DE4037899A1 - Vorrichtung zum reinigen eines brunnenrohres und der filterschuettung in wasserbrunnen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines brunnenrohres und der filterschuettung in wasserbrunnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen eines Brunnenrohres und der Filterschüttung in Wasserbrunnen, welche aus einem gelochten oder geschlitzten Brunnenrohr mit mindestens einem gegenüber letzterem abgedichteten Be­ handlungsraum sowie einer Saug-/Druckpumpe und einer Druck­ pumpe besteht.
Für die Bereitstellung von Trinkwasser sind eine vorbeugende Instandhaltung und Regenerierung von Wasserbrunnen besonders wichtig, denn bei gleichzeitig steigender Anforderung an die Qualität des Trinkwassers sowie der antropogenen Be­ lastungen des Grundwassers werden die für die Wasserver­ sorgung nutzbaren Quellen immer weiter eingeschränkt. Qualitätsgute und ergiebige Brunnen müssen also erhalten und langfristig gesichert werden; sie zwingen deshalb zu neuen Entwicklungen auf dem Gebiet der Brunnenreinigung bzw. Brunnenregenerierung.
Bekannterweise lassen die Leistungen von Wasserbrunnen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume deutlich nach; sie sind dann nicht mehr in der Lage, für die sichere Wasserversorgung ausreichend Wasser zu fördern. Beim Be­ trieb von Wasserbrunnen bedingt ein turbulentes Einströmen des Grundwassers in das Brunnenrohr eine Störung des chemi­ schen Gleichgewichtszustands; diese Turbulenzen führen zu früheren oder späteren Ausfällen von gelösten Stoffen und somit zu einer Inkrustation und Verockerung des Wasser­ brunnens.
Ein derartiges Brunnenaltern führt zu einem allmählichen Zuwachsen oder Verstopfen der Filterschlitze, meist ver­ bunden mit dem Zuwachsen der Poren des Filterkieses und in manchen Fällen auch der Poren des Grundwasserleiters in der unmittelbaren Umgebung des Brunnens. Die Folge davon ist, daß das Grundwasser nicht mehr in ausreichendem Maße in den Wasserbrunnen gelangen kann. Im einzelnen sind folgende Ursachen für die Brunnenalterung maßgebend: chemische oder biologische Verockerung, Versinterung, Verschleimung und Verstopfung.
Die bisher üblichen Maßnahmen zur Brunnensanierung bzw. Reinigung erfolgen dann in der Regel in zwei Schritten. Der erste Schritt ist üblicherweise eine mechanische Reini­ gung mittels Bürsten oder Scheiben, die an Gestängen und mitunter auch an Seilen in den Wasserbrunnen eingebracht werden; durch Auf- und Abwärtsbewegung dieser mechanischen Reinigungsgeräte wird ein Teil der Ablagerungen von den Filterwänden entfernt; allerdings endet dieser Reinigungseffekt an der Filterinnenwand. Der das Brunnen­ rohr umgebende Kiesraum, der genauso zugesetzt ist, wird durch diese mechanische Reinigung nur geringfügig erfaßt.
Neben einem zweiten Schritt, z. B. einer chemischen Behandlung mit inhibierter Salzsäure oder einem Gemisch aus organischen Säuren ist eine Reinigung mit Druck- und Saugpumpen bekannt. Dabei wird gewöhnlich so verfahren, daß ein bestimmter, im Brunnenraum abgedichteter Raum erst mit einer Druckpumpe be­ aufschlagt wird, so daß die in diesem Raum nach oben und unten abgegrenzte Schlitze oder Löcher des Brunnenrohres radial nach außen mit Säurelösung beaufschlagt werden. Dadurch wird zwar ein gewisser Reinigungseffekt erzielt, der durch das davon getrennte Anschalten der Saugpumpen einen Zusatz­ effekt erbringen. Da jedoch ein in der Länge nicht genau be­ stimmter Abschnitt durch die Druck- und Saugwirkung erfaßt wird, ist eine schnelle und vollständige Reinigung bzw. Sanierung in diesem Abschnitt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Druck- und Saugbeaufschlagung bzw. eine Kombination dieser beiden Beaufschlagungen einen besonders guten und schnellen Reinigungseffekt zu erzielen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Behandlungsraum einen die Fließgeschwindigkeit radial er­ höhenden Ringfluter o. dgl. aufweist, an den die Druckpumpe unmittelbar angeschlossen ist.
