebe 14 hat sowohl für den Kettfaden
wie auch den Schußfaden die gleiche Dichte und die Dichte
ist höher als die von normalem gewebten Stoff. Darüber hin
aus tritt kein Durchhang der Bandkante bzw. Webkante des ge
webten Stoffes 14 auf und der gewebte Stoff 14 hat eine ein
heitliche Zugfestigkeit über die gesamte Breite.
Dadurch wird durch Zuschneiden des Webstoffes 14 zum Basis
stoff in einer geeigneten Form für einen Airbag 3 entspre
chend dem jeweils zu installierenden Platz, durch Zusammen
nähen dieser Basisstoffe ein Airbag 3 geschaffen, der zuver
lässig den Insassen eines Fahrzeugs auffängt, wenn er durch
ein unter hohem Druck stehendes Reaktionsgas aufgeblasen
wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, haben
die Kette und der Schuß gemäß der vorliegenden Erfindung bei
den Basisstoffen für den Airbag die gleiche hohe Dichte und
die Festigkeit in Querrichtung ist einheitlich. Dadurch kann
der Airbag durch Hochdruck-Reaktionsgas augenblicklich auf
geblasen werden und den Insassen in zuverlässiger Weise auf
fangen. Darüber hinaus können selbst auf den anderen Sitzen,
d. h. nicht nur auf dem Fahrersitz, Airbags für Insassen be
reitgestellt werden, bei denen der Basisstoff gemäß der vor
liegenden Erfindung wirksam seine Funktion erfüllt, weil so
gar die Webkante des Basisstoffes in vielen Fällen verwendet
werden kann.
Claims (4)
1. Basisstoff für einen Airbag, der aus gewebtem Stoff her
gestellt wird und einen Airbag bildet, der durch ein Re
aktionsgas von einer Aufblaseinrichtung, die im Notfall
in Betrieb gesetzt wird, aufgeblasen wird und den Insas
sen eines Fahrzeugs auffängt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette und der Schuß die gleiche hohe Dichte auf
weisen und daß die Festigkeit in Querrichtung einheit
lich ist.
2. Basisstoff für einen Airbag nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit einer Webmaschine (8) unter
Verwendung eines Stangen-Tempels (13) gewebt wird, wobei
eine Abdeckung (11) auf einer Führungsstange (10) auf
dem Hauptkörper (9) der Webmaschine (8) angeordnet ist,
und der Stangen-Tempel (13) in einem dazwischen gebilde
ten Raum (12) angeordnet ist.
3. Airbag, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ba
sisstoff (3a und 3b) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisstoffe an ihren Rändern
miteinander vernäht sind und die Fadenrichtungen der
beiden Basisstoffe in einem Winkel zueinander liegen.
