DE4038287A1 - Basisstoff fuer airbag - Google Patents

Basisstoff fuer airbag

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Airbag zum Schutz von Insassen in einem Fahrzeug, der bei einer Fahrzeugkolli­ sion durch ein Reaktionsgas von einer Aufblaseinrichtung aufgeblasen wird, und insbesondere einen Basisstoff bzw. ein Ausgangsmaterial für die Herstellung eines solchen Airbags.
Die Airbag-Einrichtung bzw. Luftkisseneinrichtung spielt eine wichtige Rolle zum Schutz der Personen in einem Fahr­ zeug gegen Verletzungen bei einem Zusammenstoß des Fahr­ zeugs. Der an einer festen Stelle im Fahrzeug vor einem Sitz vorgesehene Airbag wird bei einem Zusammenstoß augenblick­ lich durch den Druck eines Reaktionsgases, das von einer Aufblaseinrichtung, die im Steuerrad oder im Armaturenbrett befestigt ist, abgegeben wird, aufgeblasen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist eine solche Airbag-Einrichtung 1 eine Aufblaseinrichtung 2 auf, die bei einem Kollisions­ signal von einem Kollisionserkennungssensor eine chemische Reaktion eines Gaserzeugungsmittels auslöst, wenn die Ab­ bremsung des Fahrzeugs größer wird als ein bestimmter Wert und das Reaktionsgas ausstößt. Diese Einrichtung 1 weist außerdem einen Airbag 3 auf, dessen Basis an der Aufblasein­ richtung 2 befestigt ist und der durch das von der Aufblas­ einrichtung 2 ausgestoßene Gas aufgeblasen wird. Diese Air­ bag-Einrichtung 1 ist z. B. an einer festen Stelle des Fahr­ zeugs angeordnet, wie z. B. an der Mitte eines Steuerrads 5, wobei der Airbag 3 zusammengefaltet und in einem Kissen 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, reagiert das Gaserzeugungsmittel in der Aufblaseinrichtung 2, wenn das Fahrzeug kollidiert, und der Airbag 3 wird durch das dadurch erzeugte Reaktionsgas augenblicklich aufgeblasen. Auf diese Weise erreicht der Airbag 3 den Insassen M, der infolge der Trägheitsmasse nach vorne geworfen wird, und schützt die Person M gegen einen Zusammenstoß mit dem Fahrzeugkörper.
Bei einem Airbag 3 konventioneller Art wird der Airbag für die an dem Fahrersitz zu installierende Airbag-Einrichtung 1 durch Vernähen eines Basisstoffs 3a, der dem Fahrer M gegen­ überliegt, und eines Basisstoffs 3b, der an einer festen Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, gebildet. Der Airbag 3 für die an anderen Stellen als dem Fahrersitz zu installierenden Airbag-Einrichtungen 1 wird gebildet durch Vernähen des in verschiedenen Formen ausgebildeten Ba­ sisstoffs. Diese Basisstoffe 3a und 3b werden in den meisten Fällen aus gewebten Stoffen hergestellt.
Beim Weben eines Stoffes kommt es im allgemeinen zu einer Kräusel- bzw. Faltenbildung, wobei der gewebte Stoff in Querrichtung einläuft. Im allgemeinen wird der Basisstoff für einen Airbag mit hoher Dichte unter Verwendung von Fäden von etwa 400 Deniers gewoben. Beim Weben des Stoffes mit solch hoher Dichte treten unvermeidbar sehr häufig an der Webkante Spannungen auf. Daher ist es üblich, den Stoff zu weben, indem die Webkante des Basisstoffes gehalten wird und die Kette bzw. Kettfäden gezogen werden, unter Verwendung eines Tempels. Wenn jedoch der Stoff gewoben wird, indem nur die Webkante des Basisstoffes gehalten wird, wird der Kett­ faden stärker gezogen, wenn dieser die Mitte der Webbreite erreicht. Dadurch wird der Kettfaden 103 unvermeidbar an der Webkante 102 des Basisstoffs 101 gezogen. Im Ergebnis wird der Zugfaden 104 in Zugrichtung des Kettfadens 103 gekrümmt und der so gewobene Basisstoff hat eine teilweise unter­ schiedliche Dichte und die Verlängerung ist ebenfalls teil­ weise unterschiedlich. Wenn sich die Verlängerung und die Dichte teilweise unterscheiden, unterscheidet sich die Stärke des Basisstoffes zwischen der Webkante und der Mitte ebenfalls teilweise. Daher unterscheidet sich die Stärke des Airbags für den Fall, daß der Basisstoff 101 aus dem Ab­ schnitt A herausgeschnitten wird von dem Fall, wenn er aus dem Abschnitt B herausgeschnitten wird (vgl. Fig. 6).