Wenn gleichzeitig mit der Druckbeaufschlagung die Vorrichtung im Brunnenraum auf- und abgesenkt und gegebenenfalls auch noch gedreht wird, ist eine konzentrische Druckbeaufschlagung in dem erfaßten Raum möglich. Die nachfolgende oder u. U. auch gleichzeitig einsetzende Saugbehandlung mittels des Saugrohres erfaßt dann die Verunreinigungen in diesem Be­ reich und sorgt für eine schnelle Absaugung.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ringfluter vom Saugraum getrennt. In diesem Fall ist die getrennte Druck- und Saugbehandlung besonders zweckmäßig und Bedingung für eine wirksame Brunnensanierung.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an den Ringfluter auch die Saug-/Druckpumpe angeschlossen.
Es liegt auf der Hand, daß, wenn die Druckbeaufschlagung und die Saugbehandlung im gleichen Bereich erfolgt, ein Ab­ schalten der Druckpumpe für die nachfolgende Saugbehandlung erforderlich ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß der Saug­ raum einen Ultraschallsender aufweist. Es ist zwar bekannt, daß z. B. Armbanduhren in einem Ölbad mittels Ultraschall gereinigt werden, jedoch nicht bekannt, einen Ultraschall­ sender zum Lösen der "Verunreinigungen" im Bereich inner­ halb des Brunnenrohres und unmittelbar außerhalb desselben einzusetzen.
Konstruktiv gesehen besteht die Möglichkeit, daß der Ring­ fluter in Verbindung mit einer oberen und unteren Dicht­ manschette eine Druckkammer bildet, an welcher die Druck­ pumpe und die Saug-/Druckpumpe angeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist die Saug-/Druckpumpe in einem gegenüber dem Brunnenrohr abgedichteten Mantelrohr untergebracht; die Druckpumpe kann in einem zum Brunnenrohr offenen Mantelrohr untergebracht sein.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß das Saug-/Druck­ rohr die Behandlungskammern und das Druckrohr in einer Bauein­ heit zusammengefaßt sind. Hierbei kann die Saugkammer einen Be­ handlungsraum und die Flut- und Druckkammer einen zweiten Be­ handlungsraum bilden. Diese Baueinheit kann dann mittels eines Seilzuges oder auch eines Flaschenzuges in das Brunnenrohr eingehängt und dann entsprechend auf- und abgesenkt und/oder auch gedreht werden.
Zweckmäßigerweise ist der Ultraschallsender auf einer zwi­ schen dem Ringfluter und dem Saugraum angeordneten Dicht­ manschette aufgesetzt.
Wie bereits bemerkt, kann es vorteilhaft sein, daß die Vor­ richtung intermittierend im Brunnenrohr auf- und/oder ab­ senkbar ist und/oder im Brunnenrohr drehbar ist; die Be­ handlung kann kontinuierlich erfolgen.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Druck­ pumpe eine größere Leistung erbringt als die Saug-/Druck­ pumpe.
Auch wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders umwelt­ freundlich eingesetzt werden kann, weil z. B. keine chemischen Mittel für die Brunnensanierung eingesetzt werden, ist es dennoch nicht ausgeschlossen, in bestimmten Fällen derartige Zusätze auch im Zusammenhang mit der Anwendung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden.
Auch ist es möglich, an den Saugraum ein Lufthebesystem (Mammutpumpe) anzuschließen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Ringfluter mit ringartig angeordneten Spritzdüsen oder kreisförmig ange­ ordneten Schlitzen versehen ist. Durch die Querschnitts­ verengung beim Austritt des durch die Druckpumpe geförder­ ten Grundwassers entsteht ein dynamischer Druck und somit eine entscheidende Geschwindigkeitserhöhung und damit ein erhöhter Druckwasseraustritt, so daß die "Verunreinigungen" an der Innenseite des Brunnenrohres und außerhalb desselben im Kiesbett, z. B. in Verbindung mit dem Ultraschall, besonders wirksam gelöst werden.
Eine der möglichen Ausführungsformen besteht darin, daß vor­ zugsweise der Ringfluter einseitig oder beidseitig durch eine oder mehrere Dichtmanschette(n) abgeschlossen ist; die obere Dichtmanschette trennt dann Druckraum und Saugraum. Die Druckkammer kann ein Meß- und Druckrohr aufweisen. Auch ist es möglich, daß die Mantelrohre der Saug-/Druck- und der Druckpumpe mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
Zwischen dem Ringfluter und dem Saugraum kann eine Druck­ ausgleichskammer vorgesehen sein. Durch letztere kann ein Grundwasserteilstrom z. B. bei totaler Verstopfung abgeleitet werden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den oberen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Aus­ führungsform im Längsschnitt;
Fig. 2 den unteren Abschnitt der gleichen Ausführungsform, ebenfalls im Längsschnitt; und
Fig. 3 in stark schematisierter Darstellung eine abge­ wandelte Ausführungsform der Erfindung.
Ein gelochtes Brunnenrohr 1 weist eine Saug-/Druckpumpe 2 auf, die als Unterwassermotorpumpe, z. B. mit einem Drossel­ ventil versehen ist. Die Leistung dieser Pumpe kann Q = 50 m2 bis 100 m3/Stunde betragen bzw. wird der tatsächlichen Brunnenergiebigkeit angepaßt.
Bei hohen Gehalten an Sand- und Ockerförderung kann statt der Saug-/Druckpumpe 2 eine Mammutpumpe eingesetzt werden.
Die Saug-/Druckpumpe 2 ist in einem Mantelrohr 3 unterge­ bracht, welches durch einen Tragdeckel 4 oben, d. h. also in Richtung auf die Entnahme des Wassers, abgeschlossen ist. Die abgesaugte Flüssigkeit bzw. das abgesaugte Grund­ wasser wird durch das Austragsrohr 5 zu Tage gefördert.
Das Mantelrohr 3 kann, wie dargestellt, aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein und trägt eine Filterbürste 22, die für eine mechanische Nachreinigung des Brunnenrohres bei einer Auf- und Abbewegung und/oder Drehbewegung sorgt.
Die Saug-/Druckpumpe 2 ist oberhalb einer Absaugkammer 6 angeordnet, deren Dichtmanschetten 7 gegenüber der Brunnen­ rohrinnenwand abdichten. Mit dem Pfeil 8 ist das Einströmen des abgesaugten "verunreinigten" Grundwassers angeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Absaugkammer einen Ultraschallsender 10 auf, mit dessen Hilfe eine Auflocke­ rung der im Rohrinneren und außerhalb des Brunnenrohres vorhandenen "Verunreinigungen" bewirkt wird. Der Einsatz dieses Ultraschallsenders erhöht und beschleunigt die Reinigungswirkung entscheidend.
Die Dichtmanschette 7 ist über Abstandshalter 11 mit einer den Absaugraum 6 abschließenden unteren Dichtmanschette 12 verbunden; diese Abstandshalter sind in gleichen Abständen in Kreisform angeordnet. In der Absaugkammer 6 ist ferner ein Meß- und Druckrohr 13 vorgesehen. Dieses kann einen Manometer enthalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Dichtmanschette 12 aus einer oder mehreren miteinander verbundenen Dichtscheiben. Unterhalb dieser Dichtmanschette ist eine Abschlußscheibe 14 mit Distanzringen vorgesehen, welche die ringförmig angeordneten Spritzdüsen 15 eines Ringfluters abschließt. Diese Spritzdüsen 15 können entweder aus Löchern zwischen der Abschlußscheibe 14 und dem Trag­ flansch 16 bestehen oder auch aus Schlitzen in Kreisform gebildet sein. Durch diese Spritzdüsen o. dgl. dringt das durch den dynamischen Druck beaufschlagte Grundwasser radial nach außen und somit auch mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Lochungen im Brunnenrohr 1 in den Kiesfilter. Von der Ober- und Unterseite sind die Düsen oder Ringschlitze 15 durch mehrere Dichtmanschetten 12 abgeschlossen und bilden eine Druckkammer 23 mit Druckausgleich 24, welche wiederum mit Rohrteilen 17 die Flutkammer 25 aufweist, die zu einer Druckpumpe 18 führt, die eine Leistung von Qmin von 30 m3 bis Qmax von 200 m3/Stunde geregelt durch einen drehzahl­ veränderlichen Antrieb erbringt.
Bei totaler Verstopfung der Lochungen im Brunnenrohr 1 bewirkt die Druckausgleichskammer 23 mit Entlastungsöffnungen 26 in der Abschlußscheibe 14 durch Ableiten eines Teilstromes in den Saugraum 6 für die notwendige Wasserbewegung zum Lösen der Verkrustungen und "Verunreinigungen" an den Filterwan­ dungen und den Beginn einer Zirkularströmung im Kiesfilter 31.
Die Druckpumpe 18 wird durch einen Tragdeckel 19 gehalten, der als oberer Abschluß eines Saugmantelrohres 20 ange­ ordnet ist. Letzteres ist am unteren Ende mit einem schräg verlaufenden Rand 21 zum problemlosen Einführen in ein Brunnenrohr versehen. Das Saugmantelrohr ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und trägt am Rohrteil 17 eine Filter­ bürste 22, die für eine mechanische Vorreinigung des Brunnen­ rohres bei der Auf- und Abbewegung und/oder Drehbewegung sorgt.
Bei der in Fig. 3 schematisiert dargestellten Ausführungs­ form ist das Brunnenrohr 30 mit einem Kiesmantel 31 um­ geben. Im Brunnenrohr ist eine als Baueinheit ausgebildete Reinigungsvorrichtung angeordnet; diese besteht aus einer Saug-/Druckpumpe 32 in einem durch einen Tragdeckel 33 ab­ gedichteten Mantelrohr 34 und einer Druckpumpe 35, welche in einem mit einem Tragdeckel 36 versehenen Mantelrohr 37 angeordnet ist. Der Ringfluter 38, Saugkammer 6, Flut­ kammer 25, Druckkammer 23 und Druckausgleich 24 ist als zylindrisches Gehäuse ausgebildet, deren zylindrische Außenwand Ringschlitze oder düsenartige Öffnungen aufweist. In diesem Fall ist das Gehäuse gleichzeitig auch als Ab­ saugkammer ausgebildet, so daß durch wechselseitige Beauf­ schlagung mit der Druckpumpe und der Saug-/Druckpumpe der Ringfluter radial nach außen bzw. radial nach innen beauf­ schlagt wird. Selbstverständlich erfolgt die Absaugung wie mit den Pfeilen 39 angedeutet in vertikaler Richtung.
Die als Baueinheit ausgebildete Vorrichtung ist an einem Austragsrohr 5 mit dem Energie- und Steuerkabel 40 ange­ bracht, deren Kabelwinde 41 mit der elektrischen Schaltein­ richtung 42 und deren Kontroll- und Überwachungseinrichtung verbunden ist, welche einen Frequenzumrichter zum Regeln der Druckpumpe 2 aufweist.
Das durch die Baueinheit abgesaugte "verunreinigte" Wasser wird in einen Auffangbehälter 41′ gefördert, in dem auch eine Neutralisation vorgenommen werden kann.