4. Airbag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel zwischen den Fadenrichtungen etwa 45° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1313215A JP2945043B2 (ja) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | エアバッグ用基布 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038287A1 true DE4038287A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=18038496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038287A Withdrawn DE4038287A1 (de) | 1989-12-01 | 1990-11-30 | Basisstoff fuer airbag |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2945043B2 (de) |
KR (1) | KR910011540A (de) |
CA (1) | CA2031290A1 (de) |
DE (1) | DE4038287A1 (de) |
FR (1) | FR2655360A1 (de) |
GB (1) | GB2241207A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695363A1 (fr) * | 1992-09-04 | 1994-03-11 | Daimler Benz Ag | Sac à gaz. |
EP0614786A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-14 | Morton International, Inc. | Luftsack mit gesteuerter Entfaltung auf der Fahrerseite |
EP0682130A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-11-15 | Milliken Research Corporation | Luftsack hergestellt aus einem auf einer Wasserstrahlwebmaschine gewebten Gewebe |
US5503197A (en) * | 1994-03-30 | 1996-04-02 | Milliken Research Corporation | Method for producing high weave density airbag fabric on a water-jet loom using unsized yarns |
US5881776A (en) * | 1997-01-24 | 1999-03-16 | Safety Components Fabric Technologies, Inc. | Rapier woven low permeability air bag fabric |
EP1308546A1 (de) * | 2001-11-01 | 2003-05-07 | Sultex AG | Verfahren zum Weben eines Doppellagengewebes |
US6910508B2 (en) | 2001-11-01 | 2005-06-28 | Sulzer Textil Ag | Method for weaving a double layer cloth |
US10513239B2 (en) | 2015-05-28 | 2019-12-24 | Joyson Safety Systems Germany Gmbh | Gas bag for an airbag module |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6632753B1 (en) | 2000-04-26 | 2003-10-14 | Safety Components Fabric Technologies, Inc. | Motor vehicle air bag and fabric for use in same |
KR100431507B1 (ko) * | 2001-09-07 | 2004-05-14 | 주식회사 경인 | 뒤틀림이 적은 공기 주입식 보트원단용 직물제직방법,이에 따라 제조된 직물 및 이를 포함하는 보트 제조용 원단 |
US7871480B1 (en) | 2001-11-21 | 2011-01-18 | Toney Wayne H | Apparatus and method for making motor vehicle air bags, and air bags made by same |
GB2390574A (en) * | 2002-07-10 | 2004-01-14 | Autoliv Dev | An air bag with two elements having angularly offset warp and weft yarns |
US7354063B2 (en) * | 2004-03-09 | 2008-04-08 | Milliken & Company | Airbag structure |
JP4424263B2 (ja) * | 2005-06-10 | 2010-03-03 | 株式会社豊田自動織機 | 繊維織物及び複合材 |
JP2007224486A (ja) * | 2006-01-30 | 2007-09-06 | Toray Ind Inc | エアバッグ用織物およびエアバッグならびにエアバッグ用織物の製造方法 |
JP5088013B2 (ja) * | 2006-06-23 | 2012-12-05 | 東レ株式会社 | エアバッグ用織物、エアバッグおよびエアバッグ用織物の製造方法 |
CN101479414B (zh) | 2006-06-23 | 2011-06-08 | 东丽株式会社 | 气囊用织物、气囊以及气囊用织物的制造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB944231A (en) * | 1959-01-10 | 1963-12-11 | Wool Ind Res Association | Improvements relating to temples for weaving looms |
FR1528124A (fr) * | 1966-05-27 | 1968-06-07 | Sulzer Ag | Métier à tisser comportant un étendeur de tissu |
JPS4924103U (de) * | 1972-06-02 | 1974-03-01 | ||
GB1507152A (en) * | 1975-03-14 | 1978-04-12 | Toray Industries | Fabric material for producing woven air bags utilized for protecting riders in vehicles |
KR950008145B1 (ko) * | 1988-08-03 | 1995-07-25 | 아사히가세이고오교 가부시끼가이샤 | 에어백 |
-
1989
- 1989-12-01 JP JP1313215A patent/JP2945043B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-11-30 GB GB9026056A patent/GB2241207A/en not_active Withdrawn
- 1990-11-30 DE DE4038287A patent/DE4038287A1/de not_active Withdrawn
- 1990-11-30 CA CA002031290A patent/CA2031290A1/en not_active Abandoned