Wie oben erläutert, unterscheiden sich beim Airbag herkömm­ licher Bauart teilweise die Dichte der Kette und des Schus­ ses (Kettfaden bzw. Schußfaden) und die Stärke ist nicht einheitlich. Dies führt zu unterschiedlichen Qualitäten des aus dem Basisstoff hergestellten Airbags.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Basisstoff für einen Airbag bereitzustellen, der die Funk­ tionen eines Airbags zufriedenstellend und zuverlässig er­ füllt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst.
Der Basisstoff gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus ge­ webtem Stoff hergestellt, und bildet einen Airbag, der durch ein Reaktionsgas von einer Aufblaseinrichtung, die in einem Notfall in Betrieb gesetzt wird, aufgeblasen wird und den Fahrzeuginsassen auffängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden und der Schußfaden die gleiche hohe Dichte aufwei­ sen und daß die Festigkeit in Querrichtung einheitlich ist.
Der Basisstoff für einen Airbag gemäß der vorliegenden Er­ findung erfüllt die Anforderung an einen Airbag in voll­ kommener Weise, wenn dieser den Insassen auffängt, nachdem er augenblicklich mit unter hohem Druck stehendem Reaktions­ gas aufgeblasen worden ist, da der Kettfaden und der Schußfaden die gleiche hohe Dichte aufweisen und da die Fe­ stigkeit in Querrichtung einheitlich ist. Darüber hinaus funktioniert der Airbag bei Insassen auf den anderen Sitzen, die nicht der Fahrersitz sind, ebenfalls sehr wirksam, da sogar die Bandkante des Basisstoffes verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung erfüllt somit in vorteilhafter Weise die folgenden Bedingungen:
  • 1) Kette und Schuß weisen die gleiche Dichte auf.
  • 2) Beide weisen eine wesentlich höhere Dichte als normal gewebter Stoff auf.
  • 3) Die Festigkeit ist in Längsrichtung und Querrichtung gleich.
Diese Bedingungen werden bei einem Basisstoff für einen Air­ bag herkömmlicher Art nicht erfüllt und die Funktion des Airbags kann nicht in vollem Umfang erreicht werden.
Aus der nachstehenden Beschreibung werden weitere Vorteile und die damit erreichten Ziele ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau, die Kombination von Elementen und die Anordnung von Teilen, wie sie nachfolgend beispielhaft im Aufbau mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Airbags einer Ausführungsform des Basisstoffes für einen Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Aufsicht, und (B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie IB-IB in (A) ist;
Fig. 2 einen Teil eines gewebten Stoffs, der als Basisstoff dieser Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 ein Beispiel einer Webmaschine zum Weben des zuvor genannten gewebten Stoffs;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer typi­ schen Anordnung, bei der die Airbageinrichtung im Lenkrad installiert ist;
Fig. 5 den Zustand, wenn der Airbag aufgeblasen ist und
Fig. 6 einen herkömmlichen Basisstoff für einen Airbag, wenn dieser gewebt ist.
Wie in Fig. 1(A) und (B) gezeigt, weist der Airbag einen Basisstoff 3a auf, der dem Insassen M in dem Fahrzeug gegen­ überliegt und einen Basisstoff 3b, der an einer festen Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und der durch Vernähen der Randbereiche der Basisstoffe 3a und 3b gebildet wird. In dem in der Figur dargestellten Beispiel sind die Basisstoffe 3a und 3b in vorteilhafter Weise so miteinander vernäht, daß die Fadenrichtungen einander in einem Winkel von etwa 45° schneiden. Die Fäden können auch in der gleichen Richtung angeordnet sein, der Schnittwinkel kann aber auch von 45° verschieden sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Basisstoffe 3a und 3b mit der gleichen Dichte sowohl für die Kette 6 als auch den Schuß 7 gewebt und weisen eine höhere Dichte als die Dichte von normalem Stoffgewebe auf. Außerdem ist der Basisstoff aus Stoffgewebe hergestellt, bei dem die Festigkeit in Quer­ richtung einheitlich ist.
Ein solches Stoffgewebe wird z. B. mit Hilfe einer Webma­ schine 8 unter Verwendung eines Stangen-Tempels wie in Fig. 3 gezeigt, gewebt. Insbesondere ist eine Abdeckung 11 auf einer Führungsstange 10 des Hauptkörpers 9 der Webma­ schine 8 montiert, und der Stangen-Tempel 13 ist in einem dazwischen gebildeten Raum 12 angeordnet. Das Stoffgewebe 14 wird in diesen Raum 12 eingeführt. Nachdem das Stoffgewebe auf den Stangen-Tempel 13 aufgewickelt ist, wird dieser zum Brustbaum 15 geschickt und zuletzt auf eine Aufwickelein­ richtung (nicht dargestellt) aufgewickelt.
Wenn das Stoffgewebe 14 gewebt wird, wird der Schußfaden 7 zwischen den Kettfäden 6 hindurchgeführt, die auf und ab po­ sitioniert werden und mit einem bestimmten Zug beaufschlagt werden. Dann wird der Schußfaden 7 mittels einer Führungs­ stange 10 gegen das Webende des Stoffgewebes 4 geschlagen, so daß die Dichte des Schußfadens 7 erhöht wird. In diesem Fall wird, sobald die Führungsstange 10 von dem Webende zu­ rückbewegt wird, der Stangen-Tempel 13 durch den Zug des Stoffgewebes 14 nach oben gezogen und das Stoffgewebe 14 wird zwischen dem Hauptkörper 9 und dem Stangen-Tempel 13, wie auch zwischen dem Stangen-Tempel 13 und der Abdeckung 11 festgehalten. Im Ergebnis wird die gesamte Breite des Stoff­ gewebes 14 befestigt und das Webende bewegt sich nicht. Wenn die Führungsstange gegen das Webende schlägt, wird das Stoffgewebe 14 gelöst. Da der Stangen-Tempel 13 von dem Hauptkörper 9 und der Abdeckung 11 getrennt wird, wird das Stoffgewebe 14 von der Aufwickeleinrichtung aufgewickelt.
Das so gewebte Stoffgewebe 14 hat sowohl für den Kettfaden wie auch den Schußfaden die gleiche Dichte und die Dichte ist höher als die von normalem gewebten Stoff. Darüber hin­ aus tritt kein Durchhang der Bandkante bzw. Webkante des ge­ webten Stoffes 14 auf und der gewebte Stoff 14 hat eine ein­ heitliche Zugfestigkeit über die gesamte Breite.
Dadurch wird durch Zuschneiden des Webstoffes 14 zum Basis­ stoff in einer geeigneten Form für einen Airbag 3 entspre­ chend dem jeweils zu installierenden Platz, durch Zusammen­ nähen dieser Basisstoffe ein Airbag 3 geschaffen, der zuver­ lässig den Insassen eines Fahrzeugs auffängt, wenn er durch ein unter hohem Druck stehendes Reaktionsgas aufgeblasen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, haben die Kette und der Schuß gemäß der vorliegenden Erfindung bei den Basisstoffen für den Airbag die gleiche hohe Dichte und die Festigkeit in Querrichtung ist einheitlich. Dadurch kann der Airbag durch Hochdruck-Reaktionsgas augenblicklich auf­ geblasen werden und den Insassen in zuverlässiger Weise auf­ fangen. Darüber hinaus können selbst auf den anderen Sitzen, d. h. nicht nur auf dem Fahrersitz, Airbags für Insassen be­ reitgestellt werden, bei denen der Basisstoff gemäß der vor­ liegenden Erfindung wirksam seine Funktion erfüllt, weil so­ gar die Webkante des Basisstoffes in vielen Fällen verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Basisstoff für einen Airbag, der aus gewebtem Stoff her­ gestellt wird und einen Airbag bildet, der durch ein Re­ aktionsgas von einer Aufblaseinrichtung, die im Notfall in Betrieb gesetzt wird, aufgeblasen wird und den Insas­ sen eines Fahrzeugs auffängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette und der Schuß die gleiche hohe Dichte auf­ weisen und daß die Festigkeit in Querrichtung einheit­ lich ist.
2. Basisstoff für einen Airbag nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er mit einer Webmaschine (8) unter Verwendung eines Stangen-Tempels (13) gewebt wird, wobei eine Abdeckung (11) auf einer Führungsstange (10) auf dem Hauptkörper (9) der Webmaschine (8) angeordnet ist, und der Stangen-Tempel (13) in einem dazwischen gebilde­ ten Raum (12) angeordnet ist.
3. Airbag, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ba­ sisstoff (3a und 3b) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstoffe an ihren Rändern miteinander vernäht sind und die Fadenrichtungen der beiden Basisstoffe in einem Winkel zueinander liegen.
4. Airbag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Fadenrichtungen etwa 45° beträgt.
DE4038287A 1989-12-01 1990-11-30 Basisstoff fuer airbag Withdrawn DE4038287A1 (de)

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