Statt der Kabelwinde ist ein Flaschenzug oder eine andere Aufhängevorrichtung anwendbar; es soll jedoch neben einer Anhebung und Absenkung der Baueinheit, z. B. um 50-75 cm, u. U. auch eine Drehung der Baueinheit vorgenommen werden. Es können selbstverständlich auch am Gehäuse 38 oder Mantel­ rohren 3 und 20 Bürsten vorgesehen sein.
Die eben erwähnte, gegebenenfalls auch kontinuierliche Auf- und Abwärtshubbewegung und vorgesehene Rechts- und/oder Linksdrehbewegung kann auch mit einer hydraulischen Ein­ richtung vorgenommen oder unterstützt werden. Durch die im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 vor­ gesehenen Dichtscheiben - als Packer bezeichnet - werden hierbei über denselben ein leichter Überdruck und unter denselben ein entsprechender Unterdruck erzeugt, so daß der durch die Druckpumpe erzeugte dynamische Druck mit dem Wasserstrom an noch offenen Stellen des gelochten Brunnen­ rohres austritt und oberhalb und unterhalb der Gummischeiben bzw. der Gummimanschette in den Brunnenraum zurückgesaugt wird. Auf diese Weise entsteht um die Flut- und Absaug­ kammer und an den Filterwandungen und im Kiesraum eine starke Zirkulationsströmung. Bei der Abwärtsbewegung gelangt das mit gelösten Partikeln vermischte Brunnenwasser in den Raum zwischen den beiden Dichtmanschetten der Absaugkammer. Die Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt in Verbindung mit dem Betrieb der Saug-/Druck- und der Druckpumpe so lang, bis an den Anzeigeinstrumenten kein Filterwiderstand mehr ab­ lesbar ist. Dann wird der nächste Abschnitt von beispiels­ weise 0,5-0,75 m bearbeitet, wobei zweckmäßigerweise von oben nach unten vorgegangen wird; es ist jedoch ohne weiteres auch eine Bearbeitung des Brunnenrohres von unten nach oben hin möglich.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Brunnenrohres und der Filter­ schüttung in Wasserbrunnen, bestehend aus einem gelochten oder geschlitzten Brunnenrohr mit mindestens einem gegen­ über letzterem abgedichteten Behandlungsraum sowie einer Saug-/Druck- und einer Druckpumpe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behandlungsraum einen die Fließgeschwindigkeit radial erhöhenden Ringfluter o. dgl. aufweist, an den die Druckpumpe unmittelbar angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringfluter auch die Saug/Druckpumpe angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfluter vom Saugraum getrennt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum einen Ultraschallsender aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß der Ringfluter in Verbindung mit einer oberen und unteren Dichtmanschette eine Druckkammer bildet, an welcher die Druckpumpe und die Saug-/Druckpumpe angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-/Druckpumpe in einem gegen­ über dem Brunnenrohr abgedichteten Mantelrohr unterge­ bracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckpumpe in einem zum Brunnenrohr offenen Mantelrohr untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr, die Behandlungskammer und das Druckrohr in einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ultraschallsender auf einer zwischen dem Ringfluter und dem Saugraum angeordneten Dichtmanschette aufgesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung intermittierend im Brunnenrohr auf- und/oder absenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung im Brunnenrohr drehbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe eine größere Leistung erbringt als die Saug-/Druckpumpe.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugraum ein Lufthebesystem (Mammutpumpe) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfluter mit ringartig ange­ ordneten Spritzdüsen oder kreisförmig angeordneten Schlitzen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfluter einseitig oder beidseitig durch eine oder mehrere Dichtmanschetten abgeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer ein Meß- und Druck­ rohr aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre der Saug-/Druckpumpe und der Druckpumpe mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringfluter und dem Saugraum eine Druckausgleichskammer vorgesehen ist.
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