- 1990-11-30 FR FR9015063A patent/FR2655360A1/fr active Pending
- 1990-12-01 KR KR1019900019692A patent/KR910011540A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695363A1 (fr) * | 1992-09-04 | 1994-03-11 | Daimler Benz Ag | Sac à gaz. |
US5927754A (en) * | 1992-09-04 | 1999-07-27 | Mercedes-Benz Ag | Air bag |
EP0614786A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-14 | Morton International, Inc. | Luftsack mit gesteuerter Entfaltung auf der Fahrerseite |
EP0682130A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-11-15 | Milliken Research Corporation | Luftsack hergestellt aus einem auf einer Wasserstrahlwebmaschine gewebten Gewebe |
US5503197A (en) * | 1994-03-30 | 1996-04-02 | Milliken Research Corporation | Method for producing high weave density airbag fabric on a water-jet loom using unsized yarns |
US5881776A (en) * | 1997-01-24 | 1999-03-16 | Safety Components Fabric Technologies, Inc. | Rapier woven low permeability air bag fabric |
US6074701A (en) * | 1997-01-24 | 2000-06-13 | Beasley, Jr.; Alonzo W. | Vehicle air bag fabric and method of making same |
US6306462B1 (en) | 1997-01-24 | 2001-10-23 | Alonzo W. Beasley, Jr. | Vehicle air bag fabric and method of making same |
EP1308546A1 (de) * | 2001-11-01 | 2003-05-07 | Sultex AG | Verfahren zum Weben eines Doppellagengewebes |
US6910508B2 (en) | 2001-11-01 | 2005-06-28 | Sulzer Textil Ag | Method for weaving a double layer cloth |
US10513239B2 (en) | 2015-05-28 | 2019-12-24 | Joyson Safety Systems Germany Gmbh | Gas bag for an airbag module |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2655360A1 (fr) | 1991-06-07 |
GB2241207A (en) | 1991-08-28 |
JP2945043B2 (ja) | 1999-09-06 |
GB9026056D0 (en) | 1991-01-16 |
JPH03176250A (ja) | 1991-07-31 |
CA2031290A1 (en) | 1991-06-02 |
KR910011540A (ko) | 1991-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4038287A1 (de) | Basisstoff fuer airbag | |
DE60038701T2 (de) | Aufblasbares gewebe mit gewebte befestigungspunkte zwischen gewebeplatten | |
DE4334606C2 (de) | Gassack mit innenliegendem Fangband | |
DE69733333T2 (de) | Gewebe für luftsack | |
DE19809198C9 (de) | Aus Gewebe bestehende Tasche zur Aufnahme eines gefalteten Gassacks | |
EP0945312B1 (de) | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4326481C2 (de) | Aufblasbares Sicherheitsgurtsystem | |
DE69819640T2 (de) | Aufblasbare Gurtvorrichtung | |
DE3410062A1 (de) | Stossfaenger fuer fallschutzsysteme | |
DE19860840B4 (de) | Airbagvorrichtung, Fahrzeuginnenverkleidung zur Abdeckung einer Airbagvorrichtung, Sitz mit einer Airbagvorrichtung und Auslöseverfahren einer Airbagvorrichtung | |
DE10297016T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine Curtain-Airbag-Umhüllung | |
DE10300156A1 (de) | Airbag mit Belüftung | |
DE10011467B4 (de) | Luftgurt-Vorrichtung | |
DE10332549A1 (de) | Airbag mit Belüftung | |
DE19809198A1 (de) | Airbagabdeckung | |
DE3714088A1 (de) | Gurtband fuer ein rueckhaltesystem in einem fahrzeug, insbesondere in einem luftfahrzeug | |
DE69938022T2 (de) | Kettenwirkstoff für Bezug für aufblasbaren Sicherheitsgurt | |
DE102020101051A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Sitzanlage und mit einer Airbagvorrichtung | |
DE112014004885T5 (de) | Sicherheitsgurtvorrichtung | |
DE60312950T2 (de) | Gaseinleitungs- und -verteilungschlauch | |
WO2002028689A1 (de) | Textiles flächengewebe und verfahren zur herstellung desselben | |
DE10352666B3 (de) | Gassack | |
DE69923111T2 (de) | Verfahren zum Bilden einer gefalteten Tasche sowie Sicherheitsgurtsystem | |
DE602004000807T2 (de) | Kopfschutzgassack | |
DE69927741T2 (de) | Gewebe für Gassack mit verbessertem Volumen und stabiler Luftdurchlässigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |